Briefkasten

eignen Delegirten vertreten sein. Wo dies jedoch unmöglich, sollen] Correspondenzen. fich, namentlich die kleineren Mitgliedschaften, mit den Kollegen der Redaktion: A. H. in G.: Erhalten. Besten Dank und Gruß! aus den umliegenden Orten, selbst wenn sie auch keiner Organi- Samburg, 1. April. Da die hiesigen Canevasarbeiter der Lehm. Rochlitz  : Wir haben die Einladungen gleichlantend gemast. Mit fation angehören, zur Befireitung der Kosten der Delegirten in Colell'schen Fabrik in Hamburg   mit ihren Fabrikanten in einer der Confusion wäre es nun genug.- 3. H. Frif. a. M.: Anonyme Berbindung segen. Sollte dies hie und da f hlschlagen, bitten Lohndifferenz stehen, so ersuchen wir alle Arbeiter Deutschlands   Busdriften fönnen wir nicht berücksichtigen. Mehreres mußte zuritd­

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wir das Mandat an Unterzeichnetem einzusenden. Auf jedem Man- im Intereffe der allgemeinen Sache, den Zuzug soviel wie möglich gestellt werden. der Expedition: Nol hier 2. D. 16 gr. 5. Fld Rhbg B. 2. Q. 23 dat muß genau die Zahl der Mitglieder angegeben, sowie von fern zu halten. Wir ersuchen alle arbeiterfreundlichen Blätter, thir. 17. Rchtr hier April 4 gr. 5. List hier 1. Q. 7 thlr. 27 gr. 5. bem Bevollmächtigten, Rassirer, Schriftführer und Kontroleur dies den Arbeitern Deutschlands   zu unterbreiten. unterzeichnet und mit dem Stempel versehen sein. Bei denjenigen Mit sozialdemokratischem Gruß! Delegirten, die in freier Bersammlung gewählt find, ist das Man­

dat von dem Vorsitzenden, dem Schriftführer, sowie 2 von der

Das Comité.

Mar hier Ab. 30 thlr. Bgt Strg 1. D. 15 thlr. 10. Brn Hostenbch Schr. gr. 10 5. Gthur Lörrach Schr. 5 thlr. 4. 2. E. Schneider Basel thlr. 155 für Schr. oder Abonn.? C. Librgr Saalfeld Shr. thlr. 1 12. Neb. d. Javonoft Krgit Ab. 1. Qu. 1 thir. Klempnerverein Berlin  Genossenschaftsbuchdruckerei.

Antheilscheine bez. Antheilquittungen erzielten ferner: H. H.   in Lich  

Versammlung hierzu bestimmten Kollegen zu unterzeichnen. Auch Geestendorf, 24. März.( Allgemeiner Bericht.) Partei- Ann. 6 gr. fönnen Orte, welche unsrer Organisation nicht angehören, das genoffen! Damit Ihr nicht etwa glaubt, daß wir selig entschlafen Mandat an Unterzeichnetem einsenden. Die gewählten Delegirten find, fühlen wir uns gedrungen, auch wieder einmal ein Lebens­bitten wir, dies sofort uns mitzutheilen. Und nun vorwärts zeichen von uns zu geben. Wir rühren uns und agitiren nach tenstein- Calnberg: 3 thlr. Kollegen, jemehr der Organisation beitretex, desto näher rückt der besten Kräften, machen auch, insbesondere in gewerkschaftlicher Hin­Thut sicht, ziemlich gute Fortschritte. Die Parteimitgliedschaft ist freilich Tag unfrer Befreiung aus Sklaverei, Noth und Elend. allerorts Eare Schuldigkeit.

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Wahlfond.

Nachträglich quittirt: vom Arbeiterfortb.- Verein zu Mülsen St. Jacob nicht sehr stark vertreten und zählt leider nur 30 bis 40 Mit- burch Ferd. Vogel in 2 Raten 2 Thlr. 11 Gr. 3 Pf. glieder, dagegen aber der Hafenarbeiterverein 7 bis 800. Die Fond f. pol. Gemaßregelte. v. S. d. Krtsch hier Thlr. 1 10. v. XL. bier 18 Gr. 1) Bericht über den Stand der Gewerkschaft und deren hiesige Mitgliedschaft des Schiffszimmerervereins 5 bis 600 M. Sozial- demokratische Arbeiterpartei.

Tagesordnung der Generalversammlung:

Krantentaffe.

2) Rechnungsvorlage über die Gewerkschafts- und Krankenkasse. 3) Unfere Stellung zur Union.

4) Berathung über die eingegangenen Anträge.

5) Wahl des Vororts, sowie Siz des Aufsichtsraths.

in Eisenach   einzutreffen haben.

In Kaufbeuren   ist Bevollmächtigter: H. Reeser, Kassirer: Jacob Neuhäußer, Schriftführer: Kaspar Hafner. Für die weiteste Verbreitung bises Aufrufe wird gebeten.

Mit Brudergruß

Für die Verwaltung der Gewerkschaft der Schuhmacher: W. Bock, Berg Nr. 37.

Allgemeiner deutscher Schneiderverein.

unb nicht zum 19. Wahlkreise gehört. Die Ortschaften Geesten­

beiter, insbesondere die ländlichen, von den Führern dieser Partei

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A. Heinsch.

Soz.- dem. Arbeiterpartei. Gemüthliche Zusammenkunft bei Heidemaun, Grafenstraße 30. B. S. Gewerkschaft Holzarbeiter.

tation. Berschiedenes.

Der Vorstand.

Der Ausschuß.

Mittwoch, d. 8. April,

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Zwidan, C. Ebert, Leipzigerstr  . 389. Helmstedt  , K. Brügge dann hätten wir die beste Hoffnung gehabt, unsern Candidaten Lage. 2. Verschiedenes. T.- D.: 1. Beratbung über Mittel und Wege zur Besserung unserer daß So ist es auch im 18. Wahlkreise. Ebenfalls überwiegend Ebenfalls überwiegend Leipzig  

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Die Metallarbeitergewerkschaft ist leider auch nur schwach vertreten Berlin   Die Bezirksversammlungen am 6. und 7. April fallen der und zählt 50 bis 70 M. Die Schuhmacher zählen 50 bis 60 M. Die Hauszimmerer und Maurer haben sich erst kürzlich der Zim- Feiertage wegen aus. Am fog. 2. Feiertag Abends 6 Uhr: Gesellige Zusammenkunft bei Carius( Prinzenstr. 72). merer- und Maurergewerkschaft angeschlossen und zählen 150 bis Alle, welche durch komische und Musik- Vorträge zur Unterhaltung 160 M. Die Maler und Lacirer organisiren sich, um dem großen beizutragen vermögen, bittet um Betheiligung der Vertrauensmann. Die Mitgliedschaften werden ersucht, Anträge zur Generalver Bunde   beizutreten. Die Bewegung in den Ortschaften Bremerhafen  , Geeste  - Berlin   Außerordentliche General- Versammlung sämmtlicher Dienstag, den 7. April, Abends 8 Uhr: fammlung sofort an die Verwaltung einzusenden. NB. Die Delegirten machen wir noch aufmerksam, daß sie münde, Geestendorf und Lehe  , die dicht zusammenliegen und Klempner Berlins  ( Kommandantenftr. 77 79, Gratweilsche Bierhallen). den Pfingsthe ligabend, oder spätestens den ersten Feiertag Mittag größtentheils von Industriearbeitern bewohnt sind, ist eine inten- lempner Berlins  ( Kommandantenftr. 77 79, Gratweilsche Bierhallen). Tagesordnung: Vortrag des Tisolermstr. Mitann: Das Contratt five, und wenn auch zunächst und hauptsächlich auf gewerkschaft bruchgesetz und die gewerkschaftliche Organisation.- Ueber Strikes. Ne­lichem Gebiete, so stehen die Mitglieder in politischer Beziehung ferent: Hr. Dr. Baumann. Verschiedenes. doch alle zu uns. Es beweist dies am besten die Thatsache, daß Der wichtigen Tagesordnuna halber ist es Pflicht jedes Collegen, die Mitgliedschaft der Schiffszimmerer für die Wahlagitation in zu erscheinen. Alle verwandten Gewerkschaften werden zu dieser Ber Der Vorstand des Fachvereins. 19. hannoverfchen Wahlkreise 45 Thlr. und der Hafenarbeiter- fammlung bringend eingeladen. verein 20 Thlr. beigesteuert haben. Schabe nur, daß Bremer­ hafen  , welches in dem 19. Wahlkreise eingeschoben liegt, mit dem stützt die vorstehend angezeigte Versammlung der Klemper und Berufser Parteigenossen! Da die Bezirksversammlungen ausfallen, so unter fö 7 bis 8 Meilen entfernt liegenden Bremen   einen Wahlkreis bildet genossen! Es bedarf wohl nur dieses Hinweises.. Braunschweig  , 29. März. Die Adressen der Bevollmäch- dorf, Geestemünde   und Lehe  , die hier zufammen an der Weser Bremen am 1. Osterfeiertage, Abenos 6 Uhr: liegen, zählen ca. 16 bis 17,000 Einwohner der übrige Theil des tigten find: Berlin  , Aug. Wendt, alte Schönhauserstraße 11, Eingang Wahlbezirks, mit Ausnahme einiger kleinen Orte an der Elbkante, Muledtstr. 3 Tr. Bremen  , F. Busch, Göthestr. 11. Braun- ist von Landbevölkerung bewohnt und der Agitation schwerer zu schweig, E. Schäfer, Echternſtr. 49. Fürth  , P. Wolff, mitt. gänglich, womit indeß nicht gefagt sein soll, daß die Landbevöl- Hamburg- Altona ber bare ach schweig, E. Schäfer, Echternstr. 49. Fürth  , P. Wolff, mitt.ferung für die sozialdemokratische Idee unempfänglich wäre. Wir mittag 3 Uhr: Generalversammlung der Krankenkaffe für die Mitglieder Königstr. 23, bei Schneider Faft. Stade  , Hilder, am Wasser haben wenig agiturt, und nur 8 Tage vor der Wahl Wahlaufrufe beider Ote. Feblende ohne Entschuldigung haben 4 Schillinge Orb geb 736. Augsburg  , Schering, beil. Grabgasse 46. Großenhain, und Stimmzettel herumgeschickt, dennoch sind doch noch ziemlich nungsstrafe zu zahlen. A. Kunath, Marktgaffe 252 I. Barmen, F. Krejci, Schaf viele Stimmen für unsern Candidaten abgegeben worden. Auch Gleichzeitig gemeinschaftliche Versammlung" der Gewerkschaft, zu uja brückenstr. 9. Gotha  , F. Knopf, am Berg 41. Elberfeld, die Partikularisten oper die sogenannte Welfenpartei ist, wenn auch welcher unbedingtes Erscheinen aller Mitglieder nothwendig ist. H. Krellmann, Untergrunwalderstr. 24. Regensburg  , M. Erndl, immer mehr verschwindend, hier vertreten, und lassen sich die Ar- L.- D.: Dr allgemeine Gewerkschafts- Congreß zu Pfingsten. Agi fpru Repplerfte. D 46. Pforzheim, Franz Ünber, Marktplatz bei W. Freivogel. Halle a. D. S., 3. Beyer, ti. Sandberg 21, immer noch töbern durch die in Aussicht gesteute Wiederherstellung Hamburg   u. Umgegend Hof rechts 1 Tr. Gießen  , B. Klery, Marktplatz 7. Bayreuth  , Abends halb 9 Uhr: H. Hagen, am Markt 85, bei Chr. Schwarz. Constanz, Leh der alten hannoverschen Herrlichkeit. Trosdem hätte von uns mehr mann, bei Walter. München  , J. Graßman, Seriodergaffe 2/3. geleistet werden können und würde mehr geleistet worden sein, Oeffentliche Versammlung der Cigarrenarbeiter im Lotale des Herrn bild Zwickau, C. Ebert, Leipzigerstr  . 389. Helmstedt  , K. Brügge wären wir nur nicht so schlecht bestellt mit agitatorischen Kräften, Thomsen( Orpheam) Neue Neustraße 25. mann, Ostendorf 6. Chemniz, H. Weck, Bernsbacherstr. 23 III. J. A der Kommission G. Herzig.[ 26 tim Landshut  , J. Weinmann, Stegengasse 310, bei Neumärker. Yord durchzubringen. Allgemeiner deutscher   Schneiderverein. Leipzig  , Lud. Witt, Elisenstraße 4. Schwäb.-Gmünd  , Adolf Dienstag, den 7. April, Abends 8 Uhr: Dammbacher, Honiggasse 23. Nürnberg, W. Jeschke, Capadocia Landbevölkerung. Aber die Leute sind sehr empfänglich für unsere Bersammlung( Gewandgäßchen 4, 1). Tagesordnung: 975 S, 2. Tr. Frankfurt   a. d. O., Blandow, Forststr. 3. 3dee, das beweist die Nachwahl am 10. Februar in dem Dorfe Diskussion über das Contrattbruch- Gesetz. Bereinsangelegenheiten. Dort haben wir Würzburg  , Fr. Albert, Borngasse 6. Wiesbaden, H. Schuster, von uns 60 Stück Wahlaufrufe und Stimmzettel vertheilt und, sen da sein. Frischlunenberg mit ca. 110-120 Wählern. Alle Mitglieder, die sich in die Krankenkasse einzeichnen ließen, müs Auch die Restanten werden an ihre Pflicht erinnert. Saalgasse 10. Der Bev. Gelder, mögen sie Bestimmungen haben, welche sie wollen, find 55 Stimmen find für Yord abgegeben worden; auch an andern Orten ist es ähnlich gegangen. Damit wollte ich nur beweisen, stets zu senden an C. Beck, Turnierstraße 8, Braunschweig  . Briefe baß diese Ortschaften, wenn nur etwas gethan würde, sehr leich Sohn armer und rechtlicher Eltern, findet in meinem Geschäft Unterwo Ein Knabe von 14 Jahren, und auf den Verein bezügliche Schriften find an den Unterzeich für uns zu gewinnen wären. Aber da liegt der Hafe im Pfeffer, tommen. Erforderniß ist gute Handschrift. Für Kleidung, Koft u. f. wund Desgleichen sind auch die Krankenkassenstatuten, Quittungs. es fehlen uns die Rednerkräfte. Deshalb ist es nothwendig, daß trage ich Sorge. Desgleichen sind auch die Krankenkassenstatuten, Quittungs- ein junger Mann, gleichviel ob Schuhmacher, Schneider, Schmied, bücher u. s. w. nur vom Unterzeichneten zu beziehen. Der Kranken­unterstüßungsbund muß an jedem Orte, wo sich Mitglieder befin- Schloffer, Tischler oder auch ein Maurer oder Hauszimmermann, zu senden. den, der betreffenden Behörde angezeigt werden. Den Mitgliedern ist, für die Ausbreitung der Idee Etwas zu thun, d. h. in der welcher selbstständig auf Wagenarbeit schaffen kann, findet gegen hohen Der nicht blos Sozialdemokrat mit Worten, sondern auch gewillt zur Kenntniß, daß das Verbandsstatut von der Behörde in Nürn­Lage und gewillt ist, auf Agitation zu geben, hierher kommt und Lohn dauernde Beschäftigung bei Wüchner, Lackirer, Würzburg  . berg genehmigt ist. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden gebeten, von dem Arbeit nimmt, und an Sonntagen Bersammlungen in der Um­Diejenigen Parteigenossen, welche den Aufenthalt des Steinmetz und Abh Strife in Bayreuth   Notiz zu nehmen. Die Collegen werden er gegend abhält, denn wenn die Landbevölkerung hier ordentlich auf- Bildbaners August Neichelt ermitteln können, werden freundlichst ersucht, sucht, den Zuzug von Bayreuth   fern zu halten und es an Unter- geflärt wird, so ist uns im 18., sowie im 19. Wahlkreis über dies sofort an mich gelangen zu laffen. ftützung nicht fehlen zu lassen; auch die Collegen in Bayreuth   drei Jahre der Sieg sicher. Auch für die hiesige Parteimitgliedschaft wäre es sehr heil­haben stets ihre Schuldigkeit gethan. Sollte die Unterstügung sich nicht freiwillig machen lassen, so möge man Gelder aus den bringend, wenn ein energischer Mann hier wäre. In Lehe   z. B. Vom 1. April 1874 an, befindet sich die„ Tischler- Herberge" Neu orbi Ortskaffen entnehmen, welche nach und nach von den Mitgliedern hätte nach der Wahl schon längst wieder eine Volksversammlung wieber gedeckt werden können, denn schnelle Hülfe ist doppelte abgehalten werden müssen, da es jest dort wieder möglich wäre, firchhof Nr. 10, gold. Weinfaß. Der„ Volksstaat" liegt daselbst aus. Hän A. Rothe, Restaurateur. Heil eine Parteimitgliedschaft ins Leben zu rufen. Früher, unter Mende's Hülfe! Da Busch in Bremen   nicht aufzufinden ist, so wird derselbe Präsidium, bestand eine schöne Gemeinde des Laffalle'schen Arbeiter­aufgefordert, feine Adresse an den Unterzeichneten einzusenden, bes- vereins bort, die aber durch verschiedene Persönlichkeiten ganz und unter sehr günstigen Bedingungen ein Lehrling für mein Geschäft auf H. R. Kaht, Schneidermeister. gleichen Blaudow in Frankfurt   a. d. D. Den Collegen zur gar verlottert wurde. Jezt aber waren diese Leute einmal in Be- gleich oder später. Bremerhaven  , Mittelstraße. Nachricht, daß Lübeck   beabsichtigt, sich dem Vereine anzuschließen. wegung und auch empfänglich für die Sache, indem Mehrere ge­äußert, ob wir nicht bald wieder mal nach Lehe   kämen; es ist Für den Ausschuß: Fr. Mumme, auch manchmal davon gesprochen worden, aber dabei ist's ge­Scharrnstraße 1, Eingang Sonnenstraße, 2 Tr. blieben. Unser Vertrauensmann A. Kaht kann wohl einen guten Vortrag halten, und ist auch insoweit unabhängig aber er ist auch Bevollmächtigter für die Schiffszimmerer, sowie Vorstands­Gotha, 30. März. Am 27. Wärz schickte das Comité der mitglied vom Hafenarbeiterverein, und da hat er denn auch immer ftritenden Maurer und Zimmerer ein Schreiben an die Maurer  - genug zu thun, muß überhaupt auch sehr oft für die Schiffszimmerer meister und den Baugewerkverein mit der Anfrage, ob die Meister auf Agitationsreisen, und auch muß er seine Existenz bewahren, empfiehlt gewillt seien, mit dem Comité in Unterhandlung zu treten. Das um seine Familie zu ernähren. Also, wenn Jemand den Drang Comité erhielt zur Antwort, daß die Unterhandlungen am Mon in fich fühlt, für die Ausbreitung der Partei zu wirken, der möge zu den billigsten Preisen. tag, ben 30. März, Nachmittags 3 Uhr, beginnen könnten, jedoch hierher kommen, hier ist die beste Gelegenheit dazu. ftelten die Meister die Bedingung, daß das Comité zur Hälfte Ferner ist noch zu bemerken, daß der Hafenarbeiterverein sich aus Stadt und Landgesellen zusammengesetzt sein sollte; ferner zu einer Hafenarbeitergenossenschaft konstituirt hat auf eigene Rech­sollte Schneider, der sich bei den Meistern besonders mißliebig ge- nung, welche die ein- und auslaufenden Seeschiffe zu löschen und Aecht macht hatte, von der Theilnahme an den Verhandlungen ausge zu laden, sowie auf- und abzutakeln übernimmt. Daß darüber schlossen sein. In beiden Comités standen fich 12 Arbeiter und die dies Geschäft seither in Händen habenden Privatunternehmer 12 Meister gegenüber. Das Resultat der Verhandlungen war die Feuer und Flammen spucken ist erklärlich, wird aber wenig helfen; Weigerung der Meister, auf die Conzessionen der Arbeiter einzu- die Arbeiter haben einmal eingesehen, daß sie ganz gut ohne diese gehen, dagegen stellten die Meister Bebingur gen, welche von den Herren fertig werden können, und thun recht daran, ihre Haut Arbeitern schlechterdings nicht angenommen werden konnten. Hierauf nicht mehr für Andere zu Markte zu tragen. Wir wundern uns beschlossen noch am nämlichen Abend sämmtliche Zimmergesellen, auch nicht darüber, daß die darob so sehr erbosten Privatunter­ben Sirike bis zum Aeußersten fortzuführen.

neten zu senden.

Gewerkschaft der Holzarbeiter.

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nehmer Mitglieder der Genossenschaft als Diebe und Gauner aus J. JN] No. 24 Grimmaische Strasse in Leipzig   No. 24 ber Und nun, Collegen, Arbeiter alleroris, bitten wir Euch noch schreien, um der Genossenschaft zu schaden, indeß dürfte den Herren mals, uns nach Kräften zu unterstüßen. Sezzet uns n cht der dieser Spaß schlecht bekommen, nicht etwa, weil andere unparteiische Demüthigung aus, die Arbeit, wenn auch durch den Hunger ge Leute das bekannte Sprichwort:" Was ich selber thu', trau' ich zwungen, wieder aufnehmen zu müssen; unfere Niederlage fällt Andern zu," als Maßstab für die Beur heilung der Anschuldigung sonders 4. und 5. Lief. vom Hochverratys- Prozeß, find bis 15. Apri Alle Schriften, für welche nicht augenblidliche Verwendung ist, be diese moralisch auf Euch zurück. Darum, Collegen und Arbeiter aller geltend machen könnten, sondern weil die Hafenarbeitergenossen sonders 4. und 5. Lief. vom Hochverratys- Prozeß, sind bis 15. Apri an uns zu remitiren. Was bis dorthin nicht zurück ist, muß behalte us orts, unterstützt uns und zwar ausgiebiger als es bis jetzt gefchaft flagbar geworden ist und jedem dieser saubern Patrone den und sofort bezablt werden. Von den auf Lager behaltenen Schriften i re schehen. Prozeß machen wird. Für die betreffenden Arbeiter aber heißt es ein Verzeichniß einzusenden. Alle Gelber sind zu senden an August Schmidt, Mohren- jezt:" Jungens ftaad fast un lad ju nich verblüffen!" Leipzig  , 1. April 1874. ftraße Nr. 18. Mit sozialistischem Gruß [ 3] Die Expedition des Boltsstaat. Im Auftrage der strikenden Mitglieder der Holzarbeitergewerkschaft Leipzig  : Berantw. Hedakteur: M. Preißer.( Rebattion n. Expediti Beigerftr. 44) Dend und Berlag der Genoffenfbaftsbuchbruderet.

und deren Collegen:

Der Vorstand der Holzarbeitergewerkschaft.

Joys Sältz.

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