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nate hin zum Beweise, daß sie nicht offiziös sei und erklärt Gegner; die Arbeiter begingen Feste, welche einen fittlichen Cha­die Behauptung des Volksstaat", daß sie es werden würde, rafter hätten, und die nicht, wie in 3wentau, mit Rathhaus­für eine Verleumdung. Darauf ist zu bemerken, a) daß bei stürmereien und obligaten Baufereien endeten. Erschwerend für bem lichtschenen Treiben, das mit der Offiziosität nothge bie Angeklagten sollte die Einladung sein, die an Liebknecht er­brungen verbunden ist, zwei Monate nicht ausreichen, um gangen sei, um die Festrede zu halten. Bon der Stunde an", für den Fernerstehenden ben offiziösen Charakter eines Deueinte der Vorsitzende, Herr Appelius, wo Sie beschlossen hatten, gans zu entscheiden; b) daß Dr. Böttcher bisher nicht ge- Herrn Liebknecht   kommen zu lanen, tonnten Sie an ein geselliges wagt hat, seine natürlich nur freundschaftliche und gesell- Fest nicht mehr denken." Der Staatsanwalt legte ebenfalls großes schaftliche Verbindung" mit Agidi zu leugnen, c) daß der Gewicht auf die Einladung Liebknecht's  . Den Aussagen der An­" Volksstaat" die gedachte Eventualität nicht als gewiß, fon- geklagten fei kein Glauben zu schenken; der Verführer sei aber der bern als ziemlich fraglos" hinstellte und zu diesem Aus ruptangeklagte Giffey. Bon seinem Erscheinen in Eisenach   an drucke das vollfte Recht hat gegenüber einem Menschen, der habe dieser bei den Wahlen und in Vereinen eine agitatortsche sich noch vor einem halben Jahre vom Reptilienvater Aegidi Thätigkeit entfaltei im Interesse der Sozialdemokratie. Ueber die wie sauer Bier auf dem offiziösen Markte ausbieten ließ. Sozialdemokratie ,, im Allgemeinen" wolle er fein Urtheil fällen,

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Die Offiziösen und die deutsche Presse. Etwas vom offiziellen Organe der nationalliberalen] zu Partei. Die mehrseitigen Enthüllungen des Volksstaat" über die offiziöse Wirthschaft im deutschen Reiche sind, wie ein uf Blizz aus heitern Himmel, unter die Schuldigen gefahren. Wäh sche rend aber die örr, Johäntgen, Gumbinner u. s. w. die Last der iel gegen sie erhobenen, ehrenrührigen Anschuldigungen mit tiefem fie Schweigen ertragen, wohl wissend, daß jeder Versuch des Wider­er ftandes doppeltes Verderben auf ihre Häupter herabziehen würde, eld versucht die Nationalliberale Correspondenz", nach der Erklärung des Vorstandes der nationalliberalen Fraktion des Reichstags und er Abgeordnetenhauses das offizielle Organ der Partei, wider rt ben Stachel zu löcken und bringt in ihrer Nummer vom 7. August iche einen Artikel oder richtiger ein langgezogenes, von rasender Wuth So, und nachdem nunmehr durch diese den Leser vielleicht sehr das sei nicht seine Sache. Was aber die Verbreitung des frag­ten ausgepreßtes Geheul, dessen gellendste Noten beispiellose Kunst ermüdenden Auseinandersetzungen festgestellt ist, daß Alles, was lichen Liedes anlange, so sei er gezwungen gewesen, einzuschreiten. Luf der Verleumdung"," Spionage"," Sytophantenthum"," moralische der Volksstaat" über die Nationalliberale Correspondenz" und Jeder Staat müsse sich schützen. Die Verbreitung des Liedes sei bet Verworfenheit"," Berrath"," Lüge" u. A. m. find. Wir lassen ihren Redacteur gesagt hat, bis aufs letzte Titelchen unanfechtbar strafbar im Sinne der$$ 110 und 130 des Strafgesetzes. Es ar mit dem ruhigen Lächeln der Verachtung diesen Strom von ist, fallen die Vorwürfe der Lüge und Berleumdung", welche das seien darin verschiedene Klassen der Bevölkerung zu Haß und nd Schimpfereien, der uns nicht die Schuhsohle nezt, vorüberrauschen offizielle Organ der Nationalliberalen gegen den Bolts- Berachtung gegeneinander aufgereizt; Giffen habe, indem er das und gehen dann, da wir hier nur die Funktionen des Arztes ver- ftaat" zu schleudern sich erdreistete, mit doppelter und breifacher Lied für harmlos erkläre, heute auf's Neue bewiesen, daß es ihm sehen, der einen fressenden Krebsschaden unserer öffentlichen Zu- Gewalt auf sein eigen Haupt zurück. Soviel über den morali- mit dessen Verbreitung Ernst gewesen sei. Der Staatsanwalt be­stände untersucht, daran, zu untersuchen, was die Nationalliberale schen Charakter der N. L. C." und ihres Redacteurs, und damit antragte gegen Einen 4 Wochen Gefängniß, gegen die andern An­le Correspondenz" Thatsächliches gegen den" Boltsstaat" vorbringt. wären wir mit beiden eigentlich fertig! Aber der geduldige Leser, geklagten 3, 2 und 1 Woche Gefängniß und setzte sich. Aber int Zunächst erkennt selbst sie trotz ihrer blinden Wuth zahlreiche der uns durch das Labyrinth der nationalliberalen Lügen treulich schnell erhebt er sich wieder, den Hauptfünder hatte er ja ver­er thatsächliche Anhaltspunkte" in den Mittheilungen des Boltsstaat" gefolgt ist, hat Anspruch auf eine kleine Erheiterung und die soll geffen. Er beantragte gegen Giffy 4 Monate Gefängniß. Cafe an, ein Zugeständniß, das hiermit acceptirt ist. Sie erklärt nur, ihm werden, indem wir noch den intellektuellen Charakter des Giffen vertheidigte sich in glänzender Rede selbst, ohne sich ern daß Alles über die Nationalliberale Correspondenz" und ihren Dr. Böttcher und seines Organs betrachten. Beide haben die durch die Unterbrechungen des Vorsitzenden beirren zu lassen. In Redacteur Gesagte auf unwahrheit beruhe. Es war aber Aufgabe, ben Culturkampf" gegen den Sozialismus zu führen seiner Vertheidigung verlieft er die gegen ihn gerichteten Hezz­ten gesagt, und den Sozialismus wissenschaftlich zu vernichten". Wie sie artikel der ,, Weimarischen 3tg.", citirt bezüglich der Despoten 1) daß Dr. Böttcher früher Redacteur am offiziösen Nieder das anfangen, davon nur zwei Proben. Die N. L. C." unter Re- einen Brief Bismarcks an den Raiser, worin er den Fall Napo­rheinischen Courier" war, baction des Dr. Böttcher ist jenes famose Organ, das bie beiden leons bei Sedan berichtet und fragt den Staatsanwalt unter Hin­luff 2) daß er in enger Verbindung mit Aegidi stehe, feit langen Jahren größten journalistischen Dummheiten auf natio- weis auf feine agitatorische Thätigkeit, ob man ihm wehren wolle, 3) daß Aegidi ihn, als er mit Dr. Zehlide vergangene Beih- nalötonomischem Gebiete zu Tage gefördert hat. Sie behauptete feine Meinung frei auszusprechen. Die Sozialdemokratie habe nachten eine Redaction für unsern Braun" und die Spe- 1) daß Lassalle wegen seiner Lehre nie strafrechtlich verfolgt bestanden, ehe er nach Eisenach   gekommen sei, und sie werde be­nerfche Zeitung" zusammenstellte, empfohlen, und daß Dr. fei, und 2) daß Hr. Hafen clever den Normalarbeitstag erfunden stehen, wenn er längst fort sei; man brauche ihn als ,, Macher" Zeblicke, obgleich er sogar einen Berliner   Reporter engagirte, habe. Lacht sie aus, ihr deutschen   Arbeiter, lacht sie aus, aber nicht. dennoch Hrn. Böttcher refüfirt habe, wenn ihr es gethan habt, dann festet eure Herzen im Hasse gegen Nicht sonderlich erbaut waren die Richter nebst Staatsanwalt unfre größte politische Partei, die, um eure gerechten Beschwerden von der Kritik über die heutigen Verhältnisse, über das Vorgehen Tag für Tag lächerlich und verächtlich machen zu lassen, einen der herrschenden Parteien gegen die Sozialdemokraten, die Haltung 6) baß er augenblicklich die Nationalliberale Correspondenz" Beilenschmierer von so grauenvoller Unwissenheit an die Spiße der Kriegervereine; am allerschlimmsten mußten die Reichstreuen rebigire und in dieser Stellung nicht gerade dirett von ihres offiziellen Organs gesetzt hat! Schließlich noch ein herhalten. Rechtsanwalt Herr Heß, welcher die übrigen Ange­Aegidi abhängig sei, Wort an Hrn. Karl Biedermann  ! Sein Organ, die Deutsche flagten vertheidigte, will nicht, wie der Staatsanwalt, unwahre fa 7) baß es ziemlich fraglos fei, daß nach Schluß der parla- Allgemeine Zeitung  ", ist das einzige größere Blatt, welches sich Aussagen von den Angeklagten gehört haben, sondern gerade das mentarischen Saison die gedachte Correspondenz offiziös wer- burch den Abdruck des Schimpfartikels der N. 2. C." blamit. schlichte Auftreten der Angeklagten habe auf ihn im Gegensatz zu Es ist nicht wunderbar, wenn Hrn. Biedermann die Haut juckt, bem Staatsanwalt den günstigsten Eindruck gemacht. Man könne Hierauf antwortet die Nationalliberale Correspondenz" mört sobald Offiziöse gebrandmarkt werden, aber wenn er ohne eine auch den Angeklagten nicht die strafbare Absicht bei der Verbeitung lich:" Der sonderbare Zufall, daß diese Leistung des Volksstaat" Spur von Beweis anfängt, von sozialdemokratischen Berleumder Lieder zumeffen, indem das Sed schon längst verbreitet ge von ihrer Abfaffung bis zu ihrer Veröffentlichung ungefähr ein bungen" zu fafeln, dann ist es Zeit, zu konstatiren, daß in dem wesen sei, ohne daß es die Angeklagten getannt hätten. Der Ver­Vierteljahr gebraucht hat, gestattet uns zur Beurtheilung der Ver- wichtigsten Theile des Blatts dieses nationalliberalen Führers, in theitiger beantragte Freisprechung, eventuell eine kleine Geldstrafe. leumbung, daß die Nationalliberale Correspondenz" offiziös wer- dem Berliner   Theile, nie eine unabhängige Stimme der Haupt- Einige derbe Widersprüche des Herrn Rechtsanwalts sollen hier ben würde, einfach auf die Erfahrung der letzten Monate zu ver- stadt zu Worte kommt, sondern daß die X Correspondenz der unerwähnt bleiben. Nachdem Giffen nochmals das Wort ergriffen weisen. Was außerdem die gegen die Person des Redacteurs der Waschzettel des Eulenburg'schen Preßbureaus, und die V Corre und seine Freisprechung beantragt, beschweren sich noch einige der e Nationalliberalen Correspondenz" gerichteten Angriffe betrifft, so spondenz eine Durchschrift des täglichen Fabritate von Dr. Moris Angeklagten über die Aeußerung des Herrn Staatsanwalts, er beruhen dieselben durchweg auf unwahrheit  ; derfelbe hat Gumbinner, der in diesem Blatte mehrfach charakterisirt wurde, glaube den Angeklagten nicht". Besonders führte Herr Brenz   an, niemals weber in einer direkten, noch in einer indirekten Abhängig ist. Und das wagt täglich, die heiligen Worte: Wahrheit, Frei- baß er nicht wüßte, wenn er wieder einmal vor Gericht täme, teit weber vom Legationerath Aegidi noch von irgend einer Re- heit, Recht! zu besubeln, indem es sie an die Stirn der Deutschen   was er dann sagen sollte, wenn man ihm nicht glauben wollte; Der gierungsbehörde geftanden, auch nicht während seiner Thätigkeit an Allgem. 3tg." fett! bem in Straßburg   erscheinenden Niederrheinischen Courier",

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4) daß Dr. Böttcher Mitarbeiter der Grenzboten" und chen 5) Correspondent der Hessischen Morgenzeitung" sei,

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er habe eingestanden, daß er Festlieder ausgegeben, was das Ge­richt nicht gewußt hätte, und doch müßte er mit Erstaunen noch den Berdacht hören, daß sie die Unwahrheit gesagt haben sollten. Dennoch führt der Volksstaat" seine Eisenach  . Mittwoch, den 5. d. Monats fand im hiesigen Der Gerichtshof zog sich darauf zur Berathung zurück. Nach Liste mit der Versicherung ein: Alles stammt aus durchaus kom- Kreisgericht Hauptverhandlung gegen Parteigenossen Giffen( ge- breiviertel Stunde verkündet der Vorsitzende das Urtheil, wonach petenter und unverdächtiger Quelle." Wer die sozialdemokratische bürtig aus Dähre   bei Salzwebel, zuletzt in Berlin  , feit breiviertel Giffen wegen Verbreitung des Liebes( Motivirung für später vor­Presse tennt, tann sich über folch beispiellose Kunst der Verleum- Jahren in Eisenach  , rühriger Agitator unserer Partei) und 16 Ge- behalten) als schuldig befunden gegen die vom Staatsanwalt an­bung freili nicht mehr wundern." U. s. w. Folgen die oben sinnungsgenossen Festcomitémitglieder aus der Parteimitgliedschaft gezogenen Paragraphen verstoßen zu haben, zu 3 Monaten Ge­näher charatterifirten Schimpfereien auf den Volksstaat" und den und Gewerksgenossenschaft) statt. Sämmtliche Angeklagte waren fängniß, ungerechnet die Untersuchungshaft, verurtheilt wurde; für Berfasser des Leitartikels in Nr. 91, von welchem die N. L. C." der Verbreitung des Festlieves Wer schafft das Gold zu Tage 2c.", bie übrigen 16 Angeklagten lautete das Urtheil auf Freisprechung. ohne eine Spur von Beweis rein ins Blaue hinein ligt und ver- welches amt 5. Juli zum Arbeiterverbrüderungsfeste gesungen wer- Bei der Verkündigung des Urtheils zog sich die Stirne des Vor­ext leumbet, daß er sich entweder unter fremder Maske in die offi- den sollte, angeklagt. Nachdem die gewöhnlichen Borfragen an ſizenden nicht in so düstere Falten, als bei der Bertheidigung ziösen Kreise geschlichen habe oder gewohnt sei, bald in diesem, die Angeklagten gerichtet, begann die Vernehmung des Hauptan- Giffey's. Giffey beantragte seine vorläufige Haftentlassung. bald in jenem Lager seine Dienste zu verwerthen und ihn dann geklagten, Parteigeroffen Giffen  . Derselbe Staatsanwalt, dem Eisenacher Kreisgericht wird nun bald 3 Berurtheilte in seinen Spion"," Sytophant"," Verräther" u. s. w. schimpft. Mit Giffey in der Versammlung zur Gründung eines reichstreuen Ber- Mauern beherbergen: Giffen, Bennecke( wegen Druck des Bater­diesen hochkomischen Wuthausbrüchen gibt also die" N. 2. C." zu, eins entgegengetreten war, fungirte. Herr Gräfe, so heißt der unser") und Barowski. Der 4. Berurtheilte, Reichelt aus Apolda  , daß der Verfasser der Enthüllungen in Nr. 91 Vieles gewußt Staatsanwalt, ließ auch Giffen einige Tage nach fener Bersamm wird seine Haft in Weimar   abzubüßen haben. Daß die So­und erzählt hat, was zu verbergen die nationallibera- lung sofort verhaften. Herr Appelius fungirte als Vorsitzender; zialistenheze jezt auch in Thüringen   beginnt, richtiger im besten len und offiziösen Kreise allen Anlaß haben. Auch dies ob es derselbe ist, der bei den Nationalliberalen Vorsitzender war, Gange ist, darf nicht Wunder nehmen, in Eisenach   hat die So­Zugeſtändniß sei dankbar quittirt! Nun aber, was hat die N.L.E." habe ich nicht erfahren. Giffey fand das Lieb ganz harmlos, das zialdemokratie Erfolge gehabt, da können auch die Berfolgungen or von den obigen sieben Punkten berichtigt? barin Ausgesprochene sei volle Wahrheit. Wer wolle bestreiten, nicht ausbleiben. Troz Giffey's Verurtheilung wird die Sozial­

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1) gibt sie das Fatium zu, leugnet aber, daß der Nieder- daß die Arbeiter den Reichen all ihr Brod geben", dabei in demokratie doch fortbestehen und wird den Verfolgungen noch rheinische Courier" offiziös ist. Das ist ungefähr ein ebenso bittrer Noth leben", allein das Weltenrad treiben"," dafür kein mehr Erfolge zu verdanten haben. Die Eisenacher Zeitung" dreiftes Beginnen, als wenn Jemand leugnen wollte, die Recht im Staat haben"?" Volt, erkenn', daß du es bist, spricht über Giffen, er habe sich zur Verhandlung anständige " Norddeutsche Allgemeine Zeitung" sei offiziös. Gegenüber das immerfort betrogen ist", sei eine Warnung für die Arbeiter. Toilette gemacht; als ob Giffey sonst anders gegangen sei. Am dieser von der Angst erpreßten Nothlüge genügt ein Hin- Beschleunigt der Despoten Fall, schafft Frieden Euch im Weltenall", Schluß des Berichts singt sie dem Gerichtshof ein Loblied, in das weis auf die Gepflogenheiten der gesammten deutschen Presse, halte er ebenfalls für nicht gefährlich, denn es tomme auf die einstimmen kann, wer Lust dazu verspürt. Den Redakteur der welche Hunderte von Beispielen sind zu beschaffen Mittel an, mit denen man dii Despoten abschaffen wolle. Eilt Eisenacher Zeitung" sehe ich zu wenig, muß aber gestehen, daß, das Straßburger Blatt offiziös" genannt hat, ohne daß vorwärts im Sturmschritt in den Streit, wenn auch der Feind Kar- wenn seine Toilette teinen Tag besser gemacht ist, als während dasselbe auch nur zu remonfiriren wagte, genügt ferner ein tätschen speit", könne nur auf den Wahlkampf bezogen werden der 7stündigen Verhandlung, man ihm zurufen könnte: den Splitter Hinweis auf die Rede des Abg. Guerber in der letzten Das Lied sei in Deutschland   schon viel verbreitet und gesungen in des Nachbars Auge fieht er wohl, den Balten im eignen Auge Reichstagssession, welcher die Straßburger Presse der Abworden. In Arbeiterversammlungen sei noch nie zu den Mitteln nicht. Sie Fürst- Bismarck- Glückwunsch- Telegramm- Beantrager hängigkeit von der Reichsregierung zieh, ein Vorwurf, gegriffen worden, wie in der Versammlung der Reichstreuen, wo greifen Sie doch hübsch an die eigene Nase! den nur das Elsässer Journal" von sich abzuwaschen ge- man gegen ihn statt einer parlamentarischen Widerlegung nur Bremen.( Gewerkschafts Agitations comité.) Von wußt hat. Lasterknüppel und Schirme als Mittel zur Bekämpfung angewandt den hiesigen Mitgliedern der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Ad 2) wagt die N. L. C." gar nicht zu leugnen; sie bestreitet hätte. Der Naum des Volksstaat" würde zu sehr in Anspruch wurde in letter Bersammlung ein Comité gewählt, welches die nur die Abhängigkeit des Dr. Böttcher von Aegibi, welche genommen werden, wenn über alle interessanten Intermezzo's, die Aufgabe hat, für die Gründung von Gewerksmitgliedschaften aller von Niemand( siehe Nr. 6) behauptet worden ist. Es bleibt zwischen Giffen und dem Vorsitzenden Appelius stattfanden, berichtet Branchen in Bremen   zu agitiren und nach der Gründung der­dabei, daß ber Redacteur des offiziellen Organs der national- werden sollte. Nur einige Fälle mögen hier erwähnt werden. selben ihnen zur Weiterentwicklung mit Rath und That zur Seite liberalen Partei in enger Verbindung mit Aegidi steht. Auf die Frage, wie Biffey das als harmlos erklären wollte: zu stehen. Vielleicht versucht er aus dem Worte eng" ein Mauseloch ber Arbeiter habe kein Recht im Staat", führte Giffey die Das Comité hat sich folgendermaßen konstituirt: Vorsitzender: zu machen, um zu entschlüpfen, aber dann Behandlung der Arbeiterpartei bei den Wahlen an; Herr Ap- G. Saevete, Buchbinder; Stellvertreter: Grünomicz, Drechsler; 3) weshalb hat Dr. Böttcher die Behauptung des Volks- pelius versteigt sich hierauf zu der Kühnen Behauptung: der Ar- Schriftführer: Horn, Tischler; Kassirer: Tempel, Tischler; Er­staat", daß er vergangene Weihnachten von Herrn Aegidi beiter werde nicht vom Wahlrechte ausgeschlossen, die Geseze feien fagmann: Cana, Schuhmacher. an unsern Braun" empfohlen sei, den Lesern der" N. L. C." für die Arbeiter, seien den Arbeitern in Vielem entgegen gefom- Sämmtliche zureifende Gewerkschaftsmitglieder werden ersucht, einfach unterschlagen, während er doch seine übrigen men, er könne nicht einzelne Fälle als Vertheidigungsmomente Stuttgarter- Hof, Grafenftr. 30, zu verkehren, und wird ihnen Beschuldigungen ziemlich wörtlich abbruckt? Weil er auf gelten lassen; seine Aufgabe sei, unrichtige Aeußerungen sofort daselbst nach Möglichkeit von Unterzeichnetem jede gewünschte diesen entscheidenden Beweis feiner Offiziosität auch zurückzuweisen." Als Beleg führte Giffen die Correspondenz der Auskunft ertheilt. nicht ein auch nur scheinbar haltbares Wörtchen der Entschlesischen Feldarbeiter an, welche im Boltsstaat" erschienen sei. Die Vorstände sämmtlicher Gewerkschaften werden ersucht, von schuldigung hervorzustammeln vermag. Ja, ja, dem Re- Der Herr Vorsitzende sieht dies wieder für einen einzelnen Fall Obigem Notiz zu nehmen und behufs weiterer Verständigung sich dacteur des offiziellen Organs der nationallibe- an. Die übrigen Angeklagten haben die Lieder von Giffey zum sobald als möglich mit Unterzeichnetem in Verbindung zu sehen. ralen Partei mag es nicht angenehm sein, daran erinnert Austheilen erhalten; einige der Angeklagten haben das Festlieb Gust. Saeveke, Bremen  , Grafenstr. 30. zu werden, wie ihn noch vor einem halben Jahre der Rep- wegen Mangel an Zeit nicht gelesen, und diejenigen, welche es Reichenberg in Böhmen  . Freiheit wie in Desterreich!" gelesen, feien erft durch die Polizei auf dessen Staatsgefährlich- brüllte seinerzeit der Chorus der Preßbanditen, und Freiheit wie Ad 4), 5) und 6) leugnet die N. 2. C." gar nicht und kann sie feit" aufmerksam geworden, sie selber jedoch fönnten in dem Liebe in Desterreich!" gröblte der weindufelige Troß der Philister und freilich auch nicht leugnen. nichts Staatsgefährliches" entdecken. Dem Staatsanwalt schien Spießer nach, als die Staatsgrundgeseze" ausgearbeitet" und Ad 7) weist die N. 2. C." auf die Erfahrungen der letzten Mo- nicht einzuleuchten, daß die Angeklagten das Lied nicht gelesen fanttionirt" wurden. Desterreich, das oft geschmähte und noch Bom Verfasser des Leitartikels: Die Offiziösen und die deutsche haben wollen, auch der Vorsitzende drückt seine Verwunderung öfter bemitleidete, war auf einmal das Eldorado der Freiheit ge­Breffe" in Nr. 85 b. 2. Daß wir wiederholt auf das unsaubere Xben hierüber aus. Als Zweck des Festes giebt Giffen   geselliges Bei- worden, nach welchem alle denkunfähigen oder bentfaulen Denter­zuriidkommen, wird durch das Interesse der öffentlichen Sitten- sammensein der Arbeiter an; es sollte der Beweis geliefert werben, schädel" seufzend und augenverdrehend schielten. polizei gerechtfertigt. Red. d. B.

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tilienvater vergebens auf dem offiziösen Markte anbot.

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daß die Arbeiter andere Feste zu feiern verſtünden, als deren Auf dem Papiere nehmen sich diese Gesezesparagraphen auch