Jntern. Metallarbeiter- Gewerksgenossenschaft.

gliedern sogleich zugestellt. Der pünktlichen Erfüllung obiger Be- paßt diefen Herren durchaus nicht, daß der Arbeiter den Preis Dresden   Der Bevollmächtigte ber hiesigen Mitgliedschaft, Robe

[ 36]

Der Bevollmächtigte. B

stimmungen entgegensehend zeichnet mit Gruß und Handschlag seiner Arbeitskraft selbst bestimmen will. Th. Simon, Bev. Anträge zur Generalversammlung gingen noch ein von- Alle Arbeiterblätter werden um weiteste Verbreitung Dieses Temper, wohnt Langestraße Nr. 5, 1 Treppe. lingen: Vom Eintrittsgeld der Krankenkasse nur die Hälfte an die gebeten. Bei Unterzeichnetem stud sämmtliche sozialistische Schrift B lu

verdoppelt, wenn der Beitritt erleichtert wird.

Was die Zusendung der Protokolle und Statuten des hannö­

arbeiter.

Hugo Senf, Töpfergasse 3. F Arbeiterverein.

Tagesor

D. V.

Hauptkasse einzusenden, die andere Hälfte aber zu lokalen Zwecken Nürnberg  . Die Arbeitseinstellung der Schuhmachergehülfen Gera wie Photographien von hervorragenden Sozialisten 2c. gebrauchen zu dürfen, ferner den monatlichen Beitrag von 14 auf dauert fort, da die Arbeitgeber sich hartnäckig weigern, die For- haben. 7 Kr., resp. von 4 auf 2 Sgr. herabzusegen, weil die monatlichen derungen zu bewilligen. Wir bitten um träftige Unterstützung, Opfer für beide Kassen zu schwer sind, und geht die Mitgliedschaft damit wir im Kampfe nicht unterliegen. Briefe und Geldunter- Gohlis montag, den 18. Mai, im Biertunnel!".- von der Ueberzeugung aus, daß der Verein sich in kurzer Zeit stüßungen find zu senden an 3. Geyer, Schmausengaffe 17. nung: Mittheilungen des Vorstandes, Ergänzungswahl ze. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß Seitens des Gerichtsamtes b Bon der Leipziger   Mitglied: Die Generalversammlung wolle Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Hand- Abhaltung des Vereinsfestes in der projektirten Weise nicht erlaubt if beschließen, die Besoldung des Ausschusses festzusetzen. ( Tanz verboten), und dafür eine gesellige Zusammenkunft mit Dame verschen Congresses anbelangt, so ist die Verzögerung ohne Schuld der Gewerkschafts- Krankenkasse mit der der Gewerkschaft ſelbſtver- Hamburg   Montag den 18. Mai, Abends halb 9 Uhr: Crimmitschau.  ( Krankenkasse  .) Da die Generalversammlung stattfindet. Für Musik ist gesorgt. Liederbücher mitbringen. Sozial- demokratischer Arbeiterverein. der betreffenden Persönlichkeiten, sondern durch die Erkrankung des ständlich gleichzeitig zu Pfingsten in Chemnitz   tagt, so ersuchen wir Druders resp. Nichteinhaltung des gegebenen Versprechens von die geehrten Vertrauensmänner, den Mitgliedschaften unserer Kran­Oeffentliche Versammlung dieser Seite veranlaßt worden, was hiermit, um Vorurtheilen vor- tentasse die Wahlen von Delegirten schleunigst anzuzeigen an in Sansch's Clublokal( großer Saal), Schaumburgerstr. 14. Tage zubeugen, erwähnt sein möge. Fr. J. Wendler, Chemnitz  , Bornsdorfer Weg 559 R. Etwaige ordnung: Die Feinde der Sozialdemokratie und deren neuestes Vorgehe Mit Gruß Richard C. J. Wolf. Mandate sind an den Vorort unter der Adr. C. Pampel, Crim- Referent Th. York. Gäste find willkommen. Chemnih. Der unterfertigte Ausschuß sieht sich veranlaßt, mitschau, Auenstraße einzusenden. Ferner sind sofort Gelder sowie hinsichtlich der in Nr. 53 des Volksstaat" von Seiten der Leip- Abrechnungen an, Unterzeichneten abzuführen. ziger Mitglieder obenbenannter Gewerkschaft angeführten Auffor­derung an sämmtliche Mitglieder der Gewerkschaft, die vom Aus­schuffe vorgeschlagene Vereinigung im Interesse der jetzt bestehenden Gewerkschaft abzulehnen," zu erklären, daß den Ausschuß ausbrück­

Anton Pözsch, Turnhallenstraße 303 c.

Correspondenzen.

Aalen.( Unliebsam verspätet.) Sonntag, den 3. Mai fand

Für den Vorstand: Jacobi sen Demokratischer Arbeiterverein. Generalversammlung.  - Tagesordnung: 1) Jahresbericht des Vorsitze den, 2) Bericht des Kassirers und der Revisoren, 3) Neuwahl des G fammt- Vorstandes und der Revisoren, 4) Etwaige Anträge der Mitgliede Der Vorstand der Maurer

Kleinzschocher Sonnabend, den 30. Mai, Abends 8 Uhr:

Arbeiter einer einheitlichen Organisation zuzuführen. Es muß feind genannt werde, wie hauptsächlich die Sozialdemokratie nur Leipzig   u. Umgeg.

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ber Arbeiterbewegung überhaupt, nicht nur nach innen zu blicken, hier eine sehr gut besuchte Boltsversammlung fratt, in welcher Herr Leipzig   Dienstag den 19. Wtai, Abends 8 Uhr: Versammlung irge in derselben einen geschlossenen Körper zu erkennen, sondern die May Kayser über das Thema: Die Reichsfeinde und der Reichs Beidler, gr. Windmühlenstraße 7.-Tagesordnung: Socialer Woche Ku Blicke auch nach außen zu richten, die Gewerkschaft mit als Mittel tag" referirte. Rebner erläuterte, wie Jeder, der nicht absolut bericht. Gewerkschaftliches. zu betrachten um sämmtliche der betreffenden Branche gehörenden Alles, was von Bismard tommt, als gut anerkennt, ein Reichs- Das Erscheinen Aller ist Pflicht. dieserhalb mit großer Be onnenheit vorgegangen werden, wenn lediglich deshalb, weil sie energisch für die Rechte des arbeitenden überhaupt etwas Erfprießliches geleistet werden soll, und ist das Voltes eintrete, als reichsfeindlich verschrieen werde. Montag, den 18 Mai, Abends 8 Uhr: Versammlung, Nicolaisir. Vorgehen der Leipziger   Mitglieder umfomehr zu tadeln, als der erklärt ferner, daß wir zwar Feinde des Reichs seien, aber nicht bei Fröhlich.- Tages- Ordnung: 1) Delegirtenwahl zur Generals ar Congreß auch von Solchen besucht war, die sich außerhalb der Feinde des Reichs als eines solchen, als nationalen, als staatlichen sammlung; 2) Bericht der Commission für Statutenänderungen. Zahlreiches Erscheinen ist nöthig. Aufnahme neuer Mitglieder. sich gegenüberstehenden Parteien befinden. Diese Leute müssen sich Ganze, sondern nur Feinde jener Einrichtungen, die den größten durch das Auftreten der Leipziger   Mitglieder zurückgestoßen fühlen, Theil des Bolkes, das gesammte arbeitende Volk schwer bedrücken Mylan mit dem Arbeitergesangverein Liederhain", beabsicht Der fozialdemokratische Arbeiterverein, verbund gun zum Mindesten aber ist in ihnen kein Vertrauen erweckt. Mögen und belasten, in welchem für diese nur Pflichten, aber keine Rechte bie Leipziger   Mitglieder Beschlüsse fassen, wie sie wollen, sie werden vorhanden find, und Feinde dieser Einrichtungen wollen wir auch am 1. Pfiugfifeiertag Nachmittag einen Massenausflug nach dem Netz alle dieselben auf der Generalversammlung zu motiviren haben; eine bleiben so lange, bis dieselben verschwunden und die Worte zur fauer Schießhause, woselbst ein Vollsconcert mit Begrüßungsrede beit ft voreilige Beeinflussung auf andere Mitglieder in dieser Sache ist Wahrheit geworden sind:" Gleiche Pflichten, gleiche Rechte". Auf gehalten werden soll. Freunde und Genoffen von nab und fern hierzu freundlichst eingeladen. Franz Reichelt sen. er aber von unberechenbarem Nachtheil. Was die Zurückhaltung der den Reichstag übergehend, kritisirte Redner in scharfen Worten die Versendung der Protokolle anbelangt, so glaubt der Ausschuß, Thätigkeit deffelben und beleuchtete, wie die jeßige Volksvertretung Mittelrheinischer Arbeitertag in Wormun wenn dieselben 8 Tage nach Ostern mit 15000 Statuten in Drud( beffer Bertretung) ein Volksrecht nach dem andern preisgebe, wie im Saale Bur alten Sonne", Vormittags 10 Uhr. Tagesordnung Se gegeben wurden( ba letztere von den Leipzigern gewiß auch zu dieselbe unbefugter Weise über seine Amtsdauer, ja sogar über 1) Bericht der Mitgliedschaften. 2) Ausarbeitung eines Organisation den gleicher Zeit zur Einsicht verlangt werden), über den Vorwurf der die dritte Legislaturperiode hinaus Juftitutionen wie das Militär und Agitations- Planes. 3) Organisation der Parteipreffe. Nachmittag die Beeinflussung fein Urtheil abgeben zu brauchen. gefeß schaffe, die nichts weniger als im Interesse des Voltes seien. balb 2 Uhr im selben Lokale: Volksversammlung. Tagesordnung: D Es handelt sich hier nicht um die politischen Parteien, sondern Zum Schlusse betonte derselbe, daß es angesichts der Verhältnisse, Thätigkeit der letzten Reichstagssession. Referenten: Sabor aus Fra   Be darum, wie einem allseitig gefühlten Bedürfnisse abgeholfen werden Bflicht aller Arbeiter sei, sich zu vereinigen, um eingebenk der furt und Kayfer aus Stuttgart  . 2) Die Bestrebungen der Sozia oemokratie. Referenten: Opifizius aus Frankfurt   und Dash kann, und da mögen die Leipziger   Mitglieder sich vorerst genau Worte: Einig seid Ihr Alles; Einzeln seid Ihr nichts", vereinigt aus Mainz  . informiren und dann urtheilen; die Generalversammlung würde Front zu machen gegen alle Diejenigen, die es sich beigehen ließen, Alle Parteigenossen von nah und Fern sind zu diesem Arbeiterte dah auch ohne Veröffentlichung des betr. Artikels wissen, was ihres die Rechte des Voites mit Füßen zu treten. Dem flaren zwei- eingeladen. Amtes ift. Im spec. Auftrage des Gesammtausschusses: Rich. C. J. Wolf, Vorsitzender. Poftstraße 34.

stündigen Vortrag wurde allseitiger Beifall zu Theil und ließen fich gleich 14 Mann in die Parteiliste einschreiben, so daß auch hier die Saat in guten Boden gefallen ist und wir uns der Hoff­nung hingeben dürfen, daß sich diese Zahl in der nächsten Zeit noch bedeutend vermehren wird. 3.

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Die Vertrauensmänner von Mainz  , Wiesbaden  , Darmstadt  , Offenbach  , Frankfurt  , Heidelberg   und Mannheim  . Allen Freunden und Parteigenossen theile ich mit, daß am 13. hur 1874 meine liebe Frau mich durch die Geburt eines gesunden und tr Tege tigen Sozialdemokraten erfreute. Gewerkschaft der Schuhmacher. Leipzig  , 14. Mai 1874. F. Balling nur Die Mitgliedschaft München   stellt zur Generalversammlung München.  ( An alle Buchbinder.) Durch andauernden Zufluß Franz Fleischer, Tischler aus Lindenau   bei Leipzig  , wird hierbu beth folgende Anträge: 1) Die ordentliche Generalversammlung unserer an reisenden Collegen drücken die hiesigen Gewerbsmeister die Gewerkschaft solle nunmehr alle drei Jahre stattfinden, die Ber- Löhne herunter und erhöhen die Arbeitszeit, indem sie die hier aufgefordert, seinen jegigen Aufenthalt sobald als möglich bekannt u C. Fleischer, Kleinzschocher S waltung und der Vorort jedoch jährlich wechseln resp. einer Neu übliche Brobzeit aufheben und sogar das Essen während der August Wesenberg   zu deinem heutigen Wiegefest ein donnern Be wahl   unterliegen, wozu von der bestehenden Behörde diesbezügliche Arbeitszeit verbieten. Deshalb wollen alle Collegen München Soch, bas bie sauze Silla wadelt. daß Vorschläge zu machen sind, und selbe der Urabstimmung unter­worfen werden. Der Rechnungsbericht zwischen Verwaltungs- und Aufsichtsraih soll jährlich im Organ erscheinen. Ueber Abhaltung außerordentlicher Generalversammlungen sollen die bisherigen Beersucht. ftimmungen verbleiben. 2) Alle Abänderungen und Neuerungen, ob sie in einer Generalversammlung oder der Zwischenperiode sich vollziehen, sind der Urabstimmung zu unterwerfen.

meiden.

Mit Gruß und Handschlag Der Ortsvereinsvorstand: Jos. Münsterer. NB. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Aufnahme

Briefkasten

Die Petroleum Brüder Heßler, Behm nebst Frau, Heinicke, Otto Pauline. Berlin  , den 16. Mai 1874.

Das Tuch- und Buckskin- Lage

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Gebrüder Reichenheim aus Dessau   i

A. H. Breslau  : Erhalten. Werde den Auftrag besorgen. A. S. in Frankfurt  : Vor Veröffentlichung des expr. Uebersandten erhalten Sie noch A. Schäfer in Leipzig   stellt folgenden Antrag: Kein Ort ein Schreiben von uns. A. Schw. in Bayreuth  : Es ist am Besten, wenn darf einen regelmäßig geplanten Strite unternehmen und der Ver- Sie für die Gewerkschaft und für die Partei agitiren. Schönhals in außermessentliches Lager en gros& en detail, Hainstraße waltungsrath einen solchen nicht eher bewilligen, bis nicht 2/3 Zürich  : Wir können uns in diesen Sreit nicht einmischen und müssen es der am, Ort in Arbeit stehenden Collegen der Gewerkschaft ange ben Züricher Genossen überlassen, ihn selbst auszufechten. Sie werden empfiehlt hören. Motive: Die Erfahrung lehrt, daß mit dem gegebenen am Besten thun, wenn Sie sich in dieser Angelegenheit stets an den A. G. in Hamburg  : D.'s Broschüre und niedergeschriebenen Ehrenwort, für den Strike mit Entschlossen- Ausschuß unserer Partei wenden. wird besprochen

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Hainstraße im Stern.

heit einzustehen, der größte Mißbrauch getrieben worden ist und der Expedition. Manuf- Gewersch. Nowawes   Ann. Gr. 15 5. Thmr die Zusage oder Einzeichnung nur zum Schein geschieht, anstatt Grimma   Ann. 4 Gr. F. Wipf Hannover   1. Qu. Thlr. 16 6. Metall­mit der größten Vorsicht, mit Ernst und Gewissenhaftigkeit die arb.- Gewerksch. das. Ann. 8 Gr. Hnk hier: 2. Qu. 15 Gr. M. Pißr Angelegenheit zu behandeln und auszuführen. Da die Erfahrung Lindenau Schr. 6 Gr. H. Kldtz Mühlhausen Schr. 21 Gr. C. Kettl ferner lehrt, daß durch die bis jest stattgefundenen Strikes, mit Weimar Schrft. 2 Thlr. M. Wcffe Würzburg Schrft. Thlr. 1 14 2. bei nur wenig Ausnahmen, nicht die gewünschten Erfolge erzielt Henr Hausen Schr. Gr. 13 5. J. Endrs Augsburg 2. On. 56 Thlr. worden sind, die Mehrzahl unsrer Collegen aber doch in dem 3. Mr hier Schr. 5 Thlr. Eschuhgn Croffen Schr. 6 Gr. falschen Wahn lebt, durch Strike ihre Lage zu heben und zu ver- Bildungsver. Werschatz Schr. 27 Gr. Ichn Gohlis Schr. 23 Gr. Bllg bier Unn. 5 Gr. Sbr Frankfurt Schr. Gr. 2 5. Bdr Stuttgart Schr. die bessern, sind die Gewerkschaftsmitglieder gezwungen eine ernſtere 10 Gr. Nrg Mch. Schr. 7 Gr. Arb.- Ber. Geselligkeit Breslau Ann. Der Verkauf findet von Morgens 8 Uhr bis Abends 8 Ubr ftatt. Anmerkung. Vorstehende Firma bezieht bereits seit dreißig Jahr und regere Agitation zu entfalten, um der Masse begreiflich zu 12 Gr. Arbeiterbild.- Ver. Meran  ( Tyrol) Ab. Thlr. 2 25. machen, daß nicht momentan durch Strikes, sondern durch Beitritt Forfte Schr. Thlr. 1 19 5. R. Jacbi, Hamburg  , Nowaweß Manuf.­zur Gewerkschaft eine bessere Zukunft dauernd errungen werden Arb.- Gew., Berlin   Holzarb.- und Manufaktur- Arb.- Gew.: Die Ann. tann. Ist also eine Majorität geschaffen, die, wenn einmal ein tamen, da das Blatt wegen des Feiertags früher gedruckt wurde, für entscheidender Schlag ausgeführt und mit Energie gehandelt werden die Freitagsnummer zu spät. H. Hßlr. Berlin  : Die Ann. foftet 8 Gr. muß, die Sache siegreich durchzuführen im Stande ist und die Achtung und Ansehn, Ehre und Würde unsrer Collegen wird fteigen, wo hingegen, wie bekannt, durch Niederlagen dieselben den größten Spott und Hohn, Schimpf und Schande preisgegeben sind. Gotha  .

Bock.

Depot sozialdemokratischer Literatur Zürich  : Sendet uns 200 Inauguraladressen 1864. Fond f. pol. Gemaßregelte.

1 Thlr. durch Nrt von Mar als Revanche.

-

Allgemeiner Böttcher-( Küper-) Verein.

Der Vorstand.

Sozialdemokratische Arbeiterpartei.

Leipzig  . Nachdem Seitens der Arbeitgeber auf unsre For- Berlin Dienstag, ben 19. Mai 1874, Abends 8 Uhr: Bersamm­berungen in einer ersten Versammlung gar keine Zugeständnisse lung im Heise'schen Saale, Landsbergerstr. 15.- Tagesordnung: Vor­gemacht wurden, beschlossen sie in einer zweiten Bersammlung, trag und Berschiedenes. uns zwei Lohntarife vorzulegen, von denen der zweite, der niedere, Um zahlreiche Betbeiligung bittet so gehalten war, daß wir ihn nicht annehmen konnten. Der Be- Berlin  Bezirksversammlungen: schluß, den Tarif der Meister zu verwerfen, wurde gefaßt in einer Versammlung; außerdem wurde der von uns vorgelegte Tarif ein­Montag, 18, Mai, Abends 8 Uhr, Prinzenstraße 72, bei Garius( Oberer Saal): hellig als bindend hingestellt. Dies hatte zur Folge, daß die Ar­ Der alte und der neue Militairismus, Vortrag des H. Th. Metz beitgeber jebe Unterhandlung mit uns abbrachen. Der Strike ner. Verschiedenes.( Es werden kleine Plakate ausgegeben.) dauert also fort. Nur 30 Arbeitgeber haben unsre Forderungen Dienstag, 19. Mai, Abends 8 Uhr, bewilligt und viele unsrer Collegen sind bei diesen in Arbeit ge­Cafee Hausmann, Elisabethstraße 17: treten. Der Rest der Strikenden steht fest und beharrt auf den Das Reichspreßgesetz und die Reichspresse, Vortrag des H. Bern­alten Forderungen. Der Zuzug ist deshalb immer noch stein. Verschiedenes. fernzuhalten, und bitten wir, uns sonst nach Kräften zu unter- Es ist zu erwarten, daß die Parteigenoffen ihre Pflicht erfüllen wer­stüßen. Alle Gelder und Briefe wolle man an Herrn Schreiber, den, sorge Jeder für Zuführung von Gästen. Jeder hat freien Zu­tritt. Das Agitations Comite. Münzgaffe 3, Verkehr der Schuhmacher senden. Diese Versammlungen werden außerdem durch Säulen anschlag am Mit collegialischem Gruß Das Strike- Comité Sonnabend bekannt gemacht. Coburg  . Wir haben unsere Forderungen durchgesetzt bis auf Braunschweig   montag, den 18. Mai b. 3., Abenbs 8 Ubr: Gewerks- Genossenschaft der Schneider. 9 Mann, welche noch striken. Wir hoffen, daß diesen auch noch Bersammlung auf der Herberge, Weberst. 10. Tagesordnung: 1) Die das Geforderte bewilligt wird. Doch bitte ich die Collegen, Co- Abhaltung der diesjährigen Generalversammlung des Allgem. deutschen  burg zu meiden, bis der neue Lohn festen Boden gewonnen hat, Schneidervereins. 2) Der Gewerkschaftscongreß zu Magdeburg  . denn die Herren Schuhmachermeister grollen noch gewaltig. Es Der Bevollmächtigte.

3. A.: Moritz Hörtsch, Vorsitzender.

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Ein Complot gegen die Internationale Arbeiterassociation.( Off cieller Bericht über das Treiben Bakunin's und der Allianz sozialistischen Demokratie). Aus dem Französischen   übersetzt

S. Kolosky. Preis 20 Gr.; für Arbeitervereine 1212 Gr., 6 G

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Leipzig: Berantw. Rebatteur: M. Preißer.( Mebattion a. Zeigerfir, 44.) and unb Bering her Genossenschaftsbuch bruderet. nid