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Erscheint in Leipzig Mittwoch, Freitag, Sonntag. Bestellungen nehmen an alle Postanstalten u. Buchhandlungen des In- u.Auslandes. Filial- Expeditionen für die Vereinigten Staaten: F. A. Sorge, Box 101 Hoboken, N. J. Wm. Lueders, 409 Maystr. Chicago , JII. Peter Haß,
S. W. Corner Third and
coates str. Philadelphia,
Der Volkstaat
Abonnementspreis: Für Preußen incl. Stempelfteuer 212 Sgr., für die übrigen Deutschen Staaten 16 Sgr. pro Quartal.
Monats Abonnements werden bei allen Deutschen Bostanstalten auf den 2 ten u. 3 ten Monat und auf den 3ten Monat besonders an genommen, im Kgr. Sachsen u. Hrzth. Sachs.- Altenburg auch auf den 1ten Monat à 5, Sgr. angenommen.
Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.
Inferate, die Abhaltung von Partei-, Vereins- und Volksversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei- Argelegenheiten betreffend, werden mit 1 Sgr.,-Privat- und BergnügungsAnzeigen mit 2 Sgr. die dreigespaltene Petit Beile berechnet.
Nr. 39.
Abonnements- Einladung.
Freitag, 3. April.
Aber die Arbeiter? und der Reichstag? Mit Befriedigung wollen wir hier konstatiren, daß die Agitation der Arbeiter nicht erfolglos war, indem dieselben bei den Wahlen viele Kandidaten
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1874.
tionen von Fabrikherren und selbstständigen Gewerbtreibenden geforderte Einführung von Arbeitsbüchern als einen Versuch, ben überwundenen Standpunkt zünstlerischer Gesezmacherei wieber zu beleben,
Mit dem 1. April beginnt ein neues Quartal und fordern veranlaßten, sich gegen die den Arbeitern feindlichen Bestimmungen wir deßhalb zu zahlreichem Abonnement auf das wöchentlich ber Gewerbe- Novelle auszusprechen, ja eine Anzahl Abgedreimal erscheinende Parteiorgan auf. und beauftragt ihr Bureau, vorstehende Beschlüsse dem ordnete zu wählen, die diese verschlechterte Auflage gewerbegesetz- hohen Reichstage des deutschen Reiches zur gütigen BerückDer Preis beträgt 16 Sgr.( 56 Kr. rh.) pro Quartal, geberischer Weisheit im Reichstage selbst entschieden bekämpfen fichtigung bei Berathung der Gewerbenovelle zu übermitteln. 5 Sgr.( 18½ Kr. rh.) pro Monat, in Preußen incl. Stem- werden. Und nun Partei- und Gewerksgenossen handelt rasch und entpelfteuer 21 Sgr. Selbst dem doch sicherlich nicht im Geruche der Arbeiter- schieden, wie es Männern geziemt, die wissen, was sie wollen. Die Alle deutsche Postanstalten nehmen Abonnements entgegen. freundlichkeit stehenden Reichstage und der noch weniger mit den Zeit bis zum entscheidenden Augenblick ist nur noch eine sehr kurze. Denjenigen Abonnenten, welche das Blatt per Kreuzband Arbeitern sympathisirenden Commission, welcher diese verunglückte über im Vertrauen auf unsere bewährte Organisation und Barteibeziehen, wird dasselbe bei dreimaliger Zusendung in folgender Gewerbegesetz- Verbesserung zur Vorberathung überwiesen wurde, disziplin hoffen wir trotzdem, daß unser Protest nicht zu spät Beise berechnet: schien dieses reaktionäre Machwerk einseitigster Classengesetz- tommen wird. gebung, welches mit konsequenter Nothwendigkeit zur gefährlichsten Auch die Zeit ist eine günstige. Unsere Vertreter im ReichsClassenjustiz führen mußte, zu starker Tabak zu sein. Im tage, die augenblicklich unter Euch weilen, werden an den VerReichstage fand dieser Entwurf daher keine günstige Aufnahme, sammlungen theilnehmen. Die Reichstagsabgeordneten der andern und die Commission verwarf auch die Bestrafung des sogenannten Parteien, die in der Heimath oder in ihrem Wahlkreise anwesend für Frankreich , die Niederlande, Portugal , Großbritannien , Contractbruchs, so daß die Hoffnung nicht unbegründet erschien, sind, lade man zu den Versammlungen ein, damit sich dieselben Rumänien und die Türkei 1 Thlr. 20 Ngr.( 64 Frs.); der Reichstag würde diese höchst unreise Frucht bundesräthlicher persönlich überzeugen, wie das arbeitende Volk über das Contraktfür Spanien und für Amerika 2 Thir. Erkenntniß schließlich ganz und gar ablehnen. bruchsgesetz, über Gewerbegerichte, über Einführung von Für Leipzig und Umgegend ist der Abonnementspreis Allein, was wir als Gegner des Entwurfs hofften, be- Arbeitsbüchern und alle sonstigen Bedrückungs- und Knech= ( mit Bringerlohn) auf 17½½ Ngr. pro Quartal und 6 Ngr. fürchteten die Freunde desselben, und deshalb sezen die arbeiter- tungsversuche denkt. feindlichen Parteien innerhalb und außerhalb des Reichstages pro Monat festgesetzt. Man abonnirt bei der Expedition Alles daran, dieses und andere, die Arbeiterinteressen schädigende, sondere aber die Vertrauensmänner und GewerkschaftsbevollmächNochmals also: wir erwarten, daß alle Parteigenossen, insbedieses Blattes, Zeizerstraße 44, und bei Colporteur Müller, das Recht der Arbeiter bedrohende Geseze durchzusetzen. Inner- tigten, ohne Säumen ihre Pflicht erfüllen werden.
für Deutschland 1 Thlr. 5 Ngr.( 2 fl. 3 fr: rh.); für die Schweiz , Serbien , Belgien , Scandinavien und Italien 1 Thlr 10 Ngr.( 5 Frcs.);
für die Umgegend von Leipzig bei den Filialexpeditionen: für halb des Reichstages ist es eine hinter den Coulissen thätige Boltmarsdorf, Reudnih, Neuschönefeld c. bei O. Stelzer, Coterie, die als sogenannte freie Commission die von der ComReudnik, Kapellengasse 11, 2 Tr., für Plagwitz und Lin- mission abgelehnten Bestimmungen in anderer Faffung wieder einr- benau ic. bei Frau Hohe, Plagwitz , Bschocher'sche Str. 26, für schmuggeln will.
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Die Expedition des Volksstaat". In zwölfter Stunde!
Im Auftrage: Th. Yorck.
Polizeiwirthschaft.
Connewiß c. bei Teubert, Bornaische Straße 19, für Die Abg. Dr. Besefer, Dr. Baehr( Caffel), Dr. v. Sarwey Kleinzschocher und Umgegend bei Fleischer, Nr. 87 daselbst, und 67 andere Mitglieder beantragen, die in der Commission abfür Thonberg bei Horn, Hauptstr. Nr. 95, für Stötterit folgender Fassung wieder herzustellen: Wit Geldstrafe bis zu Münch und sein Stadtschreiber Bohl zu Hof, wegen der Aufgelehnte Bestimmung über die Bestrafung des Contractbruchs in Der Polizeiukas, welchen der„ liberale" Bürgermeister von Sei Gust. Voigt, Schulweg 2, für Gohlis 2c. bei D. Peukert, 150 Mait oder mit Haft werden bestraft: 1) Arbeitgeber, die ihre lösung der sozialdemokratischen Arbeiterpartei erlassen haben, verich Hauptstr. 19. Gefellen, Gehülfen oder Fabrikarbeiter widerrechtlich entlassen oder dient noch eine nachträgliche Beleuchtung. Selten ist uns ein Für Berlin wird auf den„ Volksstaat" monatlich für von der Arbeit zurückweisen; 2) Gesellen, Gehülfen und Fabrik Schriftstück vorgekommen, in welchem sich Ignoranz, Stupidität 8 Egr. frei in's Haus abonnirt, bei Trautmann, Engelufer arbeiter, welche die Arbeit widerrechtlich verlassen oder verweigern. und Dreiftigkeit so die Wage halten, wie in diesem, so daß man 6b, 4 Tr.; Görges, Weberstr. 32; Rubenow , Brunnenstr. 34 Die Bestrafung wird jedoch ausgeschloffen, wenn nach den Um- wirklich im Zweifel ist, welche von den brei hier bezeichneten im Laden; Metzner, Elisabethkirchstr. 1; Vogel, Prinzenstr. 61. ftänden anzunehmen ist, daß im guten Glauben gehandelt wurde." Eigenschaften den Hauptantheil an dem Schriftstück haben. Der Der Abonnementsbetrag ist bei Bestellung zu entrichten Ferner soll nach demselben Antrage die gleiche Strafe für Die- eigentliche Auflösungsbeschluß schließt mit der Erklärung,„ daß die jenigen gelten, welche die Arbeitgeber oder die Arbeitnehmer zu den Veränderung der Benennung des Vereins, resp. seiner VersammAbonnements bei der Expedition, sowohl einzelne wie von eben bezeichneten Handlungen bestimmen oder zu bestimmen ver- lungen nicht gegen Strafe schüßt, wenn aus den Umständen heror Filialen, welche nicht rechtzeitig erneuert worden, werden vom suchen. In Bezug auf den ersten von den Gewerbegerichten han- vorgeht, daß jene Veränderung nur zum Scheine vorgenommen he. 1. April an nicht mehr effeftuirt. delnden Abschnitt werden von den Mitgliedern, welche in der wurde." Als Strafe ist angedroht: Gefängniß bis zu einem Jahr. Lei Nachbestellung ist an die Post 1 Sgr. Bestellgebühr außer Commission in der Minorität geblieben sind, im Verein mit andern Da nun dieselbe Behörde, welche die Auflösung der Mitglieddem Abonnementsbetrag zu entrichten. Mitgliedern Anträge eingebracht werden, welche die bisherigen schaft dekretirte, darüber zu entscheiben hat," ob aus den UmstänAn die Abonnenten in Sachsen . Schiedsgerichte beibehalten und zur besseren Wirksamkeit derselben den hervorgehe", daß ein neuer Verein unter was immer für einem Bei Berweigerung der Annahme des Abonnements für April, Sei- Bestimmungen über die Zusammensetzung, das Verfahren, die Namen, und eine Versammlung, mit was immer für einem Zweck, tens einer Postexpedition, wellen sich die Betreffenden auf das Circular Rechtsmittel, die Vollstreckung der Entscheidungen der Schieds- nur eine zum Schein vorgenommene Veränderung der aufgelösten bem 16. März 1872 Nr. IV 2463 A berufen, wonach Monatsabonne- gerichte 2c. treffen. Mitgliedschaft ist, so liegt klar, daß damit das Vereins- und ments auf den„ Boltsstaat" im Königreich Sachsen und Herzogthum Sachsen- Altenburg zulässig sind. Ferner haben Diejenigen, auf deren Veranlassung und in Versammlungsrecht für Hof vollständig tootgeschlagen ist. Wir beren Intereffe der Bundesrath die ,, Gewerbe- Novelle" ein- wüßten überhaupt nicht, wie ein Gesetz beschaffen sein müßte, das gebracht, den Reichstag mit einem wahren Petitionssturm bedacht. vor der gewaltthätigen Interpretationskunst des liberalen adeligen Mehrere hundert Petitionen mit vielen tausend Unterschriften, Hofer Bürgermeisters und seines Stadtschreibers sicher sein soll, zumeist vom Ausschuß des Verbandes selbständiger Ge- denn die Beiden haben in dieser Beziehung ganz erstaunliche werbtreibender und Fabrikanten" in Berlin veranlaßt, Proben dargelegt, wie die weiter auszuführenden Thatsachen beIn der vorigen Nummer des„ Bolte staat" haben wir Euch fordern die Abänderung der Gewerbeordnung im arbeiterfeindlichen weisen werden. aufgefordert, in sofort abzuhaltenden Versammlungen Proteft zu Sinne. Bestrafung des sog. Contraktbruchs, Einführung Das stadträthliche Hofer Zweigeftirn hat nämlich ein Sammelerheben gegen die Verschlechterung der Gewerbeordnung durch die der Arbeitsbücher und Beibehaltung der alten, meist parteiisch furium von Auslassungen zusammengebrant, das es mit dem Titel bem Reichstag zur Beschlußfassung unterbreitete Novelle zur zu Gunsten der Arbeitsherren rechtsprechenden Gewerbgerichte." Gründe" für die Auflösung belegt und deren es nicht weniger als eben. Gewerbeordnung." Heut wollen wir ein wenig näher auf diese Ja selbst Arbeiter haben sich bethören lassen und an diesen zehn aufführt. höchst wichtige und dringende Angelegenheit eingehen, insbesondere Demonstrationen Theil genommen. In den ersten vier Grünben" wird bewiesen, daß die Partei gen aber flar legen, warum wir noch im letzten Augenblick diese Auf- Und das ist es hauptsächlich, weshalb auch wir noch im letzten eine politische sei, was wohl ohne die Weisheit der hohen Stadtforderung an Euch gerichtet haben. Augenblick von unsern Freunden verlangen, daß auch sie ihre häupter der Welt bis heute verschwiegen war. 3m fünften Bekanntlich ist dem Reichstag unter oben genanntem Titel: Stimmen erheben, um der auf solche Weise von den Feinden der Grunde" wird gesagt, daß der Vertrauensmann, der BeitragNovelle zur Gewerbeordnung" ein Stück Gefeßentwurf Arbeiter auf die Entscheidung des Reichstags ausgeübten Pression sammler und die beiden Controleure neben der Regelung der örtborgelegt, der einige Paragraphen ter Gewerbeordnung vom entgegen zu wirken. lichen Angelegenheiten, insbesondere auch den Verkehr mit der 21. Juni 1869 verbessern" joll. Partei- und Gewerksgenossen! Nochmals also fordern Oberleitung, dem Vororte Eisenach und der Centralleitung, Leiber müssen wir konstatiren, daß diese aus den Kreisen der wir von Euch, daß 3hr sofort Versammlungen einberuft, dem in Hamburg ständig tagenden Ausschusse zu vermitteln hatFabrikanten und sogenannten selbstständigen" Gewerbetreibenden Volksversammlungen, öffentliche Partei- und Gewerkschaftsversamm ten. Da die Partei als Oberbehörde nur den Ausschuß in Ham[ 3a forberte, und vom Bundesrath beabsichtigte Verbesserung" lungen, je nachdem die Umstände dies gestatten, und in diesen burg hat, den der würdige Herr Bürgermeister und sein Stadt fine total verfehlte genannt werden muß, ja in Bezug auf die Versammlungen Protest erhebt gegen den Versuch der volksfeind- schreiber Centralleitung nennt, so bitten wir um gefällige AusBahrung und Förderung der Interessen der weitaus größten lichen Parteien, die Arbeiter zu unterbrücken und zu knechten. funft, wo die außerdem aufgeführte Oberleitung ihren Siz hat Rehrheit der Lohnarbeiter ganz gleich, ob Handwerksgesellen oder Wir empfehlen deshalb den einzuberufenden Versammlungen fol- und wer fie bildet. Wir bitten ferner die hohen Stabthäupter, agen wir für alle unselbstständigen Gewerbetreibenden, in eine gende Resolution zur Annahme zu unterbreiten, und diese Reso- uns zu sagen, welcher Art der Verkehr ist, den Vertrauensmänner, eminente Verfchlechterung ausgeartet ist. lutionen vem Bureau der Versammlung unterzeichnet ,, An das Beitragsammler und Controleure mit dem Vororte Eisenach unterFreilich war dies kaum anders zu erwarten, nachdem der Präsidium des deutschen Reichstages in Berlin " adreffitt, sofort halten. Wie aus dem klaren Wortlaute der Parteiorganisation Bundesrath dem Drängen der Fabrikanten und ber groß- und abzusenden. hervorgeht, ist Eisenach einfach Siz der Partei, also das Domicil, leinindustriellen Unternehmer, in höchst übereilter Weise Rech= wie es die deutschen Vereinsgesetze für jeden Verein vorschreiben.
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Gewerks- und Parteigenossen!
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. ung zu tragen, für nöthig gehalten hatte. Diese Herren haben sehr gut verstanden, durch ihre Organe in der Preffe, durch Die Handels- und Gewerbekammern, in zahllosen Resolutionen und lautefter, aufdringlichster Weise diese, durch das nackteste Klaffentereffe bedingte, in eigennüßigster Absicht geforderte Aenderung der Bewerbeordnung bei der Reidsregierung nicht nur durchzuseßen, ein! noch obendrein als im allgemeinen Boltsintereffe verlangt motiviren, so daß der Reichstag nur noch nöthig hat, sein t." läubiges Ja und Amen dazu zu sagen. Geschieht dies, dann ist
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8 einzige Recht, welches das arbeitende Volt( zu welchem wir ( den atürlich jene Auch- Arbeiter nicht zählen) auf gewerkschaftlichem Bebiete den Arbeitsherren gegenüber überhaupt noch hatte, das
3." Bestrafung des sogenannten Contractbruchs glücklich erdrosselt, so
bitts ne der frechsten Ausbeutung und Unterdrückung der Arbeiter Thür
Resolution.
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Die heutige in( Lokal) stattfindende Versammlung, besucht Mit den Behörden des Vereinsdomicile tann aber nur die von circa( Zahl) Arbeitern, erklärt sich mit aller Entschieden- Centralbehörde" verkehren, also in diesem Falle der Parteiausheit gegen die im Gesezentwurf, betreffend einige Aenderungen schuß. Es ist also eitel Flunkerei und Unwissenheit über die Orber Gewerbeordnung, vorgeschlagene Beschränkung des Coa- ganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und die geſetzlitionsrechtes, indem sie die criminelle Bestrafung des soge- lichen Erfordernisse, wenn Herr von Münch und sein Stadtschreiber nannten Contrattbruchs als ausschließlich gegen die Arbeiter dergleichen Zeug in die Welt schreiben und als„ Gründe" für die gerichtet und mit dem Geifte einer gerechten Gesetzgebung Auflösung einer Parteiverbindung anführen. unvereinbar zurückweift; Unter dem achten„ Grunde" wird angeführt, daß Hasenclever
die Versammlung erklärt sich ferner gegen die vom Bundes- Präsident der sozialdemokratischen Arbeiterpartei sei eine wahrrath vorgeschlagenen Gewerbegerichte, weil turch dieselben, haft polizeiwidrige Unwissenheit. Dann aber sollen auch die Geschon allein mit Rücksicht auf die Wahl der Beisiger durch die werksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Handarbeiter, Gemeindevertretungen, das Intereffe der Arbeitsherren bevor- beren Siz Weimar ist, die Gewerksgenossenschaft der Schuhmacher, zugt, tie Gleichberechtigung der Arbeiter mit den Arbeitgebern mit dem Siß in Stuttgart , und die Gewerkschaft der Holzarbeiter, vor dem Geseze verlegt, überhaupt dem Zweck, unparteiische mit dem Vorort Altona, Mitgliedschaften der sozialdemoRichter zu schaffen, in keiner Weise genügt wird; tratischen Arbeiterpartei feir. Nach Beweisen für diese
schließlich protestirt die Versammlung gegen die in Peti- aller Wahrheit in's Gesicht schlagenden Behauptungen sucht man