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sammen mit unsern Anträgen wurde zum Glück auch der feinige abgelehnt.

Deutsches Reich .

die beste" der einlaufenden Abhandlungen ist ein Preis von 600 Mark als Honorar gesetzt. Es sollen, so wird in der Die Mißstände in den Heilanstalten gaben zu einer Bräsidenten der Vereinigten Staaten von Brasilien folgendes Tele- Biele einer allgemein fittlich- intellektuellen Erziehung unsrer männ Ein neues Raiser Telegramm. Wilhelm II. hat an den Aufforderung zur Beteiligung an dieser Preisaufgabe ausgeführt, die ziemlich erregten Debatte Anlaß. Daß die Berufsgenossen­lichen Jugend, im Gegensatz zu einer bestimmten Berufserziehung, schaften ein Interesse daran haben, daß die Heilung der Ver- gramm gerichtet: Am heutigen dem Gedächtnis der Entdeckung Brafiliens ge- dargelegt werden, unter Angabe der Mittel, welche geeignet erscheinen, legten rasch vor sich gehe, unterliegt nicht dem geringsten weihten Festtag übersende ich Euer Excellenz den Ausdruck meiner dieselbe zu schützen vor der Gefahr, entweder hilflos sich selber über­Zweifel. Und ebenso wenig fann in Zweifel gezogen werden, aufrichtigen Sympathien und meiner herzlichen Wünsche für das lassen zu bleiben oder den Umsturzparteien zum Opfer daß sie das Recht haben, Simulanten auszuschließen. Allein Glück und das Gedeihen der befreundeten Nation, die Sie so würdig zu fallen" es unterliegt auch keinem Zweifel, daß das Bestreben, die Verlegten repräsentieren. Wilhelm I. R." Man hätte getrost höheres Honorar ansezen sollen. Die Auf­rasch zu heilen und Simulanten auszuschließen, zu mancherlei Dies Telegramm, das Wilhelm II. als Hiftorifer von ungewöhn gabe ist nicht leicht. Die politische Tendenzerziehung in der Boltsschule Härten und Ungerechtigkeiten, ja zu positiven Mißhandlungen licher Gedächtnistraft zeigt, gewinnt dadurch Bedeutung, daß es hat die Jugend nicht gegen den Umsturzbacillus gesichert. In welcher Art geführt hat. Garantien gegen solche Mißstände zu schaffen wort auf die Rede bes amerikanischen Kriegssekretärs Root darstellt, liche Gesellschaft" zu begeistern versuchen mag, das Unternehmen eine- ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt, sei dabingestellt Ant- man auch die der Volksschule entwachiene Jugend für die bürger­und die Insassen der Heilanstalten gegen inhumane Behand die darin gipfelte, daß Amerika die Beachtung der Monroe- Doktrin muß scheitern, da die Jugend in der harten Schule des Lebens auf Yung, sowie gegen unberechtigte, das heißt durch das Heil- nötigenfalls mit Waffengewalt erzwingen werde. Allgemein wurde die ungerechtigkeiten und Kulturwidrigkeiten der bürgerlichen Ge­verfahren nicht bedingte Eingriffe in ihre persönliche Freiheit diese Rede Roots in Zusammenhang mit dem in Brasilien cirku- sellschaft gestoßen wird. zu schützen, war der Zweck unsrer Anträge, die gleich den lierenden Gerücht gebracht, daß Deutschland beabsichtige, in Brasilien Die großen Reformatoren der Pädagogik seit den Tagen Anträgen zu§ 7 sämtlich abgelehnt wurden, trotz der warmen Kolonialbefiß zu eriverben. Das Telegramm des Kaisers dürfte jenseits Bestalozzis stellten den Jugendbildnern die Förderung des Idealen, Begründung durch die Genossen Moltenbuhr, Stadt- des Oceans als eine Art Antwort angesehen werden, obgleich der der Wahrheit und echten Menschlichkeit zur Aufgabe. Heut wirft eine hagen und Fischer Sachsen. tiefere Sinn dieser Antwort der verschiedenartigsten Auslegungen Akademie der Wissenschaft" Bestechungsgelder aus, um die Badagogik zur Verherrlichung des bürgerlichen Stapitalismus anzueifern. fähig iſt.-

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Der Verordnete Müller- Fulda:

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Kölner

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Anomalie, durch welche die deutsche Einheit" grell beleuchtet Ein Dementi. Die Mitteilung der Köln . Ztg.", daß ein Impuls zu verleihen." Mit andern Worten: es handelt sich um

Sonnabend keine Sigung. 15 ming Nächste Sizung: Montag 1 Uhr. omnisplin 306 Tagesordnung: Zweite Lesung der Dampfervorlage und Fortsetzung der zweiten Beratung des Unfallversicherungs­Gesetzes.­

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מענם

Die Sitzung dauerte bis 17 Uhr und ganz erledigt wurde nur§ 6, mit den dazu gehörigen§§ 6a, 6b, 6c, 6d, Müller- Fulda- Dusel. In der Marinekommiffion äußerte am 6e und 6f; ferner§ 7 und 7a. Bei§ 7b wird die Debatte Nicht frei von Selbftironie ist der Begrüßungsartikel, den die Köln . Bolts- 3tg." der gestern in Köln eingetroffenen Torpedo­der nächsten Sigung fortgesetzt. Das Gesetz hat aber muß aufhören. Wenn der über- boots- Division gewidmet hat. Das Blatt schreibt: 100 Paragraphen. große Verkehr eingeschränkt wird, so wäre dies kein Unglück. Die Die Torpedoboot- Division wird also heute( Donnerstag) nach­Ueber§ 6f sei noch ein Wort gesagt, da er in mancher ganze Menschheit ist jetzt fast ununterbrochen auf der Eisenbahn. Hinsicht merkwürdig ist. Er schließt nämlich die Ausländer Es wird viel zu viel gereift. Die Leute follten lieber mehr mittag in Köln eintreffen, sehr freundlich begrüßt werden, und dann werden die Besatzungen wie die an den unterschiedlichen Festlichkeiten zu Hans bleiben. Es ist gar kein Fehler, wenn der Verkehr von der Rentenberechtigung aus. Ist dies schon an sich beteiligten fagungen wie Nede bet died, eingeschränkt wird. ein sehr engherziger Standpunkt, so wird die Bestimmung in Herr Müller scheint ob der Wichtigkeit seiner politischen Rolle& ahrt sehr fühl gegenüber. Einen praktischen Zwed hat die 196100 stiptoe trefflich aber. stehen der sonderbarent vielen Fällen zu einer monströsen Ungerechtigkeit, weil es, allmählich aus den Fugen zu geraten. Warum bewilligt er denn Flugreise dieser Seekriegsschiffe natiirlich nicht; ob die Boote bis wie Wolkenbuhr darlegte, zahlreiche Deutsche giebt überhaupt die Flotte, die doch dem Verkehr dienen soll und gerade köln oder bis Bingen oder bis Straßburg fahren können, ist für ihre namentlich Hannoveraner, Schleswig- Holsteiner usw., die die Tendenz hat, daß die Leute nicht zu Hause bleiben, sondern auf Verwendbarkeit abfolut gleichgültig. Wie's gemeint ist, zeigt der infolge der Annexion ihrer Vaterländer durch Preußen, um allen Meeren umhergondeln? Warum haben seine Parteigenossen Satz eines Kölner Blattes:" Wir bezweifeln nicht, daß die Ent­ihre Staatsangehörigkeit gekommen sind, neulich erst den Grafen v. Bülow förmlich zum Reisen aufgereizt, fendung der Torpedoboote an den Rhein auch den schätzbaren Nuzen weil sie im Augenblick der Annexion durch längere Abwesen- indem sie damit einverstanden waren, daß seine Reisespesen vom haben wird, in den Rheinlanden das Interesse an unsrer Wehrkraft heit von zu Hause und Anwesenheit in einem fremden" Herr Müller- Fulda bewilligt zwar Schiffe, aber er will nicht, gedrungenen Ueberzeugung von der Notwendigkeit einer starten Reich übernommen würden? Tite od 1936 zur See bedeutend zu beleben und der mittlerweile überall durch­deutschen Staat, nämlich Preußen, ihr heimisches Bürgerrecht daß Leute darauf fahren. Ein seltsamer politischer Heiliger! berloren haben, ohne das preußische zu erlangen. Diese Bermehrung unsrer Flotte einen neuen, nachhaltigen Die Mitteilung der Köln . 3tg.", daß ein eine Reklame: und Agitationsfahrt für die jesige wird, und unter der, wie gesagt, viele Deutsche zu leiden Fleischbeschau- Konflikt innerhalb der konservativen Partei ausgebrochen und für zukünftige Flottenvorlagen... Erfreulicherweise hat haben, zu beseitigen, war eine einfache, man sollte meinen, ei, wird mummehr von den konservativen Blättern als unrichtig man darauf verzichtet, bei dieser Gelegenheit wieder ein­selbstverständliche Pflicht der Gerechtigkeit. Der Reichstag bezeichnet. Es ist auffällig, daß das Dementi so spät kommt. That mal ein großes Fest auf tegimentsunkosten zu veranstalten; wollte das aber nicht einsehen und verwarf unsren dahin sächlich soll eine Einigung der Kompromißler und der Kompromiß- daß die Leute, denen unsre Flotte überhaupt nicht groß zielenden Antrag. gegner zu stande gekommen sein, doch ist den Mitgliedern der Fraktion genug sein kann, die Kosten aus freiwilligen Beiträgen be zur Pflicht gemacht worden, das Ergebnis der Beratungen streng zahlen, ist entschieden löblich. Für die Marineberwal­vertraulich zu betrachten. tung aber bleibt der ganze Wikingerzug ein Die Tartüfferie der Centrums- Flottenpolitik wird intereffant teures Vergnügen, und die Dinge, für welche die gekennzeichnet durch folgende Aeußerung der Klerikalen Neuen Torpedos Vorspann leisten sollen, werden noch viel teurer werden. Uebrigens finden wir die Wahl von Torpedo booten für diese Bayrischen 8tg.": " Die Gesamtsituation ist diesmal eine andre als beim letzten lottenlundgebung sehr passend: fie fennzeichnen treffend Flottengesetz. Das Flottenfieber hat auch in Centrumskreisen in die Blöglichkeit, mit welcher das Flottengesetz von 1898 über ziemlichem Maße um sich gegriffen hauptsächlich in Folge den Haufen geworfen wurde, und auch die Blöhlich­teit audrer Vorgänge unirer inneren Politik.." der bekannten Vorgänge bei der Beratung der 1898er Marine­vorlage eine Erscheinung, die allerdings Die Jronie, mit der die Wikingerfahrt" der Torpedoboots­die auch parlamentarische Vertretung nicht übersehen kann. Unter folchen flottille behandelt wird, ist nur zu berechtigt, das Eigentümliche ist Umständen muß man wirklich froh sein, wenn es gelingt, einige mur, daß sich ein führendes Blatt jener Partei zu dieser Ironie auf­Abstriche zu machen und wenigstens die schwächeren Schultern vor Beschwungen hat, die der Regierung nicht nur die geforderte flotte der Dinge haben wir vorausgesehen und uns gehütet, uns in feineswegs unwillkommenes Stenerbouquet präsentiert hat. Und eine Opposition zu verbeißen, die keinen Zweck gehabt hätte. eine Opposition zu berbeißen, die feinen Zwed gehabt hätte. das trog der löglichkeit, mit welcher das Flotten­Was das Centrum jetzt beantragt hat, ist schon längst der gesez von 1898 über den Haufen geworfen wurde." Warum urteilt die Stöln. Bolts- 8tg." eigentlich so mürrisch Sache nach vorbereitet und feststehend gewesen." über die originelle Flottenreklame, wenn sie doch die Flotten­Der§ 4 lautet: Wir haben, seitdem die neuen Flottenpläne auf der Bildfläche Oder hat das Centrum die Vor­" Landwirtschaftliche Arbeiter, welche die Arbeitgeber zu gewiffen erschienen, niemals gezweifelt, daß das Centrum mit Be- vermehrung für notwendig hält? Handlungen oder zugeständnissen dadurch zu bestimmen fuchen, daß willigungsfüften umgehe. Nur die Ursache deutet das bayrische lage in der Kommission nur deshalb bewilligt, um auf Import­fie eine kontraktiibrige Einstellung der Arbeit oder eine Verhinderung Blatt falsch. Nicht das Flottenfieber in Centrumskreisen wofern Cigarren und Champagner höhere Zölle legen zu können? Oder derselben bei einzelnen oder mehreren Arbeitgebern untereinander darunter die breiten Bollsschichten verstanden sein sollen, sondern beshalb, weil es glaubte, daß es ohne Flotte feinen Brotwucher verabreden, werden mit Gefängnis bis zu einem Jahre bestraft. das Flottenfieber in höheren Regionen hat die Centrumspolitiker für es gäbe? Warum überhaupt die nörgelude Kritik im Kleinen, wenn das Die Anstifter unterliegen der gleichen Strafe, auch wenn sie feine angesteckt. Centrum an der Sechs- Milliarden Forderung kein landwirtschaftlichen Arbeiter sind." Da dieser Paragraph einen Fall der Nötigung oder des Ein Leichnam als Wahlagitator. Wie wir der Staats- ergernis genommen hat? Nötigungsversuchs darstellt, z. B. eine Materie, die bereits in§ 240 bürger- Beitung" entnehmen, wollen die Antisemiten die durch den des Straf- Gesetzbuchs unter Strafe gestellt ist, und da gemäß§ 2 Stoniger Mord geschaffene Konjunktur" ansnügen. Im Kreise findet des Einführungsgesetzes zum Strafgesetzbuch vom 31. Mai 1870 gegenwärtig eine Landtags- Ersatzwahl statt, und da erläßt nun ein nur noch solche Materien durch die Landesgefeggebung ge- Gutsbesiger Schrader- Zechlan einen Aufruf an die Wahlmänner, regelt werden dürfen, die nicht Gegenstand des Strafgesetzbuchs für Herrn Liebermann von Sonnenberg zu wählen, anstatt der beiden das Deutsche Reich sind, so steht der§ 4 mit dem teichsrecht andren Kandidaten, des nationalliberalen Gutsbesizers Ofiander und im Widerspruch, ist also verfassungswidrig. des Centrums- Pfarrers Gehrt. Ebenfalls tollidiert die Bestimmung des Geraer Knebelgesetzes, Herrn v. Liebermann wird u. a. feine Kanalgegnerschaft nach­die den Gemeindevorstand berechtigt, einen kontraktbrüchigen Arbeiter gerühmt, seiner Anti- Heinze- Lyrik wird merkwürdigerweise nicht ge­dem Arbeitgeber zwangsweise zuzuführen, mit der Reichsbacht, als Haupttrumpf aber dann der Ritualmord" ausgespielt: gefeggebung, wie in der genannten Nummer des Borwärts" eingehend nachgewiesen ist.

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Das verfassungswidrige Knebelgesen. gegen die ländlichen Arbeiter, das dem Geraer Landtag unter­breitet worden ist, ist, wie uns ein Privattelegrammt aus Gera meldet, gegen die fgriftlige demokratischen und zwei fort­

Stinnen angenommen worden. Unter der Majorität, die für das Gesetz stimmte, befanden sich auch drei fortschrittliche Abgeordnete.90

Wir haben in der Nummer vom 4. April durch einen juristischen Mitarbeiter den zwingenden Beweis dafür führen lassen, daß der § 4 des Kontraktbruch- Gesetzes unzweifelhaft verfassungs­widrig ist.

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Kommunalwahlrecht und Demokratie.

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Nationalliberalen und dem Polen stattfinden.

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Das Centrumsorgan ähnelt in seiner Kritik dem flebrigen Spießer, der am Biertisch nicht genug über eine hohe Obrigkeit räjonnieren kann, der aber nicht lief genug fazbudeln kann, wenn räjonnieren kann, der aber nicht tief genug kazbudeln kann, wenn ihm nur ein Magistratsschreiberlein begegnet.

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Ein neues Mittel der Flottenreklame. In einem am Flotten­delirium bedenklich laborierenden Blatte liest man: Wenn, wie wahrscheinlich, durch die Amvesenheit der Torpedo­boote der Wunsch, auch die großen Schiffe der Marine zu Gesicht zu bekommen, in der Einwohnerschaft der Rheinlande lebhafter Die Wahl des Reichstags- Abgeordneten Liebermann v. Sonnen- empfunden werden würde, so sollte dem auf die Art Rechnung zu berg würde in ganz Deutschland als eine dringende Petition an tragen versucht werden, daß, wie die Geschäftsstelle des Und trogalledem hat der Geraer Landtag fein Bedenken ge- unfre Staatsbehörden angesehen werden, alles aufzubieten, damit Dentfchen Flottenvereins für den Regierungs­tragen, eine derartige verfaffungswidrige Gesetzesvorlage an der geheimnisvolle Mord an dem Gymnasiasten Ernst Winter in beairt Köln schon vor einiger Zeit beim Herrn zunehmen. Sogar drei fortschrittliche Abgeordnete haben fich, Konig nicht wie ähnliche Mordthaten in den legten Jahren( Sturz, ifenbahnminister beantragt hat, billige Süd­bar alles politischen Schamgefühls, auf die Seite der Reaktion ge Xanten 2c.) unentdeckt und ungefühnt bleibt" fahrkarten nach den deutschen Kriegshäfen aus­schlagen, die sich im Interesse von dritthalbtausend ländlichen Be- Herr Liebermami hat bereits erklärt, die Wahl annehmen zu gegeben würden. Das hätte natürlich von andren Bezirken fizern fed über alle entgegenstehenden Bestimmungen des Reichs wollen, wenn sie auf ihn fiele. Wenn die Staatsbürger- Zeitung" ebenfalls zu gelten. Dies wäre ein voraussichtlich sehr geeiguetes gefeßes hinweggefeßt hat. Die Abstimmung der freifinnigen Knebel ben Mord als Abonnementseinladung ausbeutet, warum sollte Herr Mittel, die Striegsflotte den Binnenländern näher politiker tam freilich nicht unerwartet, da der Fortschrittler Liebermann nicht auf diefem, allerdings ein wenig ungewöhnlichen zu bringen." Lautenschläger bereits in der ersten Beratung der agrarischen Weg zu Diäten zu gelangen. Wie wäre es, wenn die Flotteninteressenten Herrn Barnum, " Buchthausvorlage" Bewilligungsgeliste verraten hatte. Freilich der Ritualmorb erwies fich als wenig fruchtbar. Von der sich ja gegenwärtig auf einer Reise durch die größeren Städte Es wird Sache des Reichstags sein, die Frage aufzuwerfen, ob 581 Stimmen erhielten: Gutsbefizer Osiander- Ostervid( natl.) 261, Deutschlands befindet, für die Flottenagitation zu gewinnen ver­es den Einzel- Landtagen gestattet werden soll, fich gefeRittergutsbefizer von Wolzlegier Schönfeld( Pole) 200, Pfarrer fuchten? Wasserpantomimen find ja in unfren Riefencirtussen bereits geberische Kompetenzen anzumaßen, die unzweifel- Gehrt- Lichnau( C.) 68, Liebermann von Sonnenberg etwas Gewöhnliches, wäre es da nicht verdienstlich, wenn Herr haft der reichsgesetzlichen Regelung vorbehalten find.( Antisemit) 2 Stimmen. Es muß also Stichwahl zwischen dem Barnum seinen sonstigen Sehenswürdigkeiten eine Flotten­pantomime einreihte? Der Riesen Gorilla und die übrigen 1619 1918 Die Gefolgschaft der strengen Nitualmordgläubigen bestand also Attraktionen würden auch der Flottenpantomime ihr Publikum ausgangen zwei Berjonen, und dabei wollte der Gutsbefizer Schrader sichern. dod tbadon oroitojinog sj Die Frankfurter Zeitung ", die wir neulich darauf stellten, daß den Aufruf namens mehrerer Wahlmänner erlaffen haben!- Rein Konkurrenzunternehmen für Krupp. Aus Kiel wird sie sich entgegen ihrem Parteiprogramm gegen die Einführung Schweinburg flagt nicht. Die grimme Fehde zwischen den uns unterm 3. Mai geschrieben: Gegenüber den heutigen Mitteilungen des Reichstagswahlrechts für die Kommunen erklärte und sogar für Geschäfts- Flottenagitatoren und den idealistischen" Wasserfanatikern des Vorwärts":" Eine Konkurrenz für Krupp" fann ich mitteilen, den Cenſus liebevolles Berständnis zeigte, versteht sich jetzt zu einer ist beendet. Die Tägliche Rundschau" hatte dem Vater des Flotten- daß die geplante Anlage am Audorfer See nicht ein Panzer­Art Widerruf und erklärt sich gegen die Bedingung, das Wahlrecht rummels allerlei schlimme Dinge nachgesagt und ihn zur gericht- plattenwert werden soll, sondern sich mit der Herstellung des an einen Census zu knüpfen. Andrerseits beharrt sie dabei, daß die Lichen Klarstellung fühulich herausgefordert. Herr Schweinburg Bedarfs an Blechen, Trägern, Winteleifen usw. für den Allgemeinheit des Reichstagswahlrechts für die Kommunen erklärte, er werde flagen, inzwischen aber zu seiner Rechtfertigung Schiffsbau befaffen soll. Die außerordentliche Preissteigerung dieser nicht möglich fei, wenn sie diese Programmwidrigkeit auch hinter dem einiges veröffentlichen; und er begann die niedlichsten Conliffen- Materialien für den Schiffsban ift die Ursache dieser von ben be nichtigen Geschwätz zu verstecken bemüht ist, es ginge doch nicht, daß gefchichten über die Geheimnisse der erhabenen Weltpolitik auszu- deutendsten Werften geplanten Gründung gewesen. Das Anlagekapital frament, 901 190 mm, 19119thnk beträgt auch nicht 7 Millionen, sondern 21/2 Millionen Mart. Mit alles, was Menschenautlig trägt", wahlberechtigt sein solle. Niemand Diese gefährliche Wissenschaft Schweinburgs scheint denn der schwedischen Erzgruben ist wegen der Lieferung von Erzen schon Ber­versteht den Begriff des allgemeinen so. daß auch Kinder das Wahl- Anlaß gewesen zu sein, den Mann nicht weiter zu reizen. Die An- handlung eingeleitet. Die Wahl des Orts für dies Werk iſt, vom recht ausüben können. Es handelt sich nur um die Allgemeinheit griffe wurden eingestellt, und jetzt berichtet der Hamb. Korresp.", der Standpunkt der Werften aus betrachtet, eine sehr günstige, da die im Sinn des Reichstags- Wahlrechts; und selbst gegen diese All- Streit zwischen dem Herausgeber der Tägl" Rundschau" Heinrich Transportkosten der benötigten Erze, Kohlen usw. lediglich die des gemeinheit, die doch immer noch die Frauen ausschließt, erklärt sich das Nippler und dem früheren Generalsekretär des Flottenvereins Victor gegenüber den Eisenbahntransport viel billigen Wassertransports demokratische Organ, das eine längere Ansässigkeit als Vorbedingung Schweinburg werde nicht zum gerichtlichen Austrag kommen, da die find. Obgleich an einer modernen Wasserstraße belegen, find anch die Grunderwerbskosten am Audorfer See uur verhältnismäßig recht des kommunalen Wahlrechts für notwendig hält und damit die Parteien sich verglichen haben. Warum foll man auch jest, nachdem die Flotte im Hafen, den geringe. Auch die Hoffnung auf Bahlung viel niedrigerer Arbeits­fluttuierende Arbeiterbevölkerung überhaupt rechtlos Schmuß aufrühren. Im Grunde wollten die Geschäftsleute und die löhne, gegenüber denen der heutigen Induſtriecentren, mag be­Idealisten doch dasselbe. Herr Schweinburg hat den Spektakel stimmend für die Wahl gewesen sein."- 156, 196 Ein Bürgermeister fann zwar aus einer andren Stadt geholt organisiert und die klerikale Handelspartei hat die Flotte zur Best werden, und doch sofort das Gemeindewesen verwalten. Einwilligung bugsiert unsauber im Ursprung und in der parla Wilhelm II . Generalfeldmarschall. Kaiser Franz Joseph Arbeiter soll aber nicht einmal durch die Abgabe eines Stimmzettels mentarischen Bollendung, so hebt die stolze Aera des Wassers au. hat, wie die Norddeutsche Allgemeine Beitung" mitteilt, nach dem feine kommunalen Interessen vertreten dürfen, wenn er nicht das Man taun wahrhaftig da die Kenntnis einzelner besonderer Unsauber Einzug in Berlin dem deutschen Kaiser die Würde Bürgerrecht erworben hat.otomedinissa on mie teiten entbehren.­eines öftreichischen Generalfeldmarschalls über­tho 6 tragen. Auch diese Borbedingung der Ansässigkeit ist also nicht durch Umfturzbekämpfung durch Preisaufgaben. Die königliche Derartige militärische Titularverleihungen, die ja sogar galanter vernünftige Erwägungen, nicht durch das Interesse der Allgemeinheit Akademie gemeinnütziger Wiffenfchaften" aur Erfurt hat beweise an firstliche Damen erfolgen, haben keine andre reale Be­diltiert, sondern lediglich durch das Machtbedürfnis der Bourgeoisie. fchloffen, für das Jahr 1900/1901 folgende Preisaufgabe zu stellen: deutung, als daß sie die Garderobe ihres Trägers um eine neue die ob demokratisch, freifinnig oder Conservativ gleichermaßen Wie ist unsre männliche Jugend von der Entlassung aus der Bolts- lleidfame Uniform bereichern. Im Kriegsfall kann der furiose Um­die Massen zu entrechten sucht. Das sei noch einmal festgestellt, fchule bis zum Eintritt in den Heeresdienst am zweckmäßigsten stand eintreten, daß einem getrönten Haupt die eignen Leibs für die bürgerliche Gesellschaft zu erziehen? Auf regimenter im Feld gegenüber stehen.-

machen will.

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