Genossenschafsbuchdruckerei.
Antheilscheine bez. Antheilquittungen erhielten ferner: In Stötterig
Anzeigen 2c.
Sozialdemokratische Arbeiterpartei.
sammelt sind, möge sie sich merken, was die deutsche Reichs- sammlung. ist folgende Tagesordnung festgestellt: 1) Rechenschafts-| correspondenz" aus Essen berichtet: bericht der Hauptkranken-, sowie der Hauptgewerkschafts- Kaffe. " Der Geh. Commerzienrath Krupp in Essen hatte bisher 2) Wahl des Vororts und der Verwaltung. 3) Nothwendigkeit C. B. 3 Thlr. 7,200 Thlr. Einkommensteuer bezahlt. Wie uns berichtet wird, der Agitation. 4) Berathung über Anschluß an die Union . ist Herr Krupp für das Jahr 1874 in die 117. Steuerstufe ge 5) Geschäftsordnung. Dieses zur Notiz allen Mitgliedschaften; fezt und zu einem Steuerbetrage von 50,400 Thlr. veranlagt mögen nun dieselben Anträge zur Generalversammlung rechtzeitig Cöln Mittwoch, db. 27. Mai, Abends halb 9 Uhr: Bersammlung worden. Diese Samme würde somit bei einem Zinsbetrage von an uns einsenden. Wir machen auf§ 25 und 27 des Statuts 3 Prozent veranlagt ein Einkommen von jährlich 1 Million und besonders aufmerksam. Der Hauptkassirer Carl Bock wohnt Kaffee- bei Hrn. C Breuer, Eigelstein 25.- Tagesordnung: Entstehung des 680,000 Thirn. repräsentiren". Sozialismus. Mit Gruß und Handschlag Wegen der wichtigen Tagesordnung bittet um recht zahlreichen Besuch Dazu bemerkt der Münchener Zeitgeist": Für die Verwaltung: Heinrich Rieke , Vorsitzender. Der Vertrauensmann. Gewerkschaft der Maurer und Zimmerer. Gewerkschaft der Schuhmacher. Dienstag keine Versammlung.
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Bisher hat also der große Industrielle" von seinem Eintommen nur 3/4 Prozent als Steuer gezahlt, d. h. sehr viel weniger als jeder andere preußische Bürger. Interessant wäre es, zu Neue Mitgliedschaften: Fürth : Bevollmachtigter Nußlein bei Sonnabend, b. 30. Mai, Abends 8 Uhr: Versammlung bei Zeid. erfahren, wie viel Arbeiter des Herrn Krupp zusammen eine Jahres- Schmidt, Schwabbacherstraße Nr. 3; Kassirer Stadtler, Alexander- ter, gr. Windmühlenstr. 7.- Tagesordnung: Sozialer Wochenbericht einnahme von 1,680,000 Thlr. haben und wie hoch die Steuer- ftraße Nr. 19; Schriftführer Steiner und Kontroleur Kreß. Gewertschaftsangelegenheiten. summe ist, welche diese Arbeiter an den Staat entrichten müssen." Bieberach in Würtemberg: Bevollmächtigter Friedrich Haug , Gäfte find willkommen. Zahlreiches Erscheinen erwartet Wenn sich also die„ Volkszeitung" mit Arbeitergroschen" be- bei Dietterle; Kassirer M. Schmidt bei Dietterle; Kontroleur St. Ich ersuche die Expeditionen derjenigen Parteiblätter, welche mir per schäftigen will, so möge sie das vom" Zeitgeist" angedeutete Haas, A. F. Schänzle. In Mannheim ist Bevollmächtigter Ernst Kreuzband übermittelt werden, gefälligst das franciren nicht zu übersehen indem im Unterlassungsfalle ein bedeutender Portosat hier am Orte zu Rechenexempel machen und Herr Max Hirsch , der Freund der Maurer bei Reeß, 3. 2. Nr. 7. ,, Volkszeitung" mag zu seiner Erbauung versuchen, die Jahres- Wir ersuchen die Beamten der Gewerkschaft, das an fie ge- entrichten ist. Frankfurt a. M. F. Ellner. rente des Herrn Krupp mit dem Lohne von der entsprechenden sandte Material sorgfältig aufzubewahren, da dieselben von jezt Allen Parteigenoffen und Freunden bei meiner Abreise von hier nad Anzahl von Arbeitern mittelst der famosen Harmonielehre unter ab für Alles aufkommen müssen, wenn nicht der Beweis erbracht einen Hut" zu bringen. wird, daß es unverschuldeter Weise abhanden gekommen ist. Ferner Weimar ein herzliches Lebewohl". Meerane , 20. Mai 1874. E. Petermann. Schließlich sei an die Volkszeitung" und ihren Ganymedes wollen die Mitgliedschaften, welche Gewerkschafts- Statuten brauchen, ( Lieblicher Jüngling) Mar Hirsch die Frage gerichtet: fich mindestens 14 Tage bis 3 Wochen nach der GeneralversammWer ist es, der von den Arbeitergroschen" existirt; die so- lung geduldigen, da leine mehr auf Lager find, können aber bis Gruß zialdemokratischen Agitatoren, Herr Krupp, oder die ganze heutige dahin mit Mitgliedskarten aushelfen. W. Bod. Gesellschaft? Und wer ist am achtungswerthesten der am Wir warnen vor Zuzug nach Wiesbaden . meisten oder am wenigsten Arbeitergroschen" einsteckt? Und wer Der Hauptkassirer A. Köllein wohnt Hüzelsgaffe Nr. 16. D. D. ist zu verdammen: ber dies unbefugte Einstecken fremder Arbeitergroschen" harmonisch findet, oder der diesem großartigem Un- Würzburg . Auch hierorts haben wir wegen unserer gedrückten Lage eine Lohnforderung an die Herren Arbeitgeber gestellt, welche fug ein Ende zu machen trachtet? aber von diesen verweigert wurde mit der Bemerkung, die jetzigen Beneibenswerth. Der sächsische Staatsminister Herr Löhne seien den Zeitverhältnissen ganz angepaßt. Ob die Löhne von Friesen that in der Kammersizung vom 19. Mai die klassische zum Leben oder zum Verhungern angepaßt sind, darüber fehlen Agentur des karthographischen Instituts von Flemming in Glogau M Aeußerung: uns nähere Aufschlüsse von Seite der Herren„ Arbeitgeber". Bloß( Sohr- Berghaus' Hanbaltlas in 100 großen Folio- karten à 33, Sgr den in Lieferungen; complet geb. 191 Thlr.)[ S3a] fog " In Sachsen gibt es teine 100 Personen, welche nicht mit diejenigen Arbeiter, welche Halbftiefeln 1. Claffe machen, erhielten vollem Herzen zum Reiche ständen und über das Verhältniß pro Baar 12 Pf. mehr. Auch ein schöner Gnadenbrocken. Die Humanität der Meister reichte sogar soweit, daß sie es jedem MitGute reine Hemdenleinwand Sachsens zum Reiche glücklich wären." Der Glückliche! Es war ihm vergönnt, zu schlafen, oder zu gliede ihres Vereins freistellten, die Löhne nach Gutdünken aufzu- ist billig im Ganzen oder Einzelnen zu verkaufen: träumen, als in Sachsen bei den Reichstagswahlen 93,000 Stim- beffern. Es blieb aber bis dato die freiwillige Aufbefferung in men auf Sozialdemokraten fielen. Möge er sanft geruht ihren Taschen, da es ihr feiner Geldnero nicht zuließ, unsern haben, und der Gott, der nach dem„ Kamerad" so groß ist im Forderungen nachzukommen. Wir waren jedoch mit diesem ReSachsenland", möge ihn weiter träumen lassen! fultate nicht zufrieden und sandten den Meistern eine Rüdantwort, worin wir unsere gerechte Forderung aufrecht hielten. Unsere Parteigenoffe R. Jacobi in Frankfurt ist wegen Be- Forderung bestand in 20 Prozent für Herren-, 10 Prozent für Be- Damen- und 10 Prozent für geringere Arbeit. Da aber die leidigung des deutschen Kaisers und des Königs von Sachsen zu Herren Arbeitgeber bislang kein Lebenszeichen von sich gaben, sahen 4 Monaten Gefängniß verurtheilt und in Haft behalten worden. wir uns genöthigt, ein brittes Schreiben an sie zu richten, worauf Der Staatsanwalt hatte 6 Monate beantragt. wir gegenwärtig noch Antwort erhalten sollen. Mit collegialischem Gruß Der Bevollmächtigte. Allgemeiner deutscher Töpferverein.
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Chemnik, 19. Wai. Die den Bevollmächtigten zugesendeten Sämmtlichen Mitgliedschaften( Desterreichs und der Schweiz ) Sammelbögen möge man in ausgiebigfter Weise verwenden und diene hiermit zur Nachricht, daß der Strife in Nürnberg durch nach dem Gebrauche an den Hauptkassirer Karl Herm. Hidethier, feftes Zusammenhalten der Collegen zu ihren Gunsten sich entDer Vorort: F. Schmeißer. Chemnik, Postst. 34, gelangen lassen. Endlich waren nun auch schieben und beendet ist. einmal die ersten 49 Protokolle des Hannoverschen Eisen- und Correspondenzen. Metallarbeitercongresses vom Druder zu erlangen, es konnte dieserhalb den Bevollmächtigten nur je 1 Stück zugesendet werden. Großenhain . Sehr lange ist über die Thätigkeit der hiesigen Statuten wurden bis jetzt gleichfalls nur ein kleiner Bruchtheil Mitgliedschaft nichts berichtet worden und doch haben wir von zu den billigsten Preisen. Reparaturen gut, schnell und billigt.[ 13 S.a] geliefert.
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Als neue Mitgliedschaft ist Schw.- Hall zu verzeichnen; die Herr Professor Richter durch seine Candidatenrede und der zu Adresse des Bevollmächtigten folgt nach. seiner Partei sich bekennende Bürgermeister Ludwig- Wolf durch seine Hinsichtlich des Allg. Metallarbeiterverbandes, dessen 1. Vor- famose Gesezesunkenntniß(§ 4 des Vereins- und Versammlungsfizender Bäthge, Berlin , Dresdnerstr. 5, 4. Et., ist an Stelle des gesezes) Propaganda für unsre Partei gemacht haben, seitdem erinhaftirten Genossen Slaut H. Havenith, Berlin , Linienftr. 79, reichten die persönlichen Reibereien unter den damals sehr wenigen außermessentliches Lager en gros& en detail, Leipzig , Hain im als zweiter Borsigender eingetreten, und findet die Generalver- Mitgliedern ihr Ende; der Geist der Zummengehörigkeit machte sammlung dieses neuen Verbandes am 5. Jali d. 3. zu Kassel sich geltend und bewirkte ein vernünftiges Handeln, zu welchem ja empfiehlt ftatt. Richard C. J. Wolf. die Wahl Material in Maffe lieferte. Der anerkennenswerthen Thätigkeit der wenigen Mitglieder ist nicht nur der Sieg, welcher Gewerkschaft der Maurer und Zimmerer. am hiesigen Blaze über die Fortschrittspartei, mit dem gesezesunBraunschweig. Schon seit längerer Zeit stehen unsere Fach- tundigen Bürgermeister an der Spize, errungen wurde, zu danken, genossen von Geestendorf, Geestemünde und Bremerhaven mit sondern dieselbe hat auch die Erhöhung der Mitgliederzahl auf ihren Arbeitgebern in Unterhandlung wegen Lohnerhöhung, dieselbe 30 Mann, welche einen festen Kern bilden, bewirkt. Ferner find besteht darin, den Minimallohn pro Tag auf 1 Thlr. 10 Gr. Durch diese Thätigkeit Anknüpfungspunkte mit Riefaer Arbeitern bei zu stellen und eine halbe Stunde Vesperzeit, für Sonntagsarbeit erzielt werden. Wie überall, so verschafften sich unsere Prinzipien ben doppelten Tagelohn und für jede Ueberstunde 6 Gr. zu be- in den Herzen und Köpfen der Riesaer Arbeiter schnellen Eingang zahlen. Kollegen allerorts! Wer nur die Verhältnisse dort einiger- und erhalten eine tüchtige Beförderung durch verzweifelte, feitens Anmerkung. Borstehende Firma bezieht bereits seit dreißig Jahren maßen kennt, muß sich sagen, daß diese Forderungen höchst billige der Behörde ausgeführte Tessendorfiaden". Natürlich bewirken die hiesigen Messen und die Filiale Hainstraße im Stern besteht seit 1867. und gerechte sind, zumal die Lebensmittel und Miethpreise dort diese Leßteren immer das Gegentheil von dem, was sie bezwecken Der Verkauf findet von Morgens 8 Uhr bis Abends 8 Ubr statt. ganz enorm hoch stehen, noch hinzugerechnet die schädlichen Aus- sollen; war früher der Erfolg zweifelhaft, so ist er jetzt erfreulich Soeben ist in memem Verlage erschienen: dünstungen, welche sich in den Hafenstädten in Form des falten zu nennen.-
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Fiebers geltend machen und meistens lange Arbeitsunfähigkeit nach Obwohl die hiesigen Parteigenossen ihr Möglichstes thun, läßt fich ziehen. Die dortigen Fachgenossen haben nun in der am es die große Masse, welche uns während der Wahl zum Siege im Dienste gegen die Freiheit. Sonntag den 10. Mai zahlreich besuchten Versammlung beschlossen, verhalf, bei der Sympathie bewenden und sehr spärlich wächst die bie 14tägige Kündigung einzureichen, weil ihnen bis jetzt die Arbeit- Mitgliederzahl. Immer ist aber eine kleine, sichselbstbewußte Schaar, Von Eduard Sack. geber schroff gegenüberstehen. Diese Zeit ist nun den 25. Mai die energisch handelt, besser, als eine große Maffe, welche durch Einen Wahn verlieren, macht weiser, als eine abgelaufen, tommen bis dahin die Meister den Gehilfen nicht auf Flauheit zur Unthätigkeit verdammt wird." Wir werden also tapfer Wahrheit finden." L. Börne. fit irgend welche Weise entgegen, so ist die Möglichkeit vorhanden, daß weiter arbeiten. Preis 10 Gr.; für Arbeitervereine direkt bezogen 6 Gr., 6 Stück 1 Thlr. hu nach Pfingsten dort der Strite ausbricht. Darum ist es schon Berlin , 19. Mai. Das Wachsthum unserer Mitgliedschaft Unerbittlich geht der Verfasser mit unseren Schulen" ins Gericht ein jezt nothwendig, daß der Zuzug nach dorthin ferngehalten wird, hält mit den Verfolgungen von„ maßgebender" Stelle gleichen um etwas befferes zu schaffen, ist es vor Allem nöthig, daß man die br damit der Sieg den Genossen nicht schwer gemacht wird. Es Schritt. Die letzten Bersammlungen haben uns wieder 76 neue facher Schreibweise werden die Mängel und Schwächen unserer Schule Mängel und Schwächen des Bestehenden erkennt. In flarer und ein werden daher alle arbeiterfreundlichen Blätter gebeten, vor Zuzug Mitglieder zugeführt. Parteigenossen! Dieses ist die beste Antwort von dem Verfaffer enthüllt; aber dabei versteht es derselbe, anzuregen nach ben genannten Orten zu warnen, umso mehr als die dortigen für Diejenigen, welche glauben,„ Einschüchterungsversuche" genügten, und zu zünden und gerade an der gezeigten Troftlosigkeit der heutigen Arbeitgeber burch Bekanntmachungen in verschiedenen Blättern und von der großen Idee der Sozialdemokratie, der Erlösung der Zustände den energischen Willen zu wecken, andere bessere Schulen Arbeiter heranzuziehen suchen. barbenden Menschheit abzubringen. Schritt für Schritt, unauf- berbeizuführen. Braunschweig , 22. Mai 1874. Soeben erschien die 11. Lieferung vom
Noch theile ich mit, daß die Vorortsverwaltung in ihrer letzten haltsam bringt unsere Lehre in die Massen; sorgt alleroris dafür, Sizung beschlossen hat, den allgemeinen Gewerkschafts Congreß in daß die Organisation der Partei durch Anschluß der Gleichgesinnten Magdeburg zu Pfingsten durch zwei Delegirte zu beschicken. Es gestärkt wird. Ein Ort muß mit dem andern wetteifern; hier wurden gewählt: Gäbler( Dresden ) und Rieke( Braunschweig ). Lassen wir die freie Concurrenz" gelten. Den Berliner ParteiEs ist nun nach den bereits an uns ergangenen Mittheilungen genossen aber hier den Dank für die eifrige und unermüdliche betreffs der Urabstimmung festgestellt, daß sich die Majorität für Unterstügung; wenn so fort gearbeitet wird, kommen wir bald auf Streichung des Wortes international" enschied. Wir fordern 1000 Mann; die Erreichung des ersten Tausend feiern wir durc daher alle Bevollmächtigten auf, in den Gewerkschafts- sowie in ein großes Arbeiterfest. Gesinnungsgenossen, gebt uns die Bruderben Krankenkassen - Statuten dieses Wort zu streichen, so daß es band! A. Heinsch, Vertrauensmann. nun fortan einfach heißt: Gewerkschaft der Maurer und Zimmerer. Briefkasten
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Leipziger Hochverrathsprozeß
( Liebknecht's ungehaltene" Rede enthaltend). Preis pr. Liefg. 2 gr. 5 pf. Abonnements
Expedition des„ Volfsstaat".
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auf die New- Yorker Arbeiter- Zeitung" nimmt die Unterzeichnete ent gegen. Der zweite Jahrgang begann am 7. Febr. 1874; mit 4. April Gelber zur Haupttaffe gingen ferner ein von Schöningen ber Redaktion. X. 9. 3. in 3ürich: Ja; geben Sie uns Ihre das zweite Quartal. Die Arbeiter- Zeitung " erscheint wöchentlich ein 2 Thlr. 17 Gr., von Augsburg 6 Thlr., von Braunschweig Adresse an, damit Sie Antwort erhalten können. R. in T.: Brief folgt. mal. Preis pro Quartal 1 Thlr. 5 Gr. 14 Thlr. 25 Gr., von Nürnberg 8 Thir. 12 Gr., von Chemnitz . S. in Frankfurt : Die Sache wird sich dieser Tage wohl erledigen. Zahlreichen Aufträgen fiebt entgegen 5 Thlr. 12 Gr. 4 Pf., von Geestendorf bei Bremerhaven 22 Thlr. Schr. Gr. 29 5. der Expedition. Mrta hier Ab. 2. D. Gr. 17 5. Khn Frankfurt Leipzig . Die Expedition des Volfslaat."[ m2] 25 Gr. 3 Pf. Nod fordern wir die Collegen in Eglingen Schr. Gr. 22 5. Stlzr hier 2 Gr. Krgnff Scr. 6 Gr. Mür hier Soeben erschienen und durch uns zu beziehen: Hümnn Stuttgart Schr. Thlr. 3 18 5. G. Rdr ( Würtemberg), Passau , Pferfee( Baiern) und Schwarzenbach a. d. Neundorf Schr. Thlr. 1 15. Kaschmer Harzburg Schr. Thlr. 1 10. Saale auf, mit uns in Correspondenz zu treten. Dem Fachge- D. Wntir Dederan Schr. Gr. 8 5. Arb.- Bild. Berein Meeran Ab. nossen Herrn Gruniß zu Allstedt in Thüringen zur Notiz: Ihr Thlr. 3 17. Brief tam zu spät, es konnte Niemand kommen, also den Sonntag nach Pfingsten.
Fond f. pol. Gemaßregelte.
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R. Mrtn hier 10 gr. Stenegr. Club im A.-B.-B. hier 15 gr. 3 X.
Neues und Altes.