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tommen, um durch Stellenjägerei das nächste Jahr wieber daraus neration erinnerte fich der Greuel der Demagogenprozesse in geregt würde. Natürlich kann dies von hier aus nicht geschehen. verdrängt zu werden, ist selbstverständlich. Und doch könnten die eng Preußen! und hie und da wurde die Vermuthung ausgesprochen, Er würde auch gewiß an andere bekannte wohlhabende Gesinnungslischen, festkonsolidirten, alten und kräftigen Gewerkvereine ein solches der Stock herrsche auch heute noch in den preußischen Gefäng- genossen schreiben, so daß auf diese Weise leicht ein günstiges ReExperiment zehnmal eher vertragen, als unsere, noch in den Windeln nissen; aber die preußische Fortschrittspreffe hielt fich flug- fultat erzielt werben könnte. Also das Flugblatt erhalten Sie, mein hochverehrter Herr liegenden Gewerkschaften, die unter solchem Wechseln wenn nicht zu verschämt die Hand vor die Augen und fab blos den MecklenGrunde gehen, doch ebenso leiden müssen, wie ein Baum, den man alle burger Stod, und zeigte ihn dem Publikum so lange, bis es an Major, Sonntag früh! Und nun: Gott mit uns!" Jahre in anderen Boden verpflanzen würde. Ein anderer Fehler keinen andern Stod mehr bachte, als an den von Mecklenburg . In treuer Ergebenheit Euer Hochwohlgeboren treuester Und doch ist auch der preußische Stock noch im vollsten Machtist die Manier alljährlich Statutenänderungen vorzunehmen. Wenn Otto de Grahl. bie jährlichen Generalversammlungen teinen anderen Zweck haben befiz. Nach der Hausordnung für Untersuchungsgefangene", Excellenz Manteuffel tommt nächstens auf Besuch hierher. sollten als den, eine neue Verwaltung zu etabliren, und oft ge- welche mit geringen Abänderungen für alle preußischen Gefängnisse Möchten Sie es nicht Oberfilt. v. Schimmelpfennig fagen? Soll nug nur um der Kleinsten Lappalien halber neue Statuten zu gilt und in allen preußischen Gefängnissen aufgehängt ist, ich eventuell telegraphizen wann die Ankunft erfolgt?" Wir bedauern, daß der Herr Otto de Grahl, der stets von machen, dann wäre es dringend nothwendig, nur alle drei Jahre Schreiber dieses hatte ganz neuerdings Gelegenheit, sich zu übereine Generalversammlung abzuhalten. Indeß wir meinen daß zeugen fönnen über jeden Untersuchungsgefangenen, der den Moral" und" Sittlichkeit" trieft, wenn es über die Sozialdemonicht aus diesen, sondern aus agitatorischen Gründen alljährliche Beamten und Aufsehern nicht unbedingten Gehorsam" leistet und traten hergeht, nicht die Bekanntschaft von Adele Spigeber ge Generalversammlungen abgehalten werden, und da will uns denn irgendwie sich gegen die Hausordnung vergeht, b. h. z. B. an macht hat. Die fist leider im Loch, und da das Ministerium bebünken, daß es wieder ein Fehler ist, wenn die Generalversamm das Fenster herantritt, laut spricht, sich weigert, einen weber die Weihnachts- Remuneration" zahlen, noch, wie es scheint, lungen an Drte verlegt werden, wo für die betreffenden Gewerk- Mitgefangenen zu denunziren( acht preußisch!), folgende bie Bartei" ein„ Ehren- Geschent"( Haha! Eine theure„ Chre"!) beschaffen will, so wird dem armen Dito de Grahl nichts übrig( schaften Nichts mehr zu agitiren ist, d. h. an Orte, wo schon eine Strafen verhängt werden: tüchtige Mitgliedschaft besteht. In der Regel empfiehlt es sich, die ,, 1) Entziehung der warmen Koft auf eine Zeit von bleiben, als in die literarischen" Dienste Strousberg's zu General Versammlungen an solchen Orten abzuhalten, die man 1 bis zu 14 Tagen, die( soll sich auf Entziehung, nicht auf treten und dort an der Hand der Geschichte" dem hartherzigen erft noch erobern will. Zeit beziehen; die preußische Polizei steht über der Grammatit, Ministerium„ die Wahrheit zu sagen". Vielleicht hat ein Wiener b Der größte Fehler aber, welcher überhaupt gemacht werben wie weiland der Deutsche Kaiser ) durch Entziehung des Tages- Revolverblatt 100 Thlr. zu einem Weinachtsgeschent" übrig und tauft sich den verlassenen Jüngling, den wir zu diesem Zwede tann und auch gemacht wurde, ist der, unentgeldliche Gewerkschafts lichts verschärft werden kann. beftens empfehlen. verwaltungen zu verlangen. 5) Anlegung der Zwangsjacke, resp. Einsperrung in Sollte das Prinzip, daß jeder Arbeiter seines Lohnes werth" Die nationalliberalen Blätter aber mögen getrost weiter be 2 ist, schon am allerwenigsten von Arbeitern verlegt werden, so wirft den Zwangsstuhl bis auf 8 Tage. haupten, wie kürzlich das„ Leipziger Tageblatt " daß es beffen Nichtbeachtung in diesem Falle geradezu schädlich. 6) Anschließung an die Kramme( eine Art Krumm- feine„ Sauhirten" gäbe oder daß sie anders feien, als wir sie b schließen). ftets geschildert.
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7) Einsperrung in die sogenannten Isolirlokale. 8) Fesselung.
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Jebe Gewerkschaft, die es nur irgendwie leisten kann, muß Sorge tragen, daß ihre Verwaltung anständig honorirt wird, dann Temesvar . In der Arbeiterwochenchronit" lesen wir: fann fie verlangen, daß auch etwas Ordentliches geleistet werde. Aber, wird man sagen, wo sollen die Gewerkschaften die Mittel 9) Körperliche Züchtigung( d. h. Stockprügel!)" Humanität und Bildung, dies sind die so berühmten Slag f bazu hernehmen? da foftet ja die Verwaltung mehr als überhaupt Und diese Musterkarte von Torturen für Untersuchungs- wörter, deren sich die sogenannten maßgebenden Persönlichkeiten fo an Beiträgen aufgebracht wird! Möglich, ja wahrscheinlich, daß gefangene, d. h. solche, die noch keines Verbrechens oder Vergehens gerne bedienen und ist zur größeren Veranschaulichung selbe Phrase 5 im Anfang, so lange eine Gewerkschaft noch am ersten Tausend schuldig befunden worden sind!" oft genug in den gewiffen maßgebenden Journalen zu lesen. Mitglieder kränkelt, das„ anständige" Bezahlen der Verwaltung Welcher Art dieser Zwed erreicht werde, haben die Herren d Es lebe das schwarzweiße Groß Mecklenburg! in entsprechend" umgeändert werden muß. Aber was sein muß, Dem habe ich nur hinzuzufügen, daß die Hausordnung für Schulcommissionsmitglieder Temesvars in ihrer fürzlich stattge b muß sein; und eben so nothwendig als Statuten und Bücher, ge die in der königlichen Stadtvoigtei befindlichen Untersuchungs- fundenen Sizung durch ihre Beschlüsse voll Weisheit dokumentit b hört eine tüchtige Leitung zur Verwaltung. Erstere müssen bezahlt gefangenen", der obige 6 Strafparagraphen wörtlich entnommen( Das betreffende Sigungsprotokoll wurde diese Woche in beiden werden, weil man sie nicht umsonst haben kann, und Lezteres will find, das Datum des 1. Januar 1862 trägt und unterzeichnet ist: hiesigen Tagesblättern veröffentlicht). Zu den Discipl narstrafen g „ mit höherer Genehmigung man umsonst haben, weil nun sagen wir: weil man sparsam find als Verschärfung anzuwenden: fein will. Daß die Sparsamkeit in diesem Falle oft, ja meist der königliche Stadtvoigterdirektor„ Carcer im städtischen Poliziarrest bis zu 2 Stunden, dann am unrechten Flecke angebracht ist, wurde und wird heute noch v. Drygalski." törperliche Büchtigung, vorgenommen im Lehrsaale durch ho von den Meisten übersehen. Doch wir wollen das beweisen. Welcher Wie einst Liebknecht, so ist nun Most dieser strammen Zucht" den anwesend sein müssenden Panduren."! Arbeiter wird behaupten wollen, daß Jemand über Feierabend so unterstellt. Sonnabend, den 16. Mai, wurde gegen ihn verhan- Also, Brüder, dies bedeutet die sogenannte vielverheißenbel viele und so gute Arbeit leisten kann, als ein anderer, der den delt. Er soll in einer Versammlung das stehende Heer eine Aera! Die junge Pflanze, welche vielleicht im Kindesübermuth b ganzen Tag mit der Arbeit sich beschäftigt, insbesondere wenn die nichtswürdige Institution" genannt haben, worauf der Kriegs- dem Lehrer oder dem anwesenden inspizirenden Herrn Schulcom ei Ueber- Feierabend- Arbeit so eine„ Vergelts- Gott"-Arbeit ist? minister v. Ramede Antlage erhoben hat. Dazu hat Hr. Tessen- miffionsmitgliedern mißfällt, in die Gesellschaft von Taugenichtjen Mit Recht wird Jeder diese Möglichkeit bestreiten. Und ebenso dorf noch einige Punkie gefügt, um eine Gefängnißstrafe von und Herumlungerern zu sperren. Natürlich! denn nur so kann der Knabe Bildung erlernen, be muß bestritten werden, daß die Ueber- Feierabend- Verwaltungen dritthalb Jahren beantragen zu können. Zur Zeit, da wir der Gewerkschaften dasselbe leisten als andere, die dazu berufen dies schreiben, ist das Urtheil des Gerichtshofes noch nicht publi- und durch Prügeln" wird ihm die Anschauung zu Theil, au S sind und ihre ganze Zeit der Verwaltung widmen können. Wer zirt. Most wird verurtheilt werden und wenn er appelliren will, welche Art man den Humanismus versteht, welchen man bem vier bo ben ganzen Tag schwer oder auch überhaupt nur gearbeitet hat, so hat er unterdessen in Haft zu bleiben, um nachher eine viel- ten Stand gegenüber angewendet wissen will." tann nach Feierabend wohl noch einen Brief beantworten, oder leicht noch größere Strafe ohne Anrechnung der Untersuchungshaft ein Padet zur Post besorgen oder was dergleichen mechanische Ar- zudiktirt zu bekommen.
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- Die Geschäftskrisis hat auch in Ungarn große Ver sc beit mehr ist; und so nüßlich und nothwendig diese Arbeiten auch Das ist der„ Culturkampf", welchen Bismarck durch die Herren wüstungen angerichtet: in Ofen- Best allein find 6000 Arbeiter w brodios. find für die Mehrung, Kräftigung und Fortentwickelung einer Teffendorf, Stieber, Stromer u. s. w. führen läßt. Gewerkschaft ist damit absolut Nichts gethan, kurzum also: die Gewerk--Nachtrag. Parteigenoffe Most ist auf Grund des§ 130 schaft, welche durch entsprechende Bezahlung ihre Verwaltung in zu 18 Monaten Gefängniß verurtheilt worden. Er hat sofort- In Holland hat die Kammer beinahe einstimmig ein GW ben Stand setzt, ihre ganze Thätigkeit auf die Fortentwickelung Appellation angemeldet, sowie seine Freilassung beantragt, in An- fez über Kinderarbeit angenommen. seinem ersten Artikel: der Gewerkschaft zu verwenden, wird sicher ein ganz anderes Re betracht seiner Stellung als Abgeordneter zum Reichstage. sultat erzielen als jede andere, bie das nicht thut. Daß im Anfang,
so lange die Gewerkschaften noch eine nur geringe Mitgliederzahl haben,
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Toilettengeheimnisse eines„ Sauhirten".
andern zusammen.
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Dasselbe bestimmt i Es ist verboten, Kinder unter zwölf Jahren zu beschäftigen Der Zuwiderhandlungen werden mit Globuße von 3 bis 25 Gulde ne die Verwaltungstoften resp. Honorare in feinem rechten Verhältniß jezt in Justerburg erscheinende ostpreußische Bürger und Bauern- und von einem bis zu 3 Tagen Gefängniß, einzeln oder mdo zur Einnahme b. b. zu den aufgebrachten Beiträgen stehen, ist ganz na freund" veröffentlicht folgendes ergözliche Schriftstück: türlich. Unnatürlich und wiederfinnig gehandelt aber wäre es, wenn, Gefunden. Der Adressat des nachstehenden Briefes, welcher Der Artikel 5 macht das Verbot des ersten Artikels nur an oc man dies Verhältniß dadurch auszugleichen trachtete, daß man die durch Zufall in unsere Hände gekommen ist, wolle denselben wendbar bei Kindern unter 10 Jahren, während des erste bu nothwendigen Verwaltungskosten abschaffen wollte, anstatt dafür zu freundlichst abholen. Jahres seit der Publikation des Gesetzes, und bei Kindern unte ge forgen, daß die Mitgliederzahl sich vergrößert, und auf diese Weise Königsberg , 27. November 73. 11 Jahren während des folgenden Jahres. ba -burch vermehrte Beiträge die Verwaltungskosten verhältnißMein hochgeehrter Herr Major! H mäßig sich von selbst verringern. Zuerst Verzeihung, daß ich nur Briefchen sende, aber ich Das französische Ministerium des Kampfes", bestehend Wir wollen dies durch ein Erempel tlar machen. Eine Ge bin dann immer so beschäftigt, daß es nöthig wird nur die Haupt- aus dem Pumpgenie Broglie und Genoffen, ist durch ein Miß be werkschaft von 1000 Mitgliedern hat eine Einnahme pro Quartal gedanken hinzuwerfen aufs Papier. Ferner glaube ich wie mir trauensvotum, das ihm die Nationalversammlung ertheilte, gefallen na an Beitrags- Prozenten der Mitglieder an die Hauptkasse von 200 heute Spach mittheilt meinen leßten Brief Hauptmann" nachdem es beinahe ein Jahr( vom 24. Mai 1873 an) regier Thlr. Sagen wir, dieselbe zahlte an Verwaltungshonorar pro adressirt zu haben. Entnehmen Sie daraus, mein hochverehrter hatte. Ob diese Zeit wohl für Broglie genügte, um seine riesige fe Monat 35 Thlr., so wäre das ungefähr die Hälfte der Einnahme Herr Major, meine gränzenlose Zerstreutheit in Folge der Ge- Schulden zu bezahlen?
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ober 50 Prozent für Honorar allerdings eine im Verhältniß schäftsüberbürdung. Vielleicht veröffentliche ich nächstens in meinem
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zur Einnahme große Quote. Im nächsten Jahre aber steigt die Feuilleton„ Eine Stunde aus dem Leben eines Chefredakteurs".- Der Klassentampf in England. Die Aussperrun Mitgliederzahl auf 2000, die Einnahme der Hauptkasse an Steuer Alle Welt wird daraus ersehen, wie es in unserm Kopfe aussehen der Landarbeiter in Suffolk , der Grafschaft, wo der gegenwärtig Brozenten natürlich ebenfalls auf 400 Thlr. 105 Thlr. an muß. Conflikt seinen Anfang nahm, ist nun bereits in ben dritten Mona de Verwaltungshonorar sind nunmehr aber nur noch der vierte Theil Ich bringe den mir früher gesandten Artikel hoffentlich morgen getreten, ohne daß die geringste Aussicht auf eine gütliche Einigun re der Einnahme oder 25 Prozent. Das läßt sich schon eher hören. Abend. Er ist bereits im Saß, leider aber das Blatt( die von vorhanden wäre. Im Gegentheil, die Fläche, über welche D je Doch weiter. Wenn nun im folgenden Jahre die Mitgliederzahl Herrn Oito de Grahl redigirte offiziöse, in Königsberg erscheinende Lockout sich erstreckt, wird von Tag zu Tag größer; und sich abermals verboppelt, so würde bei 800 Thlr. Einnahme das Ostpreußische Zeitung". Reb. b. V.) gestern und heute so über- Feindseligkeit der befizenden Klaffen gegen die Landarbeiter, bie Verwaltungshonorar von 105 Thlen. nur noch ca. den achten Theil füllt gewesen, daß er immer noch zurückbleiben mußte. Der heute frech find, nicht länger verhungern zu wollen, damit ihre Herre ober 13 Prozent der Einnahme betragen. Welche Verwaltung wäre überfandte tommt in die Sonntags- Nro. 300 Exemplare extra sich mästen können, hat einen Grab erreicht, welcher faum meh nun die billigere gewesen, die, welche im ersten Jahre 50 Prozent als Flugblätter gebrudt, gehen Sonnabend Abend an Ihre werthe erlaubt, auf die Stimme der Gerechtigkeit zu hören. Ja ni de der Einnahmen getoftet hat, unter welcher aber die Gewerkschaft Adresse ab und tosten 3 Thlr. 15. Sgr., wie mir Spach sagt. auf die Stimme der Schaam. Weigerten sich doch jüngst b ba innerhalb dreier Jahre an Zahl sich vervierfachte, ober die un- Gleichzeitig erlasse ich Anfragen an v. Behr, Fauck u. f. w., ob Armenbehörden, das Kind eines der ausgesperrten Arbeiter aan entgeltliche Nach Feierabend- Verwaltung, unter welcher bie Zahl der dieselben Exemplare haben wollen. Gemeindekosten begraben zu lassen, wenn er nicht seine Mitglied Mitglieder im allerglücklichsten Falle nicht geringer geworden ist?!" Mit unserer Zeitung habe ich es nun in Gang gebracht. tarte als Mitglied der Landarbeiter- Gewerkschaft herausgebe. Dne Darum ift eine möglichst gut bezahlte und stabile Verwaltung 3h war nach Jädniß p. 3inten zu Hrn. v. Saint- Paul gereift. infame Anfinnen wurde mit der gebührenden Verachtung zurüd eine Lebensfrage für die Gewerkschaftsentwickelung. Das sehen die Wie Sie sehen, mein hochverehrter Herr Major, werden meiner- gewiesen, und das Kind wurde auf Kosten des Gewerkschaftszweig ar Hirsch- Dunder'schen Gewerkvereinler auch recht gut ein, und lassen seits Opfer gebracht, um das Blatt der Partei zu erhalten. zu dem der Vater gehörte, begraben. Solche Vorgänge find bot fich dieselben ihre Centralverwaltung, an deren Spige feit 1868 Es ist die höchste Beit, daunter uns gesagt, der Minister wirksamste Agitation zu Gunsten der Arbeiter, und bringen in w noch immer dieselben Personen stehen, bedeutend mehr toften, als dem Oberpräsidenten Auftrag ertheilte, tie Ostpreußische" Bewegung jene Leidenschaft, ohne die, nach Hegel , nichts Groß de unsere Gewerkschaften, mit Ausnahme der Holzarbeiter, dafür zu unter allen Umständen dem Ministerium zu erhalten. Noch bin auf der Welt vollbracht werden kann,*) die aber die jetzigen Leit gl verausgaben für gut finden. ( Forts. folgt). ich theilweise abhängig; ist aber Alles in Ordnung, so soll der Landarbeiter- Gewerkschaft, wie überhaupt der englischen zu meine Partei fehen, daß ich an der Hand ber Geschichte dem werkschaften systematisch fern zu halten oder zu ersticken suchen. Ministerium die Wahrheit gründlich sagen werde. Meine In Durham scheint der Strike der Kohlenarbeiter beendig Politische Uebersicht. Weihnachts- Remuneration von 100 Telr. empfange ich dies die meisten Arbeiter haben sich mit den Grubenbesigern dahin g Zu Berlin hat man unsern Parteigenossen Most mit mal nicht, ebenso wird mir von Neujahr höchst wahrscheinlich einigt, vorläufig eine Lohnherabsetzung von 10 Proz. anzunehme fe " Verbrechern anderer Kategorien", b. b. mit Spizbuben, meine Zulage von 200 Thlr. entzogen. Gebe nur Gott der Dagegen ist in Cleveland ein Strife der Bergarbeiter( oble le Räubern und Mördern zusammengesperrt. Um so recht anschaulich Herr, daß noch zu rechter Zeit die Partei eintritt, sonst ist das und Eisensteingräber) ausgebrochen, der für den Augenblick zwal zu machen, welche Culturstufe die preußischen Gefängnisse erflommen Blatt für dieselbe verloren, weil der Oberpräsident mich zu blos 7-8000 Arbeiter umfaßt, aber, wenn nicht in Bälde haben, bringen wir hier eine bezügliche Stelle aus Liebknechts beseitigen gebenkt. Friedensschluß zu Stande kommt, die Arbeitseinstellung vo Broschüre: Was ich im Reichtag jagte", zum Abdruck. Es heißt„ Am 1. Januar feiert die„ Ostpreußische Zeitung" ihr 25- einer viertel Million Hände" zur Folge haben muß. Auzu jähriges Jubiläum. Ich befize die Namen von ca. 100 opfer- hier ist Herabschraubung des Lohns die Ursache des Conflikts. Wer erinnert sich nicht des Jubels der preußischen Fortschritte- willigen Parteigenossen. Mehrere derselben wollten es anregen In Schottland steht ein allgemeiner Strike der Gruben preffe, als sie vor einigen Jahren in Mecklenburg ein Land ent- durch Beiträge von 5-10 Thlr. pr. Kopf der Redaktion und arbeiter bevor. Ein halbes Dugend kleinerer Strifes fi deckte, das noch schlechter regiert war, wie Preußen. Der„ Stock ihren Mitarbeitern eine Ehrengaße zu diesem Tage zu geben. bereits im Gang. Ein Vermittlungsvorschlag des im Parlame te von Mecklenburg" wurde ihr Steckenpferd, und auf dem Stock Man wandte sich an Graf Kaniz. Er lehnte es ab, die Sache sich sehr wohl fühlenden Gewerkschaftspräsidenten Mac Donald von Mecklenburg herumreitend, deklamirte sie von dem Elend der in die Hand zu nehmen. Wie wäre es nun, wenn Sie, mein von den aufgeregten Arbeitern in einer für Herrn Mac Donal Kleinstaaterei und machte schlau Propaganda für das glänzende hoc verehrter Herr Major darüber nachdächten und vielleicht an feineswegs schmeichelhaften Weise abgelehnt worden. Die Arbeit Elend des preußischen Großstaats". Fürwahr, hätte sich Mecklen- Grf. Lehndorff, v. Simpson- Georgenburg, v. Mirbach zc. c. fangen an, sich der Vormundschaft ihrer„ Anführer" zu entwinben burg nicht glücklicherweise gefunden, Hr. v. Bismard hätte es erschrieben, mit der Bitte in ihren Kreisen Beiträge zu sammeln? die Logik der Thatsachen wiegt schwerer als die Sophismen finden müssen. Der Stock von Mecklenburg ! Es ist wahr, der Rennen Sie Graf Dönhoff- Friedrichstein? Können Sie auf ihn Phrasen zweideutiger Schönredner. Preuße Ladendorf wußte seiner Zeit viel zu erzählen von dem wirten? Er ist ein Freund unserer Zeitung und würde gewiß Neues. preußischen Stock; und Dieser und Jener aus der älteren Ge- in seinem Kreise für diesen Zweck thätig sein, wenn er dazu an
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