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Erscheint in Leipzig  

5. Mittwoch, Freitag, Sonntag.

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Bestellungen nehmen an alle Postanstalten u. Buchhand­lungen des In- u.Auslandes. t- Filial- Expeditionen für die Vereinigten Staaten:

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F. A. Sorge,

t, Box 101 Hoboken, N. J.  Wm. Lueders,

t 409 Maystr. Chicago  , Jll.

Peter Haß,

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S. W. Corner Third and

coates str. Philadelphia.

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Der Volksstaat

Abonnementspreis: Für Preußen incl. Stempel­fteuer 212 Sgr., für die übrigen Deutschen   Staaten 16 Sgr. pro Quartal.

Monats Abonnements werden bei allen Deutschen  Postanstalten auf den 2ten u. 3 ten Monat und auf den 3 ten Monat besonders an genommen, im Kgr. Sachsen u. Hrzth. Sachs.- Altenburg auch auf den 1 ten Monat à 5%, Sgr. angenommen.

Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

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Juferate, die Abhaltung von Partei- Vereins- und Voltsversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei- Argelegenheiten betreffend, werben mit 1 Sgr., Privat- und Vergnügungs­Anzeigen mit 2 Sgr. die dreigespaltene Petit- Zeile berechnet.

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Abonnements- Einladung.

für Deutschland   1 Thlr. 5 Ngr.( 2 fl. 3 fr. rh.);

Mittwoch, 1. April.

1874.

genossen ertappe ich manchmal dabei. Da heißt es: Christus war die Seligkeit." Allerdings wollten die älteren Christen aus der der erste Sozialist. Sozialismus und Christenthum find so ver- Welt fliehen. Sie erwarteten ftündlich die Wiederkunft des Herrn, Mit dem 1. April beginnt ein neues Quartal und fordern mendes. Aber was stimmt nicht überein? Was ist unähnlich? von dieser Welt." schieben wie Tag und Nacht. Wohl haben beide Uebereinstim- den Untergang und das jüngste Gericht. Mein Reich ist nicht ir deßhalb zu zahlreichem Abonnement auf das wöchentlich Tag und Nacht gleichen sich durchaus darin, daß sowohl das eine, Doch die christlich- phantastische Erlösung, welche die Plagen reimal erscheinende Parteiorgan auf. wie das andere, ein Stück der allgemeinen Zeit ist. Der Teufel der Welt anstatt mit thatrüftiger Arbeit, durch Glauben und Der Preis beträgt 16 Sgr.( 56 Kr. rh.) pro Quartal, und der Erzengel  , obgleich der erste eine schwarze und der zweite Hoffen heilen will, konnte die verständige Forderung nach mate­Sgr.( 182 Kr.rh.) pro Monat, in Preußen incl. Stem- eine weiße Haut hat, sind doch wieder sehr gleich, indem jeber riellem Lebensgenuß unmöglich lange unterdrücken. Die Rezer ftener 21 Sgr. von ihnen überhaupt in einer Haut steckt. Es ist die spezielle und Reformatoren, die Protestanten, die Deutsch  - und Altkatho­Alle deutsche Postanstalten nehmen Abonnements entgegen. Capazität unseres Kopfes, alle Mannidh faltigkeit unter einen liten, Lichtfreunde und Freie Gemeinden, Froschammer und uer Denjenigen Abonnenten, welche das Blatt per Kreuzband generellen Hut zu bringen. Ob Christenthum und Sozialismus Schenkel halfen alle mehr und mehr ber schwarzangestrichenen ziehen, wird dasselbe bei dreimaliger Zusendung in folgender Chriftus zum Sozialisten macht, den Titel eines gemeinschädlichen Phantasie. Insofern sind wir Sozialisten mit dem Fortschritt" noch so viel Gemeinschaftliches haben, so verdient doch der, der Wahrheit zum Siege über die weißgetünchte Lüge der religiösen Beise berechnet: Confusionsraths. Es ist nicht genug, das Gemeinschaftliche der einverstanden. Nur die Feigheit sollen wir nicht billigen, die den Dinge zu kennen, auch der Unterschied will verstanden sein. Nicht Abfall vom Glauben als Wiederherstellung des wahren Christen­für die Schweiz  , Serbien  , Belgien  , Scandinavien und was der Sozialist mit dem Christen gemein, sondern was er eigen thums ausspielt und also vom Namen nicht lassen will. Die Italien 1 Thír 10 Ngr.( 5 Frcs.); hat, was ihn auszeichnet und unterscheidet, sei Gegenstand unserer Diskreditirung des Namens ist nöthig, um der Sache den Garaus für Frankreich  , die Niederlande, Portugal  , Großbritannien  , Beachtung. zu machen. Rumänien   und die Türkei   1 Thlr. 20 Ngr.( 6/4 Frs.); Neuerdings ist das Christenthum Religion der Knechiseligfeit So zweideutig wie die bürgerliche Volkswirthschaft, wie die für Spanien   und für Amerika 2 Thlr. genannt worden. Das, in der That ist seine treffendste Bezeich- bürgerliche Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, so zweideutig Für Leipzig   und Umgegend ist der Abonnementspreis nung. Knechtselig ist allerdings alle Religion, aber das Christen- ist auch die Religion der Kapitalferle. Die Mönchsposse, die mit mit Bringerlohn) auf 17% Ngr. pro Quartal und 6 Ngr. Wort von der Straße. An meinem Wege steht ein Kreuz mit bürger fortgesetzt. Das Possirlichste dabei ist, daß der Fort thum ist die knechtseligste ter knechtseligen. Nehmen wir ein chriftlich einem Schmeerbauch den Weltverächter spielt, wird vom Mast­22. to Monat festgesetzt. Man abonnirt bei der Expedition der Inschrift: Barmherzigkeit, hulbreichster Jesu. H. Maria bitt schrittler hinter dem Mönch zurückbleibt, indem jener seiner reli­Ten efes Blattes, Beikerstraße 44, und bei Colporteur Müller, für uns." Da haben wir die unmäßige Demuth des Christen- giösen Miserabilität sich nicht einmal bewußt ist. Das geruch­r die Umgegend von Leipzig   bei den Filialexpeditionen: für thums in ihrer vollen Erbärmlichkeit. Denn wer so seine ganze und geschmacklose, das abgeschmackte Christenthum der modernen oltmarsdorf, Neudniß, Neuschönefeld 2c. bei D. Stelzer, Hoffnung auf Erbarmen baut, ist doch in Wahrheit eine erbärm- Windbeutel, macht schließlich auch noch den Anspruch, das echte, leudnitz, Kapellengasse 11, 2 Tr., für Plagwiz und Lin- liche Creatur. Der Mensch, der vom Glauben an den allmäch- rechte, wahre zu sein. Die flassischen Musterchriften, die Kalender­nau ic. bei Frau Hohe, Plagwitz  , Zschocher'sche Str. 26, für tigen Gott ausgeht, vor den Schicksalen und Mächten der Natur heiligen waren doch wirkliche Welt- und Kostverächter; sie wohn­1.onnewitz c. bei Teubert, Bornaische Straße 19,' für sich in den Staub wirst, und nun im Gefühl der Ohnmacht um ten in der Klause, trugen härenes Gewand, geißelten den Leib und einzschocher und Umgegend bei Fleischer, Nr. 87 daselbst, Welt. Wenn die modernen Christen andere Leute sind, wenn sie stätigte ihre Lehre: Gott   ist ein Geist, und wer ihn anbeten Erbarmen winselt, ist kein brauchbares Mitglied unserer heutigen und nährten ihn von Wurzeln und Kräutern. Ihr Leben be= ht, Thonberg bei Horn, Hauptstr. Nr. 95, für Stötteriß den Unwettern, die überlegene Mächte herabdonnern, fühn in die will" 2c. Unsere heutigen Kreuzritter schlagen die andere Seite D. Richter, für Gohlis   c. bei D. Peufert, Hauptstr. 19. Augen sehen und nun durch thatkräftige Arbeit das Unheil zu auf, wo geschrieben steht:" Er ist Fleisch geworden und hat unter Für Berlin   wird auf den Volkestaat" monatlich für heilen suchen, so befunden sie mit solcher That ihren Abfall vom uns gewohnet". Allerdings ist der Keim des Zweibeutigen, die Sgr. frei in's Haus abonnirt, bei Trautmann, Engelufer Glauben. Obgleich die Christen ihren Namen, ihre Gesangbücher widerspruchvolle Infonsequenz schon ursprünglich in der christlichen im b, 4 Tr.; Görges, Weberstr. 32; Rubenow  , Brunnenstr. 34 und frommen Gemüthsschmerzen beibehalten, sind sie doch in ihrem Lehre enthalten. Apostel und Kirchenväter machen stellenweiſe Laden; Metzner, Elisabethkirchstr. 1; Bogel  , Prinzenstr. 61. Thun und Treiben vollendete Antichristen. Wir religionslose De- Konzession. Sie lebren, wie man die Brunft mit der Heiraty, Der Abonnementsbetrag ist bei Bestellung zu entrichten Wir wollen mit Wissen und Willen, in der Theorie, wie in der und Beten höchfte Tugend, ein andermal heißt es:" Der Herr mokraten wollen das flare Bewußtsein der Sachlage voraus haben. Satan mit dem Beelzebub auszutreiben hat. Einmal ist Fasten Abonnements bei der Expedition, sowohl einzelne wie von Praxis thatfräftige Widersacher der lammfrommen, gottseligen Er- hat kein Wohlgefallen an Jemandes Gebeine". Weil es nicht geilialen, welche nicht rechtzeitig erneuert worden, werden vom gebenheit sein. über die Natur der Dinge, weil es unmöglich ist, den Menschen April an nicht mehr effettuirt. Schlechte Gewohnheit, welche dem Menschen wie ein alter total zu verhimmeln, darum kann das Christenthum auch über Bei Nachbestellung ist an die Poft 1 Egr. Bestellgebühr außer Adam tief im Fleische sitt, will das, was einmal unter Umständen den Lebensgenuß nicht vollständig hinaus, darum steckt die Rech­m Abonnementsbetrag zu entrichten. gebient hat, für alle Ewigkeit konserviren. Interessirte dentfaule nungsträgerei so unvermeidlich in seiner Haut. Doch wird der Niedertracht will den Gegensatz zwischen christlicher Weltverachtung hellsichtige Demokrat von diesen Bäumen nicht gehindert, den An die Abonnenten in Sachsen  . und der weltfreudigen Tendenz, die unsere Gegenwart beherrscht, Wald zu sehen. Der christliche Wald liegt im Jammerthal und Bei Berweigerung der Annahme des Abonnements für April, Sei- verleugnen, vermitteln und vertuschen. Das Christenthum fordert heißt: Abstinenz auf Erden und Zuckererbsen im Himmel. blr., us   einer Posterpedition, wellen sich die Betreffenden auf das Circular Entsagung, während heute rüstige Arbeit zur Befriedigung Eine Lehre, die Jahrhunderte lang Völker und Welttheile be­fatim 16. März 1872 Nr. IV 2463 A berufen, rsonach Moratsabonne- unferer materiellen Bedürfnisse gefordert ist. Gottvertrauen ist die herrschte, hat sicherlich ihre historische Bedeutung. Berwerflich ist tere ents auf den Boltsstaat" im Königreich Sachsen und Herzogthum vornehmlichste Qualität eines Christen, Selbstvertrauen, das gerade nur, daß die demüthig in der Krippe geborene hochmüthig bis in achfen Altenburg   zulässig sind. Gegentheil, zu einer erfolgreichen Arbeit nöthig. Wer sich unter- alle Ewigkeit dominiren will. Was das Christenthum ewig Die Expedition des ,, Volksstaat". steht, dem Christenthum die Lehre in den Mund zu legen: Du Wahres hat, z. B. Abtörtung des Fleisches als gutes Gegengift sollst auf Gott   vertrauen, aber deine Talente nicht vergraben," wider unverheirathete Begierden, oder Liebe über alle Nationalität Arbeiter! Parteigenossen! und damit fagen will, daß die Arbeit kein unchriftlich Ding, son- hinaus, für die ganze Menschheit, das will die Sozialdemokratie bod Die Arbeitgeber" haben sich zu entschiedenem Vorgehen gegen dern in der chriftlichen Lehre enthalten sei, der ist ein abgeschmachter nicht verleugnen. Im Gegentheil hält sie fest daran, wenn auch Arbeiter entschleffen. In zahlreichen Petitionen an den Reichs- Sophift. Die christliche ist von der eigentlichen, von der heutigen die andere Welt durch Franzosenfresserei kannibalisch wird. Nur jen- 8 suchen sie den berüchtigten Contrattbruch gefeßentwurf, Arbeit meilenweit verschieben. Der Christ arbeitet für den Him- will sie nicht, wie Christenthum und Religion überhaupt, die Wiedereinführung der Arbeitsbücher, die Schiedsgerichte mel, um den Leib zu tafteien, die Lüfte zu unterdrücken. Und profane Wahrheit für himmlische Heiligkeit gelten laffen. I w., und zwar dies Alles so, wie es gerade im Interesse der wenn er für Brod und Lebensunte halt arbeitet, so darf es nur Hier, geliebte Zuhörer, bei dem Unterschiede zwischen religiöser rschenden Klaffen liegt, zur Annahme zu bringen. ein Lebensunterhalt sein, der die Qualen dieses irdischen Jammer- und profaner Wahrheit, find wir an dem Punkte angekommen, Arbeiter! Parteigenessen! Im Interesse Eurer Sache ist es thals verlängert, um dadurch des wahren ewigen Lebens würdig zu der den Sozialisten wesentlich vom Christen trennt. In Auf­reis boten, in den nächsten 14 Tagen überall Versammlungen einzu- merden. Wer sein Leben auf dieser Welt hasset, der wird es er- flärung beffelben bitte ich für eine Weile um besondere Aufmerk­tufen, dort das Vorgehen der Arbeitgeber" in's richtige Licht halten zum ewigen Leben."( Johannes 12, 25.) Verhimmelte samkeit. stellen und energische Proteste gegen eine Ausnahme- Ewigkeit ist der Zweck des Chriften, die alltägliche Welt der Zweck Wahrheit ist Wahrheit, allerdings! Aber in religiöser Form leggebung für die Arbeiterklasse an den Reichstag zu richten. des verständigen Menschen. ist die Wahrheit einseitig, bornirt, intolerant. Zum Exempel, das Wir hoffen, Ihr werdet nicht lässig sein, wo ein Parlament Der theologische Doctor Daniel Schenkel   aus Heidelberg   fer- Gebot der Nächstenliebe. Es ist eine ewige Wahrheit, d. h. es Klaffenherrschaft durch reactionäre, Eure Interessen auf's Tiefste eifert sich gegen die Behauptung, daß das Christenthum wesentlich ist ein Gebot des menschlichen Bedürfnisses, daß der Mensch zum abigende Gefeße sanctioniren will.

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Hamburg  , 29. März 1874.

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Die Centralverwaltung der Gewerkschaften. Th. Yord.

Der Ausschuß der socialdemokratischen Arbeiterpartei. A. Geib.

24.

Die Religion der Sozialdemokratie.

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in der Weliverneinung bestehe. Wie, ruft er aus, die Welt soll Menschen gehört. Gesellschaft ist ihre Natur, sie müssen sich dem Christenthum nicht als eine würdige, ja nicht einmal als eine lieben, und wo sie das verkennen, verkennen sie das eigene Glück mögliche Stätte der Religion gelten, diese Welt, von welcher der und Heil. Wo aber die Religion sich dieser natürlichen Wahrheit vierte Evangelift fagt: also hat Gott   die Welt geliebt, daß er bemächtigt, wo der Christ sagt: du sollst den Nächsten lieben feinen eingebornen Sohn in fie gesandt 2c. Wollten denn die wie dich selbst, da bohrt er sich mit solch' fanatischem Eifer in ältesten Christen aus der Welt fliehen? Erwarteten sie nicht viel das Gebot hinein, daß diesem Sinn und Verstand schier ausgeht. mehr, daß Chriftus als siegreicher und erklärter König zu ihnen Wenn er auf das rechte Ohr geschlagen ist, hält er auch das auf die Erde herabkomme und die damalige schlechte Weltordnung linke noch dar. Wenn er Liebe predigt, schließt er das Gegentheil durch eine beffere, aber wieder durch eine Weltordnung erseze? aus, verdammt er den Haß. So wird die christliche Liebe zum So spricht ein sophistischer Raisonneur, dem es nicht um die Rai- Lämmerschwänzchen". Dagegen der Sozialismus predigt nicht son, sondern nur darum zu thun ist, seine freigeistige Halbheit nur, er fußt auf der Brüderlichkeit. Aber die antireligiöse, bie und Feigheit mit dem klangvollen Namen der Religion und des vernünftige Nächstenliebe weiß sich zu beschränken, sie schießt nicht Se ist eigentlich pfäffischer Unfug, meinen Zufpruch an die Christenthums auszustaffiren. Oder hat er vielleicht, im Bedürfniß über das Ziel hinaus, perhorreszirt nicht ihren Gegensaß, den then" Barteigenoffen von der Kanzel herablaffen zu wollen. Andere zu bethören, sich schließlich gar selbst bethört? Weiß er Haß, sondern schließt ihn ein, als ein stellenweise nothwendiges mnt- zel, Christentum, Religion find Dinge und Namen, mit denen nicht, daß das Christenthum zwei Welten hat, ähnlich wie die und also heiliges Mittel. Auch wir wollen den Feind lieben, biel Mißbrauch getrieben ist, daß es einem aufrichtigen Menschen Breußen, eine schwarze und eine weiße? Die schöne bunte Welt Gutes thun dem, der uns hafset; erwärtig sein muß, in irgend eine Berührung damit zu kommen. der Wirklichkeit bat der Chrift schwarz angestrichen. Ihre Herrlich- schädlich gemacht am Boden liegt. Unterdeß deklamiren wir mit doch ist ein Herantreten selbst bis auf impertinente Nähe er- teiten sind ihm Verleckungen des Teufels, ihre Arbeit ein Fluch, Herwegh  :

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Bierte Kanzelrebe. Von 3. Diepgen.

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bert, um solche Widerwärtigkeiten entschieden zu beseitigen. Der ihre Liebe sündige Gier, das Fleisch eine Beschwerde, ein Hinderniß Tempel hinaus zu werfende Nuheftörer will umarmt sein, das des Geistes, der Leib ein stinkender Madensack". Wie der ver fige Dialetiit des Lebens. wünschte Brinz in einem wilden Thier, so steckt die weiße Welt Defter zeigt sich, daß im Verlauf der Geschichte Dinge zu andern der chriftlichen Einbildung in dieser schwarzen Wirklichkeit. Um gen werben, die dennoch ihren Namen behalten. Dem Un- von dieser Welt zu erlösen, hat der liebe Gott seinen Sohn ge­enden werden damit dann die veränderten neuen als die un- fandt, der uns in die paradiesische christliche Welt führt. Wie die änderten alten Dinge vorgestellt. So Religion, Christenthum Hölzchen, so

Ihre

Kanzel. Turch diefes tonservative Manöver wird eine nieber Männchen und Weibchen haben fein Geschlecht, ihre Körper feine tige Confusion ter Geister angeregt. Auch werthe Partei- Schwere, ihre Arbeit foftet teine Mühe." Engel kochen ohne Fleisch

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aber doch erst, wenn er un­

Die Liebe tann erlösen nicht, Die Liebe nicht erretten.

Halt' du, o Haß, dein jüngst' Gericht, Brich du, o Haß, die Ketten. Bis unsre Hand in Asche stiebt Soll sie vom Schwert nicht laffen, Wir haben lang' genug geliebt Und wollen endlich haffen."