Erscheint in Leipzig Mittwoch, Freitag, Sonntag. b. Bestellungen nehmen an alle Bostanstalten u. Buchhandlungen des In- u.Auslandes. Filial- Expeditionen für die Vereinigten Staaten: F. A. Sorge,
Wm. Lueders,
Peter Haß,
S. W. Corner Third and
Der Volksstaat
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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.
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Nr. 63.
Inserate, die Abhaltung von Partei-, Bereins- und Boltsversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei Angelegenheiten betreffend, werden mit 1 Sgr., Anzeigen mit 2 Sgr. bie breigespaltene Petit Zeile berechnet.
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Mittwoch, 3. Juni.
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Wollen wir eine Gewerkschafts- Union oder nicht?
Privat- und Vergnügungs
1874.
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( Schluß.) Gewerkschafts- Organ.
Ein wöchentlich einmal erscheinendes Gewerkschaftsorgan wird fleinliche Sparsamkeit die Bewegung lahm zu legen, um einige zum Preise von 3 Sgr. pro Quartal herzustellen sein, sofern das- Thaler mehr in den Kassen anzusammeln, jetzt heißt es, die Reihen felbe nur gleich in einer Auflage von 6000 bis 7000 Exemplaren schließen, marsch- und schlagfertig sein, der Coalition der Arbeitserscheinen fann. Dieser Preis ist ein so geringer, daß jede Ge- herren gegenüber, jeden Augenblick klar zum Gefecht. werkschaft das Blatt obligatorisch einführen kann und den Betrag Wohlan denn, Gewerks- und Parteigenossen! Jett gilt es, Wollen wir also den Gewerkschaften eine größere innere Feftig- durch eine unwesentliche Erhöhung der Beiträge aus der Kasse Stellung zu nehmen. Wer nicht für uns ist, gut! der ist gegen feit und Stabilität verschaffen, wollen wir, daß nicht nur die zahlt, resp. von den Mitgliedschaften zahlen läßt. Die Erhöhung uns. Wir spekuliren nicht auf eine Allianz mit den Gegnern ft. Minorität, sondern möglichst alle Mitglieder in gleicher Weise für der Mitglieber- Beiträge braucht übrigens nicht gerade überall unserer Bartei, eben so wenig rechnen wir auf die halben Freunde. die Gewerkschafts- Bewegung und für den Bestand der Gewerk- 3 Sgr. pro Quartal zu betragen, indem bei einzelnen Gewerk- Aber wir stüzen uns auf die thatkräftige Unterſtügung der ganzen weſchaften sich ereifern, so müssen wir Sorge tragen, daß alle Mit- schaften die Hauptkasse, wenn nicht die Kosten ganz tragen, doch Freunde, und zählen auf den Beitritt der Parteigewerkschaften in erglieder durch richtige Erkenntniß und innere Ueberzeugung zum einen Theil der letzteren übernehmen kann. erfter, auf den Anschluß der Vereine, die den Volksstaat als Organ unverbrüchlichen Festhalten an der selbstgeschaffenen Organisation So z. B. würde für die Gewerkschaften, deren Mitglieder jest proflamirt haben, in zweiter Linie. gelangen. Dies ist das einzige, aber auch unfehlbare Mittel, die pro Quartal 13 Sgr. steuern, durch die obligatorische Einführung Wohlan! Jetzt wird es sich zeigen, wem es mit der Einigung Mitglieder mit unwiderstehlicher Gewalt an die Gewerkschaften zu des Organes doch nur eine Erhöhung der Beiträge um 1 Sgr. Ernst ist, ober wer eine Vereinigung nur zum Schein will. feifeln. pro Quartal nothwendig werden, die übrigen 2 Sgr. können dann Die Gewerkschafts- Union soll und wird zu Stande komWas ist denn bis jetzt in dieser Beziehung gethan worden? von dem verbleibenden Ueberschusse, abzüglich des an die Haupt- men, gleichviel wer für, ober wer dagegen ist, jedenfalls aber wird Die Mitgliederversammlungen und die zeitweiligen, oft taum tasse zu sendenden halben oder dritten Theils der Beiträge, zuge- fie begründet werden von ganzen Freunden. bon allen Gewerkschafts- Beamten, geschweige denn von allen schoffen werden. Die Hauptkasse erhält dann nach wie vor einen
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Mitgliedern gelesenen Erlasse der Verwaltungen im„ Volksstaat" den Verhältnissen entsprechenden Theil, der andere Theil fließt in Die General- Versammlungen der verschiedenen Gewerkschaften baren ja bis jetzt selbst das einzige geiftige Band, wodurch Tau- die Orts- Reservekasse, aus welcher außer den Lokal- Ausgaben für stehen in nächster Zeit bevor. Wem es ernstlich um die Bereiniende von Mitgliedern nothdürftig zusammengehalten wurden. Annoncen, Porto sc., das Abonnement auf das Organ bestritten gung zu thun ist, der gebe den Delegirten die Parole: Beitritt zur tblDarf man sich da über die Zerfahrenheit einzelner Gewerkschaften wird. Es erhält dann jedes Mitglieb ein Exemplar ves Gemert- Union, Anschluß um jeden Preis. beklagen, die Lauheit und Trägheit der Mitglieder tadeln?
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schaftsorganes. Der Bevollmächtigte oder wer sonst von der Mit
18. olchen brauchen wir kein Wort weiter zu verlieren. Wer auch abzuholen und den Mitgliedern zuzustellen, die dieselben entweder
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Deshalb muß vor allen Dingen Sorge getragen werden, daß gliedschaft damit beauftragt ist, hat dann für so viele vollberech- Der Congreß der nordamerikanischen Föderation der burch ein eignes Organ ein festes Band um alle Mitglieder ge- ligte Mitglieder, als am Orte sind, den Abonnementsbetrag mit Internationalen Arbeiter- Assoziation in Philadelphia hlungen wird. Ueber den Nutzen und die Nothwendigkeit eines 3 Sgr. pro Exemplar einzubezahlen, die Blätter von der Post bom 11.- 13. April 1874. nur einigermaßen Verständniß für die Bewegung hat, muß sich in den Versammlungen in Empfang nehmen, oder aus der Woh- Der große Finanzkrach in Amerika , im Spätherbst des vorigen Solagen, daß dies geradezu eine Lebensfrage für die Gewerkschaften nung des Betreffenden abholen können. Auch kann jedes Mit- Jahres, verursachte eine allgemeine und andauernde Krisis, welche t. Als Beweis für die Richtigkeit dieser Behauptung brauchen glied gegen eine Extra- Zahlung von 1% Sgr. Bestellgeld, die im in Folge der heutigen Produktionsweise mit Nothwendigkeit einrubir ja nur auf die Gewerkschaftsverbände zu verweisen, die in Boraus entrichtet werden müssen, sich das Blatt durch den Brief- treten mußte. Tausende von Arbeitern kamen dadurch außer Betichtiger Erkenntniß der Nothwendigkeit eines eigenen Organes ein träger zustellen lassen. fchäftigung und die Waare Arbeitskraft" fiel so rapid im Preise, folches begründet haben. Wer wagt es zu behaupten, daß der Sollten nun auch wirklich die Hauptkassen der Gewerkschaften wie es die amerikanische Bourgeoisie erhofft, um zu ihrer ferneren Buchbruckerverband ohne sein Organ seine jetzige Organisation an der seitherigen Einnahme eine Einbuße erleiden, so kann dies Ausbeutung die gehörige Reserve- Armee( Angebot von Händen") wend feine bisherigen Erfolge aufzuweisen im Stande wäre? doch durchaus nicht ins Gewicht fallen den Vortheilen gegenüber, zur fteten Verfügung zu haben. Lohnreduktionen traten allenthalben Wer will bestreiten, daß der Eigarrenarbeiter Verein durch den die den Gewerkschaften durch ein Organ, welches jedes Mitglieb ein und die arme Bourgeoiste erklärte sich dem Arbeiter gegenüber Botschafter" groß geworden und mehrmals vor Verfall bewahrt allwöchentlich erhält, erwachsen. Wir sind fest davon überzeugt, für bankerott und verweigerte ihm, mit Bezugnahme auf die Krisis, 4. burbe, ganz abgesehen von der Opferwilligkeit und Gesinnungs- in furzer Zeit schon wird der Ausfall durch die Vermehrung und die Auszahlung seines schwer erarbeiteten Wochenlohnes. Eisen-. üchtigkeit, die den Mitgliedern anerzogen ist? Kräftigung der Mitgliedschaft mehr als ausgeglichen werden. bahncompagnien und andere Industrielle vorenthielten Monate
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Und wer will widersprechen, wenn wir behaupten, daß der Nehmen wir an, eine Gewerkschaft hätte 1200 Mitglieder und es lang die fälligen Löhne oder zahlten nur theilweise aus. Berband der Hirsch- Dunder'schen Gewerkvereine irez aller Pro- müßten für das Organ pro Mitglied 1½ Sgr. zugeschossen wer Dieser Zustand brachte die Arbeiter Nordameritas endlich zur .ection unserer Gegner längst die Schwindsucht hätte, wenn nicht den, die Hauptkasse wit de damit im ersten Quartal eine Einbuße Besinnung; ihre Klaffenlage in der heutigen Gesellschaft fängt an ber obligatorisch eingeführte„ Gewerkverein" das Kindlein vor von 60 Thlrn. erleiden, so wird eine Vermehrung der Mitglieder- ihnen jezt bewußt zu werden. Arbeiter- Parteien, wie in Newinem frühen Tode bewahrt hätte? zahl um 25 Prozent genügen, den Ausfall zu decken. Eine Stei- ort, Chicago , Newark und Gewerkschaftsverbände mit theilweise Sollen also unsere Gewerkschaften groß und mächtig werden, gerung der Einnahme, die der Steigerung der Mitgliederzahl um noch unflaren Programmen gruppiren sich in den industriellsten müssen dieselben ein eignes Organ haben, und zwar wenn ir- 25 Prozent gleichkommt, steht aber allein schon durch die Kräf- Distrikten. Jend möglich jede Gewerkschaft ihr eigenes Organ. tigung und Aneiferung des seitherigen Mitgliederbestandes mit Bei Ausbruch dieser Krisis stellten es sich die Sektionen der Unfer Ideal einer guten, zweckmäßigen Gewerkschaftsorganisa- Sicherheit zu erwarten. Internationalen zu New- York , Philadelphia, Chicago und in andern on ist: Jebes Gewert oder die verwandten Gewerke selbständig Aber nicht allein in Hinsicht auf die Steigerung der Mit- Orten zur Aufgabe, die durch die Bourgeoisie plößlich aufs Pflaster organisirt zu einer Gewerkschaft und alle Gewerkschaften vereinigt glieberzahl und Kräftigung der Mitgliedschaften, sondern auch in geworfenen Arbeiter zu organisiren, um sie vor augenblicklicher [ Su einer Gewerkschafts- Union. Desgleichen: Jede Gewerkschaft ihr Bezug auf die Ausbreitung der Gewerkschaften über eine größere Noth durch Erringung gerechter Forderungen zu schützen und um genes Fachorgan, und über allen als geistiges Band das Central- Anzahl Orte erwarten wir von einem Gewerkschaftsorgane das gewaltthätige Demonstrationen zu verhindern. Der Föderalrath organ der Union. Aber, wird man einwenden, wir haben ja den Beste. Daß aber gerade durch eine Vermehrung der zur Organi- veröffentlichte dieferhalb in der Arbeiter- Zeitung " einen bezüg= Boltsstaat" und andere Blätter, die die Gewerkschaftsangelegen- sation einer Gewerkschaft zählenden Orte den Mitgliedern ein noch lichen Aufruf, auf Grund dessen die Agitation begann. eiten behandeln. Hierauf nur zwei Worte. Mit dem„ Behan- größerer Vortheil erwächst, als aus der Vermehrung der Mit- Diese beabsichtigte Organisation follte den hiesigen eigenthümeln" allein ist nichts geholfen: Die Gewerkschaftsorgane müssen gliederzahl, wird wohl Niemand bestreiten wollen; denn eine Ge- lichen Verhältnissen gemäß, eine Ward- Organisation werden, d. h. Fleisch und Blut der Gewerkschaften sein. Ferner verlangen wir werkschaft, deren Organisation sich über 40 Orte erstreckt, bietet die Arbeiter sollten sich in den industriellen Städten in Distrikts[ 13aat" eben so wenig als andere Blätter eingeführt werden kann. über, die nur 20 Orte umfaßt. obligatorisches Gewerkschaftsorgan, als welches der„ Bolts- den Mitgliedern den doppelten Nutzen einer Organisation gegen- Vereine organisiren und diese sich in einen Ward- Centralförper vereinigen; die Ward- Centralisation in einem allgemeinen Wardnb nun spreche man uns auch nicht etwa von den großen Opfern, die dadurch den Mitgliedern verursacht würden. Man denke nur an die zu errichtenden Arbeitsvermittelungs- Centralförper, zu welchem jede Ward- Centralisation 3 Delegirte Ohne Bureaus und an die Verhinderung des Zuzugs bei Arbeits- schickt. Die Bewegung tam in Fluß; die Arbeiter betheiligten sich Opfer fann und wird nichts Großes erreicht werden, und dann, Einstellungen. allgemein und berechtigte dieses Vorgehen zu den besten Hoffnungen. it. Denn ein solches Ziel, wie die Gewerkschaften es erstreben, gar Kann und darf allen diesen Vortheilen gegenüber eine faum In New- Yord bildeten sich ungefähr 23 Ward- Centralisationen, iner Opfer werth? Wem die Opfer, die ein solches Organ nennenswerthe Erhöhung der Beiträge, die durch Begründung ebenso in Philadelphia, Newark ; in Chicago ging man ähnlich als Sirsch- Dunder'schen. Gewerkvereinlern zurück, und das wird doch würde auferlegen müffen, ins Gewicht fallen? ten würde, zu groß wären, wahrlich, ber stände noch hinter den eines Gewerkschafts- Organes diese oder jene Gewerkschaft sich vor und eine großartige Massen- Demonstration der dortigen ArSörhohl Niemand sich nachsagen lassen wollen. beiter errang eine theilweise Bewilligung von Unterstützungsgeldern. Nein! und abermals nein. Die Vortheile sind zu bedeutend, In New- York , woselbst die Agitation am regsten war, scheiterte Freilich wissen wir, daß schon jetzt, wo die meisten unserer um freiwillig darauf zu, verzichten; aber diese Vortheile können die Bewegung und zwar einerseits an dem Unverstand der Armanewerkschaften noch um die fümmerlichste Griſtenz tämpfen, es wir nur erlangen, wenn wir uns vereinigen, benn die einzelnen beiter, die durch augenblickliche Demonstration bas zu erringen vericht wohl möglich sein wird, daß jebe Gewerkschaft ein eignes Gewerkschaften in ihrer isolirten Stellung sind nicht in der Lage, meinten, was nur burch feste, einheitliche Organisation und durch rgan begründet, aber das schließt nicht aus, daß vorläufig alle alles das aus eigener Kraft zu erreichen, was zur Förderung und flare Agitation gewonnen werden kann; andrerseits suchten gewerbsnzewerkschaften zusammen ein Organ haben können und zur obli- Kräftigung der Organisation wünschenswerth und nothwendig ist. mäßige Politiker sich in die Organisation einzudrängen, um die hetorischen Einführung sich verpflichten. Geschieht dies, und es So wären wir denn schließlich wieder bei der Hauptfrage, die Bewegung für ihre Parteizwecke auszubeuten. Die Bewegung Ehrenfache jebes Mitgliedes, das die Gewerkschafts- Bewegung uns beschäftigt, angelangt, denn die Frage: wollen wir ein Central- endigte mit der Niederknüppelung der Arbeiter auf dem Tompkinsrbern will, dafür einzutreten, daß dies geschieht, dann kann auch Gewerkschafts- Organ? ift gleichbeichbedeutend mit der Frage: jr. Rostenpunkt teine so große Rolle spielen, bann werben die Square, woselbst sich die amerikanische Bourgeois- Polizei ihre ersten Wollen wir eine Gewerkschafts- Union oder nicht? Opfer gar so groß nicht sein, und jedenfalls noch weit hinter Lorbeeren pflückte, im Kampf gegen das jetzt auftretende ameriUnd nun erwarten wir die allseitig zustimmende Antwort: tanische Proletariat. Eine Niederlage war es für die Arbeiter men zurückbleiben, welche die Mitglieder der Hirsch Duncker'schen Gewiß wollen wir sie. Jeder Gewerksgenosse muß sie wollen. insofern, als sie sich durch plößlich aufgetauchte schwätzende Führer ewerkvereine bringen müssen.*) Kein Opfer darf zu groß sein, jetzt wo es gilt für unsere Gewerk- dazu nasführen ließen. schaften eine feste Basis zu schaffen, derselben einen Aufschwung zu Auch in den Sektionen der Internationalen machten sich unklare geben, der uns die Zukunft sichert. Jetzt ist nicht die Zeit, durch Elemente breit, welche das sozialistische Prinzip noch gar nicht klar erfaßt hatten und bewußt oder unbewußt zu Handlungen Anlaß gaben, die den älteren Mitgliedern, welche Jahre lang in der Bewegung gestanden und erprobte, im Prinzip fefte und flare Parteigenossen sind, es zur Pflicht machten, diesem Treiben gegenüber mehr passiv zu bleiben. Es kam zwischen den, Sektionen zu New- Yord zu Reibereien, für 3 Thlr. Krantenunterstützung pro Woche. welche den Föderalrath veranlassen mußten, einige Sektionen zu Rechnen wir selbst den vollen Betrag für das zu grünbende Organ New- York bis zum nächsten Congreß zu suspendiren. Sogar der
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Die Mitglieder der Hirsch- Duncker'schen Gewerkvereine müssen be
à 1 Sgr. pro Woche in die Gewerkschaftskaffe;
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für Unterstyg. bei Arbeitseinstellg. u. Verwaltg.; für 27 Thlr. Beerdigungsgeld;
1 Sgr.Pf. pro Woche für Unterstützung bei Arbeitseinstellung und Verwaltungsuntoften, wofür sie indeß nicht wie die Mitglieder unserer Gewerkschaften pro Meile 1 Sgr. Sa. 3 Sgr. pro Woche für 1 Sgr. 6 Pf. pro Meile Reisegeld; 6 Bf. Reisegelb und in Todesfällen 12 Thlr. Beerdigungsgeld erhalten;
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pro Woche für 30 Thlr. Beerdigungsgeld;
pro Woche für 3 Thlr. Krankenunterstützung;
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mit 3 Pf. pro Woche hinzu, so würden selbst die Höchstbesteuerten unserer Förderalrath wurde beeinflußt und durch den Austritt mehrerer Mitglieder immer noch mindestens 1 Sgr. pro Woche weniger bezahlen seiner Mitglieder beschlußunfähig. Der Generalrath der Interpro Woche für das obligatorisch eingeführte Organ; als die Mitglieder der Hirsch- Dunder'schen Gewerkvereine zahlen müssen;
4 Sgr. 3 Pf. pro Woche oder sofern wir den Betrag für das Organ ganz abgesehen von dem Reisegelb pro Meile 1 Fr. 6 Bf., welches die nationalen zu New- York ſay ſich darum genöthigt, den Föderalrath mit rechnen 3 Sgr. 9 Pf. pro Woche, wofür dieselben entschieden Mitglieder her Hirsch'schen Gewerkvereine nicht erbaiten, i won 6 Bf. der nordamerikanischen Föderation aufzulösen und dessen Amt higer Nutzen haben, als die Höchstbesteuerten unserer Mitglieber, welche bis 1 Sgr. Extrastener pro Quartal, welche dieselben noch besonders zu intermistisch zu verwalten.
Bahlen haben:
entrichten haben.
So war der Sachverhalt bis zum außerordentlichen Congreß,