ens
Erscheint in Leipzig Rittwoch, Freitag, Sonntag.
Jestellungen nehmen an alle loftanstalten u. BuchhandIngen des In- u.Auslandes. filial- Expeditionen für die Bereinigten Staaten:
F. A. Sorge,
Wm. Lueders,
ung
8. W. Corner' Third and
b.
Der Volksstaat
od
is stood Jodusp Jisdyk dit manis
Abonnementspreis:
16 Sgr. pro Quartal.
Monats Abonnements werden bei allen Deutschen Postanstalten auf den 2 ten u. 3 ten Monat und auf den 3 ten Monat besonders an genommen, im Kgr. Sachsen u. Hrzth. Sachs.- Altenburg auch auf den 1 ten Monat 1 à 5% Sgr. angenommen.
Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.
Juferate, bie Absaltung von Partei-, Bereins- und Boltsversemutlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei- Angelegenheiten betreffend, werden mit 1 Sgr.,- Anzeigen mit 2 Sgr. bie dreigespaltene Petit- Beile berechnet.
ir. 83.
üze
é.
12
and Honntag, 19. Juli.
Privat- und Bergnügungs
1874.
be
ung
mm
Ter
ne
An
από
4.
Bourgeoishumanität.
Kind, daß es sich zu Fabrikfutter eignet. Alle werden nicht Partei(!) beantragen, daß in das Parteiprogramm der Satz auffterben oder verkrüppelt werden, und vom Fabrikfutter bleibt wohl genommen werde:" Alle Parteimitglieder haben sich als confefnoch genug übrig für's unentbehrliche Kanonenfutter.
-
Politische Uebersicht.
-
"
fionslos zu betrachten und demgemäß aus der Landeskirche auszu scheiden." Auf Commando(!) baben die Bürger des zukünftigen " Volksstaates" ihre religiösen Anschauungen und Gefühle abzu thun!(!!) Wir gewöhnliche Sterbliche haben bisher geglaubt, daß
=
-
"
"
"
"
-
In der letzten Nummer des„ Voltsstaat" berichteten wir, daß Julie von der schweizer Regierung berufene Kommission zur nusführung des Fabrikartikels der neuen Bundesverfassung mit en gegen awei Stimmen sich für das absolute Verbot der Fabritbeit von Kindern bis zum zurückgelegten vierzehnten Jahre- Noblesse oblige, Abel und Rang legen Verpflichtungen es des Menschen unveräußerlichstes Grundrecht sei, feine religiöse egesprochen bat. Ein Gegenftüd bierzu können wir heute mit auf, lautete ein Wabispruch der franzöfifchen Arifiokratie. Fürft Confeffion allein mit sich selbst zu regeln. In dem von der tilen. Aus Chemniß, dem fächsischen Manchester , berichtet ein Bismand, der mit den verkommenen Franzosen" nichts gemein Sozialdemokratie verheißenen Reiche der Freiheit aber wird über f. forrespondent der„ Cor cordia", Organs des Fabrikantenbunds: haben will, ist auch ein entschiedener Gegner dieses unrationalen die Confession durch Befehl von oben herab verfügt, und nicht In der letzten Plenar Sigung der Handels- und Gewerbekammer Gruntfazes. Von seinen Cor flitten mit der Steuereinschäßunge- einmal durch Befehl der Kirche, sondern der weltlichen Gewalt. Chemnitz wurde auch ein Commissions Bericht über die Kinder- temmission in Berlin hatten wir wiederholt zu berichten Gelegen Rein Zweifel, der Volksstaat" würde die Menschheit mit einer beit in den Fabriken zur Verhandlung gebracht. Der Bericht heit; auch seiner Weigerung, eine Doktorrechnung für seinen im Knechtung des Geistes beglücken, welche die Leistungen des tert im Eingang, daß durch die Petition der Spinnereibefizer Tuell verwundeten Cohn zu bezahlen, ward schon gedacht; und von den Ultramontanen erstrebten Kirchenstaates" womöglich Julien Chemniß und Umgegend an den hohen Bundesraih des deut it lefen wir in einem Saubirten". Artikel der Neuen noch übertreffen würde. Mögen Ultramontanismus und Soziaen Reichs, welche der Handelskammer zur Befürwortung über- Berliner Börsenzeitung" über das Varziner Leben des genialen lismus ein wirkliches Bündniß schließen oder nicht; man sieht, rägeben worden sei, sich diese lettere vor einer Frage befinde, welche Vaizinski: Werkwürdig ist, daß Biemand noch immer so viel ihr nächstes Ziel ist dasselbe. Und darum ist auch der b. ft jährlich wiederkehre." Nachdem hierauf der in der Petition mit Bittschriften behelligt wird, sowie er auf pommerschem Boden Kampf gegen beide der gleiche: der Kampf für die Freiheit des gefprochenen Wünsche, sowie des Standpunktes, welchen die ift. Es ist deshalb nicht ungeeignet, zu erwähnen, daß schon seit Geistes, für die theuersten Errungenschaften unserer nationalen andels- und Gewerbe fammer zuletzt in dieser Argeleger heit ein Jahren die Praxis besteht, Briefe, welche dem kundigen Auge der Geschichte, für die höchsten Güter der menschlichen Cultur ." Was Sie sagen, Herr Wehrenpfennig! Die Confessionslosigkeit nommen hat, gedacht worden ist, heißt es in dem Beridte Sekretäre als Bettelbriefe erscheinen, sofort ungelesen zu vereiter: Für die Handels- und Gewerbekammer scheint nun die nichten. Dies ist nothwendig, denn die Zubringlichkeit der wäre also das Abthun aller religiösen Gefühle! Ebensogut tage so zu liegen: Soll sie für Wegfall der Beschränkung oder Bitifteller ist überaus greß. So ser den viele Pfandscheine tönnte man behaupten, Ihre Waschzettel" wären ein Abklatsch g. ilberung derselben, wie sie rem fabrikationsmäßig betriebenen ein mit der Bitte, der Fürst möge dieselben einlösen, und er von Bismards Geifte! Und wenn Sie es für ein unveräußerDewerbe auferlegt ist, plaidiren? oder soll sie den handwer femäßig warten natürlich(! dieses natürlich des göttlichen Sau- liches Grundrecht" halten, seine„ religiöse Confession"( also nicht ftriebenen Gewerbe Beschränkungen aufzuerlegen tear tragen?" birten" ift ein kostbares Zugeständniß!), daß die eingesandten Gefühl, verstanden Herr Wehrenpfennig!) mit sich selbst zu Die Commission empfiehlt nun der Kammer folgente Resolu- Dokumente zum mindesten eine Zurüdsendung erheischen( Na- regeln", ei fo laffen Sie doch die römischen Pfaffen in Ruhe, onen zur Annahme: türlich"!). Man würde sich dem auch faum entziehen, wenn lassen Sie doch diese ihre religiöse Confession mit sich selbst regeln!" 1. Im Gewerbegesetze des deutschen Reiches alle Unter- man die Briefe öffnete, und empfiehlt sich schon solcher Zu- Was geht Sie der Unfehlbarkeits- Blödsinn an, gegen den Sie in scheidung von Gewerbe und Fabrik zu beseitigen. bringlichkeit wegen diese Braris des unbesehenen Vernich der Kammer so große und so langweilige Reben zu halten pflegen, 2. Kinder zur gewerblichen Arbeit außerhalb des tens( der Ausdruck ist eben so grammatikalisch als die Praxis" Sie großer Culturfämpfer", Sie! daß auch Sie vom„ Bündniß" elterlichen Hauses vom ze hnten Lebensjahre an nobel) der Bittschriften." Angehommen, ein Landwehr- und gleichen Ziel" der Sozialdemokratie und des Ultramonzuzulassen. mann, der durch die Blut- und Eisenpolitik an den Bettelstab tanismus schwaßen, ist für uns der unumstößliche Beweis, daß 3. Die zulässige Zeitdauer der Kinderarbeit auf sechs gebracht worden ist, schickt dem doppelt botirten Urheber dieser wir mitten in der Sauren- Gurken Zeit leben; wenn Sie für Ihren Stunden täglich festzusetzen. Politik ein paar Pfandscheine, wähnend, derselbe könne von seinem nächsten Waschzettel" auch noch nichts Neues wissen, wollen wir Die Annahme von Kindern zur Arbeit von ärztlichem Ueberfluß an einen der Männer, denen er seine Millionen ver- Ihnen etwas sagen, Herr Wehrenpfennig, was ungeheure SenZeugniß über die förperliche Tauglichkeit zu der ihnen dankt, ein paar lumpige Groschen abgeben der Brief sammt fation bei allen Kulturfämpfern und Denkerschädeln wie Sie erbestimmten Arbeit abhängig zu machen. den Pfandscheinen wird unbefehen" und" ungelesen" verbrannt! regen wird, aber ganz leife, damit es unser Braun" nicht hört; 5. Die Errichtung und Pflege von Ku derbewahranstalten Oder die Wittwe eines Reservisten over Landwehrmannes, der sonst bringt er die Neuigkeit in der Spener'schen" vor Ihnen. Seitens der Communen und des Staates zu erstreben, seine Knochen in Frankreich hat laffen müssen, um Bismarck die Also ganz leise:" An der Küste Norwegens hat sich wieder und zwar für Kinder bis zum 10. Jahre auf alle Fälle, vier Millionen- Dotation zu verdienen, schickt einen solchen die große Seeschlange gezeigt!" über dieses Alter hinaus, so lange fie nad ärzlichem Brief- ungel sen" und" unbesehen" verbrannt! Und wohlZeugniß zur Handarbeit( im Sinne des Gesezes) för- gemerkt! ein Pfandschein stellt noch einen gewiffen Werth dar, perlich nicht fähig sind. weil das Privat- oder öffentliche Leihhaus nie das volle Aequi- letzten Sonntagsnummer der„ Chemnitzer Freien Presse" verzeichnet: 6. Die Benuzung dieser Anstalten dem freien Willen valent( Gleichwerth) des verpfändeten Gegenstands auszahlt. Es Vor längerer Zeit fand in Gablenz das Begräbniß eines der Eltern zu überlassen. wird also auf diese Weise nicht blos ein Bittschreiben vernichtet, Parteigen offen statt, und es wurde dem Leichenzuge die rothe 7. Die Beschränkung der Arbeitsdauer junger Leute von sondern auch ein Werth objett, vielleicht das letzte des unglück- Fahne vorangetragen. Der Mann, welcher die Fabne trug, war 14 bis 16 Jahren auf täglich 10 Stunden zu lichen Bittstellers. Auch uns geben mancherlei Bittschreiben zu, Parteigenosse und Mitglied der Holzarbeiter- Gewerkschaft; unter beseitigen. die uns oft recht läftig sind; im Verhältniß zu unseren Mitteln Anderen betheiligte sich auch an dem Zuge der Bevollmächtige ge8. Diese Refolutionen bei der bevorstehenden Revi sion des gewiß hundertmal mehr als dem doppelt dotirten, durch sein po- nannter Gewerkschaft. Der Prozeß wegen Tragens republiRevision Gewerbegesezes zur Geltung zu bringen. litisches Hasardspiel zum zehnfachen Millionär avancirten Ein- tanischer Abzeichen" auf Grund der uralten sächsischen, ursprüngNach längerer lebhafter Debatte beschloß die Kammer, die cinnatus" von Varzin , aber wir haben uns doch immer Zeit lich gegen das Schwarzrothgold gerichteten Verordnung wurde einommissionsanträge anzunehmen, und zwar Antrag 3 mit dem gemacht, die Briefe zu lesen, und auch Geld genug aufzutreiben geleitet und erstreckte sich merkwurdiger Weise auch auf den BeBufaße, daß hinter dem Worte täglich gesezt meide: welche gewußt, um, wo es nöthig schien, frantirte Antworten zu schicken, vollmächtigten der Holzarbeitergewerkschaft, bem es doch gar nicht nerhalb früh 6 und Abends 7 Uhr liegen müssen", Antrag 4 und in jedem Fall Dokumente, die uns anvertraut wurden, eingefallen war, republikanische" Abzeichen zu tragen. Derfelbe it dem Zusatz: und den Fabrikinspektoren die Aufsicht darüber frankirt zurückzusenden. Und werden es fürder so halten. Wir erklärte nun, daß er weder eine Fahne getragen, noch das Tragen übertragen"; zu 9 beschloß die Kammer noch:„ dem Reichs- find eben„ landesverrätherische" Bewunderer der„ verkommenen einer solchen angeordnet, daß die Fahne auch der Gewerkschaft anzleramte diesen Bericht zugängig zu machen."" Franzosen " und schwärmen, obaleich weder ablig noch abligem nichts angehe.- Diefe triftigen Ausführungen halfen ihm aber So der Correspondent der„ Concordia". An der Richtigkeit Wesen zugethan, für das noblesse oblige". alle nichts. Ein Gewerkschaftsmitglied hatte die Fahne getragen, einer Angaben ist nicht zu zweifeln. Also schon vom zehnten und dafür mußte der Bevollmächtigte Strafe erhalten. Das Geebensjahre an", das heißt nach zurückgelegtem neunten Die Frage, wem Herr Stieber die Vaterschaft der neuesten richt schien von der Ansicht auszugehen, die Mitglieder seien die abre soll, nach dem Willen der menschenfreundlichen Arbeitgeber Westerwellia de aufbürden würde, den Schwarzen" oder den willenlosen Soldaten ihrer gewählten Vertreter, und müßten sich bemniz's, das Kind dem Nimmersatt Kapital auf 6 Stunden Rothen"? hat rasch ihre Beantwortung gefunden. Die„ Schwarzen" beren Befehlen unweigerlich fügen, denn weil er das Tragen der glich überliefert werden! Seche Stunden täglicher Arbeit aus find's, welche dem lahmgewordenen Culturkampf zu Liebe, diesmal Fahne nicht verhindert, was doch gar nicht in seiner Macht lag, nem neun Jahr alten Kind herausgeschunden! Fürwahr, da bran glauben müffer. Das heißt an den Stieber, nicht an wurde er zu acht Tagen Gefängniß verurtheilt, alles Reklamiren b die Menschenfresser der Südseeinsein menschlicher, die wenig Westerwelle II, der da heißt Kuhlmann. Denn tros ver telegra half nichts und der Betroffene büßt gegenwärtig im Gefängniß on eng nur Erwachsene aufspeisen und Jeden für einen Feigling phischen Streifwunde" an der rechten Hand, und trotz des ein Bergehen, welches er gar nicht begangen!" allären, der sich an Kimberfleisch vergreift. Und daß junge bleichen und angegriffenen" Aussehns( S. Volkszeitung v. 15. b.) Wir müssen sagen, die Sache ist so monströs, daß wir, obBeute von 14 bis 16 Jahren blos zehn Stunden des Tags des Fürsten Bismarck enthält diese Attentatgeschichte zu viel Ele- gleich an juristische Monstrositäten gewöhnt, doch an ein Mißver= Arbeiten, ist diesen Chemnizer Culturkämpfern nicht genug- mente des Zweifels, um nicht mit lebhaftestem Mißtrauen hin- ständniß glauben und Anfklärungen abwarten wollen. Dierundzwanzig Stunden des Tags wäre nicht zu viel! Nein, genommen zu werden. Jedenfalls ist Fürst Bismard( nebft bem bojon
rh.
groß
gene
big
em
tal
bie
od
-
-
"
"
Ein Curiosum deutscher Justiz finden wir in der
au men'g! Je mehr das Kapital frißt, desto hungriger wird's. was drum und dran härgi) die einzige Person, welcher der Kuhl- Moderne Folter. Zu Berlin hat man einen Lohnappetit vient en mangeant( ber Hunger fommt während dem mann'sche Schuß Nußen bringen kann. Faselt( oder wäre es nicht tutscher, der Schulz hieß, sieben Wochen in Untersuchungshaft Effen. Natürlich durfte die liebe Freiheit" bei dieser Orgie des vielleicht richtiger: fuselt?) doch das Leibblatt des Fürsten , die gesteckt, weil man gerade auf einen andern fahndete, der auch Babritantenüber muths nicht fehlen:" Die Benutzung dieser An- Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schon am Schluß eines Leit- Schulz" hieß. Nun ist der Arme, nachdem er endlich als un
Halten
Die
80
finbbie
QB
Des
-
Jahre später gelebt hätte, dann hätte sie das ihr fälschlich in geistigen Größe" Stiebere! Beiläufig gipfelte„ ber Tag von
"
"
( Kinderbewahranstalten) ift dem freien Willen der Eltern artikels: Der Tag von Ems hat Deutschland zur Einheit und schuldig freigelaffen, tiefsinnig geworden. Daß einmal Jemand in überlassen" dem„ freien Willen der Eltern", die ihre Kinder zur staatlichen Größe geführt; der Tag von Kissingen wird untersuchunge haft täme, der zufällig den doch auch weit verbreiem Baal in den Rachen geschleudert! Ja, fie schwärmen für ihm ein Tag der Erfenntniß, ein neuer Ausgangspunkt zur teten Namen Wagener führt, davon hört man nichts. Freiheit", die Herren Bourgeois, und wenn Madame Roland Freiheit und zur geiftigen Größe sein." Zur Feiheit" und -Wo sind die Vorbilder"? Die deutschen Blätter en Wund gelegte Wort vielleicht wirklich gesprochen: O Freiheit, Ems" in der bekannten gefälschten Depesche; und die„ Nord- find voller Entrüftung, daß die carlistischen Morbbanden in viel Verbrechen werden in Teinem Namen verübt! Auch deutsche Allgemeine" hat sicherlich die Wahrheit verathen, indem Spanien funfzehn Gefangene erschossen haben. Die höchste ärztliche Zeugniß ist nur ein Läppcher, um das Schandbare fie den Tag von Kissingen " mit dem Tag jener unqualifizi baren sittliche Entrüftung" hallt wieber in allen gesinnungstüchtigen Verlangens notheürftig zu verhüllen. Kein neun Jahr altes Fälschung auf Eine Stufe stellt. Doch selbst wenn Kuhlmann Breßorganen und ein großes Wiener Reptilienblatt, die Neue ist im Stande, 6 Stunden täglich zu arbeiten, ohne daß ein wirklicher, echter Attentäter wäre, was hätte er anders geübt freie Presse" sagt sogar, daß sie tropig" allen Junkern und Pfaftörperliche und geistige Ansbildung darunte leibet, ja, in als Blut und Eisenpolitit"? Und heißt's nicht schon in der fen zurufe: An ihrer Liebe für die Carlisten sollt ihr sie erkennen!" meisten Fällen, dadurch verhindert wird. Erkennt einmal B.bel: Mit dem Maß, da Ihr messet, wird man Euch auch messen? Welch ein Bild! Ein tropiger Sauhirt"! Wem mögen wohl die Carlisten das Erschießen abgeguckt Staat es für Recht an, daß Kinder vom 10. Jahr an sechs bes Stunden täglich in die Fabrit gejaleppt werben, dann ertennt er Herr Wehrenpfennig, der Freund Treitschke's , den haben? Den Franzosen in Merito? Oder den Indianern? Doer auch für Recht an, daß die Kinder des Proletariats zum Vor- man für unfähig befand, die Epener'sche Zeitung" zu redigiren, den italienischen Räuberhäuptlingen? Oder„ Schinderbannes, Carlo der Bourgeoisie geistig und förperlich zu Grunde gerichtet gibt jezt einen wöchentlichen Waschzettel" heraus, den er„ National Moor nahmen sie sich zum Muster vor"? Oder am Ende haben werden. Und was bleibt da dem Arzt übrig? Ist er gewiffen liberale Corresponder z" betitelt hat und den man unter dem Zeichen sie es den Preußen und ihren Verbündeten, die im heiligen" aft, so muß er in jedem Fall das Zeugniß verweigern und amit lehnt er sich gegen das Staatsgeseß auf. Oder heißt es:
Rinb Jeine
age ben
Eagster
28
theil
"
-
"