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Erscheint in Leipzig Mittwoch, Freitag, Sonntag.

hler Bestellungen nehmen an alle ich Postanstalten u. Buchhand­Bille lungen des In- u.Auslandes. Filial- Expeditionen für die Vereinigten Staaten:

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F. A. Sorge,

Jun Box 101 Hoboken, N. J. Wm. Lueders,

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Der Volksstaat

Abonnementspreis:

16 Sgr. pro Duartal.

Monats Abonnements werden bei allen Deutschen Postanstalten auf den 2 ten u. 3 ten Monat und auf den 3 ten Monat besonders an genommen, im Kgr. Sachsen u. Hrzth. Sachs.- Altenburg auch auf den 1 ten Monat à 5%, Sgr. angenommen.

Organder sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

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Saferate, bie bhaltung von Partei-, Sereins- unb Boltsversammlungen, sowie die Filial Expeditionen und sonstige Partet Angelegenheiten betreffend, werben mit 1 Sgr., 8 Anzeigen nit 212 Sgr. bie breigespaltene Petit Beile berechnet.

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Mittwoch, 5. Auguft.

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Privat- und Vergnügungs­

1874.

Abonnements auf den Volksstaat" nent überlegen und x mal produktiver sei. Weil wir Sozial- sind von fatanischem Eigennutz beſeſſen. Der sozialistische Angriff

demokraten solche Anmaßung verachten, nennt man uns Verächter auf ihre befestigte Stellung erregt den Dämon. Darum fehlt der Kunst und Wissenschaft". Wir verachten aus tiefster Seele ihnen die nöthige Unbefangenheit, einschneidige Themen vorurtheils­eru für den Monat August zu Silbergroschen werden bei die gespreizte Phrase von Bildung und Wissenschaft", die Rede frei begreifen zu können. Die Wissenschaft im eminenten Sinne allen deutschen Postanstalten, für Leipzig pro Monat zu von den idealen Gütern" im Munde diplomirter Lataien, die des Worts tonnte nie ein Auditorium unter denen finden, die mit 6 Ngr. bei der Expedition, Zeißzerstraße 44, und bei heut mit einem gefchraubten Idealismus dieselbe Volksbethörung privilegirtem Besitz dabei interessirt sind, dem Rad der Cultur­3. Colporteur Müller, ar die Umgegend von Leipzig bei den treiben, die einft heidnische Pfaffen mit den ersten Naturkenntnissen geschichte als Hemmschuh zu dienen. Sie wendet sich mit vollstem dilialexpeditionen: für Sølkmarsdorf, Reudnih, Neu- getrieben haben: Der moderne dualiſtiſche Glaube an die Welt Recht an die Unparteiischen, an die Besitzlofen, an die Enterbten schönefeld, 2c. 2c. bei Frau Friedrich, Anger Nr. 5, bes wissenschaftlichen und sittlichen Geistes, die der andern Welt und Unterdrückten. für ennewitz c. bei Teubert, Bornaische Straße 19, für ätularifute Aberglaube an das alte Diesseits und Jenseits. Reli- Idealisten und Materialisten sind einverstanden: er gehört zur Ad rem!*) Der Geist ist kein Gespenst und kein Odem Gottes. überlegen fein und sie beherrschen soll, das ist der aufgewärmte üchleinzschocher und Umgegend bei Fleischer, Nr. 87 daselbst, gionsbedürftige Professoren verwandelten das Reich Gottes in das Kategorie weltlicher Dinge", wohnt im menschlichen Kopf und ist zung für Thonberg bei Horn, Hauptstr. Nr. 95, für Stötterit Reich des wissenschaftlichen Geiftes. Wie der liebe Gott seinen nichts weiter, wie ein abstrafter Ausbrud, ein Sammelwort für traf bei Gust. Voigt, Schulweg 2, für Gohlis zc. bei O. Peukert, Antipoden im Teufel, so hat der Kathederpfaff seinen Gegenfüßler die nacheinander folgenden Gedanken. Wenn nun Geist nur ein Dauptstr. 19. im Materialisten. anderes Wort ist für unsere Dentthätigkeit, wer könnte dann noch Die materialistische Weltanschauung ist ganz so alt, wie der den zwar paradoren, aber erfahrungemäßigen Saz bestreiten: gei­Für Berlin wird auf den" Volksstaat" monatlich für religiöse Unglaube. Beide haben sich in unserm Jahrhundert aus stige Arbeit ist eine törperliche Anstrengung? Die werthen zu­8 Sgr. frei in's Haus abonnirt, bei Trautmann, Engelufer dem Rohen heraus zu wissenschaftlicher Brägnanz durchgearbeitet. hörer führe ich da auf einmal in das schwierige Kapitel von den tion 6b, 4 Treppen;- Rubenow , Brunnenstraße 34 Dafür aber hat die akademische Gelehrsamkeit kein Verständniß, Gegenfäßen. Wie Linie und Punkt nur mathematische Begriffe, thainim Laden; Megner, Elisabethkirchstr. 1; Vogel, Prinzenstr. 61. weil die im Materialismus enthaltenen demokratischen Confequenzen so find Gegenfäze keine wirklichen Dinge, sondern logische Flausen, Skrause, Zionsfirchplatz 2, 3 Tr. ihre werthe soziale Stellung gefährden. Feuerbach sagt: es ift b. b. fie gelten nur vergleichsweise. Vergleichsweise ist das Kleine das charakteristische Zeichen eines Professors der Philosophie, kein groß, das Große klein. Ebenso find Körper und Geist wohl cut Der Abonnementsbetrag ist bei Bestellung zu entrichten; Philosoph, und umgekehrt, das charakteristische Zeichen eines Bhilo- logische, aber deshalb keine wirklichen Widersprüche. Unser Körper fophen, tein Professor der Philosphie zu sein." Heute sind wir ist mit seinem Geiste derart verbunden, daß physische Arbeit ab­weiter. Nicht nur die philosophische, die Wissenschaft überhaupt solut unmöglich ist, ohne geistige Zuthat. Der simpelste Hand­Offizianten hat ihre hinter sich gelassen. Wo auch wirkliche mate- langerdienst erfordert die Mitbetheiligung des Verstandes. Ander­rialistische Wissenschaften auf dem Ratheber ſizen, klebt doch, wie seiis ist der Glaube an die Metaphyfit oder Unförperlichkeit der dem unflüggen Vogel das Ei, so ihnen ein unwissenschaftlicher geistigen Arbeit eine Gedankenlosigkeit. Auch die reinste Forschung religiöser Unfug in Form idealer Ueberbleibs.l an. Und ferner: ist unleugbar eine Anfirengung des Körpers. Alle menschliche Wir stehen noch vor dem Unterschiede zwischen religiöser und so wenig eine Schwalbe den Sommer machen, so wenig fann die Arbeit ist geistig und förperlich zumal. Wer von der Wissenschaft profaner Wahrheit. Damit der Israelite nicht ungewaschen herum- wahrhaftige Wissenschaftlichkeit eines Professors den Makel ab- des Geistes etwas versteht, weiß, daß die Gedanken nicht nur vom laufe, hat Wioses ihn die Reinlichkeit ins Gesetz geschrieben. Daß waschen, der die Spezies befleckt. Bormais, als dem Bürgerthum Hirn, also subjektiv von der Materie ausgehen, sondern immer Reinlichkeit ein nothwendiges Erforderniß, ist gemeine Wahrheit. und seinen Potentaten eine Culturmission oblag, konnten auch vie auch irgend ein Material zum Gegenstand oder Inhalt haben. In religiöser Form ist dieselbe vernagelt, festgebunden an Zeit von ihnen installirten Akademien wirkliche Pflanzstätten der Ge- Hirnmaterial ist das Subjett des Gedankens, sein Objekt das Ort und Zahl. Da schreibt sie vor, wann, wo und wie oft du lehrsamkeit sein. Unterdessen ist die Geschichte fortgeschritten, der unendliche Material der Welt.

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Die Religion der Sozialdemokratie.

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Bierte Kanzelrede von 3. Diepgen.

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dich waschen sollft. Die religiöse Wahrheit ist eine fesselnde Vor- Culturkampf ist dem vierten Stande, der letzten untersten Volks- Geistige sowohl wie körperliche Arbeit verlangt zu produziren, nen schrift, die profane freie Wissenschaft; und freie Waschung reinigt klasse übertragen. Trotzdem will die alte verkommene Herrschaft will Frucht bringen. Deshalb muß sich intelligente Arbeit ver­14 gründlicher wie vorgeschriebene. In der Wissenschaft ist das win- fich durchaus fonferviren, die Würdenträger müssen Hülfe leisten, förpern, und körperliche Arbeit intelligent sein. Am Produkt der bige Stäubchen ein ebenso würdiges Objekt, wie der kosmische und so wird denn die freie Wissenschaft" unserer Atabemien Arbeit läßt sich nie ermitteln, wieviel davon der Geist und wie Sternenhimmel. So wenig da die Eintheilung in Würdiges und natürlicherweise zu einer bezahlten Advokatur. viel der Körper geschafft hat; sie schaffen in solidarischer Gemein­fr Unwürdiges statthaft, so wenig buldet wissenschaftliche Lebensweis Das sozialistische Bedürfniß nach gerechter volksthümlicher Ver- schaft, einer nicht ohne den andern. Mag sich eine Arbeit als heit die Eintheilung in Gutes und Böses. Alle Dinge und Qua- theilung der wirthschaftlichen Produkte verlangt die Demokratie, geistig oder als törperlich charakterisiren, das Produkt, ich wieder­litäten sind nüglich und verwendbar, Reines und Unreines, Liebe verlangt die politische Herrschaft des Volts, und duldet nicht die hole, ist von Geist und Körper zumal geschaffen. Da läßt sich te und Haß, Genuß und Entsagung, alles relativ, mehr oder minder, Herrschaft einer Sippe, die mit der Prätension des Geistes nach der Beitrag der Idee nicht separiren vom Beitrag des Materials. le nad Zeit und Umständen. Die wissenschaftliche Freiheit, welche dem Löwenantheil schnappt. Um diesen anmaßlichen Eigennutz in Wer könnte in einem Gemüsegarten die Theile bestimmen, die der ereit alle Dinge und Qualitäten, ohne Ausnahme, menschlicher Dienst- vernünftige Schranken zurückweisen zu können, ist es geboten, das Spaten, der Arm des Gärtners, der Boben, der Regen und iced barkeit unterstellt, ist durchaus antireligiös. Die religiöse Wahr- Verhältniß des Geistes zur Waterie tlar zu verstehen. Diese der Dünger gefördert hat. Das Theilen der Arbeitsprodukte nach arte heit besteht eben barin, daß sie irgend eine profane natürliche Philosophie ist demnach eine ganz nahe Angelegenheit des Arbeiter- dem Maß der Leistung ist mißlich. Es ist eine verschrobene bürger­[ 10 Qualität, unnatürlich verhimmelt, aus dem lebendigen Flusse des standes. Doch foll, werthe Parteigenossen, damit durchaus nicht liche Idee, die sich nicht ausführen läßt und beshalb bei der Praxis gu Lebens herausnimmt und in ihrer Bfüße stagniren läßt. gefagt sein, daß nun jeder Arbeiter Philosoph werden, das Ver- in ihr Gegentheil umschlägt. Sie ist die Folge jener Cardinal­

Indem ich also, werthe Parteigenossen, der gemeinen Wahrheit hältniß zwischen Idee und Materie studireu müsse. Weil wir alle Verkehrtheit, die den Einzelnen zu einem unabhängigen Produzenten das Brädikat wissenschaftlich" beilege, sei daran erinnert, daß so- Brod essen, deshalb ist nicht gefordert, daß wir nun auch alle machen möchte, der ohne Gesellschaft, in Concurrenz mit den Neben­traße mit die wissenschaftliche Wahrheit profan oder gemein genannt das Mahlen und Backen verstehen. Aber ebenso nothwendig, wie menschen das phantastische Ideal persönlicher Unabhängigkeit reali­wird. In diesem Puntie ist Klarheit erfordert, weil eine wissen- Müller und Bäcker, sind der Arbeitsklaffe tiefgründige Forscher, firen soll. Den Parteigenossen ist bekannt, wie alle Arbeit schon 6 schaftliche Pfafferei es ernstlich versucht, der religiösen Borschub zu die den heimlichen Wegen der Baalspfaffen nachspüren und ihre in der bürgerlichen Welt eine gemeinschaftliche Sache ist. Die leisten. Mit dem handgreiflichen Aberglauben wären wir bald Schliche aufdecken. Der eminente Werth der Kopfarbeit wird von Intelligenz der Zeitungsschreiber arbeitet für die Fabrikanten, und fertig, wenn nicht die zwittersüchtige Halbheit Lücken der Wissen- den Handarbeitern noch vielfach verkannt. Ein unfehlbarer In- die Fabrikanten machen Schnupftücher für Zeitungsschreiber, Polizei­en schaft auſſuchte, um ihre Eier hineinzulegen. Bornehmlich bildet stinkt bezeichnet ihnen die tonangebenden Federfuchser unserer bürger- fergeanten, Stiefelwichser u. s. w. Einer für Aue. Niemand sucht bas Gebiet der Erkenntnißtheorie, das Wiißverständniß des mensa- lichen Zeit als natürliche Widersacher. Sie sehen, wie das Hand- sein Ziel im eigenen Produkt, Jedermann zweckt nach dem Ge­tofflichen Geistes eine solche Lausgrube. Wie mächtige Naturereignisse wert der Beutelschneiderei unter dem Rechtstitel der geistigen sammtprodukt, das auf dem mannichfaltigen Waarenmarkt der den Lapp- und Feuerländer, so jagt das innere Wunder unseres Arbeit betrieben wird. Daher die leicht erklärliche Neigung, die Gesellschaft zum Kauf ausgestellt und im Gelde Fleisch wird. Dentprozesses den Professor ins Bodshorn des Aberglaubens. geistige Arbeit zu unter, und die törperliche zu überschäßen. Wenn das Geld nun nach dem Maß der Leiſtung vertheilt wäre, n. aufgeklärteste Freigeister, die schon den Namen der Religion und Diesem brutalen Materialismus ift entgegenzuwirken. Physische müßten die Couponsschneider wohl ein enormes Stück der gemein­des Chriften ablegten, steden dennoch in der Fundgrube religiöser Kraft, materielle Ueberlegenheit war von jeher das Vorrecht der schaftlichen Arbeit besorgt habe.

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Unart, solange fie zwischen religiöser und profaner Wahrheit nicht arbeitenden Voltstlassen. Mangels geistiger Ausbildung haben sie Die Arbeit des Einzelnen und die der Familie, die Arbeit der enbar unterscheiden, solange ihnen das Organ der Wahrheit, das bisher sich übertölpeln lassen. Die Emanzipation der Arbeiter- Fabrik und die Arbeit der Gesellschaft ist ein Deganismus, wo Erkenntnißvermögen ein unklar Ding ist. Nachdem von der Wissen- tlaffe fordert, daß letztere der Wissenschaft unseres Jahrhunderts jeder Theil zum Gesammiprodukt beiträgt. Der organische Bei­chaft alles Himmlische materialifirt wurde, blieb den Professoren sich ganz bemächtige. Das Gefühl der Entrüstung über die Un- trag läßt sich nicht mechanisch abwägen. Der Sozialismus ver­übrig, ihre Profession, die Wissenschaft zu verhimmeln. Die afa- gerechtigkeiten, welche wir erleiden, reicht, trot unserer Ueberlegen- steht, daß die Arbeiter Glieder des Arbeitsprozesses sind. Er trägt [ 16 demnsche soll anderer Qualität, anderer Natur sein, wie z. B. die heit an Zahl und Körperkraft, zur Befreiung nicht aus. Die sich nicht mit der topflosen Joee, ein gemeinschaftliches Produkt Wissenschaft des Bauers, des Färbers oder Nagelschmiede. Die Waffen des Geistes müssen Hülfe leisten. Unter den mannigfachen ungemeinschaftlich vertheilen, Jeden nach Verdienst auslohnen zu wissenschaftliche Agrifultur zeichnet sich von der gewöhnlichen Bauern- Kenntnissen dieses Arsenals bildet die Erkenntnißtheorie oder wollen. Das Auge übermäßig pflegen, und dem untergeordneten wirthschaft nur dadurch aus, daß ihre Regeln, ihre Kenntnisse der Wissenschaftslehre, d. 1. das Verständniß der wissenschaftlichen Fuß vas Nothwendige versagen, so ungefähr oder gar noch un­jogenannten Naturgeseze genereller oder umfaffender sind. Dem- Dentmethode, eine Universalwaffe wider den religiösen Glauben, verständiger handelt unsere barode Gerechtigkeit mit ihrem miß­nach ist denn auch die Wissenschaft eines Professors von demselben die diesen aus seinem legten und verborgensten Schlupfwinkel verstandenen suum cuique.**) Wie der Maschinist den kleinen Nagel Stoff wie die Kenntniß eines Handlangers. Beides unterscheidet heraustreiben wird. forgfältiger aufhebt als das große Rab, so verlangen wir, daß fich höchstens, wie sich ein Malter Hülsenfrucht von einem Biertel Der Glaube an Götter und Halbgötter, an Moses und die das Produkt unserer Arbeit nach Bedürfniß vertheilt werde, Erbsen unterscheider. Die Plattheit des Unterschiede zwischen vor- Propheten, der Glaube an den Papst, an die Bibel, an den daß der Starke mit dem Schwachen, der Flinke mit deut Schwer­alle nehmer Wissenschaft und dem allergemeinſten Menschenverstand Kaiser , seinen Bismard und seine Regierung, furz, der Autoritäts- fälligen, bie intelligente und die physische Kraft, soweit sie mensch­will flar ertannt sein, um den schändlichen Aberglauben an die glaube findet seine endgültige Erledigung in der Wissenschaft des lich sind, auch in humaner Gemeinschaft den Erwerb betreiben und Aristokratie des Geistes mit der Wurzel zu fassen. Die Geistes. Solange man nicht erkannt hat, wie und woher die genießen. Bür Gegner schimpfen zwar auf die rohen demokratischen Gleichmacher, Weisheit fommt und entsteht, ist man leichtlich dem Ungemach Diesem Verlangen, werthe Parteigenossen, steht die Religion welche sogar die geistigen Borzüge unterbrüden möchten. So wenig ausgesezt, sich für U machen zu lassen. Die flare Erkenntniß, entgegen. Und nicht nur notorisch die förmliche, die gemeine Ne­leboch der alte Stampf wider den Abel den glorreichen Ahnen galt, wie Gedantenspähne fabrizirt werden, stellt uns theoretisch auf ligion der Pfaffen, sondern auch die reinste erhabenste Professoren­die Ritter vom Geist, dem Geiste, womit man prahlt. Das An- abhängig ist. womit man sich brüstete, so wenig gilt unser Widerspruch gegen einen Standpunkt, der von Göttern, Büchern und Menschen un- Religion benebelter Idealisten. Seit dem ersten Theile dieser Indem diese Wissenschaft den Dualismus zwischen Rede hat man mir mehrseitig vorgeworfen: ich schütte mit dem teit ſtößige sind hier wie dort die materiellen Vorrechte, mittels deren Geist und Materie auflöst, nimmt sie der bisherigen Zweitheilung Bade auch das Kind aus. Freund Schäfer in Frankfurt tabelt, abeliche Schnapphähne und akademische Federsuchser sich einen un- in Herrscher und Beherrschte, in Unterbrüder und Unterdrückte die daß ich den großen Stifter des Christenthums büßen lasse für das gebührlichen Theil unserer Produkte aneignen. Seit es nicht mehr legte theoretische Stüße. Mißverständniß seiner Nachfolger. Was leztere aus seiner Lehre

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deitgemäß befunden ist, das Arbeitsvolt zur Erzeugung des Reich- Den Parteigenoffen die Lehre vom Geiste weit und breit, di- gemacht, meint er, das habe der Meister nicht gewollt. Das ideale ums mit brutaler Gewalt heranzuholen, beschwindeln die gelehr- baktisch auseinanderzusehen, dazu ist hier nicht der Ort. Ich will wahre und das wirkliche, entartete Christenthum sei zu unterschei­1 Habe der Herr boch ſelbſt die Wucherer mit n Trabanten der Machthaber es mit den Wundern der geistigen nur einzelne ihrer offenbarsten und unwiderleglichfien Cardinal- ben. Mein Vorwurf gegen die maßlose chriftliche Duldsamteit " Arbeit. Die vornehme, sinträgliche Proſeſſorenſtellung with, wie fäge citiren, um damit der Anmaßung der herrschenden selaſſe treffe nicht zu.

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Der Unternehmergewinn des Fabrikanten, mit der intereffirten Vor- entgegenzutreten, welche mit der Prätension geistiger Arbeit die Beitschenhieben aus dem Tempel gejagt.

piegelung vertheidigt, daß die geistige der förperlichen Arbeit emi- Ausbeutung des Bolts beschönigen möchte. Unsere Herrschaften*) Lateinisch: Zur Sache. **) Lateinisch: Jebem das Seine.