Mi Be Erscheint in Leipzig witttDocf), Freitag, Sonntag. Bestellungen nehmen an alle Postanstalten u. Buchhand- "ingen des In- u. Auslandes. .Filial- Expeditionen für die Bereinigten Staaten: F. A. Sorge, Box 101 Hobüken, N. J. Peter Hag, "> W. Corner Third and coates atr. Philadelphia . Der H olftsft mit Abonnementspreis für ganz Teutschland 16 Sgr. pro Quartal. Monats-Abonnements werden bei allen deutschen Postanstalten auf den Lten u. Aen Monat und auf den 3ten Monat besonders an- genommen; im Kgr. Sachsen u. Hrzgth. Sachs.-Alienburg auch auf den Iten Monat des Quartals a 6l/3 Sgr. Orgail d er soziald emokratischenArb eiterMrtei und der internattonalenGeverksgenossenschaften. Inserate, die Abhaltung von Partei-, Vereins- und Volksversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei-Angelegenheiten betreffend, werden mit 1 Ngr.,— Privat- und Vergnügungs- Anzeigen mit ZVa Ngr. die dreigespaltene Petit- Zeile berechnet. Nr. 96. Mittwoch, 19. August. Ein Tag in Paris während der Commune. (Ans der Newyorker„Arbeiterzeitung".) Turch Freundes Hand empfing die„Arbeiterzeitung" ein Original- Exemplar des offiziellen Organs der Commune von Paris , aus den letzten Tagen derselben; wir werden dessen Inhalt hier, soweit cS möglich ist, wiedergeben. Der Titel des BlatteS ch-„Offizielles Journal der ftanzöfischen Republik", Nr. 144, Jahr, Mittwoch, den 24. Mai 1871 nach dem gewöhnlichen, den 4. Prairial(FrühlingSmonat) des 79. Jahres der Republik »ach dem republikanischen Kalender von 1792. Der Titel enthält außerdem noch die bekannte Ueberschrift:„Freiheit, Gleichheit, ' Brüderlichkeit." Als Inhalt wird angegeben: Im offiziellen Theil. Prokla Wationen der Commune an daS Volk von Paris und an die Soldaten der Verfailler Armee. Andere Proklamationen an die Soldaten von Versailles von dem Wohlfahrtsausschuß und dem Centralcomilö(der Nationalgarde). Ein Befehl des„Delegirten Mr den Krieg"(Kriegsminister). Ein Bericht über die Auszah Zungen der Zahlmeister der Nationalgarde. Im nichtosfiziellen Theil: Tagesbericht der Gemeinde von Paris . Verschiedene Proklamationen. Bericht über die Sitzung der Commune von Paris vom 21. und 22. Mai. Militärische ; Berichte. Die Internationale Arbeiterassoziation . Verschiedenes. Wir beginnen mit einigen offiziellen Aktenstücken. i Paris , den 23. Mai 1871. Das Volk von Paris an die 'Bersailler Soldaten. Brüder! Die Smnde des großen Kampfes der Völker gegen i chre Unterdrücker ist gekommen. Verlasset die Sache der Arbeiter nicht. Vereinigt euch gleich euren Brüdern am 16. März mit dem Volke von Paris . Ueberlaßt es den Aristokraten, den Privi- iegirten, den Henkern der Menschheit, sich selbst zu vertheidigen und die Herrschaft der Gerechtigkeit wird bald hergestellt sein Bcrlaßt eure Reihen! Kommt zu uns, in die Mitte unserer Fm wilien, wo ihr brüderlich aufgenommen werdet. Das Volk von Paris vertraut auf eure Vaterlandsliebe. Es lebe die Republik ! Ts lebe die Commune! 3. Prairial des JahrcS 79(23. Mai �671). Die Gemeinde von Paris . i Diese Proklamation blieb ohne Wirkung. ES war zu spät. >Di- Herren Thiers, Favre und Gambetta hatten sich von Herrn Bismarck eine Armee, bestehend aus demjenigen Theil der KriegS- gefangenen von Sedan und Metz , welche als zuverlässig galten, ! durch das Versprechen, beim Falle von Paris Svv Millionen baar Zu bezahlen, gekauft. Tie bonapartistifchen Prätorianer, meistens Soldaten mit dop i pelter Dienstzeit, sog. Einsteher, konnten nicht überzeugt, sie mußten entweder besiegt oder wieder gekauft werden. Ss folgen nun drei Ausrufe des Wohlfahrtsausschusses, welche Zeugniß von der Bedrängmß ablegen, in welcher sich das Volk von Paris schon befand; der letztere zeigt, wie die gesetzliebenden Spießbürger und Häuserbesitzer als Meuchelmörder gegen die 'Kommunekämpfer auftraten. Er heißt: Ter Wohlfahrtsausschuß macht bekannt: .!) Die Fensterläden sowohl als die Vorhänge aller Fenster daben offen zu bleiben. . 2) Jedes HauS, von welchem ein einziger Flintenschuß oder ugend ein Angriff auf die Nationalgarde ausgeht, wird sofort uiedcrgebrannt. 3) Die Nationalgarde ist beauftragt, die Ausführung diese» �fehls zu überwachen. Stadthaus, 3. Prairial. Der Wohlfahrtsausschuß: Ant. Arnaud. E. Eudes. F. Gambon. G. Ranvier. Wir werden später aus den Tagesneuigkeiten ersehen, daß weser Befehl durch die Verhältnisse wohl begründet war, aber wist ausgeführt wurde, denn die ehrbaren Meuchelmörder blieben wibestrafr. Die revolutionären Proletarier sind stets menschlicher aw dw Vertheidiger der Ordnung. I. Außer dem Wohlfahrtsausschuß wandte sich noch daS„Comits P** Nationalgarde" an die Verfailler Soldaten und rief den- pben zu; „Wir sind Familienväter! Wir kämpfen, damit unsere Kinder wes Tages nicht wie ihr unter das Joch des Militär- DeSpotis- wus gekrümmt werden. S Jhr werdet einst ebenfalls Familienväter sein! Wenn ihr heute das Volk feuert, werden eure Söhne euch einst verfluchen, wie - die Soldaten verfluchen, welche im Juni 1848 und im De- zkmler ILSi die Eingeweide des Volkes zerfleischt haben. Vor zv-ei Monaten(18. März) haben sich eure Brüder der Armee von Paris , unpört über die Feiglinge, welche Frankreich verrathen ™en, mit dem Volke verbrüdert; folget ihnen nach! � Soldaten! Unsere Kinder und unsere Brüder hören diese arte; möge euer Gewissen entscheiden. Wenn die Befehle(der Oberen) niederträchtig sind, so ist Un- �Mrsam eine Pflicht. 4. Prairial 79(24. Mai 1871). � Schon zwei Tage vorher waren die Verfailler Truppen in i�aris eingedrur gen; dieses Ereigniß wurde durch den„Wohl- 'aynsausschuß" in folgendem Aufruf bekannt gemacht: I. Bürger! DaS Thor von St. Cloud» von vier Seime zu- ppch angegriffen, beschossen durch die Batterien von Mont Vale- en, vo,, Hurte Moniemart, von Moulineaux und des Forts von eJB?, welches durch Verrath überliefert wurde, ist von den rfirpllern erobert worden, die sich jetzt in einem Theil des Ter- ariums von Paris ausbreiten. Die Gefahr soll unS zu größeren Anstrengungen anspornen, das Volk, welches Könige entthronte, Bastillen zerstörte, das revo- lutionäre Volkjvon(17)89 u. 93 kann sich die Früchte des 18. März nicht an einem Tage entreißen lassen. Zu den Waffen denn, Pariser ! Paris muß sich mit Barrika- den bedecken, von diesen Bollwerken wollen wir uns noch einmal unseren Feinden entgegenwerfen. DaS Paris der Barrikaden wird unbesiegbar sein! Reißt das Pflaster in allen Straßen auf, damit die Geschosse der Feinde, welche zur Erde fallen, weniger gefährlich werden; die Pflastersteine sollen als VertheidigungSmittel auf die Ballone und in die oberen Stockwerke der Häuser gebracht werden. DaS re- volutionäre Paris thue seine Pflicht, die Commune und der Wohl- fahrtSauSschuß werken die ihrige thun. Stadthaus, 2. Prairial des 79. Jahres(22. Mai 1371). Der offizielle Theil schließt mit folgendem Befehl: Die Ingenieure und BataillonS -Adjutanten werden sich jeden Morgen um 9 Uhr zum Rapport in den Kasernen der Cit6 cur finden. Der Delegirte für den Krieg: Ch. DeleScluze. „Tagesbericht der Commune von Paris . 3. Prairial(23. Mai 71). Der Feind ist mehr durch Verrath als durch Gewalt in un- fere Mauern eingedrungen; die Energie und der Mnth der Pariser wird ihn wieder hinauswerfen. In dieser Stunde erwachen alle großen Städte Frankreichs , um sich unter sich und mit Paris zu verbünden.... Der Kampf ist hart, aber es wird der letzte sein; vergessen wir nicht, daß eS die letzte Anstrengung der Feinde ist."-- Die Pariser irrten sich; die großen Städte des Südens er- hoben sich nicht; der unsinnige Putsch der Bakunisten in Lyon (Spätjahr 1870) war für die proletarische Bewegung im Süden ein Schlag, von dem sie sich nicht mehr erholen konnte. Außerdem war der „Diktator Gambetta" aus Paris während der ersten Belagerung ausgerissen und hatte mit den republikanischen Soldaten, welche die Preußen bekämpfen sollten, die Arbeiter in Lyon , St. Etienne, Marseille und anderen Städten entwaffnet und niedergehalten. Besser wurde die Situation im Innern erkannt; der-Tageö- bericdt fährt also fort: „Aber keine Gnade für die Verräther, die Mitschuldigen der Bonapartisten, des Favre und des Thiers. Jedermann muß auf die Barrikaden. Alle müssen freiwillig oder gezwungen an dem Bau derselben arbeiten; wer die Waffen führen kann, vertheidige sie! Die Frauen sollen sich mit ihren Vätern, Gatten und Brü- dern vereinigen. Wer keine Waffen hat, verpflegt die Verwun- deten oder trägt Pflastersteine in die oberen Stockwerke der Häu- ser, um die Angreifer zu zerschmettern. Dies ist ein schrecklicher Krieg, denn der Feind ist ohne Erbarmen; Thiers will Paris vernichten, er wird alle Nationalgarden erschießen und deportiren lassen. Er und seine Mitschuldigen werden vor keinem Mittel zurückschrecken. Der vollständige Sieg ist der einzige Ausweg, welchen uns diese unerbittlichen Feinde übrig lassen...." Sie täuschten sich nicht, wenige Tage darauf hatte sich ihr Schicksal erfüllt: da sie nicht siegten und dieser einzige Ausweg ihnen verschlossen war, traf sie daS LooS, welches sie vorausgesehen, Tod und Deportation, und noch ist der Blutdurst der bürgerlichen Henker nicht gestillt. ES folgt nun ein militärischer Rapport vom 22. Mai, Abends 6 Uhr, welcher die Unglücksfälle aufzählt, die durch die Kanonade der Verfailler angerichtet worden, und den Stand der Barrikadem gefechte angibt; es heißt u. A.: ES regnet fortwährend Geschosse; sie erreichen den Platz der neuen Opera und verwunden viele Vorübergehende. — Das Gewehrfeuer in der Rue Amsterdam ist sehr lebhast. — In den Elyseeischen Feldern(ein berühmter öffentlicher Vergnügungsplatz) schlägt man sich sehr heftig. — DaS Centrum von Paris schmückt sich mit Barrikaden. Alle Straßen sind gesperrt und die Circulation ist untersagt. — Die„Hallen", der Platz dsS Chateaud'eau sind in Waffen- Plätze verwandelt...... Man baut Barrikaden in der Straße Beranger und bei der Porte St. Martin und St. Den?«. — Ein Geschoß der Verfailler hat das Hotel der Marine in Brand gesteckt.(In den Verfailler Lügenberichten figurirt daS Hotel(PalaiS) der Marine(Marincministerium) unter den von kommunistischen Petroleuren und Petroleusen e'rngeäscherten Ge- bänden. Red. d. V.) — Raoul Rigault ist nicht todt, er ist an der Spitze seines Bataillons. — In Montmartre hat man auf Nationalgarden geschossen. Die Häuser, aus welchen Schüsse fielen, wurden durchsucht und die Thäter verhaftet. — Die Verfailler sind auch zu Schiff in Paris eingedrungen und bei der Brücke von Grenelle mit Hülfe der Bataillone, welche gemeinsame Sache mit ihnen gemacht, gelandet. — ES wird uns versichert, daß eins der Bataillone, welches Montmartre bewacht, direkt durch eine Gruppe Bonapartisten deSz 2. Bezirks bezahlt würde. Mögen die Republikaner in diesem' ernsten Augenblick wachsam sein. soeben sind La Cecilia und Cluseret angekommen, letzterer hat mit 10 Mann eine RecognoScirung vorgenommen. — Alle Straßen sind durch Barrikaden gesperrt, von diesen verdient eine besonders Erwähnung. Dieselbe erhebt sich auf dem „Place Blanche", sie wurde durch eiu Bataillon von 12 0 Frauen vollständig und solid erbaut und wird von denselben vertheidigt. Als ich(der Berichterstatter) bei derselben ankam, trat eine schwarze Gestalt aus einem Thorweg— es war ein junges Mädchen, mit einer rothen Mütze auf dem Ohr, das Chassepotgewehr in der Hand und die Patrontasche umgeschnallt.— Halt! Bürger, rief sie, hier passirt man nicht! Ich halte an, weise meinen Papier - schein vor, worauf mir die Bürgerin gestattet, bis zum Fuß der Barrikade zu kommen. Hier fand ich General Cluseret in Be- gleitung des Vater DuchcSne, welcher die Bürgerinnen lobte. Die ganze Nacht hindurch schlug man sich auf den benachbarten Vor- Posten. Auf dem Platz Ornano befindet sich eine Barrikade mit Gräben, Brustwehren und zwölfpfündigen Kanonen gespickt. ES ist eine wahre Festung, welche die Vorstadt Poissonniere und den Boulevard Magcnta vertheidigt; als ich sie verließ, eröffnete sie ihr Feuer auf die von den Verfaillcrn besetzten Häuser. — Letzte Nachrichten. Die FeuerSbrunst im Finanzmini- sterium, sowie in dem der Marine(von den Verfaillcrn in Brand geschossen) ist im Erlöschen. — In der Straße Vaugirard wurden auS den Fenstern einiger Häuser Flintenschüsse auf die Nationalgarde abgefeuert. Die Häuser wurden durchsucht. — Der Kampf wird auf allen Punkten fortgesetzt. Der Wider- stand gewinnt an Organisation und Stärte. — Im Augenblick, wo das Blatt zur Presse geht, kommt die Nachricht, daß unsere Batterien den Geschützen der Verfailler tüchtig antworten und den Tod in die Reihen der Mordbrenner tragen. ES haben einige Explosionen innerhalb der Stellungen stattge- funden, welche sie in Mitte der großen Stadt, die selbst von den Preußen verschont worden ist, eingenommen haben. Politische Uebersichto — Bezüglich der auch von uns erwähnten Nachricht der „Kölnischen Bolkszeitung", daß Kaiser Wilhelm selbst das„Alten- tat" von Kissingen als nicht ernstlich gemeint bezeichnet habe;"" lesen wir heute in der„Norddeutschen Allgemeinen Zeitung": „Der„Post" zufolge sah sich der Minister des Innern veranlaßt, diesen Artikel zur Kenntniß S. M. des Kaisers zu bringen. Allerhöchstdieselben haben ihn dem Minister mit folgender allerhöchsteigenhändigen(!) Bemerkung zurückgesendet: „Die Anlage ist von A bis Z erfunden und ist eine Temen- tirung durchaus nöthig. Gastein , 5. August. Wilhelm." Gut, wir glauben'S. Wir werden aber reichlich durch Herrn Biedermann entschädigt, welcher unS mittheilt, daß ein sieben- jähriger Junge in Italien Herrn von Bismarck zur„glücklichen Rettung" gratulirt und auch Antwort erhalten hat. So sind wir vollständig beftiedigt! — Mit sauren Gesichtern melden die nationalliberalen Blätter der Reihe nach, daß die Haussuchungen bei den Ultramoutanen „nichts ergeben haben, was für die betheiligten Personen irgend- wie compromittirend fein könnte". Mit andern Worten: der ganze Stieber- und Polizeispektakel, den man mittelst des Kissinger„Attentats" in Scene gesetzt hat, ist wieder verunglückt, und eS wird immer wahrscheinlicher, daß die Haussuchungen nicht geschahen, um über die Urheberschaft des„Attentats" Licht zu ver- breiten, sondern daß daS„Attentat" geschah, um die HauS- suchungen vornehmen zu können. Man betrachte die Freude offiziöser Blätter, als es hieß, daß bei der bekannten ultramon- tauen Clique der Ra,dziwill's Haussuchung gehalten werden solle, der man„noch nie hat beikommen können". Ein süddeutsches Blatt erwartete, daß man dort Briefe deS österreichischen Erzher- Albrecht finden werde. DaS ist deutlich! —„BiSmarck-Schulstiftungen" sollen jetzt aus Anlaß deS„Attentats" errichtet werden. Viele werden nicht begreifen können, was das„Attentat" mit den Schulen zu thun hat. Sollen vielleicht junge Stieber herangebildet werden? Sind die alten wohl abgeschmackt geworden?— Wir wissen, was mehr Roth thut im deutschen Reiche, als„BiSmarck-Schulstiftungen". Es fehlt ein großes Narrenhaus» in welchem die vielen Tausende von Bismarck-Narren, die dem Reichskanzler jetzt nachgerade selber lästig werden müssen, wieder zur Vernunft gebracht werden können! — Durch die Reptilienpreffe zirkulirt hie Nachricht, das Kull- mann'sche Pistol sei von„Sachverständigen" untersucht worden, und dieselben hätten konstatirt:„Die Waffe ist eine ganz vor- zügliche Schießwaffe, ein starkes Terzcrol mit weiter Mündung und war beim letzten Gebrauch scharf geladen". Das müssen hübsche„Sachverständige" gewesen sein, die ein„Terzerol mit weiter Mündung" für eine„vorzügliche Schießwaffe" erklären! Kein Wunder, daß solche„Sachverständige auch einen Papier - pfropfen als«scharfe Ladung» betrachten. Die Nacht des 22. und der Morgen des 23. Mai 1871.!_ Heulerei. Der bekannte Kath-d-rsozialist und Nicht- — Tie Vorposten der Verfailler sind neuerdings bis zum Col- Denunziant Schulze schreibt seiner„Conkordia"„vom Mittel- lege Chaxtal vorgerückt, an der Ecke der Rue Rom haben sie eineirhein" d. d. 31. Juli(S. Nr. 32 d. C.): Barrikade errichtet, welebe sie aber nicht lange halten werden. �„In einer ver letzten Nummern des„Bolksstaat" wird» an- — Vermorel und Lefrar�aiS sind unter den Nationalgarden �läßlich einer Besprechung englischer Borgänge, das Wort„prolc-
Ausgabe
6 (19.8.1874) 96
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