Beste

Bosto

Programm vordringen zu wollen. Die nun folgende Debatte schläge erwartet. Im Uebrigen geht der Congreß zur Tages- lofen Sacke gab es noch eine Koze, und das Nachtlager ist Er war eine äußerst anregende und hätten wir nur gewünscht, daß ordnung über." schrieben. Waffer mußte ich mir jeden Tag erbetteln und fitt unsere bornirten oder boshaften Gegner Gelegenheit gehabt hätten, Beginn der Nachmittagssigung um Uhr. Die Schrift- Bewegung konnte ich in der Zelle je nach meinem Belieben mach namentlich unsere Gegner aus den sogenannten wissenschaftlichen" führer verlesen die Protokolle, welche nach Anbringung zweier Von Sonntag bis Donnerstag mußte ich warten ohne jedw Kreisen, die Verhandlungen der Vertreter des Proletariats anzu- Monita genehmigt werden. Zur Debatte steht nun zunächst der Auskunft über meine Verhaftung. Endlich wurde ich Donnerf Tunge hören. Eine Anzahl Delegirter sprach sich gegen Aenderung aus, Antrag der Marburger Parteigenossen, welcher lautet:" Alle Mittag zum Untersuchungsrichter geführt und, nachdem das PFilia da das Programm uns doch bisher sehr gute Dienste geleistet Parteigen offen haben sich als fonfessionslos zu betrachten und tokoll aufgenommen, auf freien Fuß gesetzt. Bis heute ist e habe und sich schon aus taktischen Gründen eine vorschnelle, nicht demgemäß aus der Landeskirche auszuscheiden." Dieser Antrag noch keine Anklage zugekommen. Gründe zu meiner Verhaftu völlig klar durchgearbeitete Abänderung nicht empfehle. Einzelne, wird auf Vorschlag Tauscher's durch Uebergang zur Tagesord- wurden mir nicht mitgetheilt wozu auch? wie Dr. Stamm, Tauscher, Motteler wollen wenigstens vorläufig nung beseitigt. Um die Sünden in Bezug auf Organisation zu Nach meiner Freilassung besuchte ich die Gesinnungsgenoff den§ 10 durch einen flarer gefaßten ersetzen, doch ist die Mehr vermeiden, welche bei der letzten Reichstagswahl namentlich in wo ich aufe beste empfangen wurde und man mir versicherte, d 409 heit der Redner für vorläufige Beibehaltung des Programms in Sachsen begangen wurden, hatten die Crimmitschauer Genossen gerade diese Verhaftung so manchem die Augen geöffnet hat. Ku feiner jetzigen Form. Auch Liebknecht tritt dafür ein und macht beantragt, daß bei Reichstagswahlen ein Candidat unserer Partei ich bin gewiß, daß in Sommerfeld die Partei Boden geltend, daß allerdings das jezige Programm das Datum 1869 nur in einem Bezirke, wo entschiedene Aussicht, ihn durchzu- trotz allen Bolizeichicanen.

halten.

-

-

"

-

-

en faffen

mi

Nach mein

Box

coa

bracht

an sich trage und hervorgegangen sei aus einem Compromiß bringen, vorhanden ist, aufgestellt werden darf, nicht in mehreren Zum Ueberfluß wurde ich noch aus der Arbeit entlassen. Je Du zwischen vorgeschrittenen Communisten und Lassalleanern. Doch seien derartigen Bezirken zugleich; ferner daß die Wahlcomités sich vor noch einen kleinen Beitrag zur Staatsretterei". immerhin Säße von dauerndem Werth darin enthalten, welche voll- Aufstellung der Candidaten im Voraus deren bedingungslose Zu- Freilassung machte ich mit zwei Arbeitern einen Spaziergang du ständig die sozialistischen Grundsäße in ihrer ganzen Ausdehnung ent- fage der Annahme einer eventuell auf sie fallenden Wahl gesichert die Stadt; der Zufall führte uns den Polizeiwachtmeister en hielten. Wenn wir aber jetzt ein neues Programm machen wollen, haben müssen. In Anbetracht der bekannten Vorgänge im Leip- gegen, welcher sich recht sehr freute", mich auf freiem Fuß zu bas dann also das Datum 1874 trägt, so müsse dasselbe die ziger Land- Wahlkreise wurde dieser Antrag für vollständig gerecht- blicken. Er ließ sich mit uns in ein Gespräch ein und ließ es Resultate der Sozialwissenschaft, die seit 69 erzielt wurden, ent- fertigt erklärt und mit großer Majorität angenommen. Die guten" Lehren nicht fehlen. In seinem Eifer tam er so we einzelnen auf die Agitation bezüglichen Anträge wurden dadurch daß er zu den mich begleitenden Arbeitern sagte: Es muß no Nach fast dreistündiger Debatte kommt folgender Antrag zur erledigt, daß der Congreß darüber zur Tagesordnung überging so weit kommen, daß die Arbeiter die Redner auf der Tribü namentlichen Abstimmung: und auf Antrag Geib's die sämmtlichen Vorschläge und Gesuche mit Knüppeln todischlagen."( Herr Knüppel- Laster", wie gefä " In Erwägung, daß der Congreß die Verbesserungsbedürftigkeit dem neuen Ausschuß zur baldigen Berücksichtigung überwies. Eine Ihnen dieser Mann?) Ferner sagte er: Und wenn Liebkne des gesammten Programms, insbesondere die Nothwendigkeit einer sehr ausführliche Debatte riefen die verschiedenen Anträge bezüglich kommt, so tann er auch verhaftet werden finden tann ma größeren Klarstellung der ökonomischen Zielpunkte anerkennt; in der schriftlichen Agitation, resp. Herausgabe populär geschriebener immer etwas, wenn man nur will. Jeder deutet das Gesetz a m Erwägung jedoch, daß er diese Angelegenheit gegenwärtig noch billiger Agitationsschriften hervor. Obwohl ein großer Theil ders."( Aufrichtiges Geständniß eines diensteifrigen Polizistenbfid nicht für spruchreif hält: beschließt der Congreß, die Berathung dieser Anträge erst nach der vom Ausschuß bestimmten Frist ein­Hugo Schmidt. in E der Anträge auf Abänderung des Programms bis zum nächsten gelaufen war, so erlangten dieselben doch die nöthige Unterstützung, Berlin , 18. Juli. ( Ein empfehlenswerthes Beispielartike Congreß zu vertagen und übergibt hiermit die Programmfrage behufs Zulassung zur Diskussion, jebenfalls ein Beweis, daß man Die Arbeiter der Mundt u. Pic'schen Tücherfabrik haben durmögli zur allseitigen Diskussion der Gesammtpartei." innerhalb der Partei diese Agitationsweise sehr wohl zu schätzen Beschluß eine Sammelbüchse in den Fabrikräumen angebracht; bwähle Dieser Antrag, gestellt von Kotasty und unterstützt von circa weiß. Am interessantesten war die Besprechung des von Tauscher Ertrag ist zum Besten der politisch Gemaßregelten bestimmt. Beinen 30 Genossen, wurde mit 48 gegen 42 waren abwesend vertretenen Antrages der Augsburger Parteigenossen, eine auf der flauen Geschäftszeit und der bekannten schlechten Lage geht angenommen. fozialistischer Grundlage beruhende Jugendschrift herauszugeben, Berliner Weber ist diese Thatsache ein erneuter Beweis für beiten Es dürfte also für das nächste Jahr Aufgabe der Parteigenossen um der systematischen Berdummung unserer Jugend sowohl durch Opferwilligkeit und das politische Verständniß der Arbeiter. Mögbesti an allen Orten sein, durch eingehende Diskussionen zur Klar- die Pfaffheit als durch die Unterrictsmethode unserer herrschenden diesem lobenswerthen Beispiele viele Geschäfte folgen und vu ste legung der Sache beizutragen. liberalen Richtung entschieden entgegenzuarbeiten. Eine große Allem diejenigen Branchen eine Lehre daraus ziehen, welche in ihrem Eieine Nachdem auf Antrag Geib's noch der Geschäftsbericht der Ge- Anzahl Redner, darunter auch Wotteler, sprach sich in dem- fommen nicht so färglich bedacht sind wie die Weber. Durch bereits nossenschaftsbuchdruckerei Leipzig und das Protokoll der General felben Sinne aus, jedoch tamen teine klaren, bestimmten Vorschläge Eintreten Aller für unsere große Sache ist Tessendorf unser bestselbst versammlung derselben bekannt gegeben und zu lebhafter Unter- über die Art und Weise der Ausführung zur Sprache. Liebknecht Agitator und" Plößensee" ein angenehmer(?) Aufenthalt. lag stützung dieses so wichtigen Unternehmens aufgefordert worden war, meint, daß das beste Geschichtenbuch jedenfalls eine durch und Fond f. pol. Gemaßregelte. schloß die Sizung kurz vor 11 Uhr. burch vollsthümlich geschriebene Welt-, resp. Kulturgeschichte der Von Ehrlich übergeben: 1 Thlr. 14 Gr., geflt. drch. Löwe in einate -21. Juli. Am heutigen Vormiftage eröffnete Bahlteich die Menschheit sein dürfte, in welcher die Lügen und Mährchen der Tischlerwerkstelle; 1 Thlr. 15 Gr. v. Metllarbgew. hier d. Stefani. wobei Sigung um 29 Uhr. Man schritt sofort zur Berathung der Geschichtsfälscher nachgewiesen, auf Grund der wissenschaftlichen Briefkasten wobe unter C. 5 in der Congreßvorlage zusammengefaßten Anträge. Ergebnisse die Unwahrheiten der in religiösen Büchern enthaltenen der Redaktion. Auer in Eisenach : Wendt n. Zabel in Berlin , Dezeichn Der erste derselben, ausgehend von den Nürnberger Parteigenossen, Erzählungen klar dargelegt und die Entwicklung der Menschheit mann in Seesen : Für diese Nummer zu spät eingetroffen. verlangte: der Beschluß des vorjährigen Parteicongresses, wonach von den Uranfängen aus dem thierischen Zustand bis hinauf in der Expedition. J. Eyr Cilli: Die Schrft. sind am 18. dfs. Cringer Hrmann abgegangen. J. Frnz Wien Ab. 1 Thlr. H. Snf Gera Sch Darin der Vorort der Partei alle zwei Jahre wechseln muß, wird außer die Gegenwart in faßlicher Weise vorgeführt würde. Beba 2 Thlr. J. Mllr hier Ab. 10 Tolr. Boß hier As. 16 Gr. Hatfa Kraft gesetzt. Nach kurzer Debatte, in der auf die praktischen sei namentlich auf die verschiedenen sozialistischen Umgestaltungs britgenossenschaft hier Ann. Thlr. 3 21. Arb.- Ber. Kleinzschocher Am Gründe für ein längeres Berbleiben des Ausschusses an demselben versuche zu verschiedenen Zeiten Gewicht zu legen. Allein diese 4 Gr. H. Herng Tannhausen Schr. 1 Thlr. Gewerksch. b. Maurer o zu Orte hingewiesen wird, nimmt der Congreß den Antrag an. Arbeit sei einem einzelnen Manne nicht gut zuzumuthen, sondern Zimmerer hier Ann. Thlr. 1 3. P. Philadelphia Ab. 35 Tbgegeb Der nächste, bereits von zwei Congressen abgelehnte, auf prin- es müßten sich dazu mehrere tüchtige Kräfte vereinigen. Ueber- Sozialdem. Arb.- Ver. hier Ab. Arb.- Zig." Thlr. 2 10. Dr. Westge zipiellen Erwägungen beruhende Antrag der Breslauer und haupt könne man die Abfassung derartiger Schriften nicht dekre- Berneck Schr. 1 Thlr. Crpedition Voltsbote" Dresden : Wir erhalt Steig Münchener Parteimitglieder, der Parteisekretär möge vom Congreß tiren, wie dies wohl bei Broschüren über das Parteiprogramm tein Tauscherpl. Warum? Für Sie ist bei hiesiger Poft eingezahlt. Arale t gewählt werden, wird wiederum von der Majorität zurückgewiesen. oder über die ländliche Arbeiterfrage recht wohl möglich sei. An- Ber. Preßburg u. 3. Glebrg Cölln: Die von Ihnen gewünschten Erbetrac Auch der darauf folgende Antrag der Breslauer, welcher die genommen wurden schließlich der Antrag der Augsburger , der schon fort nach Eintreffen senden wir Ihnen dieselben zu der Arbeiterzeitung baben wir erst in Newyork nachbestellen müssen, 11) 23 Quittirung der Parteisteuern durch Marken wünscht, erleidet daffelbe oben erwähnt wurde, sowie ein Antrag Geib's, baldmöglichst eine Schicksal. Darauf wird auf Antrag Geib's zur Redaction der populär geschriebene Broschüre über das Parteiprogramm, und Barteigeschäftsordnung eine Commission aus York , Geib und eine weitere zur Agitation unter den Landarbeitern herauszugeben. Liebknecht zusammengesezt. Zu der Frage bezüglich der Gründung Der Preis derselben darf einen Silbergroschen nicht übersteigen. Berlin lokaler Parteiblätter hatten die Hamburger Mitglieder beantragt, Ein Antrag der Bremer Parteigenossen, mehrmals im Jahre es möge die vorherige Zustimmung des Ausschusses als erforderlich Agitationsnummern vom Boltsstaat" herauszugeben, wurde gleich­erklärt werden. Dazu nahm zunächst Liebknecht bas Wort, um zu falls adoptirt. Ein Revisionsvorschlag der Parteigeschäftsordnung Sozial- politische Betrachtungen. Voctrag des Herrn Baumann. erklären, daß er für seine Person nicht gegen Lokalblätter über- wurde en bloc angenommen. Im Auftrag der Commission zur Die Gesindeordnung; tritisch erläutert durch Herrn Körner. haupt, sondern nur gegen schlechte Lokalblätter sei. Ein gutes Schlichtung der schweizerischen Streitfache erstattet Dr. Sy Bericht Die Gesindeordnung; tritisch erläutert durch Herrn Körner. Lokalblatt ersetze ungefähr ein Dußend tüchtiger Agitatoren, es sei und wurde die Sache durch den Beschluß erledigt, daß von beiden fache für die Ausbreitung der Partei zu wirken. das beste das sicherste Agitationsmittel überhaupt. Kotosty glaubt, Seiten, sowohl von der Centralisation der deutschen Arbeiter- fache für die Ausbreitung der Pariet zu wirken. daß durch die Zustimmung des Ausschusses die Fehlgriffe nicht bildungsvereine, welche direkt zu unserer Partei gehören, als von vermieden werden würden, wie das Beiſpiel der Mainzer Zeitunge- Seiten des schweizerischen Arbeiterbundes geeignete Schritte gethan Berlin Sonntag, den 26. Juft:

-

Anzeigen 2c.

Socialdemokratische Arbeiterpartei. Montag, den 27. Juli, Abends 8 Uhr: Oeffentliche Parteibersammlungen:

1) Prinzenstraße 72 bei Carius,( o berer Saal.)

Jur 2

2) Landwehrstraße 11 bei Meister,( oberer Saal.) Parteigenossen, erscheint zahlreich und pünktlich. Es sei Jebem Eiren Jedermann hat freien Zutritt.

bas f

Aue fi

Dritte

Reber

I

A un

Drte

jeweil

( was

ignif

laffen

gut

Bunt

S

ftimn

über

feiner

noth

Auch

nichte

offen

meibe

Das Agitations Comité. Allgemeiner Böttcher-( Küper)-Berein. Große Landpartie nach Friedrichhagen. Fachgenoffen, die sich daran betheiligen wollen, werden ersucht, Mo

Leipzig und Umgegend.

Internationaler Spaziergang.

Sonntag, den 2. August 1874:

S

gründung beweist. Geib beharrt bei der Ansicht, daß jede Lokal- werden sollen, um bem dermaligen unerträglichen Zustand, durch mitgliedschaft sich im eigenen Jatereffe der Parteileitung unter- welchen die Interessen der sozialdemokratischen Arbeiterpartei em­ordnen müsse; er sei auch kein prinzipieller Gegner der Lokal- pfindlich geschädigt werden, baldigft ein Ende zu machen und, gens 6 Uhr auf der Frankfurter Bahn sich einzufinden. D. Borstand. blätter, warne aber vor der Ueberschäßung ihrer Wichtigkeit. wenn auch nicht sofort ein Zusammengehen, doch wenigstens Nachdem noch Tauscher, Biedermann, Ulrich, Eckstein, Auer, Wolf, ein brüderliches Nebeneinandergehen zu ermöglichen. Der Partei­Hillmann, Schumacher, Schade, Mehlhorn, Müller, Hofmann, ausschuß wurde beauftragt, sich mit dem Centralcomité der deut York , Baumann für und wider gesprochen haben, wird der Ham- fchen Vereine in Verbindung zu setzen. Dec nächſtjährige Congreß burger Antrag angenommen. Eine wesentliche Ergänzung dieses wird in Chemnitz abgehalten. Zum Schluß wurden noch die an sich etwas unvollständigen, der Mißdeutung ausgesetzten An- Protokolle der beiden lezten Sizungen verlesen und genehmigt. trages wurde durch den folgenden Motteler'schen Antrag gewonnen: Bahlteich nahm das Wort zu einer kurzen Schlußansprache, " Nur solche Blätter( so lautet derselbe), die mit der Zustimmung betonte in derselben, wie der Congreß zur Zufriedenheit Ader in des Ausschusses in's Leben treten, haben das Recht, den Namen bester Weise verlaufeu sei, ermahnte die Genossen, im ner treu noch bekannt gemacht. der Partei zu führen, wie deren moralische und materielle Unter- und fest zur Förderung der Sache beizutragen und in den uns

Abmarsch puntt 1 Uhr in Geisenhainers Restauration zu Lindena Zahlreiche Betheiligung erwarten Die Zugführer M. Preißer, C. Theile, Cammingau frage NB. 3eit und Ort des Aufbruchs in Schleußig und 3schocher wi. B.

führe

heilu

93

ftüßung anzurufen." Damit ist für alle Zukunft die Stellung sicher bevorstehenden Stürmen nicht zu erlahmen im Kampfe für Leipzig Dienstag, den 28. Juli, Abends 8 Upr: Versammlun

- Der folgende Antrag

Gewerksgenossenschaftliches. Allgemeiner Böttcher-( Küper-) Verein.

Gewandgäßchen 4 I. T.- D.: 1) Die Einigungsämter und Schied macht gerichte. 2) Der Verband.

-

Gäste willkommen.

Leipzig und Umgegend

D. B. ein n

umge

Wicher

Das

der Partei und ihrer Behörden zu den Lokalblättern sozialdemo Freiheit und Recht. Schluß des Congresses 49 Uhr. kratischer Tendenz scharf gekennzeichnet. Metallarbeiter der Hamburger, der eine bestimmte Regelung des parteilichen Unterstüßungswesens eintreten lassen wollte, wird auf Geib's Ver­Gewerksgenossenschaft. Plan anlassung durch Uebergang zur Tagesordnung beseitigt. Der Montag, den 27. Juli: Versammlung, Nicolaiftraße Nr. 38 der Berlin.( Zur gefälligen Beachtung.) Um dem schon vielfach Congreß will dem Ansschuß, der auf die oft sehr verschiedenen verbreiteten Gerüchte entgegenzutreten, der Böttcher und Attentäter sämmtlicher Beamten. 3) Dringende Gewerkschafts Angelegenheiten. Fröblich, of 1 Tr.- T.- D.: 1) Rechenschaftsbericht. 2) Neuwa Verhältnisse Rücksicht zu nehmen hat, nicht von vornherein die Kullmann hätte von uns Geld zur Reise nach Kissingen erhalten, Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung bittet um recht zahlreichend Hände binden. Eine sehr ausgedehnte Debatte wurde durch den zeigen wir hiermit an, daß Kullmann weder von uns noch einem Besuch von den Parteigenossen zu Hannover und Mannheim eingebrachten Zweigvereine Reisegelb erhalten hat, auch hat derfelbe noch nie

Antrag: Wenn irgend möglich, find betreffs einer Bereinigung unserm Berein angehört. Wir wissen eben so wenig, aus welchen Leipzig und Umgegend Bette

Der Vorstand.

Leipzig

R. Ludwig.uf, Mittwoch, den 29. Juß

bomi

Der Vorstand.

Sam

3

9

bas s

Das t

gebul

Gewerkschaft der Maurer und Zimmerer. Dienstag, den 28. Juli, Abends 8 Uhr, bei Zeidler, nöthi Windmühlenstraße 7: Generalversammlung. T.- D.: Rechenschaftsbericht. Neuwahl des Vorstandes.

etmas

b. B.

fomer

der beiden deutschen Arbeiterfraktionen geeignete Schritte zu thun", Mitteln er Geld erhalten, noch welcher Jaspiration er gefolgt ist. Agitations- Comité's im Bereinslokale. hervorgerufen. Im Allgemeinen ist man für geeinten Kampf, ob­wohl man sich allseitig der Ueberzeugung nicht verschließt, daß den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein und die sozialdemokratische Ar­Allgemeiner deutscher Töpferverein. beiterpartei nicht nur die Organisations, sondern auch die Prin- Hamburg . Der Strike und Ausschluß der Münchener Col­zipienfrage trennt, da die lettere sozialistische Partei weit über legen ist als Vereinssache erklärt. Zuzug ist streng fernzuhalten; bie unzureichenden Forderungen Lassalle's hinausgegangen ist. Unterstützung ist zu senden an Mathias Käufe in München , Reiner der Congreß- Delegirten neigte zu der Auficht hin, es dürfe Moosburgerhof, Sendlingergasse Nc. 19. Näherer Bericht folgt. Die Chemnizer Freie Presse" schreibt an ihrer Spize: der einst bestandene Streit zwischen Lassalleanern" und Eise­J. Wilke, Vorsigender. Leider haben wir schon wieder den Tod eines unserer bravsteng nachern" wieder aufgenommen werden; die Parteien müßten Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden ersucht, Obiges auf- Genossen zu verzeichnen. Es ist Parteigenosse Frieden mit einander halten, um beide den Kampf gegen die be- zunehmen. Hermann Wed, stehende Gesellschaft mit Nachdruck führen zu können. Man ist welcher im jugendlichen Alter von 23 Jahren nach längerem Leibarte also für einige Einigung allen nichtsozialistischen Parteien gegen­an Auszehrung verschieden ist. über, aber nicht für ein Jneinanderaufgehen, eine Vereinigung, Forst. Meine Verhaftung in Sommerfeld wurde bereits in Derselbe hat sich sowohl durch seine rastlose Thätigkeit zu comm weil diese ohne den Verzicht eines der beiden Theile auf seine Nr. 82 des Boltsstaat" berichtet, und ich will daher nur Nach Wohl der Partei am hiesigen Orte, als durch die Mitarbeiter wei Organisation und einen Theil seiner Prinzipien, also ohne die fiehendes hinzufügen. Von der Tribüne aus verhaftet, stedte man fchaft an der Chemnitzer Freien Breffe", welche ihm brei Mona wohl fattische Unterordnung einer der beiden Parteifraktionen unter mich in ein elendes Polizeigefängniß, welches drei Schritte lang Festungshaft eintrug, ein bleibendes Andenken erworben im Herze die andere nicht möglich wäre. Diesen Anschauungen gemäß und ebensoviele breit war. Als die Gefängnißthür geöffnet wurde, seiner Freunde und Genossen. erhielt die Resolution Geib's die Zustimmung des Congresses. wehte mir ein furchtbarer pestilenzialischer Gestant entgegen, welcher Möge Jeber so treu und raftlos seine Pflicht thun, wie bierge Dieselbe lautet: noch durch das zur Entleerung in der Zelle befindliche Gefäß um leider zu früh von uns Geschiedene." " Der Congreß erklärt, der Einigung der beiden deutschen ein bedeutendes vermehrt wurde, besonders da dasselbe von Sonn­Arbeiterfraktionen zugeneigt zu sein. Ueber den Modus einer tag bis Donnerstag Mittag nicht gereinigt wurde. Wie in solchen solchen Einigung werden zum nächsten Congreffe seitens des Aus- Bellen die Speisen munden, kann sich Jeder denken. Das Nacht­schusses und der der Partei angehörigen Reichstagsmitglieder Vor- lager war auch nicht sehr einladend. Außer einem bereits stroh

Correspondenzen.

Leipzig : Berantw. Rebatteur: M. Preißer.( Mebattion uab edition Zeigerftr. 41.) Drud und Beclag ber Geroffenschaftsbudbruder

magu

ffent