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Das Empfangscomité ist auf den Bahnhöfen an rothen Schleifen erkenntlich. Magdeburg  , 9. Mai 1874.

Mit Gruß und Handschlag

W. Klees, Neue Weg 14.

Gewerksgenossenschaftliches.

bis Die Vorversammlung beginnt am Sonnabend den 23. Mai, den Reservisten und Landwehrleuten Sozialdemokrateu gebe und halten sich von der Bolitik ganz fera", unberücksichitgt laffen, Sie nn, Nachmittags 4 Uhr, in der Tonhalle auf dem großen Werder. Diese darüber nicht einmal zu bestrafen wären. Er empfehle des- meinen, Herr Verfasser, die Gewerkvereine treiben keine Bolitik! pro Die Delegirten werden gebeten, den Tag ihrer Ankunft baldigst halb den Beschluß des Alstedter Kriegervereins, ber da lautet: Die Gewerkschaften aber erst recht teine. Daß aber erstere Politik an Unterzeichneten mitzutheilen, damit für Quartiere gesorgt Um den Hezereien und Wühlereien der Sozialdemokraten ein treiben, wenn sie zur Bekämpfung der Sozialdemokratie bereit sind, Ende zu machen, müssen sämmtliche Kriegervereine von Zeit zu ist wohl glänzend erwiesen, und zwar eine des Arbeiters unwür­Zeit patriotische Versammlungen abhalten". Fürchterlich! Und dige Politit! Ihr Groll richtet sich nicht allein gegen die Mit­man würde das Grußeln" nicht los, wenn man nicht wüßte, glieber des Allgemeineu deutschen Arbeitervereins und der sozial daß auch bei dem Lieutenant Buttlar, wie bei vielen andern, das demokratischen Arbeiterpartei, sondern speziell gegen deren Gewerk­Gegentheil von Gescheidheit vorherrschend wäre. Wenn der Lieute schaften, weil in diese die Gewerkvereinler eingetreten sind. Und nant das bleiche Aussehen herausgreift, so wundert uns das sehr wenn Sie dann weiter von einer stillen( müßte heißen lichtscheuen) wenig, indem derselbe wahrscheinlich noch nicht in der Verlegenheit Thätigkeit sprechen, die dem Ehrgeiz teine Nahrung bietet, so be­war, von der Arbeit und von Nahrungssorgen bleich zu werden, weisen Sie damit nur, daß Sie mit Jorem Latein zu Ende sind. und feine Nahrung auf alle Fälle eine solche sein wird, welche Alle diejenigen Agitatoren, welche für Verbreitung der Gewerk­eher einen fupferrothen als bleichen Anstrich gewährt. Das Faul- schaften thätig sind, kennen Ehrgeiz nur dem Namen nach, desto­Berlin, 10. Mai. In der letzten geschlossenen Witglieder- lenzen stellt er als Ursache des Bleichwerdens hin, wovon auch mehr aber Männerftolz vor Rönigsthronen! Es sind dies zumeist eber versammlung, die sehr zahlreich besucht war, wurde unser Vereins- gleichzeitig der" unftete Blick" herkäme. Ja, ja, Herr Lieutenant, Leute, welche selbst in sehr geor ickten Verhältnissen leben, welche in tafsirer W. Wirths als Vertreter des Vereins zum Unionscongreß Sie sind ein Genie! und wiffen es noch gar nicht! Kaifer und die bittere Noth des Arbeiterstandes aus eigner Erfahrung kennen, ten nach Magdeburg   gewählt. Zugleich wurde auf Antrag Auers be- Reich kann stolz sein auf solch germanischen Nachwuchs! Denn und von Solchen dürfen Sie wohl Ehrgefühl, aber feinen Ehrgeiz ben. schlossen, die Generalversammlung vorläufig bis auf Weiteres zu das Sie darüber, ob Faullenzer oder nicht, ein so gesundes Ur- erwarten. Das jene Führer aber der von Ihnen vertheidigten hn bertagen und es dem Vorstande anheimzugeben, ob und wann für theil abgeben können, beweist, daß Sie die Faullenzerei gründlich Gewerkvereine eine ganz gehörige Portion Ehrgeiz besigen, dafür icht dieses Jahr die Generalversammlung stattfinden soll. ftubirt zu haben scheinen und es vielleicht schon bis zum Ehren- bürgt die oben erwähnte Thatsache.

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in Verein der Sattler und verwandten Berufsgenossen.

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Mit Gruß und Handschlag P. Strasser, Vorsitzender, Marienstr. Nr. 7.

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mitgliebe des" Faullenzerklubs" gebracht haben, und deshalb Ihr Im Anschluß an dieses theile ich den Parteigenoffen mit, daß gesundes Hirn". Wir sind Ihnen sehr dankbar dafür und ob- ich mit vieler Mühe endlich eine Mitgliedschaft, bestehend aus gleich bleich aussehend, haben wir eine träftige, schwielige Hand, 7 Mann, zuwege gebracht habe, und hoffe ich mit Gewißheit, Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Hand- mit welcher wir Ihnen jezt schon im Geifte die Wange fireichein! beffere Erfolge zu erzielen. Wenn man bedenkt, daß hier zwei Zu wünschen wäre es, wenn Sie von Zeit zu Zeit bei pa Hirsch- Dunderſche Gewerkvereine existiren und zwei Wurstpapier­Chemnih, 10. Mai. Anschließend an den Aufruf des Vor- triotischen Festen hierher kämen und loggingen". Sie würden fabrikanten thätig sind liberale Schreihälse nicht gerechnet orts in Nr. 54 dieses Blattes, erlaubt sich unterzeichnetes Lotal auch hier Gesinnungsgenossen finden, unter andern den 1. Vor- und ich allein, ohne Beihülfe der wenigen hier vertretenen Gesin­men comité, nochmals alle Corporationen zu recht zahlreicher Theilnahme ſizenden des Kriegervereins, Konditor Hahn, der ja schon Un- nungsgenoffen, wirten muß, so ist es begreiflich, wenn meinerseits einzuladen, alle ankommenden Delegirten resp. Gewerksgenossen glaubliches gegen die Sozialdemokraten geleistet hat; und Ihre noch nicht mehr geschehen konnte. Vor Verlauf von 3-4 Mo­werden uns herzlich willkommen sein, und werden wir suchen, den" Lieutenantsrede" mit der Konditorrebe" vermischt, tönnte allent- naten tann hier feine Volksversammlung gehalten werden. Ih daß selben den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. An- halben als Radikal- Brechmittel empfohlen werden. dtönnte dann sicher darauf rechnen, daß bie hiesigen Fabrikanten meldungen von Delegirten sind zu richten nicht an Fr. J. Wendler, Wie viele Reservisten gab es doch, welchen Ihre Ausführungen schon wegen des schlechten Geschäftsgangs die Arbeiter entlassen wie in Nr. 54 d. Bl. zu lesen, sondern an Richard Eyfert, zum Etel waren, weil der größte Theil von diesen begriffen hat, würden. ein Obere Hainstraße Nr. 7, 1 Treppe. daß die bestehenden Verhältnisse ungesunde sind und daß sie Den Pößnecker Parteigenossen zur Notiz, daß wir hierdurch

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Das Lotalcomité zu Chemniß.

Robert Streller, Vors. Richardt Eifert, Schriftf.

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Die ankommenden Delegirten werden durch Mitglieder des als gebundenes Werkzeug und Maschine sich den kulturstaatlichen" unseren Anschluß an die dortige Mitgliedschaft der Manufaktur-, atte Totalcomité's auf dem Bahnhof in Empfang genommen, dieselben Gesezen fügen müssen! Ob nur diese Ermahnung hierher gehört, Fabrit- und Handarbeiter- Gewerkschaft erklären, bis wir selbst start be find an grünen Schleifen fenntlich und werden sich dieselben im riefen gar Biele, wir müssen doch wissen, wo uns der Schuh drückt genug sind, die Verwaltung zu führen. Gelder werden vor Ende ung Warte alon dritter Klasse aushalten. Das Sigungslokal des Lokal- und Aehnliches mehr. Euch Allstedter   Parteigenoffen empfehlen dieses Monats eingesandt. Nehmt Euch der Mitgliedschaft an, da gi comité's befindet sich Sonnabend, den 23. Mai, Nachmittags in wir dieses Offizierchen zur Berücksichtigung; wo er uns angreift, ich meine Haft in Bälde antrete. uf Strellers Restauration, Färberstraße Nr. 10. soll er aufmarschiren, der Name Buttlar muß in eines Jeden Mit sozialdemokratischem Gruß M. Schulze. Tagebuch stehen. Mit sozialdemokratischem Gruß Reutlingen  . Sonntag, den 12. April, fand hier eine Volks­C. A. Reichelt. versammlung statt mit der Tagesordnung:" Das Contrattbruch­Rudolstadt. Die Gewerkschaften und die Gemert- gefeß und die Gewerbefchiedsgerichts- Vorlage im deutschen   Reichs­vereine. Entgegnung auf den in Nr. 93 des Wochenblatt" tag." Ale R ferent war Karl Hillmann aus Stuttgart   erschienen mit der Ueberschrift: Die Sozialdemokratie und die Gewerk- und war die Bersammlung über Erwarten gut besucht. Redner vereine" erschienenen Artikel. Genannter Artikel beginnt wie folgt: behandelte in einem gediegenen Vortrage eingehend die wichtigsten Leipzig  . Am Sonntag, den 10. Mai, referinte Ramm in" Das Organ der Laffalleaner betonte jüngst die Erscheinung, daß Paragraphen der Gesetzesvorlage und zeigte unter Hinweis auf Markranstedt vor zahlreich besuchter Versammlung über die Thätig die Mitglieder der Gewerkvereine, wie sie in den letzten Jahren die Bestimmungen der Gewerbeordnung von 1869, was die deutsche sen" teit des Reichstags mit gutem Erfolg. In Lindenau hielt Hadlich überall nach englischem Vorbilde entstanden sind, nur als Rekruten Regierung unter freiheitlichen Einrichtungen und Gesezen besonders Wir bei dem leider nur schwach besuchten Stiftungfest des Gemeinde für die Gewerkvereine zu betrachten seien."( Nach des Verfassers für die Arbeiter verstehe. Redner prophzeihte, daß die Majorität eine vereins anstatt der Festrede, welche nach dem neuesten Beschluß Ansicht sind die Mitglieder der Gewerkvereine Rekruten für die des Reichstags auch dieses Gesetz in seinen Hauptpunkten an­oche des betreffenden Gerichtsamis erst dem Amtmann im Manuscript Gewerkvereine! Führwahr ein schönes Compliment! Doch der nehmen werde. Sodann ging Reoner auf die Nothwendigkeit der ion, vorgelegt werden soll, eine kurze Ansprache, wobei er betonte, daß Berfaffer spricht ja vom Organ der Lassalleaner und meint demnach Organisation der Arbeiter über und forderte schließlich zum Pro­tlich die Frauen nicht versäumen möchten, das ernste Streben der cen Allgemeinen deutschen Arbeiterverein und vielleicht auch die teste gegen solche Geseze auf, welcher von der Versammlung auch ezu Männer durch ihre Theilnahme zu unterstügen. Gewerkschaften.) Weiter heißt es:" In der That sind in der einstimmig angenommen wurde. Bei dieser Versammlung haben

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Riesa, 10. Mai. Die sozialdemokratische Bewegung gewinnt jüngsten Zeit mehrfach Ereignisse vorgekommen, denen zufolge man wir hier auch wieder erfahren, von welchem Interesse für den istig hier tagtäglich mehr Raum und hat den Gegnern schon folchen annehmen könnte, daß jener Ausspruch wahr sei. Es ist mehr Arbeiterstand ein eigenes Blatt ist. So suchte der hiesige Anzeige­Schreck eingejagt, daß das hiesige Gerichtsamt die Mitgliedschaft wie in einem Sozialvereine zu Tage getreten, daß sich sozialistische blättchenrebacteur die Versammlung unmöglich zu machen, indem hen der sozialdemokratischen Arbeiterpartei schon aufgelöst hat, che sie Elemente eingedrängt hatten, die durch geschickte Manipulationen er die Aufnahme einer Annonce mit turzen Worten zurück vies. und sich nur conftituirt hatte. Darauf schichte der Herr Gerichtsamt- bie Oberhand gewannen und den ganzen Verein in das sozialistische Wir empfehlen daher den Genossen Württembergs, für die Aus­izer mann eine Lifte in den Fabriken umber, damit die aufgelößten" Lager, wenn nicht schon hinübergezogen haben, so doch sicher noch breitung der Arbeiterorgane träftigst zu wirken und besonders neben ge Mitglieder schriftlich ihr Einverständniß mit der Auflösung" be hinüberziehen werden." Nichts ist sicherer als dieses, nämlich, daß dem Boltsstaat" auch für die Sudd. Volkszeitung", als dem et tunden sollten. Diese turiose Zumuthung, welche zeigt, welcher die Gewerkvereine nach und nach zu den Gewerkschaften übertreten, alleinigen Digan der Arbeiter Württembergs zu agitiren und überall, der bureaukratischen So: berbarkeiten man in Sachsen   noch fähig ist, und ich verbente es denselben durchaus nicht, wenn sie sich nicht wo es einigermaßen möglich erscheint, Filialexpeditionen zu errichten ben wurde natürlich mit Hohn zurückgewiesen, wogegen das Gerichts- länger am Narrenfeil herumführen lassen. Die Gewerkvereinler oder doch zahlreich auf der Post zu abonniren und so deren Leser­eine amt selbstverständlich auch gar nichts machen kann. Heute hatten haben gegenüber den Gewerkschaften sehr hohe Beiträge zu zahlen freis zu erweitern suchen, damit dem Bestreben der größten Zahl trch, wir eine Voltsversammlung in den Saal des Schützenhauses ein- und verhältnißmäßig geringen Nazen und fast teinen Schuß. unserer Lokalblättchen, die Arbeiter mundtodt zu machen, entschieden nt berufen, die gut besucht war. Nachdem das Bureau gewählt, Folgende Abrechnung wird dies am schlagendften beweisen: Offt- und erfolgreich Einhalt gethan werden kann. des ergriff Parteigenoffe Bios aus Leipzig   das Wort, um die Thätig- zieller Bericht des Generalraths der Porzellan- und verwandten Mit fozialdemokratischem Gruß im feit des Reichstages einer allerdings für polizeiliche Ohren nicht Arbeiter in Nr. 30 des" Sprechsaal"( Jahra. 73). Nach diesent der Vertrauensmann Walz.  enen ganz angenehmen Kritit zu unterziehen. Derselbe hatte etwa eine Bericht beträgt zum Beispiel gegenüber einer Daartaleinnahme von Würzburg  , 6. Mai. Eine hübsche Probe militärischer Bil­balbe Stunde gesprochen, als ein Individuum, das sich vorher 194 Thlr. 14 Gr. 5 Bf. die Ausgabe für die gleiche Zeitdauer bung lieferte uns fürzlich eine Abtheilung Unteroffiziere des hier scher als Polizeibeamter  " eingeführt hatte, plöglich auffprang und dem 125 Thlr. 18 Gr. 9 Bf. und zwar nur an Gehalt für Beamte, garnisonitenden 2. Trainbataillons. Genannte Herren beehrten ine Redner das Wort entziehen wollte, weil er aufgereizt" habe. Agitations-, Verbands- und einige andere Steuern. Wo bleiben einige Mal unser Parteilokal( Café Vollmuth) mit ihrer Anwesen­iff Blos forderte den Beamten", welcher auf der Polizei sonst als da die Groschen der Arbeiter, wenn schon zwei Drittheile aller beit und ergingen sich da in Zoten und Spottliedern der gemeinsten gewöhnliches Schreiberlein fungirt und Expedient genannt wird, Einnahmen verausgabt werden, ohne dem eigentlichen Zwecke des Art. Am 2. Mai hatten wir das Vergnügen, diese Vaterlands­und auf, ihm doch den Paragraphen des Strafgesetzbuches zu nennen, Gemertvereins gedient zu haben? Wenn allein der Gehalt des vertheidiger wieder bei uns zu sehen; doch an diesem Abend er­gegen welchen er verstoßen habe. Das Schreiberlein, welches vom Secretärs 45 Thlr., der des Schatzmeisters 15 Thlr., Entschädi- reichten ihre Militärtugenden den höchsten Grad. Veranlassung Strafgesetzbuch so viel verstehen mochte wie ein Nachtwächter vom gung für Generalrathssigungen 10 Thlr. 5 Gr., Vertretung in war die gewiß unschuldige Büste von Ferdinand Lassalle  . Ener Wal Lautenschlagen, sab sich in einer Klemme, aus welcher es sich nur einer Rechtssache 8 Thlr., Restbeitrag zur Agitation, Porto, dieser Wüthriche konnte seine Kriegerluft nicht anders an den Tag mpf befreien fonnte, indem es, wie Alexander, den gordischen Knoten Bureaubedarf und wie die schönen Sächelchen alle heißen, in legen, als daß er mit blantem Sävel eine Müße, welche auf dem ge durchhieb, d. h. die Versammlung für aufgelöst erklärte und zu- Summa 125 Thlr. 18 Gr. 9 Pf. ausmachen. Was bleibt dann Kopfe genannter Büste angebracht ist, mit außergewöhnlicher Fecht­gleich sich eilig aus dem Staube machte, so eilig, daß es sogar sein für die Arbeiter? doch wohl das leere Nachsehen. Da war tunft zur Beluftigung seiner allerliebsten Herra Collegen herunter emo Bier im Stiche ließ. Daß dies aus Ueberfluß an Couragemangel, wohl Grund genug für das Organ Spredsaal" und Anhänger zu hauen versuchte; von einen der anwesenden Parteigenoffen auf­bear wie vielfach verlautete, geschah, fönnen wir nicht behaupten. Un- vorhanden, dem Dr. Mar Hirsch Valet zu sagen. Die es selbe merksam gemacht, daß solches Gebahren sich nicht gezieme, und geheure Heiterfeit seitens der versammelten Arbeiter folgte natür Organ, der Sprechsaal", streibt wörtlich über jene Heldenthaten, besonders da benannte Büste Eigenthum einer Gesellschaft sei und hat lich diefer Staatsretterei, welche würdig ist, in der Stadtchronik wie die Arbeiter um ihr sauer erworbenes Geld kommen. Oder nicht Spielzeug für Unteroffiziere da mit einem Male plagten von Schilda als kulturhistorisches Ereigniß" eingetragen zu wäre ein solches Verfahren, durch welches der arme Arbeiter um die Helden mit einer Heftigfeit los, daß man wirklich glaubte, werden. Hinter dem flüchtigen Staatsretter her erklang das be- feine fauer verdienten Groschen geprellt wird, etwa moralischer man sei unter einer Heerde fanatischer Wilden. Was wollen diese eben lannte Arbeiterlied und in eine aufgelegte Lifte für einen neuen Natur, oder nicht viel treffender als moderne Bauernfängerei zu lumpigen Sozialdemokraten? schrie der Säbelheld, hinaus mit find Verein zeichneten fich 48 Mann ein, ein Beweis, wie sehr die bezeichnen, welche vor die Schranken des Richters gehört? Pfui ihnen, und daß es schnell geht, zum Fenster hinaus! wir streiten cacht hiesigen Arbeiter das Bedürfniß nach Vereinigung fühlen. Und über Alle, die unter der gleißnerischen Larve ehrlicher Männer, für Gott, König und Vaterland, Civil ist das fünfte Rad am fie werden sich vereinigen, froß der Polizei und aller ihrer Machi- oder, was noch mehr sagen will, unter der von Volksbeglückern Wagen, wenn solche Lumpenhunde richtige, Arbeiter wären, dann nationen, das mag fidh jener hie ge Bourgeois gesagt sein laffen, solchen Unfug treiben." Man sieht also, daß den Gewerkvereinlern hätten sie auch genug zum Leben und hätten nicht nöthig, Sozial­onen der in progenhaftem Dünkel geäußert hat, ein Arbeiterverein dürfe die Augen aufgegangen sind. Das ist aber noch nicht Alles, die demokraten zu sein! Blut! Blut! Blut! u. s. w. Die anwesenden » um feinen Preis" zu Stande kommen. Der Mann soll sich übel neueste Zeit hat des Interessanten noch mehr zu Tage gefördert, Parteimitglieder blieben jedoch ruhig auf ihren Plätzen und harrten getäuscht haben. was geeignet sein dürfte, die Arbeiter aufzuflären, wozu die Ge- festen Blicks der Dinge, die da tommen sollten. Nun war die Apolda  . Wie alljährlich, so fand auch dieses Jahr im Mo- werkvereine eigentlich dienen. Wir lesen: Berlin  , b. 1. April 1874. Sachlage eine andere, die Sozialdemokraten flogen nicht ohne Denat März in biefiger Stadt die Militärkontrole statt. Dieselbe Am Dienstag Vormittag empfing der Handelsminister Dr. Achenbach Weiteres zum Fenster hinaus, und einer dieser gewaltigen Herru wurde von dem Lieutenant v. Buttlar   vom 5. Thüringischen die aus den Herren Andreat, Landgraf, Janson und Rabe beste- batte denn body noch so viel Anstand, seine Marskollegen aufzu­Infanterie- Regiment abgehalten, und wir können nicht umhin, das hende Deputation des Centralraths der deutschen Gewerkoereine, fordern, das Lokal zu verlassen, was denn auch mit Zurücklassung Gebahren dieses Junters an die Deffentlichkeit zu ziehen, welches welche eine Audienz beim Herrn Minister nachgesucht hatte, um von einigen Säbelhieben auf Tisch und Bänke geschah. Gewiß derfelbe wahrscheinlich in der Absicht, etwas angehängt zu be- in Betreff der von einzelnen Verwaltungsbehörden gegen die auch ein Zeichen von so vielen im Reich der Gottesfurcht und tommen - an diesem Tage den hier versammelten Militärs zum Kranken- und Unterstüßungskassen in legter Zeit beobachtete Hal- frommen Sitte, welch' ungeheure Fortschritte die militärische Bildung Besten gab. Der Herr Lieutenant redete den Militärs ins Ge- tung der Regierung Aufklärung zu erbitten." An fich ist das zwar bereits gemacht hat. M. Beckesser. des wissen von wegen der verhaßten Sozialdemokratie. Kurze Zeit nichts unrechtes, aber der Sprecher der Deputation, Herr Andreak, ferfee. Es dürfte nicht unintereffant sein, Einiges aus dem Pro vorher hatte in Austedt eine Boltsversammlung stattgefunden, in fagte unter Anderm: Die Kassen feien für die Gewerkvereine Krause'schen Fabriketablissement in Biersee an die Oeffentlichkeit zu welcher die Prinzipien der Sozialdemokratie fargelegt worden gewissermaßen Existenzbedingungen und das wirksamste Mattel  , der bringen. Es besteht nämlich seit einigen Jahren das Mißverhält­waren und das Geschid hatte es gewollt, daß unser arbeitefame Sozialdemokratie entgegenzuwirken." Die Kaffen der Gewerkoereine niß, daß durch schlechtes Material der Lohn für einen Weber auf lieutenant Buttlar auch dort controliren mußte, und hatte er bei zur Bekämpfung der Sozialdemokratie! die Gewerkvereine als drei Stühlen im Durchschnitt in 12 Arbeitstagen 8 bis 12 fl., dieser Gelegenheit das Ungeheuerlichste über diese Versammlung, von freiwillige Polizei empfohlen! Wenn sich Führer der Gewerkvereine und auf 2 Stühlen 6 bis 10 fl. beträgt; es tommt jedoch aller­feinen Getreuen erfahren. Gefahr für Kaiser und Reich witternd, die Gunft der Regierenden zu erlaufen streben, dann hat man dings vor, daß einzelne Begünstigte mehr verdienen, um mit den lam er nun hierher und begann seine Rebe, indem er die Sozial- nicht nöthig, fich über den Abfall des ganzen Vereins zu beklagen. felben Propaganda für Zuzug machen zu können. Ja Bezug auf demokraten als bleich aussehende, tranke, schwache, mit unftetem Die Arbeiter befizen eben Ehrgefühl! Herr Verfasser! Solche die Fabrikordnung wäre unter Anderm besonders hervorzuheben, Blick faullenzende, mit dem Erbfeind verbundene, gegen Kaiser   Beleidigung können sich ehrenwerthe Leute nicht gefallen lassen! daß jedem Arbeiter eine zweiwöchentliche Probezeit gegönnt ist, dağ und Reich wühlende, mit frankem Gehirn versehene Umstürzler Ihr übriges Geschreibe will ich bis dahin, wo es heißt:" Die aber nach Ablauf derselben er verpflichtet ist, 12 Wochen zu ar­nannte, und sein Bedauern dahin aussprach, daß es sogar unter Gewerkvereine verfolgen ausschließlich wirthschaftliche Ziele und beiten und dann eine Auffündigungsfrist von 4 Wochen einzu­T

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