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Privat- und Bergnügungs­

Nr. 87.

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Mittwoch, 29. Juli.

1874.

Die Parteipresse.

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IV.*)

fie ihre Civilisation" bis zur Grenze der Möglichkeit oder der Papierpfropfen- Streifwunde auch zu einem Anfturm gegen die Cita­Geduld entwickelt haben wird, in die Uncultur" des Communis- delle des" Bartikularismus", die bayerischen Reservatrechte( gewiffe mus übergehen, aber bis dahin zwingt sie Allem, was in ihr ge- Rechte, in Bezug auf Militärwesen, Postverwaltung 2c., welche sich e a Wenn die Parteigen offen eines Orts oder eines Bezirks die beihen will, sei es auch, um ihr Opposition zu machen, ihre Be- Bayern vorbehalten hat) ausgebeutet werden. Darum eine syste­sister bficht hegen, sich ein Organ zu schaffen, so werden sie zunächst dingungen auf. Die Form, unter der heutzutage Unternehmungen matische Verdächtigung der bayerischen Richter, die sich, trotz ibt. in Comité einfeßen, das die Angelegenheit nach den in den früheren gemeinsam ausgebeutet werden, ist die Aktiengesellschaft. Teffendorf's Anwesenheit nicht zur Höhe der weltberühmten Ber­pielartikeln aufgestellten Gesichtepunkten prüft. Man wird natürlich Nebenbei ist den Arbeitern und Kleinbürgern, gleichsam ale liner Richter" emporschwingen fönnen und die partikularistische bumöglichst viele sachverständige, flarblidende Personen in das Comité schwächeres Abbild dieses 3deals, die eingetragene Genossen- Naivetät haben, lieber der frommen Verschwörungslüge unserer t; bwählen. Bejaht dasselbe die Vorfrage, d. h. findet daffelbe die schaft zugewiesen worden. Die letztere dürfte wohl in den meisten reichstreuen Staats- und Gesellschaftsretter einen, freilich tödtlichen, Beinem Gutachten unterworfene Idee durchführbar und nüßlich, so Fällen die geeignetste Form sein, um auf der einen Seite die Stoß zu verfeßen, als einen unschuldig Angeklagten auf unbe­egeht es sofort daran, Vorschläge zur Verwirklichung auszuar materiellen Interessen des Unternehmens zu fördern, auf der an- stimmte Zeit im Gefängniß zu halten. Darum eine systematische ür bbeiten. Man wird gut thun, dabei immer ein Blatt von einer bern das Parteiintereffe zu sichern. Die Genossenschaft tann Eigen- Verdächtigung der bayrischen Post. Man dente: Stieber flagt ögbestimmten Größe ins Auge zu fassen und sich die Frage( A) thum besigen und erwerben, sich vor Gericht vertreten lassen und die bayrische Post an der Briefstieberei. der Briefstieberei. Und das ist gu stellen: Wie viel Abonnenten wird dasselbe haben müssen, um einem oder mehreren haftbaren Gesellschaftern die Führung ihrer fein Scherz. Die Berliner offiziöse" Post" schreibt:" Dem Eileine Kosten zu decken? Man erbitte sich von einigen unserer be- Angelegenheiten übertragen, ohne daß dadurch die Partei aufhört, Vernehmen nach ist es Thatsache, daß Briefschaften, welche breits bestehenden Blätter Kostenaufstellungen, mache jedoch auch ihren Einfluß auf das Blatt auszuüben; vielmehr gestattet gerade aus Kissingen unmittelbar nach dem Attentat im Auftrage des bestelbst einen Anschlag nach den örtlichen Preisen. Dieser An- die Zerlegung des Genossenschaftsvermögens in fleine Antheile Reich stanzlers hierher expebirt worden, in auffälliger Weise It. lag muß für jedes Format, das im Comité in Vorschlag ge- die Betheiligung möglichst vieler Parteigenossen an demselben. verspätet und das eine Schreiben mit verlegtem Siegel bracht wird, besonders gemacht werden. Auf Grund dieses Die näheren Einzelheiten und die dabei sich ergebenden Fragen, hier eingegangen ist. Die in dieser Veranlassung eingeleitete ein Materials entscheide sich das Comité für ein bestimmtes Format, z. B. ob Gewerkschaften als solche Inhaber von Antheilscheinen Untersuchung ist im vollen Gange."

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ti. wobei die älteren Lokalblätter als Beispiel dienen mögen, und sein können, oder ob der Antheilschein auf den jeweiligen Vor- Und in einer spätern Notiz wird dies von dem halbamtlichen Organ wobei namentlich auf die Billigkeit, die ein Arbeiterblatt aus- fizenden der Gewerkschaft auszufertigen ist, bleibt den Sachver- der preuß. Regierung wie folgt erläutert: Wir haben der Reichs post Debeichnen muß, auf die geringen Mittel, die ter Sozialdemokratie verständigen vorbehalten, sowie überhaupt die ganze rechtliche nichts zur Laft gelegt, sondern die Vorgänge, welche wir im Auge hatten, ur Verfügung stehen, und auf die Nothwendigkeit, mit diesen ge- Organisation des Unternehmens nicht ohne den Beirath und die haben sich außerhalb des Gebiets derselben, welches bekannt­ingen Mitteln die Existenz des Blattes möglichst lange zu sichern, Mitwirkung eines tüchtigen Juristen festgestellt werden darf. Man lich nicht das ganze Deutschland umfaßt, zugetragen." Bedacht genommen werden muß. scheue ja in biefem Punkte die gefeßlichen Formalitäten und Kosten Was ein Wint mit dem Scheunenthor nach Bayern hin ist. A Die Kosten eines in diesem Rahmen begrenzten Blattes sind nicht. Ueberhaupt braucht auch noch während des Betriebs der Warum umfaßt aber auch die Reichspost nicht ganz Deutschland ? rer o zu berechnen, wie wenn es einer fremben Druckerei in Arbeit Zeitung sowohl die Redaction als die Verwaltung fortwährend Dann hätten wir doch die Einheit der- Briefstieberei. Eine Tbgegeben würde. Jezt muß aber weiter( B) das Blatt mit dem des juristischen Raths und Beistands, die eine wegen der gegen Reichspost und Ein Reichsstieber! festgestellten Kostenpreis( den man unter Vorhersicht einer möglichen unsere Partei und ihre Wortführer gerichteten Verfolgungen, die Wir empfehlen unseren Culturkämpfern diese neue Devise. rhalt Steigerung der Arbeits- und Materialienpreise zu normiren hat) andere wegen sonstiger mannigfachen Schwierigkeiten. Wo also Die alten find doch nachgerade etwas abgebroschen. Arals die erste permanente Arbeit einer zu gründenden Druckerei nicht ein rechtskundiger und großmüthiger Parteigenosse oder wenig- Als der sozialdemokratische Volksstaat", bemerkt = betrachtet werden. Es ergeben sich hieraus folgende Fragen: stens Parteifreund zur Seite steht( wie dies indeß bisher glück Frankfurter Beobachter", in Leipzig einmal etwas Aehnliches mit ,) Welches Minimum von Druckeinrichtungen ist erforderlich, um licherweise bei allen unseren Organen der Fall gewesen ist), da Bezug auf die postalische Behandlung der Correspondenzen der bas fragliche Blatt pünktlich herzustellen? 2) Hat die Druckerei dürfen ohne Weiteres einige Hundert Mark für Rechtsbeistand auf Herren Liebknecht und Bebel behauptet hatte, wurde er more solito Aussicht auf Nebenverdienft? 3) Mit welchem Minimum von den jährlichen Etat gesetzt werden. ( nach gewohnter Weise) unter Anklage gestellt, in erster Instanz Mitteln tann die Druckerei in den Stand gefeßt werben, biefe Wir kommen nunmehr auf die Redactionsfrage, die be- verurtheilt, in zweiter Jaftanz aber nach eingehender Verhandlung Rebenarbeiten auszuführen? reits früher schon im Bolte staat" berührt worden ist, und im freigesprochen. Wie merkwürdig nun, daß ein regierungsfreund­In Bezug auf diese Punkte werden ähnlich wie bei der Frage Anschluß an dieselbe auf das Verhältniß der Parteileitung liches Blatt jetzt ganz ähnliche Anklagen gegen die Bost erhebt." A und nöthigenfalls auch bei der Vorfrage, auswärts und am zu den Lokalblättern zu sprechen.

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Politische Uebersicht.

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Weniger merkwürdig" als amüsant. Die Briefftieberei von Stieber denunzirt! Das ist so unwiderstehlich komisch, daß wir dem Schutzengel Bismarc's die falschen Aftenstücke, die er im Köl­ ner Kommunistenprozeß produzirt, und die falsche Pistolenkugel, die er in Kiffingen nicht produzirt hat, beinahe verzeihen könnten. Zur neuesten Westerwelliade schreibt man uns: ,, Berlin , 21. Juli.

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Drte Erfundigungen einzuziehen sein. Falls ein Mitglied des jeweiligen Parteiausschusses sich gerade in diesen Dingen auskennt was nach der demokratischen Art, in der wir, durch frühere Er­eignisse belehrt, unsere Parteileitung wählen oder vielmehr wählen Trotzdem der als Mitschuldiger" beim Kissinger Atten­ité. afsen, nicht immer der Fall zu sein braucht), so wird es besonders tat" gefänglich eingezogene Pfarrer Hauthaler längst schon wieder gut sein, sich auch dort Rath zu holen. Wir werden auf diesen in Freiheit gefezt ist, weil er seine Unschuld völlig nachzuweisen Buntt später noch zurüftommen. vermochte, dauert der Veitstanz in der Nordd. Allgem. Ztg." Hat sich das Comité, resp. die Mehrheit desselben, über be- noch fort. Aegidi scheint toll geworden zu sein. In Nr. 167 bes In Angelegenheit der Kullmann- Affaire" liegen ganz bestimmte Anhaltspunkte vor, die schon jetzt zu einem ziemlich sicheren Ur­timmte Vorschläge und über die dazu nöthigen Geldmittel sowie Bismarc'schen Leibblattes zetert er: über die Art der Ausbringung derselben geeinigt, so erstattet es Herr Sonnemann und seine Frankfurter Zeitung " fungiren theil befähigen. einen Auftraggebern Bericht. Die volle Deffentlichkeit ist dabei gemeinhin als Handlanger des Ultramontanismus." Zunächst betrachte man das in unserem Land der Tugend und hothwendig. Geheimthuerei hat uns von jeher nur geschadet. Nachdem er so seine Detektiv*)- Pflicht an Sonnemann verrichtet, der frommen Sitte angewandte Vorgehen des Herrn Tessendorf Auch wenn die Meinung des Comité's eine getheilte ist, tann es tommt er zu uns und brüllt uns an: gegen die sozialdemokratischen Vereine, verbunden mit Haussuchungen,

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Wenn die Versammlung den Vorschlag, resp. einen ter ge­chied machten Vorschläge, angenommen hat, so schreitet das Comité( over neugewähltes) zur praktischen Ausführung. Dieselbe muß den umgekehrten Weg geben von dem, der bei der Aufstellung des

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nichts schaben, daß das Für und Wider der verschiedenen Pläne Der Redacteur der, Chemniger freien Presse", Hr. Vahlteich, wo nur denkbar; dieses Verfahren berechtigt zur Annahme, daß affen besprochen wird, nur muß man sich, um Uneinigkeit zu ver- ist ein Sozialdemokrat und steht gleichzeitig unter jefuitischem man besonderes Augenmert auf Vereine richtet. meiben, streng an die Sache halten und Nebenfragen wie Berfonen Einfluß", und als Krönung des Gebäudes" bringt er noch ein Das in dem gegenwärtigen Culturkampf die katholischen Ver­fragen vorläufig noch ganz bei Seite laffen. Solche Fragen sind Aftenstück, das haarklein nachweist, daß die Sozialdemokraten auch eine eine bebeutende Rolle spielen, sieht wohl Jeder ein, denn diefe r wi. B.: wie das Blatt heißen soll, wer es rebigiren, wer Geschäfts- an dem Attentat" schuld find: find es in erster Linie, welche das Volt immer wieder einererciren; 12 führer sein wird, ob das Blatt diefe oder jene Rubrik von Mit-" Mit dem Poststempel Hannover"( ohne Datirung) ist gegen die Vereine also mit Energie vorzugehen muß für unsere heilungen bringen foll oder nicht u. dgl. mehr. u. A. auch das folgende an den Reichskanzler gerichtete Schreiben Culturkämpfer von besonderer Wichtigkeit sein und da sich mit eingegangen: Knalleffect so etwas immer am besten arrangirt, so ist eben das Unser Magistrat und Schüßencollegium haben Sie eine Schießen das Einfachste; und eine hierzu geeignete Person zu finden, Adresse gesandt, zum Glückwunsch, daß Sie die Kugel nicht ge- tann doch wohl Herrn Stieber nicht schwer fallen? troffen hat. Damit Sie mann nicht glauben, daß das die Kullmann ist unserer hiesigen Polizei aus ber be= wahre Stimmung so ist, sage ich Ihnen, daß tausende wünschen, kannten Charlottenburger Messerstichelei als Katholit daß die Kugel beffer getroffen hätte, vor Ihre vielen Verbrechen, und als jähzorniger Mensch wohl bekannt, der ja auf bie Sie verübt haben. dem Gebiete der Mörberei schon Verschiedenes geleistet hat. Wenn nun also Bismard einen Schuß braucht, um Schuß braucht, um event. eine Cabinetsordre gegen die katholischen Vereine zu erzwingen, Der Franks. Beob." bemerkt zu diesem Briefe", sowie zu welche dann selbstrebent sofort auf die sozialdemokratischen mit Jeber einem ähnlichen, der aus Salzburg gekommen sein soll: ausgedehnt wird, so liegt der Gebante bei ruhiger Betrachtung " Damit Sie mann nicht glauben," daß dieser Brief das der Sachlage ziemlich nahe, daß man bei der bekannten Ehrlichkeit Ist das erwartete Minimum von Abonnements eingegangen, einzige Exemplar seiner Art sei, vergleiche man den gestern mit einen Gehilfen Stiebers mit heidenmäßig vielem Geld versieht wird auf Grund desselben leichter der für das Unternehmen getheilten Drohbrief mit dem Poststempel Salzburg", welcher und daß diefer vann vielleicht als vertappter Pfaffe oder mindestens 3ft nicht im Namen der Sozialdemokraten, sondern im Namen aller als Katholit, entrüstet über die Kirchengesetze, den Freund K. für

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ft. Plans befolgt wurde: zuerst müssen nämlich die Geldmittel ge­fichert werden, ehe an die Einrichtung gegangen werden darf. Dae Comité legt in einem Aufruf an die Parteigenoffen die Noth Dieser Auf­reichendigkeit und den Zweck des Unternehmens dar. vig. uf, an den sich eine Lifte zu Abonnementszeichnungen anschließt,

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. Juuß in Cinfulation gefeßt werden. Die Liften gehen an das

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be Comité zurück und müssen sorgfältig revidirt werden.

anb. Sammler ist für die Zuverlässigkeit seiner Lifte verantwortlich.

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Einer für Viele

und Sozial- Demokrat.""

er, nöthige Fond zu beschaffen sein, als ohne solche Unterlage. Das Minimum dagegen nicht erreicht worden, nun, so zeige man römisch- katholischen Christen" geschrieben war, und abgesehen von solche kleine Extra- Tour zu gewinnen sucht und dann verduftet. as den Parteigenoffen an und wiederhole seine Bemühungen oder diesem kleinen Unterschied, nach Styl, Orthographie und Formel Nach den bis jetzt gemachten Aussagen des K. ist diese An­gebulde fich. Wir wollen indeß den günstigen Fall annehmen und der anonymen Unterschrift dem obigen Mordbrief so ähnlich fieht, nahme wohl möglich, denn seine Aussage bestätigt, daß er durch etwas über die Geldbeschaffung bemerken, die begreiflicherweise sehr wie ein Ei dem andern. Merkwürdig bleibt es in der That, und Andere engagirt worden, über die er allerdings bis jest gefchwiegen abfteng mit der Eigenthumsfrage zufammenhängt. Herr Staatsanwalt Tessendorff wird darauf gewiß sein Augen- hat; es wird ihm auch wohl nicht leicht werden, hierüber Be­Collectiveigenthum im Sinne unseres Parteiprogramms, mert richten, daß die anonymen Mordkerle, der eine in Han- ftimmteres auszusagen, da er event. den Betreffenden auch nicht 5. Eigenthum des communistischen Staats, tönnen unsere nover, der andere in Salzburg schreibend, dennoch mit so auf- näher kennen wird.

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Reibe Parteiorgane nicht sein, weil ein solcher Staat nicht existirt; eben- fallender Uebereinstimmung desselben edlen Schriftjargons fich Man betrachte ferner: An demselben Tage, an welchem der owenig aber auch Collectiveigenthum im populären Sinne, b. b. befleißigen, wie er beispielsweise in ten Berliner Wespen" all- deutsche Kaiser Gaft des Königs von Bayern ist, muß dieser in communistisches Eigenthum aller Parteigenoffen, und zwar aus samstäglich unter der Rubrik Aujust- Album" dem Publikum seinem Lande den Mordversuch auf den Liebling des Kaisers erleben und zwar durch einen Katholiken, der, wie in den zwei beiter wei Hauptgründen: 1) weil der Begriff der Parteimitgliedschaft entgegen lacht." dona wohl politisch, aber nicht juristisch festzustellen ist, mithin An- Soll uns freuen, wenn die Mädchen für Alles" im Breß- Depeschen fälschlich angegeben wurde, Mitglied eines tatholischen Serze maßung unseres Eigenthums ebenso häufig vorkommen würde, als bureau von Herrn Stettenheim und seinen Wespen" etwas ge- Vereins ist, ein Umstand, welcher ten jugendlichen König zum diefe bürgerlichen Gesellschaft mit den ihr eigenthümlichen Einrichtungen strammeren Vorgehen gegen die Ultramontanen und deren Ver­Ausschließung berechtigter Miteigenthümer; 2) weil innerhalb der lernt haben! Uebrigens ist Methode in diesem Wahnsinn der Bismard- eine zu veranlassen sehr geeignet ist. Gewohnheiten eine communistische Organisation nicht lebens- Stieber'schen Preß- und Polizeimeute. Außer zu einer Razzia gegen Ferner und das ist wesentlich, betrachte man den Verlauf des nur die ganze bürgerliche Gesellschaft selbst wird, wenn die schwarze und rothe Internationale" soll die reichstanzlerische Schusses. Bismarck erwidert militärisch grüßend mit der Hand an der Müße den Gruß des Herrn Bellachini; in diesem Augen­*) Detektiv, vom englichen Detective, ein Geheimpolizeidiener zur blick fällt der Schuß und trifft den Fürften in die volle Maus Entdeckung von Berbrechern; Spitzel. der hohlen Hand; bér Schuß gleitet ab und streift zwei

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fähig

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Nicht zeitig genug eingetreffen, um noch vor dem Congreß ver­ffentlicht werben zu können. R. d. V.