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ötonomen"( Volkswirthschaftler, Harmonieapostel) haben ihn ver- der Versuch stieß jedoch auf den Widerstand einiger Gründer und lern, was um so erfreulicher ist, da fich dieselben bis jetzt fern 0 rathen." So der Republican Herald". Daß die englischen endete mit dem Rücktritt des betreffenden Redacteurs. gehalten haben. Bekommen die Handwerker einmal Interesse an 0 Landarbeiter verrathen" worden, ist sicher; ob Arch ein bewußter Es versteht sich von selbst, daß der Mangel einer eigenen unsrer Bewegung, so sind sie auch bald für uns gewonnen, was en oder unbewußter Berräther, ist ganz gleichgültig. Berrath ift Druckerei nicht die einzige Ursache ist, wenn mehrere unserer Degane für unser Städtchen von großer Wichtigkeit ist, da die Handwerker Verrath. In einer dritten Notiz warnt der Republican Herald" nicht den gewünschten Erfolg hatten, und daß umgekehrt dec Be- hier vorherrschn. Nach der Versammlung besprachen die hiest­h die englischen Kohlenarbeiter vor Macdonald, deffen Be- fit einer eigenen Druderei no teine Garantie des Erfolgs ist; gen und anwesenden Rochlizer, Lausigter und Frohburger   Partei­nehmen in dem jezigen Klassenkampf allerdings das wiederholt aber soviel dürfte wohl bewiesen sein, daß die Parteigenoffen an genossen die Wahl eines Delegirten zum Congreß nach Coburg  , bi gegen ihn geäußerte Mißtrau n im vollsten Maße. rechtfertigt. verschiedenen Octen, die bie Gründung eines Lokablatte wagen und einigte man sich schließlich dahin, W. Fint aus Leipzig   bas en Macdonald ist ein sehr schlauer Patron, ein geriebener Schotte*)- wollen, sich durch das Mißlingen früherer Unternehmen nicht ab- Mandat zu übertragen. Die Mitgliedschaften zu Penig  , Lunzenau  , of man braucht nur einen Blick auf das vom Beehive" veröffentlichte schrecken lassen dürfen, sondern einfach den bei denselben began Wechselburg  , Coldiß u. s. w. fordern wir hiermit auf je ein Man­eid photographische Portrait zu werfen, der sich über die Tragweite genen Fehler vermeiden müssen. Wir möchten diesen Winsch nach dat auszufüllen und an W. Fink, Expedition des Boltsstaat" a feiner Handlungen mathematisch flar ist; seine Handlungen sind allen jenen Städten richten, an welchen sich das Bedürfniß eines Leipzig  , zu schicken. Jeder Ort muß zum Congreß vertreten sein. g aber durchweg derart, daß sie entweder das Wert eines Unzu- Lokalblatts mehr oder weniger lebhaft geltend macht, insbesondere Mit socialbem. Gruß te rechnungsfähigen oder raffinirt darauf berechnet sind, die nach Cöln, Magdeburg  , Breslau  , Leipzig  , Berlin  , Kö­G. Stahl. ca Kohlenarbeiter zu verwirren und unter die Buchtruthe der Rapi- nigsberg und hoffentlich auch Hamburg  . Die Versuchung, die Erfurt  , 25. Juni. Am 15. d. M. hielten wir hierorts eine De taliften zu bringen. Wir werden nach Abschluß der gegenwärtigen Zeitung in einer bestehenden Druckerei herstellen zu lassen, anstatt Boltsversammlung ab, in der M. Kayser aus Breslau   über die 6 Krise Gelegenheit haben, die von Hrn. Macdonald und sonstigen sie auf eigene Rechnung zu drucken, ist allerdings oft sehr groß. Reichsfeinde" sprach; den Vorsiz führte Fritz und Unterzeichneter se Gewerkschaftsgrößen ähnlichen Kalibers gespielte Rolle übersichtlich Beschränktheit der Mittel, billige Offerte eines Druckereibesizers, war Schriftführer. In anderthalbstündiger Rede erledigte Re­ze zu beleuchten. Der Strike der Kohlenarbeiter von Cleveland   oder der Wunsch, einem solchen nüßlich zu sein, namentlich wenn ferent sein Thema in trefflicher Weise und forderte zum Schluß tez ist beendigt; die Arbeiter haben sich von ihren Führern" zur er zur Partei gehört, mögen hier und da zu diesem Mißgriff ver- feines Referate zum Abonnement auf den Volksstaat" und zum Annahme eines Schiedsgerichts überreden lassen und die Folge leitet haben. Allein das Interesse der Partei darf in so wichtigen Eintritt in die Partei auf. F. Fahrentam. u ist: daß ihnen schlimmere Bedingungen aufoftroyirt worden sind Dingen nicht der Gefälligkeit gegen Einzelne zum Opfer gebracht Arnstadt   im Juni. Vor Kurzem fand hier eine Volksver­en als diejenigen waren, welche sie ursprünglich zur Arbeitseinstellung werden, und wo man nicht über die Mittel verfügt, um die Sache sammlung statt, in welcher Herr Yord aus Hamburg   über bie bewogen!( S. Beehive" vom 27. Juni, S. 4.) Auch diesen so anzufangen, daß sie Erfolg verspricht, da muß man sich eben aufgestellte Tagesordnung: Die Thätigkeit und der Nutzen der famosen Erfolg" der Schiedsrichterei werden die englischen Ar- noch gedulden. Gewerkschaften" sprach. Nach Constituirung des Büreaus erhielt Its beiter sich hinter die Ohren schreiben! Im Uebrigen ist der Im nächsten Artikel sollen nun die Vorbedingungen für die Referent das Wort, und überbrachte er zunächst einen Gruß der Stand des Conflitis im englischen Kohlengewerke wesentlich un- Gründung eines Lokalblatts erörtert, sowie einige Rathschläge über Gewerksgenossen in Hamburg  . Zur Tagesordnung übergehend, die Art und Weise, wie die Sache anzufangen ist, ertheilt werden. beleuchtete derfelbe in einem längeren gediegenen Vortrag die Entstehung der Gewerkschaften. Die Revolutionen von 1789, 1830 und 1848 hätten schon eine tiefe soziale Grundlage gehabt, Folgende Delegirte zum Coburger   Congreß sind bis jest an sie hätten aber doch unterliegen müssen. 1848 hatten wir ein ei recht scharf ins Auge zu fassen und nachdrücklich und unverzüglich gemeldet worden: freies Vereins- und Versammlungsrecht, welches zum Theil zur Se einzufchreiten, wo die sozialdemokratische Parteibewegung die Grenze Bronnenmaier; Magdeburg   und Buckau  : W. Klees  ; Würzburg  : aktion unterdrückte die zur Aufklärung des Volkes gegründeten Württembergische Mitgliedschaften: Th. Burckyardt und G. Vereinigung der Arbeiter führte, doch die darauf eintretende Re­ier des Gesetzes überschreiten sollte". blt Für uns, in dem Sinne, wie sich Hr. Bismard und Stieber M. Weckeffer; Nürnberg  : Grillenberger, Scherm und Baumann; Bereine oder lenkte sie in andere Bahnen. Dieselben nannten sich Staßfurt   und Löserburg: W. Fischer; Erfurt   und Mühlhausen  : dann Arbeiterbildungsvereine. te bie Sache vorstellen, von gar keinem Belang! Merger, als sie es W. Bock; Harburg   und Wandsbeck: Th. Yord; Mainz  : Ph. Schulze-Delizich hätten auch keine Besserung der Lage der ar­Die gegründeten Vereine von bi bisher getrieben, können es die preußischen Staatsanwälte un Müller; Gartenfeld: Fischer; Königsberg  : Sheil; Marburg  : E. beitenden Klaffen herbeigeführt, was die Vorschuß-, Consum- und fid möglich treiben, und die preußische Regierung muß den Bela Roland; Deberan und Mülsen St. Micheln: A. Geib( derfelbe Robftoff- Bereine bewiesen, welche dem Arbeiter gar keinen oder gerungszustand über das ganze Reich verhängen, wenn sie unserer Agitation noch mehr Hemmnisse in den Weg legen will, ist auch vom Ausschuß delegirt); München  : C. F. Rick und Geiser; doch nur einen kleinen Nugen brächten, vielmehr dem kleinen tar als sie bisher gethan. Und auch dann wollten wir noch getrost Luckenwalde  : Ehrhardt. Schweinau   und Gleishammer: Schwanebeck  ; Fürth  : Löwenstein; Handwerker, sowie den Unternehmern zu Gate tämen. Die Or­die Partie annehmen und sehen, wer länger aushielte, die preußische ganisation sei das beste Wittel, die traurige Lage der Arbeiter zu ver Regierung mit dem Belagerungszustand oder wir. Hamburg  , 4. Juli 1874. August Geib, Rödingsmarkt 12. verbessern, gegenüber den Ausbeutungen der Fabrikanten; auch ziele die Bewegung darauf hin, in politischen Verhältnissen mit­Gewerksgenossenschaftliches. zusprechen und die Geseze mit zu berathen, die heutigen gesell­schaftlichen Verhältnisse mit zu regeln, und dem Arbeiter den

overändert.

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Aus Berlin   tommt die Kunde, daß die preußische Regie­eih rung ihren Staatsanwälten befohlen habe, die Sozialdemokraten

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haft Wir lachen der Anstrengungen preußischer Staatsanwälte. Nach

if dem die Münchener   Polizei unsere dortigen Parteigenossen

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C. H.

ter versechsfacht und im Bunde mit den Münchener Bierwirthen Aufforderung in Betreff der ,, Gewerkschafts- Union". vollen Ertrag seiner Arbeit zu sichern. Durch die Gesetzgebung durch ihre unverbroffenen Anstrengungen unserm Münchener   Partei­Da das Manuskript des Protokolles vom Magdeburger   Ge- töne nur die heutige Lage gebeffert werden. Refecent verglich organ, dem Zeitgeist", in wenigen Wochen 3000 neue Abon­

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gen nenten verschafft hat, bürfen wir doch auch hoffen, daß uns die werkschafts- Congreß nunmehr in unsern Händen ist, werden die England mit Deutschland  , und hob hervor, daß im ersteren Lande hat preußischen Staatsanwälte bald mit ähnlichen Resultaten beglücken Vorortsverwaltungen und Bevollmächtigten aller Gewerkschaften durch die Organisation der Arbeiter eine 9- stündige Arbeitszeit nen werden. Und nicht wahr, Herr Tessendorf, das leidet schon Ihr hierdurch aufgefordert, dem Unterzeichneten sofort mitzutheilen, und bessere Löhne erzielt worden seien, in Deutschland   seien wir nen Ehrgefühl nicht, daß Sie hinter der Münchener   Polizei zurüd- wie viele Exemplare dieselben wünschen, damit dem entsprechend nos nicht so weit. Der Staat habe die Gesammtheit vor Elend äher bleiben? Also immer rin ins Vergnügen! zu bewahren, aber er unterstütze nur die befizenden Klassen durch die Höhe der Auflage bestimmt werden kann. Der Preis wird Borschüsse und Zinsgarantieen bei Eisenbahnbauten u. s. w., für 1/2 Das Gesuch Mosts um vorläufige Haftentlassung ist nun voraussichtlich Sgr.Jpr. Exemplar nicht übersteigen, sofern die Arbeiter aber geschehe gar nichts. Nachdem Referent noch die Vortheile der Gewerkschaften für hei auch vom Kammergerichte abschlägig befchieden worden. Soge mindestens 2000 Exemplare bestimmt werden. Gleichzeitig wer. hrte nannte Präventivhaft soll nur in solchen Fällen stattfinden, wo zu den die Empfänger der unter heutigem verfandten Unions- Sta- d Arbeiter hervorgehoben und zum Beitritt aufgefordert hatte, befürchten steht, daß der Angeklagte sich durch Flucht der ihm tuten um deren Verbreitung an die Bevollmächtigten der betr. schloß derselbe seinen Vortrag unter großem Beifall der Versamm­drohenden Strafe zu entziehen versuchen werde. Bei Most, den Gewerkschaften ersucht. Hamburg  , den 4. Juli 1874.

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die Flucht politisch tort machen würde, und der überdies durch sein politisches Vorleben genügend bewiesen hat, daß er für seine Hand­eren lungen voll einzustehen und seinen Feinden nicht aus dem Wege zu gehen flegt, kann aber eine solche Befürchtung nicht im Ernste Code gehegt werden. Trotzdem hält man Most in der Präventivhaft. Es gibt eben Richter in Berlin  ".

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Die Parteipresse.

II.

Die Gentral- Verwaltung. J. A.: Th. Yord.

lung. Sollte Herr Yord, was allgemein gewünscht wird, bald wieder nach Arnstadt   tommen, so tönnen wir ihm schon jezt eines großen Zuspruchs versichern.

Da nach Aufforderung des Vorfizenden sich Niemand mehr zum Wort meldete, wurde die Versammlung mit einem Hoch auf Allgemeiner Töpferverein für Deutschland  , Destreich und die unsere gerechte Sache geschlossen. Wi können auch freudig mit­Schweiz. theilen, daß unsere Gewerkschaft von Woche zu Woche wächst, und Hamburg  , 3. Juli. Folgende Weitglieder wurden noch in die Thüringen   ein gutes Feld ist für die Bewegung. Unser Häuflein Verwaltung gewählt: Louis Gebest, 2. Vorsitzender; Friedrich hat es sich zur Aufgabe gestellt, mit beizutragen zu einer Besser­Nissen, Cassirer  ; Wilhelm Schröter, Aurel Wuchee, Herrmann gestaltung der Lage der arbeitenden Klasse. Mit Gruß Falde, H. G.best, Carl Westpheling, Beisigende. Die Adresse des W. Rh. Sezen wir unseren Rückblick auf die Erfahrungen, die die Cassirers ist Friedrich Nissen, Schulterblatt Nr. 39, 2. Etage Fürth  , 29. Juni. Heute haben die Metallschläger die Arbeit Bartei mit ihren Organen gemacht hat, fort. Altona  , und sind Gelder nur an denselben abzuschicken. Ferner eingestellt, und zwar aus nachfolgenden Gründen. Im Dezember Der Versuch in Hamburg   wurde überall mit großen Hoffersuchen wir, den Zuzag streng von Lübeck   fern zu halten da die v. 3. fing in Folge des Börsentrache und der Ueberproduktion, nungen begrüßt. Was in kleinen Städten gelungen war, mußte dortigen Collegen wegen Lohrerhöhung mit ihren Arbeitgebern in das Geschäft zu stocken an, was zur Folge hatte, daß der Preis itt boch in einem Centrum der Arbeiterbewegung, in welchem so tüch- Unterhandlung stehen. Die Sache der Lübecker   Collegen ist bei der Waare und demzufolge auch die Löhne herabgedrückt wurden, erfte tige Männer an der Spitze der Bewegung stehen, erst recht ge- eintretenden Eventaalitäten als Bereinssache erklärt; sollte ein die Meister machten zu Weihnachten und Ostern einen Lohnabzug sen deihen. Woran scheiterte das Blatt in Hamburg  ? Unsere Frat Kamps nöthig sein, so werden die Mitglieder ihre Schuldigkeit von 5 Prozent, was sich die Gehilfen ruhig gefallen ließen. Bor reft tion war damals dort weit schwächer als jetzt, die Mehrheit der thun und dieselben thatkräftig unterſtügen. 14 Tagen wurbe nun abermals ein Abzug von 10 Prozent ge­iger socialistischen Arbeiter noch persönlich gegen unsere Freunde ein- Sämmtliche Bevollmächtigte sowie Beitragsammler, die bei mir macht, was zur Folge hatte, daß am Mittwoch, den 24. d. M. Dit genommen, der Socialdemokrat sehr verbreitet. Für ein täg- angemeldet sind, find bestätigt. in einer Versammlung die Gehilfen erklärten, um diesen Lohn her, liches Blatt wäre also der Leserkreis wohl noch nicht vorhan­nicht mehr arbeiten zu wollen und daß sie am 29. die Arbeit ein­ine ben gewesen; das Wochenblatt aber, das man erscheinen ließ, ent­ftellen würden. Donnerstag, den 25. hielten die Meister Ber­prach, obwohl es vortrefflich redigirt war, doch nicht bem prafti­fammlung und beschlossen, Montag, den 29. ihre Werkstätten zu ben schen Bedürfniß, das durch ein Lokal- und Provinzialblatt befrie­iget bigt werden soll. Man will rasch und billig annonciren können, Leipzig  . Meine Adresse ist jest Hohe Straße 19, Dierge- schließen, damit Diejenigen, die um jeden Preis arbeiten wollten, um nicht mehr ber feindlichen Presse, die uns verhöhnt und ver- bäude, 1 Tr. bei Schulz. Sprechzeit von Frith 634-7 und mit an der Arbeitseinstellung Theil nehmen müssen. Diese Maß­läumbet, unser Geld zuzutragen. Man will ein Organ für Kritik Abends von 6-8 Uhr. Mittags nur von 12-1 Uhr. Bayrische regel wurde nun auch heute ausgeführt. Natürlich nur beshalb, weil die Meister durch das Gelingen des Strikes selbst große Vor­Ludwig, Bevollm. er und Beschwerden aller Art haben, um Mißhandlungen und Aus- Straße Nc. 9 c 4 Tr. links. den schreitungen seitens der Bourgeoisie und ihrer Behörden rasch, auf Braunschweig  , 2. Juli. Anfrage! Unterzeichnete richten im theile erringen. Es sind nun in Folge dieser Vorkommniffe fol- frischer That an den Pranger zu stellen, um uns gegenseitig zu Namen der hiesigen Metallarbeiter Gewerksgenossenschaft an den 500 Personen brodlos, wovon die Hälfte weiblichen Geschlechts. gen stärken, anzuspornen, wohl auch um uns gemeinschaftlich über die auf dem Eisenarbeiter- Congreß in Hannover   gewählten Ausschuß Der Kampf wird ein sehr hartnäckiger werden, weil einestheils ber Sie Beschränktheit unserer Gegner zu amüsiren. Wir wollen uns ben die Frage, aus welchen Gründen der Kasseler Congreß vertagt ist Geschäftsgang als ein nicht sehr günstiger zu bezeichnen ist, sodann, nfte Berdruß ersparen, uns in jeder Zeitung, die wir in die Hand ba doch auf dem Congreß zu Hannover   der Beschluß gefaßt wurde, weil die Lager der Kaufleute überfüllt sind. Was den Strike nen nehmen, beschimpft oder, was noch verlegender ist, väterlich be- daß selbiger am 5. Juli a. c. in Kassel   stattfinden sollte. Steht als solchen anbelangt, so müssen denselben selbst die Kaufleute als ivt rathen oder bevormundet zu sehen, und da uns ein persönliches der Ausschuß über dem Kongreß oder der Congreß über dem einen vollständig gerechten bezeichnen, und zwar um so mehr, als bas Metallschläger Gewerbe eines der traftanstrengendsten ist, was als bber geschäftliches Bedürfniß zwingt, unter allen Umständen irgend Ausschuß?

Mit socialdem. Gruß Julius Wilde, Borsigender, Speesegang 33. Metallarbeitergewerksgenossenschaft.

jen. Ein Tagblatt zu lesen, so wollen wir eines haben, das uns die Im Interesse der allgemeinen Sache erbitten wir uns auf die- daraus zu erkennen ist, daß ein Mann mit 40 Jahren dasselbe nicht mehr recht betreiben kann. Die in dem Gewerbe beschäftigten rbe andern überflüssig macht und uns zudem reineren Wein als die sem Wege Antwort. 3. A.: C. Ulrich. C. Schubert. D. H. Müller. Mädchen und Frauen sind den ganzen Tag dem gesundheitsschäd­von andern einschentt. Das ist der Zweck eines Lotalblatts. Kann Lichen Metallstaub ausgesetzt, was zur Folge hat, daß sie meisten­sgt dieser Zwed durch eine Wochenausgabe erreicht werden? Nein. Gewerkschaft der Schuhmacher. theils an der Schwindsucht dahinsiechen, außerdem ist ihnen weder > th, Natürlich lohnte es sich auch für ein Wochenblatt nicht, eine Gotha  . Diejenigen Witgliedschaften, welche noch nicht im Be- eine Vesper- noch Mittagspause gegönnt, und man kann mit Recht ber eigene Druderei anzuschaffen. Damit war zugleich der im vorigen fig eines Drisstempels sind, werden ersucht, selbigen in Gotha   fagen, daß sie schlechter daran sind wie ein Karren- Gaul. Der bertitel angezeite Weg, sich die Kosten eines Blattes bedeutend zu anfertigen zu lassen. Der Preis ist 1 Thlr. 5 Gr. Es ist dies fohn war in legter Zeit im Durchschnitt 9 fl. für Männer, für yon leichtern, versperrt. um so mehr zu empfehlen, als dieselben gleichmäßig und egal Frauen 4% fl. Man wird daraus ersehen, daß diese Leute sich

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Auch unsere jüngeren Organe in München  , Mainz  , Nürn  - würden. Doch ist obiger Preis pränumerando, einzusenden. Die in einer sehr bebauernswerthen Lage befinden. Da die Mehrzahl ft! berg   und Stuttgart   beweisen, daß die Schwierigkeiten der Her- Regensburger Genossen warnen vor Zuzug, weniger um einen der Strifenden verheirathet ist, so ist schnelle Hilfe von doppeltem Ausgabe einer Zeitung bedeutend leichter überwunden werden, Strike zu proklamiren als um den Arbeitsnachweis in ihre Hände Werth; ich fordere daher bie Arbeiter aller Geschäfts- Branchen lis benn der Betrieb einer Druckerei damit verbunden ist. Endlich zu bekommen. Wir ersuchen die Collegen allerorts, die Regens- auf, die Strifenden nach Kräften zu unterstützen. at der Volksstaat" selbst, indem er sich von dem Privatunter- burger in diesem Streben zu unterstützen. dur ehmer, an den er durch die Umstände lange gebunden war, eman­

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Arbeiterfreundliche Blätter wollen von Obigem Notiz nehmen. 18 pirte und seine eigene Offizin errichtete, diese Lehre bestätigt. Ja Biebrach ist Bevollmächtigter Franz Salzmann, Kassirer peilir hätten auch die Berliner Demokratische Zeitung" anführen Jacob Hauf, Schriftführer 3. Gaugner, Revisor N. Haas.

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fönnen, die diese Lehre mit ihrem Leben bezahlt hat; allein dieses gehört richt in den Rahmen unserer Erörterungen, weil es eigentliches Parteiorgan gewesen ist. Nur einige Wochen hin­

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Correspondenzen.

W. Bod.

Im Auftrag:

G. Göz, Radnißstraß: 3, Bevollmächtigter ter Metallarbeiter- Gewerkschaft. Etwaige Unterstützungen sind an obige Adresse zu senden. Lörrach  . Obwohl im hiesigen Arbeiterbunde seit einiger Zeit eine sehr große Flauheit herrscht, indem von nahezu 300 Wit­gliedern taum 30-40 bei den Bersammlungen anwesend sind, so

igt durch versuchte ein Redacteur ihm diesen Charakter aufzuprägen; Geithain  . Sonntag den 28. Jani feierten wir unser ist doch in letzter Zeit unter den Wenigen, die noch Energie ge­1 Engländer steckt 7 Irländer in die Tasche; 1 Jude 7 Englän. Arbeiterfest. Eröffnet wurde dasselbe mit einer Volksverfamm- nug befizen, bem stapital thatfräftig gegenüberzutreten, eine Ge­; 1 Schotte 7 Juden, und 1 Yankee( Amerikaner der Neu- England- lung, in welcher W. Fink zu Aller Zuf.iedenheit referirte. noffenschaft der Schneider ins Leben gerufen worden. Wir hoffen, taaten) 7 Schotten- sagt ein englischer Schriftsteller. Besucht war die Versammlung zu zwei Drittheilen von Handwer- daß dieser Schritt hauptsächlich unter den Arbeitern hiesiger Stabt