in werden Geschäftsannoncen irgend welcher Art, mit Ausnahme der ne Ankündigung von Parteischriften, nicht aufgenommen;

vi­

t8

8) Der Volksstaat vervollkommnet die Erbschaftssteuern. straße 127; vom 18. Juli an erft wohne ich üblenga je Nr. 23 9) Der Volksstaat anerkennt die internationale Zusammen- am Altmarkt. Herm. Bruch, Bevollm. eventuell beantragt derselbe: gehörigkeit der Menschen und sucht dieselbe durch internationale elbe Ueber dem Annoncentheil des Boltsstaat" haben die Worte Gerichte und Schiedsgerichte auf jede gerechte Weise zu fördern. Gewerkschaft der Schuhmacher. be zu stehen: Für den Inhalt der nachstehenden Annoncen über- Wie der Einzelne im Voltsstaat nie das Gesammtwohl aus den Leipzig  . Nachdem auf letter Generalversammlung Leipzig   als war nimmt die Redaction des Volksstaat" teinerlei Verantwortung. Augen verlieren darf, so ist das Thätigkeitsziel der Volksstaaten Ort des Aufsichtsraths für dieses Jahr wiedergewählt ist, bringen Die Breslauer Mitglieder beantragen: Der Congreß und ihrer Bündnisse unter einander die Förderung des Mensch- wir allen Genossen zur Kenntniß, daß die Mitglieder Kirsten, and wolle beschließen: heitwohls, Brod, Bildung, Glück für Alle! Hörzsch, Pauler, Müller und Zucht in den Aufsichtsrath 1) Die Quittirung der Parteisteuern geschieht durch Marken, Vom Parteigenossen Silvanus wird beantragt, dem Programm gewählt worden sind. Es sind daher alle Zuschriften für den Auf­gleichwie bei der Internationalen Arbeiterassoziation  ; die einen neuen Theil IV. anzuhängen, lautend: fichtsrath zu richten an Julius Kirsten, Farben der Marken sind dreimonatlich verschieben. Sobald Körnerstr. Nr. 15a, II. die Parteikarten verbraucht sind, werden die Marten auf das Parteiprogramm geklebt.

De  

and

Don ile­ein,

Don

ng

2) Der Parteisekretär wird alljährlich auf dem Congreß gewählt. Die Harburger   Mitglieder beantragen: Der Congreß wolle och beschließen, in Norddeutschland eine regere Agitation ins Leben ein, zu rufen,

ing

rbe

Dem

-

"

Correspondenzen.

,, Es ist mit allen gefeßlichen Mitteln dahin zu streben, daß auf möglichst friedlichem Wege die Reformation ber Gesellschaft eingeleitet wird durch Aufhebung des Erbrechts und Einseßung rein demokratischer Behörden zur Contro­lirang der Durchführung dieses Gesetzes und zur planvollen Leipzig  , 21. Juni. Wie unsere sogenannten Reichsfreunde" Regelung der ökonomischen Uebergangszustände." es verstehen, den kleinen Mann zur Bezahlung seiner eigenen An­In der Commission zur Prüfung des Parteiprogramme cir- gelegenheiten mit heranzuziehen, haben wir schon hinlänglich er­Die Parteigenossen in Cöln beantragen einstimmig, daß culiren folgende Vorschläge, beantragt vom Commissionsmitglied fahren. Ueberall find sie dieselben, und jemehr sie das Heft in der Bericht der Commission zur Prüfung des Parteiprogramms August Geib  : Händen haben, um so toller wirthschaften sie darauf los. Daß ber auf dem diesjährigen Congreffe nicht zur Berathung und Beschluß- In Theil 11. des Programms die Punkte 5 und 6 also zu unser von dem löblichen Organ für Schweinsknöchel und Sauer­bis fassung gestellt, sondern den Parteigenoffen aller Orte gedruckt fassen: traut" in die Schule genommene Leipzig   durchaus keine Ausnahme Ein- mitgetheilt werde, damit solche dieselben eingehend prüfen und 11., 5. Die politische und ökonomische Befreiung der von der Regel macht, versteht sich von selbst; ja man wird wohl eich dann ihre Delegirten zu dem Congreffe des Jahres 1875 mit ge- Arbeiterklasse ist nur möglich, wenn lettere gemeinsam und ein- leicht im Reich der Gottesfurcht und frommen Sitte" teinen Ort ele- hörig besprochenen und motivirten Anträgen in Bezug auf die beitlich den Kampf führt; die socialdemokratische Arbeiterpartei finden, von dem es übertroffen werden möchte. Wir übergehen Revision versehen können. erkennt daher die Nothwendigkeit ihrer einheitlichen Organi- heute die gerühmte Finanzwirthschaft, wie sie hier getrieben wird, Sh  . Die Mainzer   Mitglieder beantragen: Der Congreß wolle sation und ist bestrebt, es jedem Einzelnen innerhalb der letzte- und begnügen uns nur für diesmal, unserm Leser ein Bild zu beschließen, den Parteivorort nach Süddeutschland zu verlegen. ren zu ermöglichen, seinen Einfluß für das Wohl der Gesammt- entwerfen, woraus er erkennen soll, wie unfre Bourgeoisie heraus­Nürnberger Parteigenossen beantragen: Der Congreß heit geltend zu machen. gebracht hat, für sich zu sorgen. Schon seit Jahren ist man hier ter- wolle beschließen: 11, 6. Die Befreiung der Arbeit ist weber eine lokale, noch damit umgegangen, für Knaben und Mädchen sogenannte Standes­1) der Beschluß des verjährigen Parteicongresses, wonach der eine nationale, sondern eine sociale Aufgabe, welche alle schulen zu errichten. Wohl waren schon zwei Gymnasien und eine Vorort der Partei alle zwei Jahre wechseln muß, wird außer Kulturländer umfaßt und jedem Mitbliebe der social- demokratischen Realschule sowie mehrere höhere Privatschulen vorhanden; allein Kraft gefeßt( Aenderung des§ 16 der Organisation). Arbeiterpartei gebietet, unablässig als Förderer der inter  - die ersteren erfordern eine zu große geistige Anstrengung, welche 2) Der Vorort der Partei wird für das neue Geschäftsjahr in nationalen Arbeiterinteressen thätig zu sein. mit wenigen ehrenwerthen Ausnahmen von unsern Reichen möglichst ind Hamburg   belaffen. In Theil II. des Programms den jezigen Punkt 4( Bolts- gern vermieden wird, und die letzten verlangen ein so hohes Schul­Die Waldenburger Parteigenossen beantragen: Der wehr) als Punkt 6, dagegen den jetzigen Punkt 5 als 4 und 6 geld, daß es ja weit angenehmer ist, die Hälfte davon für Cham­es Congreß möge beschließen: Für die Privat- und Vergnügungs- als 5 einzureihen, ferner den jezigen Punkt 8 hinter Punkt 9 zu pagner und andere Luftbarkeiten auszugeben als für die eignen ften anzeigen im Boltsstaat" ist eine Preisermäßigung einzuführen, ſeßen und dann, mit Streichung des jetzigen Punktes 10, Kinder. Dafür können Andere sorgen! Nun, die Sache war fo daß die Petitzeile höchstens mit 1 Gr. berechnet wird. folgende Punkte anzufügen: einmal angeregt, und so mußte denn auch weiter darin vorge­10. Begünstigung gewerkschaftlicher Organisationen zur Wah- gangen werden. Der Rath nahm sich diese Angelegenheit bald zu rung der Arbeiterinteressen innerhalb der heutigen( tapitalistischen) Herjen, und die Stadtverordneten hatten nichts dawiber, um ihre alten Freunde nicht vor den Kopf zu stoßen. Die Anstalt sollte

die

ster

ani­

Licht

ver­

wern

Lus­

mer

ohn

Der

auf

Die

Men

W. Brade in Braunschweig   beantragt folgende Aenderung bes Parteiprogramms( siehe Congreßprotokoll von 1873):

a. Bunft II, 5 des Programms als einen besonderen Abschnitt Productionsweise. unter IV aufzuführen.

b. Den Eingang bei III wie folgt zu fassen: Bei der Agi­tation für diese Grundsäße ist zunächst auf folgende einzelne Punkte Gewicht zu legen:

c. An Stelle von III, 10 zu setzen: wir 10) Die Nothwendigkeit einer umfassenden gewerkschaftlichen Or­ganisation zur Wahrung der Arbeiterinteressen innerhalb der heutigen Produktionsweise.

Die

ales

Die

für

Fin

nige

mit

en,

11) Aufklärung über die Bewegungsgesetze der modernen Gesell­schaft und deren Ziel: Beseitigung des Privatbesizes an Allem, was jetzt Kapital heißt und hierdurch Beseitigung der Lohnarbeit.

12) Die internationale Zusammengehörigkeit des Proletariats." Dr. Aug. Theod. Stamm in Berlin   beantragt: Punkt I. und II. des Parteiprogramms sammt den Ausführungen bleiben ines wie sie sind, Punkt III. mit den Ausführungen 1-8 bleiben eben­falls, wie sie sind, dann wird hinzugefügt:

ion

perb

wer

IV. Wir verlangen die Beseitigung des arbeitslosen Erwerbs, ber ohne eigenes Verdienst lediglich die Resultate der Arbeit An­daß derer auffangt und genießt und die Begründung jeglichen Erwerbs auf entsprechende Arbeit durch folgende diesem Zweck entsprechende nter Reformen:

Dom

bon

ßen

ben

11. Staatliche und gewerkschaftliche Förderung von Productiv- sich ja selbst decken, d. h. so viel Schulgeld erheben, als zu ihrer genossenschaften unter demokratischen Garantien( siehe II., 3 u. 4). Erhaltung nöthig sein würde. Dies war nun wieder einmal so 12. Anstrebung eines ökonomischen Uebergangszustandes durch eine Phrase, wodurch das Publikum sich täuschen ließ und die Beschränkung des Erbrechts an alle Arbeitsinstrumente und dem- wahre Gestalt jener Boltsfreunde nicht erkannte. Kurz, die Sache gemäß allmählige Umwandlung des Grund und Bodens in Ge- wurde angenommen und zunächst mit dem Plan zur Errichtung meineigenthum. einer höheren Töchterschule vorgerückt. Die Kinder einer Frei­Ferner beantragt Geib auf Anregung einzelner Commissions- schule, deren Klassen nicht mehr hell und geräumig genug sein mitglieder noch folgende Aenderungen des Programms: sollten, wurden an die äußersten Grenzen der Stadt gewiesen, ob­

II, 3. Die ökonomische Abhängigkeit des Arbeiters vom gleich den entfernt Wohnenben der weite Weg bei Sturm und Kapitalisten bildet die Ursache der Knechtschaft in jeder Form; Wetter recht fauer werden mußte, und das kaum verlassene Lokal die sozialdemokratische Arbeiterpartei erstrebt deshalb, unter Ab- nahm die Töchter der Vornehmern auf, weil es so recht hübsch in fchaffung der tapitalistischen Produktionsweise( Lohnsystem), auf der Mitte der Stadt gelegen war. Das Schulgeld beckte bei Grund genossenschaftlicher Arbeit die sozialistische Organisation weitem die Ausgaben nicht; der Gemeindesäckel mußte fort und der Gesellschaft. fort geschüttelt werden, da die Lehrer besser befoldet wurden als III, 1, hinter das Wort Vertretungskörper" zu setzen: an der Bürgerschule und da auch Freistellen für besser situirte Be­und zwar auf Grund des Ein- Wahlkreissystems". amte eingerichtet wurden und die ganze Ausstattung der Anstalt

III, 9( event. später 8): Abschaffung aller indirekten Steuern eine reichere war. War die Anstalt einmal da, so mußte sie auch und Einführung einer einzigen direkten progressiven erhalten werden. Es sind ja genug kleine Bürger da, auf welche Einkommensteuer für Staat und Gemeinde, sowie Einfüh- bei der Theilung des Defizite doch nur ein kleiner Theil tommt. rung der progressiven Erbschaftssteuer. Richtig, das Lotal ist zu klein und es muß, natürlich auf Kosten der Gemeinde, eine neue Schule gebaut werden, zu welcher nur der

Mit Hinweis auf die Restantenliste in Nr. 72 ersuchen Platz, nach Angabe des Herrn Stadtverordneten Dr. Kühn, auf 1) In Erwägung, daß die Sklaverei des Alterthums, die wir bringend, die restanten wie laufenden Parteibeiträge, 120,000 Thaler tommen dürfte, und derselbe Herr war es aud), äter Leibeigenschaft des Mittelalters und die Sklaverei der Neger auf sowie die Beträge für vorjährige Congreßprotokolle der Ehrgefühl genug besaß, die Errichtung einer solchen Standes­den privaten Grundbesitz fundirt waren, daß also der private und für Material, umgehend an den mitunterzeichneten H. schule mit voller Entrüftung als eine Ungerechtigkeit gegen die Grundbesitz in der Vergangenheit dem arbeitslosen Erwerb und Bennete einzusenden, Wegen Fertigstellung der Abrechnung für Gemeinde zu bezeichnen. Wird die prachtvolle neue Schule fertig der Volksausbeutung als Hauptstüße diente, in fernerer Erwägung, den Congreß müssen die Beiträge für Juni spätestens bis zum sein, so fordert jedes Kind dieser Gesellschaft von der Gemeinde daß noch heute) die Hauptquote des arbeitslosen Erwerbs aus 9. Tuli an den Parteikassirer entrichtet werden. Hierbei machen eine Zulage von 20 bis 30 Thlr., wozu auch der arme Arbeiter dem privaten Grundbesit fließt, verlangen wir die gänzliche Be- wir darauf aufmerksam, daß ein Ort, der mit seinen Parteisteuern sein Theil beizutragen genöthigt ist. Und das nennt man Gerech feitigung des privaten Grundbesizes. im Rückstande ist, auf dem Congreß nicht vertreten werden tann. tigkeit in unsrer frommen Zeit! In feinem Drt Deutschlands

ners

Da

meri

cben

blen Die hauptsächlich auf privaten Grundbesit dargeliehenen Privat- Hamburg, 27. Juni 1874.

eur apitalien, deren der Volksstaat als Gesammtgrundbesitzer nicht Roy, dauernd bedarf, werden dann als Grundbesighypotheken teine Zinjen

Jen

bei

bie

mehr erzielen fönnen und somit wird auch diese Quote des ar­beitslofen Erwerbs in Fortfall tommen,

n!"

elb

igen

eit:

mt

ach

iter,

Mit Gruß! Der Ausschuß 3. A.:

H. Bennete, tl. Schäferkamp 36. August Geib, Rödingsmarkt 12.

Gewerksgenossenschaftliches.

arbeiter.

würde die Bourgeoisie so schamlos gewesen sein, solche Forderungen an die Commune zu stellen; sie würde überall so viel Gerechtig­teitsgefühl gehabt haben, um einzusehen, daß auch dies ein Stückchen gemeiner Communismus ist. Wie weit überhaupt der Gerechtig­teitssinn heute noch geht, werden wir nächstens weiter aus­führen, wenn wir auf die Bestrafung der Kinder kommen und sehen müssen, daß die Armen Stochiebe erhalten, wo die Besser­fituirten frei ausgehen.

"

2) Die Expropriationsentschädigungen für den Privatgrund­befit werden nach dem vorhandenen Ertrage und nach dem durch eigene Arbeit des Besizers geschaffenen Werthe geregelt. Derjenige Mehrwerth, der ohne alle Arbeit der Grundbesitzer, durch die sich Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Hand- Dresden  , 25. Juni. Ueber die Eröffnung des 4. deutschen mehrende Bevölkerung und deren Arbeitsgeschicklichkeit und Erfin­Buchdruckertages, der seine Thätigkeit am 21. begann, schreibt bungsgeist entsteht, barf bei der Expropriation in keiner Weise den Crimmitschau  , 23. Juni.  ( Krankenkasse  .) Die am 7. Juni ber Dresdner Boltsbote" u. A.: In dem festlich geschmückten Saale  Brivatgrundbefizern zu Gute gerechnet werden. Viele derselben gewählte Vorortsverwaltung hat sich am 20. Juni constituirt und des Schillerschlößchens wurde die Feier am Sonntag, den 21. d. M. tönnen froh sein, wenn man sie wegen des volksmörderischen, un- Carl Pampel als 1. Vorsitzenden und Anton Pößsch als 1. Nachmittag mit einem meisterhaft vorgetragenen Festgesang an glücksschwangeren Boden und Baustellenwuchers, ben sie schon Cassirer gewählt. Der Aufsichtsrath tonnte sich nicht constituiren, die Künstler" eröffnet, worauf die Begrüßung der Festgäfte Seitens getrieben haben, nicht nachträglich zur Rechenschaft zieht. Nur der weil Verschiebene ablehnten und in Folge dessen 2 Nachwahlen des Vorstands vom hiesigen Buchdruckerverband, Herrn Wiener, ter Gesammtheit dürfen die burch die wachsende Bevölkerung und nöthig sind. Aus gewissen Gründen nennen wir die übrigen Na- in einer kurzen Ansprache erfolgte, in welcher derselbe den Fest­beren Arbeitsgeschicklichkeit sich unabhängig von der Arbeit des men nicht. Ferner wollen wir erwähnen, daß die an die Mit- gäften und besonders den Delegirten ein herzliches Willkommen Privatbesizers mehrenden Bodenwerthe zu Gute tommen, sie allein gliedschaften versandten Scheine und Marken à Stück mit 1 Pf. zurief und besonders betonte, wie erst kürzlich dem deutschen   Buch­ift beren rechtmäßiger Eigenthümer. berechnet werden. Sendungen an die Mitgliedschaften werden von bruckerverbande eine große Gefahr gedroht, derselbe jedoch auch diese Krisis glücklich überwunden habe und fester als je baſtehe. Carl Pampel 1. Vors. Auenstraße 719. Mit dem Wunsche eines guten Gedeihens der Verhandlungen Anton Pözsch, 1. Cassirer. Turnhallenstr. 303 C. endete der Redner mit einem Hoch auf die Delegirten. Nach die­NB. Da es uns wegen Mangel an Zeit nicht möglich gewor- sem Vortrag hielt der Präsident des deutschen   Buchdruckerverbands, ben, einen Auszug aus den verschiedenen Statutenänderungen zu Herr Rich. Härtel aus Leipzig  , die Festrede. Derselbe verglich turs 4) Die Nußnießung der mineralischen Schäße, der Petroleum-, machen, so wollen wir wenigstens die hervorragendsten Punkte den Buchbrucker- Verband mit einer großen Pyramide, dessen Naphta- und Heilquellen darf ebenfalls nur verpachtet werden, turz andeuten: 1) Der Cassabestand- Vortrag( siehe Abrechnungs- Fundament( die Arbeiter), aus den breitesten Grundlagen gebildet, nobei den Entdeckern neuer berartiger Schätze besondere Beloh- schema) muß jedesmal wieder mit verrechnet werden. 2) Das die Spize( die Emporgekommenen) trügen, und daß es gelte, die hungen vorbehalten bleiben. Einschreibegeld beträgt für Nichtgewerkschaftsmitglieder 10 Mgr. einzelnen Gruppen dieses Fundaments, welche theils durch Herab­

und

mts

ach­

fei.

Litit

Den.

auch

efter

fe

hr,

Die

Die

Tren

ung

3) Nachdem der Grund und Boden gemeinsames Voltsbefiz- jezt ab nur Sonntags besorgt. thum geworden ist, darf derselbe nie wieder verkauft, sondern nur auf 30 Jahre und fürzere Fristen für Acer  - und Gartenbau und auf 100 Jahre und fürzere Fristen für Häuserbau verliehen, d. h. berpachtet werden.

5) Alle für die Nutznießung des Erdbodens, seiner Gewässer 2c. 3) In Fällen, wo vom Arbeitgeber der Haftpflicht genügt werden fallen nicht ganz hinaufgekommener Größen, theils durch selbst­ig bon Genossenschaften und Privaten eingehenden Bachtgelder dürfen muß, zahlt die Raffe nichts. Die Vertrauensleute haben die Ab- süchtige Zwede geschaffen worden feien, zu einem festen Ganzen tets nur im Interesse der Volksmillionen verwendet werden. Eine rechnungen jedesmal auf ein Kalendervierteljahr und zwar mit wieder zu einigen und zu verschmelzen, ohne welches Fundament fehr centralisirte Leitung ist bei der Verpachtungsverwaltung, dem letzten Tag des 3. Monats auszufertigen und bis zum 15. die Spitze nicht bestehen fönne. Mit einem breimaligen Hoch auf 3hr am Mißbräuchen vorzubeugen. wie bei der Verwendung der Pachtgelder möglichst zu vermeiden, des nächsten Monats also jetzt bis zum 15. Juli unbebingt einzu- ben deutschen   Buchbruckerverband schloß Herr Härtel seine Reve. fenden. Bestellungen auf Protokolle der Generalversammlung wolle Schon am Eingange derfelben wurden von ihm die eingelaufenen 6) Der Volksstaat hat im Wege der Expropriation und durch man auch schleunigst bewirken( à 12-2 Gr., damit wir die Stärke Beglückwünschungstelegramme verlesen und von der Versammlung­Amortisationsfristen sich den Besitz und die Leitung des gesammten der Auflage bemessen können. Bösned Belege, Ranis   Abrechnun- beifällig aufgenommen. Den Schluß der Feier bildete das Bun­Transportwesens zu sichern. Die vermöge des Transportwesens gen senden. Die Borortsverwaltung. beslied" von Mozart  :" Brüder, reicht die Hand zum Bunde", Erzielten Ueberschüsse sind für dessen Vervollkommung und Erwei­worauf sich die Delegirten der deutschen   Gauverbände( wohl ca. 30) Metallarbeitergewerksgenossenschaft. zur Durchberathung der Geschäftsordnung in den oberen Saal Hannover  . Den Mitgliedern zur Kenntniß, daß sich die verfügten und konnte man schon hier hören, wie die Geister auf­Der Boltsstaat übernimmt die Oberleitung des gesammten Controlltommiffion constituirt hat und wurde Adolph Bets zum einander plaßten und daß die deutschen   Buchdrucker wissen, was Erebitwesens vermittelst einer mit dem ausschließlichen Monopol ersten Vorsitzenden, wohnhaft Bodstraße 13, 2 Tr., und Ernſt ſie wollen. Rufen darum auch wir ihnen ein: Gott   grüß die usgestatteten Hauptbank und ihrer je nach Bedürfniß über das urban, zum zweiten Vorsitzenden, wohnhaft Linden vor Hannover  , Kunst!" zu, mit dem Wunsche eines guten Gedeihens der Ber­zu verbreitenden Filialen. Die Ueberschußerträge der Banken Behnserstraße Nr. 3, gewählt. dienen als Ersatz für Steuern und Abgaben. handlungen des 4. deutschen   Buchdruckertages." Berlin  , 26. Juni. In den meisten hiesigen Zeitungen jam­mert seit einigen Tagen ein Theil der hiesigen Buchdruckereibe­Köfn. Bis zum 15. Juli ist meine Wohnung noch Severin- fizer, unterstützt von den betreffenden Redaktionen, über die Ge­

18:

:

tei­

at"

terung

und niemals anders als im Interesse des Algemeinwohls

ju verwenden.

Pand

*) Vgl. Aug. Theod. Stamm: Die Erlösung der darbenden Mensch­eit. 2. Auflage. Zürich   1873. Schabeliz'sche Buchhandlung.

Gewerkschaft der Holzarbeiter.