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Nr. 45.

Sonntag, 19. April.

1874.

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Bei Fuß Gewehr!

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Berlin  , 15. April.

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Compromiß der Nationalen gegenüber zu kennzeichnen, daß die extremen Arbeiterparteien wegen des oft unverzeihlichen Indifferen nationale Majorität des Reichstags mit Sorgfalt zu verhindern tismus oder einseitige Interessen verfolgenden Kastengeistes in den sucht, daß unsere Prinzipien bei Fragen von sozialer und politischer Kreisen der Arbeitgeber nicht überraschen darf, so ist doch anderer Wir haben von Soldaten schon oft schildern hören, daß mehr Tragweite zum Vortrage gelangen. seits mit Ernst die gegenwärtige Situation und die daraus resul­e. Mannesmuth und Selbstverleugnung dazu gehöre, im Angesicht Die Abgeordneten Motteler und Most waren, wie Augen- tirende wirthschaftliche Zukunft unseres Vaterlandes zu erwägen. b: des Feindes und seinen Geschossen ausgesezt, bei Fuß Gewehr" zengen bestätigen können, em Montag und Dienstag unter den Wer da meint, die sozialistische Arbeiterbewegung habe nunmehr in Reih und Blied auszuhalten, als füglich in der heißen Schlacht Allerersten, wenn nicht die Ersten, die sich zum Worte gemeldet ihren Höhepunkt erreicht, verkennt den Charakter( Ei! Ei!) ber zu streiten und wir haben hier in der kurzen parlamentarischen haben. Das Haus war noch ganz leer, als Motteler einem Arbeiterführer; unterschäßt überhaupt die gesammte Parteitaktik on. Campagne( seit 5. Februar) öfter als uns lieb war, in dieser Hin- bienfihaben den Schriftführer seine Anmeldung überbrachte, während dieser Agitation. Wer im Vertrauen auf die Wachsamkeit der ficht die Feuerprobe bestehen müssen. Most im Augenblick, wo der Präsident eintrat, demselben seine Staatsanwaltschaft, auf die Strenge der Strafgefeße und

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Politische   Uebersicht.

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Rühren sich die Arbeitgeber nicht, verabsäumen sie ihre Pflichten,

Unfere früheren Berichte melden darüber Ausführliches und Anmeldung übergab und mündlich in seinem und seines Collegen den Arm der bewaffneten Macht( Unseren Dank für diese wir ergänzen diefelben heute nur, um das Handbuch des natio- Namen um Berücksichtigung bat, da sie ein großes Intereffe Bankerotterklärung des Polizei- und Militärstaates!) gleichgültig nalen Parlamentarismus" mit einigen nach mehreren Seiten hin hätten, bei der zweiten Lesung zum mindesten zum Worte zu ge- dem Sichabspielen der Thatsachen zuschauen over wohl gar vor­lehrreichen Beweisen weiter zu bereichern, aus denen erhellt, daß langen, nachdem sie bei der ersten nicht reden durften. nehm verächtlich über das Treiben der Sozialdemokraten die Achseln ort diese Einrichtung in der That verdient, in ihrer dermaligen Be- Daß und wie es anders tam, berichten wir morgen, mögen sich zuden wollte, versäumt seine Pflicht der Nächstenliebe( Nachdem otel schaffenheit so bald als möglich abgethan zu werden. dann unsere Leser selbst darüber zurechtfinden, was es für eine die Nächstenliebe" mit Kanonen nichts genügt, muß man auf Ueber das Recht der Minoritäten, gegenüber von Majoritäten andere Bewandtniß mit einer derartigen Handhabung der Geschäfts- anderen Schwindel verfallen. O diese Christen!) als Mitglied der m Allgemeinen zu sprechen, unterlassen wir, da vorauszusetzen ordnung des Reichstags haben sollte, wenn es nicht darauf hinaus- bürgerlichen Gesellschaft. Wer mit Gewalt Ideen und deren in bleibt, daß nachfolgende Thatsachen beredter find, als alle möglichen liefe, eine Minorität mit der Majorität ganz besonders ungenehmen Träger, selbst wenn sie an sich abstruse und verweislich sind, zu onftigen Auseinandersetzungen. Grundfäßen nach innen und außen hin niederzuhalten. unterdrücken hofft, schwingt unwirksame Waffen. Wer den seg­Und lebhaft erinnern wir uns in diesem Augenblicke der Worte Wie lange diese Braris sich bewähren wird, darüber später. nenden Frieden zwischen Unternehmer und Lohnempfänger zu er= eines verstorbenen Freundes, der zu sagen pflegte: Es gibt beim halten strebt, darf behaupten, den Weitergang der Bewegung so, heutigen Parlamentarismus nur ein Hauptverbrechen und das ist wie er in Wirklichkeit geschehen wird, zu überschauen. das, in der Minorität zu sein. So lange es aber obendrein- Es ist also glücklich vollbracht! Das Budgetredt ift Majoritäten gibt, die prinzipienschen Alles als einen Greuel behan- nur" auf 7 Jahre verlauft, und der Nationalliberalismus fräht stellen sie sich gar feindlich ihren Lohnempfängern gegenüber, so beln, was sie an ihre Schwäche erinnert, oder nach außenhin in die Welt hinaus: das" Brinzip" sei gereitet und ein Conflikt wird die Sozialdemokratie extensiv und intensiv wachsen, und er­Beugniß dafür ablegen fönnte, so lange wird es Minoritäten vermieden! Ein Conflikt vermieden gewiß; das war aber von muntert durch den gehabten Erfolg, werden ihre Agitatoren mit geben, welche gleich ber unsrigen tod- oder nieder disponirt werden, Anfang an nicht zweifelhaft, denn zu einem Conflikt gehören zwei, Rücksichtslosigkeit und gewohnter Kühnheit nicht ermüden, rlin bafern sie die gefährliche Eigenschaft an sich tragen, mit augen- Einer der angreift und Einer der Widerstand leistet, und der einen Stein zum andern, wenn auch langsam, zu ihrem Fundament 3. blicklich herrschenden und gefeierten Ansichten im schroffsten Wider- Letztere fehlte in diesem Fall wenn man mit einem Säbel in zu fügen. Die Bewegung wird geradezu unheilvoll für den ge­umpruche zu stehen. einen Topf voll Brei schlägt, so ist das doch kein Conflitt. funden Fortgang unseres Wirthschaftslebens ausschlagen in dem Wir waren seit unserm Hiersein bemüht, dem Verhalten der Allein das Prinzip" ist gerettet! Und wenn das Budgetrecht bloß Maße besonders noch, wenn es ihr gelingt, in die ländlichen den Reichstag mit Hilfe einer diktatorischen Geschäftsordnung be- auf ein Jahr verschachert worden wäre, so war das Prinzip mit Arbeiterkreise einzubringen und dort sich einzunisten. end herrschenden Majorität die rosigste Seite abzugewinnen, wir Haut und Haar geopfert, der Verrath vollständig. Halben Ver- Will man die elementaren Gewalten erst sich entfesseln lassen, uchten uns in allen denkbaren Beziehungen nach der Decke zu rath giebts nicht, aus demselben Grund, warum es keine halbe die Wohnftätten menschenverebelnder Cultur zusammenstürzen sehen? trecken, aber es geht uns heute noch wie dem Manne, dem's zu Ehrlichkeit gibt. Wer nicht ganz ehrlich ist, ist gar nicht ehrlich; Fast scheint es so; denn bisher hat man die Arbeitnehmer wehr­Feft Derzen ging, daß ihm der Zopf nach hinten hing; wir dreh'n und wer den Berrath halbirt, macht sich nur die Mühe, ihn in los( Diese armen Schlucker!) den sozialdemokratischen Agitatoren uns rechts, wir breh'n uns links, der Zopf- der hängt nach zwei Portionen verspeisen zu müssen. Breis gegeben, man überläßt letteren als eine ihnen zugehörende inten. An unseren Parteigenoffen ist es jetzt, für die möglichste Ver- Domaine die Gemüther der Arbeiter zum Tummelplas wilder Der liberale Zopf einer absolutistischen Geschäftsordnung, die breitung der Abstimmungsliste zu sorgen, Wer zu dem Verrath Aufreizungen gegen die Heiligkeit des Eigenthums, des Gesetzes uns im Reichstage aufgeftülpt ward. Ja gefagt hat und für eine Wählerschaft im Reichstage figt, die und der guten Sitte. Und doch vergesse man nicht, daß die revol­Warum sprechen unsere Leute im Reichstage nicht? Das ist nur einen Funken von Selbstständigkeite gefühl, nur einen Schimmer tirenden Interessen Elemente unseres Volfes, lebendige Theile des die erwartungsvolle Frage, die an manchen unserer Genossen ge- der Erkenntniß ihres Interesses hat, dem soll bei der nächsten Wahl Gesammtinteresses find, daß die wenigsten Einzelnen der Berberb­richtet wurde, und Antwort darauf ist zum Theil schon im Partei- dieses Votum als Strick um den Hale gelegt, und damit seine lichkeit ihrer Handlungen sich bewußt, sondern durch die Rührigkeit organ gegeben worden. politische Hinrichtung vollzogen werden. Hier gibts feine mil- der sozialdemokratischen Presse verführt sind. Hic Rhodus! Man Warum können aber unsere Leute im Reichstage nicht zu jeder bernden Umstände". Aus dem Munde der Verräther selbst wissen verabsäume nicht, jenen verführerischen Journalen eine gefunde Vorlage das Wort verlangen? Das ist eine andere Frage, die wir, daß sie sich über die Tragweite ihres Verraths vollkommen( Gesund  "! Man achte auf die Doctoren, welche diese Gesundheit" D. wir hier kurz berühren müssen und deren Beantwortung hoffentlich flar gewesen sind. erhallen sollen!) volkswirthschaftliche Bresse gegenüber zu stellen. allfeitige Klarheit und Fühlung herstellen wird. Und, wie bereits angedeutet ward, gilt es auch auf die ein So lange der Krieg zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Die Sozialdemokraten nationaler Richtung haben eine an scharfes Auge zu haben, die bei der entscheidenden Abstimmung im Vorbereitungsstadium nur mit dem Wort geführt wird, ist das bere Tattit als diejenige, welche den Internationalen in ihren gefehlt. Schon mehrere Tage vorher meldeten die Blätter, es sei Wort auch das Mittel der Versöhnung. Man hat vom erlösen­Brinzipien vorgeschrieben ist. Während die Ersteren der Ansicht beim Reichstagsbureau eine außergewöhnliche Zahl von Urlaubs  - den Wort" gesprochen. Ja, wo es dem Worte gelingt, mit über­find, daß es zunächst gelte, direkt und auch als voraussichtlich ohn- gesuchen eingelaufen. Der Feigling, der eine Krankheit oder son zeugender Kraft streitende Interessen zu einigen, da hat es in mächtige Minoritäten theilzunehmen am Parlamentiren und An- ftige Abhaltung erfügt, weil er sich fürchtet, entweder feine Wahrheit erlösende Kraft und wird zur erlösenden That. tragstellen, somit auch ein Stück Verantwortung an den Resultaten Wähler oder die Nerven des Herrn Bismarck zu beleidigen, ist Es möge in Arbeitgeberkreisen die Nothwendigkeit anerkannt und Folgen der heutigen Gesetzgebung zu übernehmen, während- um fein Haar breit besser als die offenen Verräther, im Gegen werden, daß Etwas zur Hebung der volkswirthschaftlichen Bresse deffen sind wir gemeint, daß unsern Abgeordneten die Aufgabe zu- theil, seine Feigheit macht ihn noch verächtlicher. in Deutschland   geschehen müsse; es möge ber praktische Versuch

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falle, unter den gegebenen Verhältnissen Nichts zu unternehmen,( Die Wähler des Leipziger Landkreises seien einstweilen darauf sodann, die gerügten Lücken in der deutschen   Presse auszufüllen, was einer Bemäntelung oder Beschönigung der heutigen Zustände aufmerksam gemacht, daß Here Heine unter den eifrigsten Ge- wohlwollenden Entgegenkommens Seitens der Industriellen sich zu in Deutschland   nach außen oder innen gleich käme; mit dem heu- burtshelfern des Compromisses" figurirt, wie man den schmach- erfreuen haben." 24tigen Absolutismus   und Liberalismus nicht zu handeln und zu vollen Berrath zu taufen beliebt hat. Herr Heine hätte uns feinen Der Leser wird nun so ziemlich gemerkt haben, um was es sich pattiren und dadurch den Abläuterungsprozeß unserer politischen größeren Gefallen thun können: bei der nächsten Wahl wird der handelt. Und richtig, das Circular fündigt vertraulich" an, daß und sozialen Zustände nicht fünftlich aufzuhalten. Nachdem für Leipziger   Landkreis einen Sozialdemokraten in den Reichstag schiden! zu Ostern ein handelspolitisches" Organ mit dem Titel:" Der 36 uns, wie für jeden Sozialisten feststeht, daß die Grundsätze der Herr Heine ist schon mit der Schmach beladen, daß das Leipziger Boltewirth, Zeitung für Handel, Gewerbe und die gesammte heutigen Wertherzeugung, des Tausches und des wirthschaftlichen Tageblatt" ihm" Bravo!" zuruft. Das genügt.) Bodenproduction", erscheinen wird, welches den nationalen Handel Berkehrslebens gänzlich unhaltbar, daß die heutige Gesetzgebung Um die Jämmerlichkeit der von ihnen gespielten Rolle zu ver und Wandel heben soll. Zugleich damit wird der Bollsfreund", and Politik lediglich auf den Zweck abzielen, wissentlich oder un- decken, suchen die Herren Nationalliberalen es so darzustellen, als Organ für soziale Fragen", erscheinen, welcher dem Volkswirth" Defenſcha au unter denen das en hes gewilligt. Das Bieberman jche Blatt läßt sich bariülber folgenden fozialdemokratischen Preſſe ein Gegengewight bieten foll. Unb bas bisfentlich Zustände zu verlängern, unter denen das Hinstechen des hätte die Regierung nur sehr widerstrebend in das Compromiß  " gratis beigelegt werden und namentlich den bösen Einflüssen der

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verschlimmert werden kann; nachdem ferner der Parlamenta  - Unsinn schreiben( Nr. 85, erste Berliner   Correspondenz): Es ist ganze soll jährlich nur 8 Thaler toften!

rismus als ein Mittel erwiesen ist, burch welches die Minorität erst jest befannt geworden, daß der Vicepräsident des Staats- Unterzeichnet ist diese appetitliche Einladung von den künftigen Gesellschaft, d. h. die alle Staatsgewalt und Genußmittel be- minifteriums, der Finanzminister von Camphausen, feinen ganzen Redacteuren diefer beiden Blätter, Dr. A. Schulz und Dr. hauptenden höheren Klaffen in ihren Klassenintereffen und entgegen Einfluß sowohl bei dem Kaiser als bei dem Reichskanzler E. Wiß. antiaded

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Abgeordnetenhauses. Berlin  .

Dr. Friedr. Kapp, Mitglied des Reichstages und des preußischen Abgeordnetenhauses. Berlin  .

ben Interessen der weitaus größeren Mehrheit in Gesellschaft und aufgeboten hat, um das Compromiß zu Stande zu bringen; seinen Das Circular ist selbst so freundlich, die Schellenkappe zu Staat, die legtere unter dem Scheine des Rechtes beherrscht und Vorstellungen zumeist soll der allerdings überraschende Um- lüften, welche die freundliche hochpatriotische Einladung zu diesem ausnügt, haben wir nach unserm Dafürhalten die Pflicht, den schwung in rem anfänglich so unbeugsamen Festhalten der famosen Unternehmen bildet, und siehe da, wir schauen bekannte Grundjaz der Untrennbarkeit der politischen und sozialen Frage Regierung an der Vorlage zuzuschreiben sein; Thatsache ist ferner, Gesichter, wie wir erwartet. Acht Parlamentarier versprechen das berall praktisch zur Geltung zu bringen; also gegen Alles Stel- daß dieser Umschwung sich bei dem Besuche vollzog, durch Unternehmen mit ihrem Rathe" zu unterstützen; sie nennen sich: lung zu nehmen, was die flare Erkenntniß der Umstände zu ver- welchen der Kaiser den Fürst Bismard am Donnerstag Dr. K. Braun, Mitglieb des Reichstages und des preußischen hindern im Stande wäre. Hieraus erhellt nun unzweifelhaft, daß auszeichnete." Im legten Saz   hat der Stribifar vergessen, was unsere Abgeordneten im Reichstage darauf angewiesen sind, eine er zu Anfang über die tonflititödterische Thätigkeit des Herrn fült horwiegend abwehrende Stellung einzunehmen und nur dann po- Camphausen gesagt! Nach diesem nationalliberalen Mythus hat Abhilfe in der Gesetzgebung gegeben sind. Diese aber vermag nur flopft, weil ihm. einzugreifen, wenn die Bürgschaften ganzer Maßregeln zur der Brei über den Säbel gefiegt und ist Bismarck   schmählich ge­die Nationalliberalen freiwillig in den Sack ngs heiliger Biedermann! O Praris des Präsidiums bei Gelegenheit ber zweiten Lesung des Militärgefezes beweist uns abermals, daß man in Berlin   feines Ein neuer Schwindel. Man übersendet uns ein Cir­ege gemeint ist, selbst bei den wichtigsten Gesegesvorlagen For cular, welches, wie darauf verzeichnet, nicht für die große Deffent­erungen in Rüdficht zu ziehen, welche die sozialistische Minorität lichkeit bestimmt und barum vertraulich zu gebrauchen", daher ftellen hätte. Ja, wir behaupten jest, nach der abermalig für uns, vor deren Blicken es ausdrücklich verborgen bleiben soll, folglosen Bemühung unserer Abgeordneten, zum§ 1 des von doppeltem Intereffe ift. Wir finden darin folgende Auf­Militärgefeßes, welcher die Bewilligung des Friedenspräsenz forderung": Der Ausfall der jüngsten Wahlen zum Deutschen   Reichstage

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igung zum Worte zu gelangen, um ihre wirthschaftlichen und hat ein bedeutsames Wachsen( Also doch!) der Sozialdemokratie olitischen Standpunkte der Gesegesvorlage und dem berühmten in Teutschland konstatirt. Wenn einerseits diefer Erfolg der

W. von Kardorff- Babnih, Mitglied des Reichstages und des preußischen Abgeordnetenhauses.

Dr.. Loewe, Mitglied des Reichstages und des preußischen Abgeordnetenhauses. Berlin  .

Ludolf Varifius, Mitglied des Reichstages und des preußischen Abgeordnetenhauses. Berlin  .

.. Seyffardt, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses.

Crefeld  .

Prof. Dr. J. L. Tellkampf, Geh. Regierungs- Rath, Mitglied des Reichstages und des preußischen Herrenhauses. Berlin  und Breslau  .

.. von Auruh, Regierungs- und Baurath, Mitglied des Reichstages. Berlin  .