"
tarische Manneswürde" gebraucht. Es ist uns stets als eine der ihrer Forderungen zu stellen, den so vielfach verlangten Unter- Artikel, das deutsche Geschäft", weist nun ein Herr Siegbert abscheulichsten Verirrungen des Menschengeistes vorgekommen, bas nebmergewinn zu theilen(!) mit den Lohnherren, hier eingehend Meyer in der„ Nationalzeitung" nach, daß dieser Aufschwung" Wort„ Proletarier" nicht nur als allgemeine Bezeichnung des Ar- zu untersuchen. würde zu weit führen. Nur eins sei turz ange- eine Ausgeburt der Phantasie denkervolflicher Dickschädel war. beiterstandes, sondern sogar als einen Ehrentitel zu gebrauchen beutet. Der Arbeiter bringt als sein Kapital mit: feine Gefund- gar die Norddeutsche Allgemeine Zeitung" bemerkt seufzend zu und den unwissenden Arbeiter in diesem Sinne an dasselbe zu ge- heit, seine Körperkraft; gehen ihm diese ohne sein Verschulden ver- dem Artikel des genannten Herrn Siegbert Meyer: wöhnen; denn mit diesem Worte ist, sowohl etymologisch wie dem loren, so wird ihm gefeßlich voller Ersatz, trifft ihn Tob, so sichert" Der Verfasser geht davon aus, wie es gewiß überall auf Sprachgebrauche nach, eine beschimpfende Nebenbedeutung verbunden das Gesetz seinen Hinterbliebenen eine angemessene Entschädigung; fällig bemerkt worden, daß der Aufschwung, welchen die deutsche -die der wirthschaftlichen Verkommenheit einerseits und der es steht ihm frei, durch Beitritt zu Kranken- und Pensionskassen Industrie nach Beendigung des französischen Krieges, mehr viel Rechtlosigkeit, für sich und für die Nachkommen, andererseits. Und bei Zeiten Fürsorge für Tage der Erwerbsunfähigkeit zu treffen; leicht in einer von patriotischen Hoffnungen erfüllten Phantasie nun giebt es gar schon eine proletarische Manneswürde"! Kann sein Lohnherr muß ihm seinen vollen Lohn zahlen, einerlei, ob als in der Welt der Thatsachen nahm, schon nach kurzer es eine energischere Beglaubigung für unsere, in d. Bl. schon dieser verdient oder nicht, seine Verantwortung, seine Aufgabe ist 3eit ermattete. Es blieb in dem schnell geleerten Freudenkeld mehrfach ausgesprochene Behauptung geben, die Sozialdemokratie nur bie, treu und gewissenhaft seine Arbeit zu thun. nur die bittere Neige der verkannten Kraft zurück." rede eine Sprache, welche mit der unseren nur noch die äußeren( Welche Kleinigkeit! Red. d. V.) Wie anders die Verantwortlich- So, lieber Aegidi! Nun ifts auf einmal überall" bemerk Laut, Wort- und Sagformen gemein hat, in der gedanklichen feit des Unternehmers. Wohl ist sein Gewinn in guten Zeiten worden, wie das deutsche Geschäft" nach dem Kriege rückwärt Grundlage aber durch eine schreckliche Kluft von ihr getrennt ist? ein größerer.( Aha!) Aber wie viele Sorgen, wie viele Mühen, ging, während gerade die Nationalzeitung" und die„ Norddeutsch Und immer noch giebt es Leute, welche es für etwas Ünerhebliches welche unausgesezte geistige Thätigkeit und Aufregung sind nöthig, Allgemeine Zeitung " die Baden nicht voll genug nehmen konnten halten, daß diese Sprache diejenige von vielen Taufenden unserer um einen Gewinn zu erzielen, einmal aus dem baaren in dem von den Segnungen" des Kriegs und unablässig vom„ Auf Mitbürger geworden ist und von einem ansehnlichen Theile des Unternehmen eingelegten Kapital, dann aus dem geistigen durch blühen der Geschäfte" im Reiche zu schwatzen wußten! Thut aber heranwachsenden Geschlechts mit der Muttermilch eingesogen wird! Studien, Reisen oder wie sonst erworbenen Kapital. Wer nichts, nicht wahr, Herr Aegidi? ein Preßturto färbt eben schwar - Die( demokratische) Frankfurter Zeitung " meinte neulich, die sichert den Unternehmer gegen die Verluste, welche ungünstige und weiß, nicht nach seinem, sondern nach des Reptilienfonds Sozialdemokratie lente mehr und mehr in verständige, ruhige Conjuncturen, Handelskrisen 2c. bringen? Wir meinen, Belieben. Bahnen ein, und je mehr dies geschehe, je weniger könne man den eine einfache ruhige Erwägung dieser thatsächlichen Verhältnisse Sozialismus als etwas wissenschaftlich Ueberwundenes vornehm müßte genügen, diese eine der vielen Forderungen als haltlos hinabfertigen oder todtschweigen. Wir wissen nicht, ob die Frank- zustellen."
-
"
-
-
97
-
"
Auch ein„ Constitutioneller". Der Landrath zu Wehlau in Ostpreußen Federatb ist der Name dieses Edlen furter Beitung" die Pflege einer" proletarischen Manneswürde" Da haben wir's! Die Arbeiter find die reinen Herrgötter hat anläßlich der Tumulte in Quebnau 2c. eine Betannt auch zu den Zeichen eines Einlentens in friedliche, praktische Bahnen gegen die armen, entsagenden Kapitalisten". machung erlassen, in welcher er fürchterlich über die Anstifter" rechnet. Das aber wissen wir, daß weder in den Verhandlungen Und apropos, daß die Arbeiter verlangten, den Unternehmer- der Tumulte loszieht, welche Bösewichter", nach der Phantas des international- sozialdemokratischen Congresses zu Coburg , noch gewinn zu theilen," wüßten wir nicht. Das Partnershipsystem ift des Herrn Landraths, Individuen sind, die nicht arbeiten, sondern in der Haltung der sozialdemokratischen Presse, noch in irgend von den sozialistischen Arbeitern längst als ein auf die Nasfüh- faullenzen und von der Arbeit Anderer leben wollen, welche etwas Anderem im öffentlichen Leben dieser Partei auch nur der rung der Arbeiter berechneter Schwindel erkannt. Die Arbeiter beswegen gern eine allgemeine Verwirrung hervorrufen möchten leiseste Anhaltspunkt dafür gegeben ist zu behaupten, dieselbe neige streben dahin, daß sie ihren Arbeitsertrag nicht mehr mit den um sich dabei durch Gewaltthat bereichern zu können". fich einer gemäßigteren Haltung zu oder habe ihre Ziele, beziehungs Unternehmern" theilen müssen. Umgekehrt wird ein Schuh Der Herr Landrath scheint die Geschichte der Staatsstreid weise die Mittel zu deren Erreichung, in einer Weise modifizirt, braus," Herr Biedermann! studirt zu haben, an deren Hand er dann zu folgendem Schluff welche die Möglichkeit eines friedlichen Fortschritte auch in sozial- Und aus ihren Stubien", aus den Gefahren des Welthan- gelangt: demokratischem Sinne wenigstens nicht ausschließe. Das Losungs- dels, aus dem„ Risico" wollen die Biebermänner die Berechti-„ Alle Geseze vollzieht der König. Ohne oder gegen wort dieser Partei ist nach wie vor so unverblümt wie möglich: gung" der Kapitalisten ableiten, den durch die Mehrarbeit seinen Willen giebt es kein Gesetz. Gott und der König wenn Ihr that was wir wollen, so wird die soziale Revolution" des Arbeiters gewonnenen Mehrwerth an sich zu nehmen? Na verlangen Achtung und Gehorsam für das Gesetz. Dem Gesez eine friedliche sein; thut 3hr dies aber nicht, dann schreibt es türlich, die Arbeiter sollen den Herren Kapitalisten für die Stö sind wir alle unterworfen, ihm sind wir unterthänig, nicht aber Euch selbst zu, wenn wir den gewaltsamen Umsturz erstreben müssen. rungen des Marktes haftbar sein, die durch die planlose Produktion den einzelnen Behörden oder Beamten." Die naive Frechheit dieses Standpunktes haben Sie neulich schon und die Schwindeleien der Herren„ Unternehmer" entstehen. Alles Der Mann schreibt im Jahre 1874 den schönsten persischen zur Genüge charakterisirt, und wenigstens bei den Leitern der schon dagewesen, Herr Biedermann, das ist Schulze'scher Guano! Eunuchenstil, der uns noch je vorgekommen. Partei ist die proletarische Manneswürde", lieber die Welt in Wenn sich ein deutscher Staatsanwalt findet, der Muth und Flammen zu setzen, als auch nur ein Titelchen des sie verzehrenden Zur Rohheitsstatistit. Die„ Dresdener Nachrichten" Ehrlichkeit genug besißt, beim Reichstag oder preußischen Landtag politischen Hasses und des in ihnen gährenden geistigen Hochmuths erzählen: Eine pitante Szene mit merkwürdigem Ausgang spielte auf Bestrafung dieses Landrathes nach§ 131 des Reichsstrafge fahren zu lassen, ohne Zweifel vorhanden. Sei es unsere ernst- sich am Montag Abend dreiviertel elf Uhr auf dem Leipziger setzbuches anzutragen, weil er durch die freilich nicht grundlose Be liche Sorge, daß eine Sache, welche ihre Anhänger für das Bahnhofe zu Dresden ab. Vier Herren- zwei höhere Militärs hauptung:" Ohne den Willen des Königs gibt es kein Gesez Schlecht sie an ihnen gar noch zu fanatisiren, ihnen gar noch Stolz und zwei feingekleidete Zivilisten tamen aus der Stadt vorge- den Reichstag und den Landtag in der gröbsten Weise beschimpf auf dasselbe einzuflößen fucht, nicht weiter wachse, als sie leider fahren und betraten die Restaurationslokalität, und nach Verab- und geschmäht, ja beide Körperschaften indirekt als Puppen schon gewachsen ist!" schiebung des einen uniformirten Herrn ging einer der Zivilisten theater, in denen eine unwürdige Komödie gespielt wird, be Ja, die„ proletarische Manneswürde", Herr Schulze, ist ein an das Buffet, welches indeß nicht nach seinen Anforderungen zeichnet hat wenn sich ein solcher Staatsanwalt findet, nun unangenehm Ding. Freilich etymologisch falsch". Apropos, Sie ihm ausgestattet schien. Der Herr nahm nun höchst naiv auf dem dann wollen wir ihn öffentlich für einen Ehrenmann erklären „ Mann der Wissenschaft", Sie haben wohl nie von den Geusen" Buffet Platz und gab ziemlich laut diverse Weisungen. Zuerst gehört, die ebenfalls etymologisch falsch" den ihnen ertheilten der Kellner, dann der Wirth selbst verbaten sich die Blazirung dee Herr Böttcher( Nationalliberale Correspondenz") schließ Schimpfnamen als Ehrennamen annahmen? Im übrigen ist malfontenten Herrn dessen Gefährten sich jetzt und im Verlauf aus der Restantenliste in Nr. 92 des Volksstaat" auf" Ebbe i das Artikelchen recht nett und unterhaltend. Um so unterhaltender, ruhig verhielten auf dem Buffet, wo er mit herabbaumelnden ber sozialdemokratischen Bewegung". Statt„ Bewegung" hätte de da verschiedene Preßkollegen des Herrn Schulze uns hinsichtlich Beinen sizen blieb. Als der Herr Wirth, ganz seiner Pflicht ge- Biedermann sagen sollen Kasse, dann hätte er Recht gehabt des Partei- Congresses den höhnend- provokatorischen Vorwurf ge- mäß, den seltsamen Gast nun endgiltig vom Buffet herab verwies, Warum fizen wir auch nicht an der Quelle des Reptilienfonds macht haben, wir seien sehr zahm" gewesen. Natürlich: wir applizirte dieser dem Wirthe eine Ohrfeige. Aber nicht nur re- Apropos, derselbe Böttcher schreibt einen Tag später in der haben in Coburg den Denuncianten und Polizeispitzeln kein Material plizirte dieser den Schlag, sondern der wahrscheinlich etwas ange- selben Nationalliberalen Corresponz" bei Besprechung der Reiche für Tessendorf geliefert. Dem Schulze zu„ revolutionär", dem heiterte Fremde wurde von dem versammelten Reisepublikum auch tagswahl- Statistit wörtlich:„ das unverhältnißmäßig starte An Stieber zu zahm", haben wir es jedenfalls teinem von beiden mit Stöcken bebroht, bei welcher Aktion das Publikum entschieden wachsen der Sozialdemokratie hat beim Bekanntwerden de Ehrenmännern recht gemacht. Und das war recht. gegen den Verleger des Anstandes Partei nahm. Man mußte Wahlresultats großes Aufsehen erregt. Die Gefahr, welche bari pe Apropos, der Stieber ist plöglich frank geworden, todtkrant. schließlich Polizei requiriren, und dieser gegenüber hat sich der erkannt wurde, wird durch die Zahlen der Statistit not Jezt gerade, wo das Papierpfropfen- Attentat zur öffentlichen Ge- frembe Gast freilich legitimirt: Es war Se. Durchlaucht der vergrößert". Paßt gut zur„ Ebbe in der sozialdemokratische richtsverhandlung kommen soll, und das Rundschreiben des preußi- Erbgroßherzog von Oldenburg , der gegenwärtig als Stu- Bewegung". Und das macht öffentliche Meinung! Und do schen Justizministers die reichsfeindliche" Presse in die fatale dent die Universität Leipzig besucht." will das Volk wissenschaftlich belehren"! 93 Nothwendigkeit zu versezzen droht, Leben und Thaten eines gewiffen Was sagen Sie dazu, Herr Harkort? Verschwörungstünstlers unter die Lupe der Kritit zu legen. Warum Der Frankfurter Zeitung " schreibt man aus Nürnberg fonnte Hr. Stieber mit seiner Krankheit nicht noch etwas warten?- Der„ Erbfreund". Im Memeler„ Dampfboot" lesen" Das Bezirksamt geht jetzt auch gegen die Sozialdemokrate Man hätte sie ihm vielleicht geglaubt. Aber so? Wahrhaftig, wir:" Es werden jest Dinge von der russischen Grenzcontrole in den benachbarten Landgemeinden vor. In Gleishammer wurd der Mann muß pensionirt werden. und ihren Douaniers berichtet, die, wenn sie wahr sind, aller die Mitgliedschaft aufgelöst, und in Schoppershof die Mitgliede Billigkeit und Schicklichkeit Hohn sprechen. Anständige Frauen liste von dem Vertrauensmanne abverlangt. In Schweinau wurd bi Wunder" im 19. Jahrhundert. Einige cultur- der besseren Stände werden von Männerbänden auf eine, bei dem Vertrauensmanne eine Haussuchung vorgenommen, un tämpferische Blätter Bismarcks machen sich über das ultramontane alle weibliche Scham verlegende Art behandelt, bis zwar von dem funktionirenden Bürgermeister zu Schweinau , de Blatt Univers" luftig, das ein„ Wunder", welches sich an einem aufs Hemd entkleidet und mit rohen Männerfäuften be- Gemeindediener und dem Polizeidiener, was entschieden dem A jungen franken Mädchen vollzogen, also schildert: taftet, um angeblich versteckte Contrebande aufzusuchen. Einer 251 des hier einschlägigen Strafgesetzbuches wiederspricht, wonad
-
-
-
-
-
-
" In der Grotte von Lourdes angelangt, nähert sie sich, um Person hat man, weil es neu war, das Hemd vom Leibe gezogen, nur der Richter die Berechtigung hat, eine Haussuchung vorz aus der wunderthätigen Quelle zu trinken. Sie trinkt drei Gläser und dieselbe ohne Hemd weiter geschickt. Drei jungen Leuten, nehmen. Die Polizeibehörde ist nur verbunden( Art. 19), Waffer zu Ehren der allerheiligsten Dreieinigkeit. Ein anwesender welche sich hier leichte Sommerhüte gekauft hatten, hat man die- eilenben Fällen, wo nämlich wegen Entfernung des Gerichte Pater Kapuziner bekräftigt sie in ihrem Vertrauen auf Maria. selben abgenommen, so daß sie barhaupt nach ihrem Heimatsorte die Erlöschung oder Veränderung der Spuren des Verbrechen " Trinte nur", sagt er, ein viertes für das„ So sei es!" Lucie zu gelangen suchen mußten. Wir können kaum glauben, daß man mit Grund zu besorgen wäre, Alles, was zu deren unverzüglich füllt das Glas abermals und setzt es an ihre Lippen; dann mit dieser barbarischen Strenge verfährt, trotzdem es von verschie- Erforschung gehört, selbst zu besorgen und sodann die Verhand wendet sie sich ab, öffnet ihre Kleidung und gießt das Glas Wasser denen Seiten auf das bündigste versichert wird. In der Absicht lung dem Gerichte ungefäumt zu übergeben." Jeber Uabefangen auf ihre Brust. Dann entfernt sie sich, um zu beten. Einige der Regierung liegt es sicher nicht, daß ihre Grenzbeamten sich wird zugeben, daß dieser Artikel hier nicht zutreffend ist; denn Minuten später fagt sie zu den ihr folgenden Andächtigen:„ Ich solche Erzesse erlauben, welche einen jeben Grenzverkehr, der doch handelt sich nicht um einen„ eilenden Fall", das Bezirksgerid fühle keinen Schmerz mehr; gehen wir, um die Wunden zu unter- beiden Theilen zum größten Vortheil gereichen muß, zur Uamög- Nürnberg befindet sich nur in einer Entfernung von 25 Minute fuchen." Sie geht mit ihren beiden, Gefährtinnen abseits und lichkeit, mindestens zur härtesten Plage machen." von Schweinau ."
"
,, Verkünden hört' ich, daß der gewappnete
Erzenget, der das Banner der Kaiser einst Umrauschte, mit dem Demantschilde,
Michael selber, den Liebling schüßte."
"
-
entfernt den Verband; die Wunden waren weg und an der Stelle Wir weisen zunächst auf den charakteristischen Kernpunkt dieser Trog der Eile, die man allenthalben in der Verfolgung un des Krebsgeschwürs war nur eine weiße Narbe geblieben, die so jämmerlichen Expektoration hin. Weil es anständige Frauen der Unterdrückung der Sozialdemokratie an den Tag legt, wird die gesund aussah, als wäre sie schon ein Jahr alt gewesen." Die besseren Stände" sind, wird hier gejammert! Gehören die miß- selbe fortbestehen und über ihre Widersacher triumphiren. Ein betreffende Nummer des" Univers" batirt vom 4. August 1874." handelten Frauen nicht zu den besseren Ständen", dann hat's bee, die, wie die sozialdemokratische, zu ihrem Enbziel b So! Das ist allerdings merkwürdig. Noch merkwürdiger aber nichts zu sagen! ihr elenden Heuchler, ihr seid's werth, von Emanzipation der Arbeiterklasse hat, ist unbesiegbar; und sie be ift, daß der bekannte Poet und Süßholzraspler Geibel das den Kosacken gepisadt zu werden, und zwar so lange, bis euer siegen wollen, ist einfas Narrheit. Wo bleibt das national Kissinger Attentat" besingt und seinen Gesang in antiken Versen alberner Klaffendünkel verdunstet ist! Narrenhaus, neben dem nationalen Zuchthaus? schließt wie folgt: Und nun, sieh hin, liebes Denkervolt", an die Schlagbäume ber russisch - preußischen Grenze mit ihren Kosacken, ihren Knuten In Brüssel tagt immer noch ber Congreß bezüglich b und ihren Schnapsflaschen. Dort wird ein Theil der Kosten für Humanität" mit Säbeln und Kanonen. Ueber die Maas , weld die Erbfreundschaft" bestritten. Dort werden die Kosaden dafür die dort kreisenden Berge gebären sollen, bringt nur wenig in b entschädigt, daß sie vor Jahren an sich halten mußten, daß sie Deffentlichkeit; indessen wird gemeldet, daß neuerdings die Frag Der Liebling" das ist Bismard, welchen der Erzengel dich nicht mit Krieg überziehen und deine Frauen nicht offiziell ob die Angehörigen occupirter Provinzen als Kriegführende zu b Michael beschützt". Der Erzengel hat natürlich mit dem" De- schänden durften. Zum Erfaz für die versagten Freuden eines trachten feien, auf der Tagesordnung gestanden habe. Man fie mantschilde" bie Kugel aufgefangen, die der Kullmann gar nicht heiligen Krieges dürfen sie auch zuweilen auf preußische Grenz- daraus, daß die Thätigkeit des Congresses nur Zeitverschwendu abgeschossen hat. Oder ist sie blos am Demantschild abgeprallt beamte schießen. ist, denn solchen Fragen wie die vorstehende durch den Beschluß und den Rosenheimern ins Herz geflogen! Du glaubst es nicht, liebes Dentervolt"? Nun, so gehe hin einiger Soldaten eine Lösung geben zu wollen, ist einfach alber Und das Gedicht des Geibel batirt doch auch aus dem zu deinem Bismard, verlange von ihm, er solle bir" Revanche" ver- Die Herren Eroberer und großen Strategen" werden fich imm Juli 1874! Hätte der einfältige Boet flatt Michael mit dem fchaffen für die Brutalitäten der Kosacken und du wirst einen vorbehalten, die Bewohner der von ihnen besetzten Provinzen f Demantschild" einfach einen Stieber mit dem Panzerhemb" vor genialen" Staatsmann in der prächtigsten Verlegenheit sehen! Kriegführende zu erklären oder nicht, je nachdem es ihnen pa dem Fürsten Bismard ausgepflanzt, so wäre es noch zum Ertragen Und umgekehrt wird man bei einer fünftigen Boltserhebung, gewesen. So aber mögen unsere Leser sehen, daß die pfäffifchen- Spät tommt Ihr, doch Ihr kommt". Bekanntlich finde statt, wo sie wolle, doch wohl nicht die Waffen nieberlege Wunderfabrikanten immer noch schlauer sind, als die liberalen". gehörte zu den erlogenen Segnungen des heiligen" Kriegs von weil beren Trägern nach den Beschlüssen des Brüffeler Congreff 1870/71 auch ber angebliche großartige Aufschwung", welchen die nicht das Recht von Kriegführenden" zugestanden werden tan Die armen Kapitalisten! Im Handelstheil der„ Deut- deutschen Geschäfte", d. h. die deutsche Industrie in Folge der Dieser Congreß producirt einfach Matulatur, die mit allen mi schen Allgemeinen Zeitung" jammert ein Berliner Biebermann über Niederwerfung Frankreichs genommen haben sollten. In einem tärwissenschaftlichen" Werken einst dahin kommen wird, wohin bie Kämpfe zwischen Arbeit und Kapital. Derselbe gelangt dabei gehört in das Wurst- und Käsemagazin zum Einwideln". zu folgendem Vergleich:
-
"
-
-
" Unverstand und Unwissenheit bilden meistens die Quellen von taliften verrichtet, nachdem er die zur Erzeugung seines( des Arbeiters, *) Nach Marr; die Arbeit: welche der Arbeiter rein für den KapiMißstimmungen da, wo sie als den Lohnverhältnissen nach unbe- unterhaltes nothwendige Arbeit gethan. Das Probutt ber Mehrarbeit rechtigt auftreten. Inwieweit die Arbeiter berechtigt sind, die eine ist der Mehrwerth.
-
G
b
Le
D
h
te 8
t
U
ba
01
b
U