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Correspondenzen.
Daß Herr Serrano, der ehrliche Republikaner ", der] 2) Die Generalversammlung wolle beschließen, bem§ 16,[ 98 jezt in Spanien am Ruder ist, darauf finnt, seine Stellung als Paffus 3, folgenden Zusatz zu geben( hinter Arbeit), oder son Retter des Vaterlands" vor den Carliſten möglichst auszunüßen, ftigen Handthirung angetroffen, so hört die Unterstüßung auf". ergibt sich schon daraus, daß jest, nach dem Siege von Bilbao , Anträge der Braunschweiger Mitglieder zur Sterbekasse: Berlin, 17. Mai. Auch Parteigenoffe Wilhelm Körner ist ver Graf Haßfeld zum preußischen Gesandten in Madrid ernannt 1) Die Generalversammlung wolle beschließen: Aufnahmesuchenden, zum 10. Mai vor den Untersuchungsrichter auf den Moltenmarkt worden ist. Der ehrliche Republikaner " setzt sich mit den Regie- welche das 50. Lebensjahr überschritten, ist die Aufnahme zu ver- bestellt; Grund dazu soll ein am 28. April in der Elisabethstraße rungen der„ Ordnung" in Verbindung und da sind wir von weigern. 2) Die Generalversammlung wolle zu den bestehenden gehaltener Vortrag sein. Ein großer Theil seiner Zuhörer ist geeinem Staatsstreiche ober einer„ Restauration" nicht mehr gar so Prozentfäßen von 10, 15 und 20 Thlr. einen von 50 Thlr. auf spannt die Motive zur Anklage zu erfahren, da es Jebem unger. weit entfernt. nehmen, damit in jeder Hinsicht den Wünschen der Mitglieder glaublich erscheint, aus dem durchaus ruhig gehaltenen Referat, Material zur Anklage herausfinden zu wollen. 3wei Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins , Rechnung getragen werden fann. Anträge der Braunschweiger Mitglieder zur Stammgewerk- Königsberg i. Fr., 6. Mai. Vor einigen Monaten wurde der Colporteur Bock und der Präsident des Allgem. b. Maurer- schaft: 1) Die Generalversammlung wolle eine parlamentarische im hiesigen Handwerkerverein, der Organisation der Fortschrittsvereins, Kapell, sind der eine zu einem Jahre, der andere zu Ordnung ausarbeiten und an alle Mitgliedschaften schicken, sobald partei, die soziale Frage erörtert. Lehrer Fischer hielt einen Borneun Monaten Gefängniß verurtheilt worden. Ebenfalls Herrn dieselben gedruckt sind. 2) Die Generalversammlung wolle be- irag über dieselbe, welches einige unserer Gesinnungsgenoffen zu Teffendorfs Verdienst!
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Gewerksgenossenschaftliches.
orig Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Hand- spruch zu nehmen.
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Crimmitschau . Anträge zur Generalversammlung( betreffend bie Krankenkasse genannter Gewerkschaft). I. Die Chemnizer Mit
schließen: Alle Streitigkeiten und Beschwerden, falls sie nicht vom lebhaften Einwendungen veranlaßte, die so schlagend waren, daß Vorort geregelt, werden durch die Generalversammlung entschieden, der Vorsitzende schnell die Versammlung schloß mit einer perfiden und steht keinem Mitgliede das Recht zu, gerichtliche Hilfe in An- Aeußerung über Dr. Johann Jacoby . Der" Boltsstaat" hat bereits die Antwort Jacobys darauf mitgetheilt. Nachdem nun Franz Gerhold, 1. Vorstgender. ein viertel Jahr hindurch wieder die gewöhnlichen philiftrösen Vorträge gehalten, referirte lezten Montag Dr. Sauter über die Geschichte der sozialen Frage, wie von Kathedersozialisten mehrmals
Gewerksgenossenschaft der Maurer u. Zimmerer.
ind glieder beantragen: 1) Die Krankenunterstüßung wird in brei Seeftemünde. Sonntag, den 10. Mai hielten wir eine geschehen. Zuletzt kam er auch auf die gegenwärtige Sozialdemo ede Klaffen eingetheilt: die ersten 13 Wochen das Volle, die zweiten öffentliche Versammlung ab, in welcher beschlossen wurde, ben tratie zu sprechen. Bebel, Liebknecht und Marx gab er alle Ehre, be- Ablauf dieser Frist wird es auf Ansuchen des betreffenden Mit- festzuseßen. Um dieses zu erwirken, wurde ein Comité, bestehend reizten ihm zu sehr das Volk auf. Es war offenbar, er lobte die 13 Wochen die Hälfte, die dritten 13 Wochen das Biertheil. Nach Minimal- Lohn der Haus- Zimmerer pro Tag auf 1 Thlr. 10 Gr. sprach sich überhaupt anerkennend für die Ziele der Sozialdemo Gr.tratie aus, nur die Agitatoren konnte er nicht anerkennen, die es gliedes der Mitgliederversammlung vorgelegt und hat dieselbe bann aus 5 Personen, gewählt, um den Herren Meistern den Beschluß tooten Sozialisten und die, welche weit ab, also hier nicht so zu sie das Weitere zu bestimmen. Ein Mitglied, welches Unterstüßung mitzutheilen und zwar mit dem Bemerken, uns bis 25. b. Mts. fürchten sind, sprach aber gegen die praktische Agitation für Ziele, aus der Kasse gezogen, muß von seiner Genesung ab ein volles ihrerseits auf unsere Forderung zu antworten, und daß, wenn mit denen er einverstanden zu sein vorgab. Lehrer Prengel erJahr steuern, ehe es wieder den ersten Saß der Krankenaussteuer unsere Forderung nicht bewilligt werden sollte, alsogleich die widerte ihm unter Andern, daß die Agitatoren als solche gewisservir: bekommen kann; erkrankt ein Mitglied vor Ablauf eines Jahres, 14tägige Kündigung angemeldet sei. Die Versammlung war von maßen mit den Nachtwächtern im Staate zu vergleichen wären. lag so tritt es in den Steuersatz ein, welchen es nach seiner ersten über 300 Mitgliedern besucht; es wurde noch an den früheren Diese wachen in der Nacht über die Sicherheit der schlafenden fo Erkrankung zu beanspruchen hat. 3. B.: Es hat ein Mitglied Beschluß erinnert und zum Ausharren aufgefordert. Des Weiteren Bürger und wenn Feuer entsteht 2c. machen sie ein großes Getute, rase 5 Wochen den ersten Steuersatz bezogen, so bezieht es bei seiner war befchloffen, daß die Sonntags- Arbeit mit doppeltem Tagelohn um die Leute zum Retten aus dem Schlaf zu bringen. Allerdings zweiten Erkrankung die acht Wochen des ersten Aussteuerfages, und die Ueberstunden mit 6 Gr. bezahlt werden mussen und daß wäre solches Getute für Einen, der sich die Schlafmüße über die ren dann die zweite Klasse der Aussteuer u. f. f. Ausnahmefälle finb des Sonntags überhaupt nur gearbeitet werden soll, wenn es Ohren gezogen hat und unbekümmert über die Gefahr seiner Mittgeben Mitgliedern vorzulegen. Sollte die Krankenkassenverwaltung absolut nothwendig ist. Ferner wurde betont, daß die Atford
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Allgemeiner Böttcher-( Küper-) Verein.
von dem Stande unseres Strikes zu unterrichten. Die Einigkeit unter den strifenden Collegen ist bis heute eine vortreffliche zu nennen, andrerseits sind aber auch die hiesigen Meister sich dahin
tirt bei einem Mitglied trop Beibringung eines ärztlichen Zeugnisses arbeit ganz abzuschaffen sei, da diese ganz vorzüglich den Arbeiter bürger weiterschnarchen will, sehr unangenehm und lästig. Darauf den Zweifel an der Krankheit desselben hegen, so kann sie betr. Mit- schädige. Auch wurde die 10stündige Arbeitszeit beschlossen mit große Verblüfftheit des Vorstandes und eiliger Schluß der Berafen glieb in bas Krankenhaus überführen lassen; fügt sich dasselbe nicht Einschluß einer halbstündigen Besper. sammlung. Dies Thema wird wohl nicht wieder im Handwerkerdarein, verliert es alle Ansprüche auf Unterstützung. Wir ersuchen alle arbeiter freundlichen Blätter, vor Zuzug nach verein vorgebracht werden. Die Hartungsche Zeitung hatte über diese Versammlung bemerkt, 2) Die Generalversammlung der M., F. u. H.- Gewerkschaft hier zu warnen, da die Lohndifferenz schwerlich auf friedlichem urd wolle beschließen: Die am 1. Aug. 1873 bei uns mit Erfolg ein- Wege wird ausgeglichen werden können. Mitgetheilt sei noch, daß baß sie nichts darüber referiren kann. geführte Steuererhöhung von 5 Pfgn. pro Monat und Kranten- ein Maurergeselle Eppers aus Braunschweig für den hiesigen lands! Daß wir hier mit unseren Arbeitgebern betreffs einer Hannover . Schuhmacherstrike. An alle Collegen Deuschende laffenaussteuerreduzirung von 10 pet. bei sämmtlichen Mitgliedern Architekten Löschner 50 Gesellen sucht, möge kein Maurer diesem Lohnaufbesserung in Konflikt gerathen sind, ist Euch bereits zur uth der zur Gewerkschaftskrankenkasse gehörigen Lokalkassen ebenfalls Gesuch Folge leisten. Die Warnung vor Zuzug erstreckt sich auf Renntniß gelangt. Gewiß ist es aber auch an der Zeit, Euch com einzuführen. Geestemünde , Geestendorf, Bremerhaven und Lehe . 3) Zusatz zu§ 12. Es ist jedem Mitglied, welches durch Steuervernachlässigung sich der Mitgliedschaft und Unterſtüßung verlustig gemacht hat, gestattet, durch Nachzahlung der rückständigen au Steuer feine Rechte als Mitglied wieder zu erlangen, jedoch bleibt Zu der zu Pfingsten stattfindenden Generalversammlung gingen einig geworden, den ihnen von uns unterbreiteten Tarif abzulehnen, Dier baffelbe nach Entrichtung seines Restes einen vollen Monat Er folgende Anträge ein: Die Mitglieder zu Dresden beantragen zu sie haben sich aber genöthigt gesehen, einen von ihrer Seite ausgespectant, resp. in jedem Falle ohne Unterstüßung. § 3, die Generalversammlung wolle beschließen, daß fernerhin die arbeiteten Drei- Claffen- Normallohntarif uns zuzuschicken, mit dem 4) Neu eintretende Mitglieder, welche außerhalb der Gewert. Eintrittsgelder nicht mehr ganz, sondern nur zur Hälfte an die Bemerken, daß sämmtliche hiesige Gesellen, sobald dieser Tarif Ver schaft stehen, haben 10 Ngr. Einschreibegebühr zu entrichten, Ge- Haupttaffe gezahlt werben und zu§ 12, daß die Control- nicht von uns anerkannt würde, in folgender Weise gemaßregelt eiter wertschaftsmitglieder hingegen, wenn sie derselben mindestens drei commission nicht mehr aus 5, sondern aus 11 Mitgliedern bestehe. werden sollten. Jeder Meister, welcher Logis- Gesellen bei sich Monate angehören, zahlen nur 3 Ngr. Selbige wünscht Krantenunterstützungskasse. wohnen hat, muß dieselben an die Luft setzen und der erste Meister, Vorstehende Anträge werden auch seitens der Deubener Kiel wünscht einen Paragraph dahingehend, daß alle Reisende welcher solches thut, erhält von einem gewissen Großmeister eine Ge Mitglieder befürwortet. fich beim Bevollmächtigten abmelden und zwar, wo felbige Bei- Prämie von 2 Thlr. Da nun aber dieser Tarif keine AufH. Die Dresdener Mitglieder beantragen: Die Einschreibe- träge zahlen und arbeiten. Magdeburg wünscht Abänderung des besserung, vielmehr in verschiedenen Theilen eine Verminderung § 8. Berlin wünscht Abänderung des Statuts und beauftragt des Lohnes bietet, sind wir fest entschlossen, den Kampf auf das gebühr auf 15 Ngr. zu erhöhen. III. Die Mitglieder zu Großenhain beantragen: Die Ge- ihre Delegirten damit. Abänderung des Statuts wünschen fast Energischste durchzuführen. albeneralversammlung wolle beschließen,§ 10 des Krantentassenftatuts alle Mitgliedschaften, es ist aber Alles den Delegirten überlassen. mi dahin zu erweitern: Jedes neu eintretende Mitglied hat bis zu Einführung der Krankenunterstützungs- Kaffe wird von allen Wit- ersuchen wir Euch, uns mit allen Kräften beizustehen, allen Zuzug von hier fernzuhalten und uns mit allen möglichen Mitteln zu dem Alter von 30 Jahren 3 Ngr., von 30-40 Jahren 15 Ngr., gliedschaften mit Ausnahme Hamburg gewünscht. at von 40-50 Jahren 1 Thlr. zu entrichten, wofür es Quittungs - Den Defegirten, welche zur Generalversammlung in Hamburg unterstüßen. Denn unser Sieg ist auch der Sieg Aller. rste buch und Statut erhält. Höhere Altersklassen werben nicht auf- anwesend sein werden, zur Nachricht, daß sich dieselben bei Herrn inter genommen. Gastwirth Kroll, große Burgftah 38 zu melden haben, damit Quartiere für sie bestellt werden können.
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IV. Die Mitglieder zu Schweinau beantragen: 1)§ 11 bahin abzuändern, daß erst nach sechsmonatlicher Mitgliedschaft die -hen Hälfte der Unterstügung, nach zwölfmonatlicher Mitgliedschaft die Mi volle Unterstützung ausbezahlt werde. Bei Wöchnerinnen statt alle nach 9 Tagen nach 14 Tagen" zu setzen.
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Friedrich Gragert, Kassirer. Hermann Sechans, Schriftf.
Metallarbeitergewerkschaft.
Collegen! Da doch dieses Euere, so gut wie unsere Sache ist,
Mit sozialdemokratischem Gruß
Für das Comité: Wilh. Dormann. Alle Geldsendungen wolle man an den Cassirer C. Busse, Briefe und sonstige Aufträge an den Schriftführer W. Dormann, Sirite- Bureau, Neuestraße Nr. 22 richten.
Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden gebeten, Obiges zu
Barmen. Heute Vormittag fand die Verhandlung gegen die
Leipzig . Auf die in Nr. 57 des„ Volksstaat" enthaltene Er- veröffentlichen. 2) Ferner folgenden Paragraphen einzusetzen: Die im§ 12 widerung des Ausschusses der Metallarbeiterschaft hinsichtlich der sig festgesetzte Unterstüßung wird, wenn volle 6 Monate ausbezahlt, in Nr. 53 von den Leipziger Mitgliedern bekanntgemachten Auf- Parteigenossen Henning aus Ronsdorf und Schuhmacher aus Köln für Weiteres auf die Hälfte reduzirt. Dauert die Krankheit länger forderung, die Ablehnung der Verschmelzung betr., sehen wir uns vor dem Zuchtpolizeigericht statt. Die Anklage fußte auf einem als ein Jahr, so fann nur, wenn die Kaffenverhältnisse es erlau veranlaßt, Folgendes zu erwidern: Nicht allein dem Ausschuß, von dem Sergeanten Böhmchen in Ronsdorf über eine daselbst run ben, durch Beschluß der Vorortsverwaltung eine für jeden einzelnen auch jedem einzelnen Mitgliede liegt die Pflicht ob, die Interessen stattgehabte Boltsversammlung" gemachten Bericht, welchen der rtig Fall festzusetzende Unterstützung bewilligt werden. Bei Demjenigen, der Gewerkschaft zu fördern, und um wie viel mehr da, wo es Präsident des Gerichts vorlas und woraus Seitens des Staatsder die Unterstützung 52 Wochen, gleichviel ob in einem oder meh sich um die Existenz derselben handelt. Daß wir nicht oberflächlich anwalts für die Angeklagten das Verbrechen der Aufreizung herHenning wurde zur Last gelegt, daß reren Jahren bezogen, tritt ebenfalls Reduzirung auf die Hälfte ein, über diesen Punkt hinweggegangen sind, braucht wohl nicht be- ausjuftirt worden war. jedoch gewinnen Diejenigen wieder ihr volles Recht, welche ein sonders hervorgehoben zu werden. Wenn der Ausschuß schreibt, er gesagt haben sollte, man fönne in Folge der neueren Gesetzbolles Jahr ununterbrochen, vom Tage ihrer Abmeldung gerechnet, daß sich Diejenigen, die außerhalb beider Parteien stehen, zurück gebung des Reichstages erkennen, daß man in einer Revolution gesund find. gestoßen fühlen, oder kein Vertrauen in ihnen erwedt wird, so slände, man stehe am Vorabend großer Ereignisse und er fordere V. Weiter beantragt tie Vorortsverwaltung zu Crimmitschau : wollen wir das dem Ausschuß überlassen, zu vertreten. Wir die Arbeiter auf, der Partei beizutreten, um, wenn es darauf anAnstatt des bis jetzt an den Vorort zu entrichtenden 5. Theils meinen aber, daß gar kein Grund vorhanden ist, eine organisirte fäme, bei der Hand zu sein. Henning seßte auseinander, daß er ni des Ueberschusses der Lokaltassen in Zukunft von jedem zum Ver- Corporation zu einer unorganisirten übergehen zu laffen, mögen unter Revolution nicht ben gewaltsamen Umsturz, sondern eine bbande gehörigen Mitgliede vierteljährlich 5 Pfennige Reichsmünze doch jene sich uns anschließen, wenn sie die Intereffen der Arbeiter Umänderung unserer Verhältnisse auf dem Wege der Reform geaan den Vorort einzusenden. als solidarisch betrachten, sie werden und jederzeit willkommen sein. meint habe. Schuhmacher, welcher in der betr. Volksversammlung VI. Die Mitglieder zu Chemnitz und Wolfenbüttel beantragen, Daß wir unsere Beschlüsse auf der Generalversammlung motiviren einen ausführlichen Vortrag über die französische Revolution gehalten hatte und welchen der Bericht des genannten Sergeanten B. neu eintretenden Mitgliedern folgende Erklärung vorzulegen: werden, versteht sich von selbst. " Ich Endesunterzeichneter erkläre hiermit auf Ehrenwort, daß ic Unsere Aufforderung wurde erlaffen in der Vorausseßung, daß sehr mangelhaft und bruchstückweise wiedergegeben hatte, sollte veig an einer unheilbaren Krankheit nicht leide, noch mit Gebrechen nicht alle Mitglieder von den Verhältnissen so genau unterrichtet namentlich in seiner Rede die Besiglosen gegen die Besitzenden bb oder alten Schäden behaftet bin; sollte mir später nachgewiesen sind wie wir, bei entgegengesetzter Annahme hätten wir geschwiegen. aufgereizt haben. Der Staatsanwalt beantragte 3 Monate Gewerden, daß ich bei meiner Aufnahme meinen Gesundheitszustand Ferner bleiben wir dabei stehen, daß der Ausschuß die Verschmel- fängniß und hob in seinem kurzen Pladoyer hervor, daß es geroß dem konstatirenden Arzt verheimlicht habe, so steht den Ortemit zung mit dem in Hannover erst gegründeten Metallarbeiter- fährlich sei, vor dummen und ungebildeten Leuten solchen Unsinn Leitgliedern das Recht zu, mir in Krankheitsfällen jede Unterstüßung verband nicht beantragen konnte, so lange das Congreß- Protokoll und Mifchmasch, wie Schuhmacher es gethan haben sollte, vorzuzu verweigern." Mitalieber au Wolfen nicht jedem Mitgliede bekannt war. Und ob endlich die General- tragen. Schuhmacher entgegnete sehr treffend, daß es allerdings Antrag 2) der Mitglieder zu Wolfenbüttel : Dem§6 des versammlung auch ohne unsre Aufforderung thun wird was ihres Unsinn sei, wenn er so gesprochen hätte, wie der Bericht des Sergeanten B. es mittheilt. Der Bertheidiger, Herr Advokat dig Krankenkassenstatuts folgende Fassung zu geben: Ein Mitglied, Amtes ist, das wird sich ja herausstellen. ng welches zwei Monate mit seinen Beiträgen im Rückstande ist, wird Im Auftrage der Leipziger Mitglieder: Die Commission. König von Elberfeld , nahm sich feiner Clienten wader und muthig hme fechs Wochen mit seiner Unterstützungsanspruchszeit zurückgesetzt, Shle leistet es mit Ablauf des dritten Monats Zahlung, so wird es 3w als neu eingetreten betrachtet, nach Verlauf von drei Monaten berliert es alle Ansprüche an die Kasse; liegt jedoch u. s. w.
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an und bemerkte, daß aus dem Berichte sowie aus der Aussage der Belastungszeugen durchaus kein Strafgrund hervorgehe und Gewerkschaft der Schuhmacher. daß, wenn fo die Meinung der Menschen verfolgt würde, schließlich Leipzig . Collegen! Der Strife der hiesigen Schuhmacher- alle Sozialdemokraten hinter Schloß und Riegel fizen müßten. Antrag 3).§ 12 des Krankenkassenstatute, Abfaz 2, wie folgt gehilfen dauert unverändert ført. Unsere Arbeitgeber beharren Es gäbe sicher Manches in unserem Staatswesen, was UnzufriedenAu zu ändern: Die Unterstügung beginnt nach Verlauf von brei hartnäckig auf ihrem Standpunkt, und wir sind gewillt auszu- heit und Verbitterung hervorrufe. Die Richter konnten auch keinen Krankheitstagen und geschehener Anmeldung der Erkrankung, dauert barren und festzuhalten an den Forderungen, welche wir gestellt Grund zur Berurtheilung der Angeklagten herausfinden und sprachen Krankheit länger, so wird vom ersten Tage an Unterstützung haben, denn dieselben sind gerechtfertigt, wenngleich noch eine An- diefelben frei; gegen welches Urtheil der Herr Staatsanwalt Appelgezahlt, jedoch für drei resp. vier Tage erhalten die Mitglieder zahl Arbeitgeber glaubt, dieselben wären zu hoch. Daß unsere lation einlegte und so veranlaßte, daß Freund Schuhmacher, dem feine Entschädigung, im Uebrigen gelten die im§ 11 vorgesehenen Forderungen nicht zu hoch sind, dafür ist ein sprechender Beweis, die Sonne der Freiheit so lieblich aufgegangen war, wieder hinter daß die Zahl der Arbeitgeber, welche die Forderungen bewilligt, Schloß und Riegel mußte. Für Henning war bereits Caution Bestimmungen. Die Chemnizer Mitglieder beantragen, im§ 18 Folgendes zu sich mit jedem Tage vergrößert. Wir bitten deshalb, jeden Zu- geleistet und er konnte daher frei gehen. Für Schuhmacher soll streichen: 1) unter Oberaufsicht des jeweiligen Vertrauensmannes zug von Leipzig fernzuhalten, und uns nach Kräften zu unter- burch unser Bemühen bis Montag die Caution geschafft werden, selbst"; 2) der aufsichtführende Bevollmächtigte der Gewerkschaft fügen, geschieht das, dann gelangen wir zum Siege. Alle Briefe pamit er wenigstens der Untersuchungshaft enthoben wird. und Gelder wolle man senden an H. Schreiber, Münzgaffe 3, Die ganze Affaire ist nicht überraschend; es ist ja jezt die allge= hat nur Sig und teine Stimme bei der Verhandlung".
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VII. Die Braunschweiger Mitglieder beantragen: 1) Die Verkehr der Schuhmacher. Generalversammlung wolle beschließen: Mitglied der Krantentaffe racht fann nur Derjenige werden, der der Gewerkschaft angehört.
Für das Strike- Comité: M. Hörzsch, Borsigenber.