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prüfungscommission zur Durchficht und Berichterstattung übergeben. unterstüßung 4 Thlr. pro Woche. Diejenigen jedoch, welche min- Arbeiterpartei teine weitere Thätigkeit, welcher Art fie Hierauf wird die Sigung Mittags 2 Uhr bis Montag früh 8 Uhr destens 26 Wochen Mitglied sind und teine Steuer reftiren, erhalten immer sei(!) an den Tag lege. In Folge dessen tann benannvertagt, um den Commissionen Zeit zur Erledigung ihrer Aufgabe im Erkrankungsfalle fofort das volle Krankengeld von 4 Thirn. tes Fest nicht abgehalten werden." pro Woche. Unter 5 Tagen wird Krankenunterstützung nicht ge- Darnach darf ein aufgelöster" Sozialdemokrat auch nicht mehr B zu lassen. Montag ,. den 17., Morgens 8 Uhr, wird die Versammlung währt. Die Beiträge sind während der Krankheit fort zu zahlen. arbeiten. Denn daß Arbeit eine„ Thätigkeit" ist, wird der Bürger- P durch Wendt eröffnet. Der Bericht der Mandatprüfungscommission Bis zur nächsten Generalversammlung wird die Krankenunter- meister von Schoppershof doch wohl zugeben, wenn ihm auch diese lu ergibt, daß 19 Städte durch 16 Delegirte( incl. der eingesandten stüßung nur für 26 Wochen gewährt; am Schluß des§ 11 hin- der Art Thätigkeit" fremd sein mag.
Manbate) vertreten sind, und zwar Augsburg durch Schering, zuzufügen: oder falsche Angaben bei Aufnahme in den Kranken- An sämmtliche Kürschnergehilfen Deutschlands .
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Barmen- Elberfeld durch Zimmer, Bayreuth durch Hagen , Berlin Unterstützungsbund gemacht haben." Ein Antrag auf Erhöhung| durch Wendt, Braunschweig durch Fischer, Chemnitz durch Schöffel, der Beiträge wird durch Annahme nachstehenden Gegenantrags Erfurt durch Marcus aus Halle, Gießen durch Klerks, Schwäbisch beseitigt:" Die Generalversammlung erachtet die Erhöhung der sind die hiesigen Gehilfen veranlaßt worden, einen Verband zu Gmünd durch Mumme aus Braunschweig , Gotha durch Hennig, Beiträge als z. 3. nicht berechtigt, beauftragt jedoch den Ausschuß, gründen, welcher nicht blos für Leipzig und Ungegend, sondern s Halle durch Beyer, Leipzig durch Witt, München , Landshut und falls eine Erhöhung unbedingt nothwendig würde, sofort darüber auch für ganz Deutschland gelten soll. Dieser Verband der Regensburg durch Ried aus München , Nürnberg durch Hertel, eine Urabstimmung der Mitglieder zu veranlassen. Schluß der Kürschnergehilfen, zunächst für Leipzig und Umgegend bestimmt, ift Sonntag, den 16. d. 3. Auguft unter großer Betheiligung der Pforzheim durch Reimann aus Berlin , und Wiesbaden durch Sizung Nachm. 1 Uhr. Die Schlußsizung wird Nachmittags 2 Uhr durch Wendt er den Borstand gewählt: Friedrich Oertelt, 1. Vorsitzender; Friedr. Barbehenn. Sämmtliche Mandate werben für giltig erklärt. Hieer- Gehilfen ins Leben getreten. Es wurden folgende Collegen in rauf wird der von Hertel und Rieck verfaßte, an das ausgeschlossene öffnet. Ein Antrag, der Ausschuß möge Formulare zur Anlegung Lehmann, 2. Borsitzender; Herrmann Walther, Kassirer; Frehse, Berliner Mitglied zu sendende Bescheid verlesen und genehmigt, der nöthigen Bücher anfertigen laffen und an alle Mitgliedschaften Barthel, Boigtmann und Noa als Beisiger. sowie die sofortige Absendung beschlossen. Da die Commission senden, wird angenommen. Ein anderer Antrag, die Geschäftsord
Collegen allerorts! Es ist nun an Euch, ein Gleiches zu zur Prüfung der Bücher, Belege und Kaffe mit ihrer Arbeit noch nung der Holzarbeitergewerkschaft beim Kranken- Unterstützungsbund thun. Wir werben Jebem mit Rath und That beistehen, und nicht fertig ist, wird die Sigung bis 2 Uhr Nachmittags vertagt. einzuführen, wird abgelehnt, jedoch nachstehender Zufazantrag zur
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Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gebeten. C Fond für Gemaßregelte.
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Um 2 Uhr Nachmittags erfolgt die Eröffnung der Sizung Geschäftordnung angenommen:§ 13. Die betreffenden Kranken- unsere Statuten 2c. zur Ansicht gern einschicken. Eine Verbindung durch Wendt. Es folgt zuerst der Bericht der Commission für controleure(§ 17 des Kranken- Unterstützungsbundes) haben die unter den Kürschnergehilfen Deutschlands muß hergestellt werden; Brüfung der Bücher, Belege und Kaffe und wird durch denselben die Verpflichtung, auf dem vom Arzt atteftirten Krankenschein durch wir haben den Anstoß gegeben, Eure Aufgabe ist es nun, den festgestellt, daß der Ausschuß, ohne vorherige Rücksprache mit der ihre Unterschrift zu beglaubigen, daß sie den Kranten in der auf Anschluß zu bewerkstelligen. Alle hierauf bezüglichen Anfragen 2c. Controlcommission zu nehmen, eine statutarisch nicht berechtigte bem Krantenschein bemerkten Zeit zu Hause und nicht arbeitend find stets zu richten an den Vorsitzenden des Verbandes Friedrich fü Ausgabe gemacht hat. In Anbetracht des guten Zwecks und weil angetroffen haben. Nur auf Grund eines solchen Krankenscheins Nur auf Grund eines solchen Krankenscheins Dertelt, Leipzig , Lorgingstraße 8. der Ausschuß sich dazu berechtigt wähnte, beschließt die Versamm zahlt der Ortskassirer das Krankengeld und zieht von demselben lung, für diesmal dem Ausschuß Indemnität zu ertheilen, erklärt die wöchentliche Steuer ab. Der als Beleg dienende, dem Ausjedoch ausdrücklich, hierdurch keinen Präcedenzfall schaffen zu wollen schuß einzusendende Krankenschein muß außerdem vom BevollBon C. durch L. hier 2 thlr. Ges. beim Arbeiterfest in Burgstädt sd und beschließt ferner, daß in Zukunft je de nicht statutarisch gerecht- mächtigten und Kassirer unterzeichnet sein." Alle andern Anträge, 2 thir. 7. fü fertigte Ausgabe durch den Ausschuß von lezterem zurückerstattet als: Sterbekasse für Frauen, Aufnahme in den Kranken- UnterGenossenschaftsbuchdruckerei. werden muß. Nach Erledigung einiger Monita wird dem Haupt- stüßungsbund bis zum 42. Jahre u. s. w. wurden abgelehnt. Antheilscheine bez. Antheilquittungen erhielten ferner: In Bütztafsirer Decharge ertheilt. Hierauf wird die Generaldiskussion Ueberhaupt machte sich die Ueberzeugung geltend, daß man alles über die gestellten Anträge eröffnet. Nachdem in längerer Debatte Experimentiren mit der Krankenkasse vermeiden und namentlich fleth Fr. Sch. 5 thlr., in Leipzig Fr. Joh. W. 60 thir. Brieffaften für und wider die gestellten Anträge gesprochen worden und sich fireng darauf sehen müsse, daß nicht unlautere Elemente dieselbe Quittung. badurch im Allgemeinen die Ansichten geklärt hatten, ward zur zu ihrem Vortheil ausbeuten, was nur durch äußerst strenge ConSpezialdietussion über die einzelnen Anträge in der von der Com- trole vermieden werden kann. Einige Delegirte, welche größere der Expedition. V. H. Htbrnk Bielefeld Schr. 3 thlr. 16. 5. Töpfermission festgestellten Reihenfolge geschritten. An den nun folgen- Krankenkassen schon verwaltet haben, machten interessante Mitthei- verein Hamburg Ann. 12 gr. F. Wipf Hannover Ann. 23 gr. den Debatten über die einzelnen Anträge betheiligen sich alle lungen über vorgekommene Schwindeleien, welche die Nothwendig- Endrs Augsburg Ann. 1 thlr. 3. Arbeiterbildungsverein hier Sr. 3 61 Delegirten sehr lebhaft. Ein Antrag auf Beitritt der Gewerkschaft teit einer strengen und gerechten Controle für das Bestehen jeber thlr. 24. Prrdt hier Schr. 17 gr. 5. G. Bgt Stötteriz As. 2. Qu. 1 thlr. 15. W. Brndl Zeitz Schr. 3 thlr. Mr St. Micheln Schr. K zur Union wird als noch verfrüht, weil in erster Linie Kräftigung Krantentasse bewiesen. Es folgt hierauf eine kurze Diskussion über 12 gr. 3. E. Augsburg Schr. 2 tblr. 18 6. E. Flm Markirch Shr. der Gewerkschaft am nöthigsten ist, und unter Hinweis auf die das Contrattbruchgefeß, welche ihren Abschluß durch Annahme fol- 1 thlr. J. Dhl Scheibbs Ab. 3. Dut. 2 thir. 8. A. Trimnn Berlin materiellen Opfer, welche der Union gebracht werden müßten, ab- gender Resolution findet:" Die Generalversammlung beauftragt Schr. 7 thir. G. Fschr Burgstädt Ann. 20 gr. gelehnt. Ebenso die Gründung eines Verbandes der verschiedenen ben Geschäftsführer des Ausschusses, einen Protest gegen das ConSozialdemokratische Arbeiterpartei. Schneidervereine. Der barauf bezügliche Antrag:„ Die General- trattbruchgesez auszuarbeiten und an alle Mitgliedschaften zu ver- Bremen Mittwoch, ben 2. Gebt., Abenbs 8 ur Bartei- BerSobald der Arbeitgeberbund mit Petitionen an den fammlung bei Göbel, Balgebrinkstraße Nr. 18.- 20.: 1) Vordie Gründung eines Verbandes sämmtlicher Schneidervereine Reichstag bezüglich Einführung obigen Gesezes herantritt, haben trag von G. Sävete. 2) Sozial- pol. Wochenbericht. Ref.: C. Kiju. Deutschlands wegen zu geringer Nachfrage nach den Statuten als sämmtliche Mitgliedschaften öffentliche Schneiderversammlungen ein- 3) Die Genoffenschaftsbuchdruckerei. 4) Verschiedenes u. Fragetaften. Sämmtliche Parteigen offen werden zur regen Agitation für diese Berzur Zeit nicht rathsam, beschließt deshalb, sich einem etwa zu zuberufen, denselben den Protest zur Annahme zu empfehlen und gründenden Verband vorläufig nicht anzuschließen und erkläri die da- nach erfolgter Annahme dem Reichstag zur Kenntnißnahme einzu- fammlung, sowie zum pünktlichen Erscheinen dringend aufgefordert. Nur Mitglieder und durch dieselben eingeführte Gäste haben Zutritt. mit betraute Commission ihrer Aufgabe für entbunden, ermächtigt schicken. Die Generalversammlung verhehlt sich jedoch nicht, daß Fried. Klüssendorf, Vertrauensmann.[ 9] er jedoch dieselbe, etwaigen darauf bezüglichen Anfragen durch Ein- dieser Protest nur eine moralische Wirkung haben wird." fendung der qu. Statuten gegen Erstattung des Kostenbetrages zu Ebenso findet die Debatte über den Normalarbeitstag durch Berlin Montag, ben 31. Auguſt, Abenos 8% Uhr: Oeffentliche fte Arbeiterversammlung bei Carius, Prinzenstr. 72. genügen", wird angenommen. In Betreff der festen Besoldung nachstehende angenommene Resolution ihre Erledigung:„ Die EinVortrag des H. Heyland: Die Bewegung der Weber in Lyon 1831. bes Geschäftsführers geht folgender Antrag ein und wird derselbe führung des Normalarbeitstages ist eine dringende Nothwendigkeit; Um zahlreiche Betheiligung bittet A. Biesel.[ 4] angenommen:" Die Generalversammlung anerkennt, daß der An- sie ist jedoch nur dann möglich, wenn alle Collegen in Wertstellen trag Münchens,„ der Geschäftsführer soll einen fixen Gehalt in arbeiten. Es ist daher von den Bevollmächtigten nach Möglichkeit Berlin lung im Königftädtischen Casino, gr. Frankfurterstr. 77. Jha Vortrag des Herrn Adam. Eberhan.[ 3 ber Döhe beziehen, daß er vor Maßregelung gesichert ist und sich dahin zu wirken, daß sich die Collegen über die Wichtigkeit der feiner Aufgabe rücksichtslos hingeben kann," prinzipiell richtig ist, Werkſtattarbeit als erste Vorbedingung des Normalarbeitstages Berlin Dienstag, den 1. Sept., Abends 8 Uhr: Geſchloſſente erklärt jedoch, aus finanziellen Gründen auf den Antrag nicht ein- aufklären, um bis zur nächsten Generalversammlung zu einem zuMitgliederversammlung des Allgemeinen Böttcher-( Küper) gehen zu können." Ein anderer Antrag, die Fixirung der Re- friedenstellenden Resultat gelangen zu können." Nachdem noch die Bereins im Heifischen Lokale, Landsbergerstr. 15.- T.- O.: Wahl muneration des Geschäftsführers wie bisher der Generalversamm- qu. Commission Bericht über die Thätigkeit des Geschäftsführers eines Revisoren für den Central- und Lokal- Verein. Verschiedenes. NB. Diese Versammlungen finden regelmäßig jeden Dienstag statt. lung zu überlassen," mit dem Zusatz, daß Ausschuß und Control- erstattet hat, werden demselben 25 Thlr. aus der GewerkschaftsDer Bevollmächtigte.[ 6] commiffion ermächtigt werden, event. dem Geschäftsführer nach und 5 Thlr. aus der Krankenkaffe als Remuneration bewilligt, Ermessen eine Abschlagszahlung zu bewilligen, wird gleichfalls an- ebenso dem Hauptkassirer 5 Thlr. und dem Gewerkschaftsorgan Cöln Mittwoch, den 2. Sept., Abends 8½½ Uhr: Partei- BerSozialdemokratische Arbeiterpartei. 82 genommen. Den Geschäftsführer durch die Generalversammlung 8 Thlr. Hiermit ist die Aufgabe der Generalversammlung erledigt. fammlung, Eigelstein 25. T.- D.: 1) Sozial- politische Rundschau. zu wählen, wird abgelehnt. Ein Antrag, daß sämmtliche Bevoll- Nachdem Wendt den Delegirten für die ihm bewiesene Unterstützung Ref.: Herr Nittinghausen. 2) Abstimmung über den Paragraph 16. mächtigte die statistischen Berichte halbjährlich und zwar am 1. Ja- bei Ausübung seines Amtes sowohl als auch wegen ihrer Aus- Es bittet die Parteigenoffen vollzählig am Platze zu sein nuar und 1. Juli jeden Jahres einzusenden haben, um sofort dauer bei Berathung der eingebrachten Anträge seinen Dank ausDer Bertrauensmann.[ 6] durch die Controlcommission zusammengestellt und veröffentlicht zu gefprochen, schließt derselbe die diesjährige Generalversammlung Metallarbeiter Gewerksgenossenschaft. werben, sowie die dazu nöthigen Formulare durch den Ausschuß Abends 7 Uhr mit einem Hoch auf die Organisation. Montag, den 31. August, Abends 8 Uhr, im Lokale anfertigen zu lassen, wird angenommen. Der Antrag, die Bei- Im Auftrage der Generalversammlung. Mit Brudergruß und des Herrn Bartling, Knochenhauerstraße 59: Versammlung der MitA. Reimann, Alte Jacobstr. 6. glieber. träge zur Gewerkschaft auf die Hälfte zu reduziren und für die Handschlag Die Karten zum Ball werden ausgegeben. Der Bevollm.[ 5] andere Hälfte eine Frauen- Sterbefasse zu errichten, wird abgelehnt. Gewerkschaft der Holzarbeiter. Ebenso der Antrag, die Generalversammlung nur alle 2 Jahre Alle Bevollmächtigten, welche noch reine Abrechnungsformulare Leipzig Montag, ben 31. August, Abends 8 Uhr: Bersammlung Allgemeiner deutscher Schneiderverein. abzuhalten. Ein die Agitation betreffender Antrag, lautend: „ Der Ausschuß möge sich mit dazu geeigneten Persönlichkeiten in liegen haben, werden um deren sofortige Einsendung pr. Streif- im goldenen Arm, Restauration von Jacob, Petersstraße Nr. 15 Verbindung setzen, um die Agitation ohne großen Kostenaufwand band ersucht. Da das Protokoll bes Magdeburger Con- im Hoje rechts.- Jebermann willkommen. thatkräftig betreiben zu können," wird angenommen, und sollen gresses zu dem billigen Preis von 2 Sgr. pro Exemplar für Collegen, welche sich zur Agitation eignen und gewillt sind, nach die Mitglieder in größeren Partien nnd gegen baar versandt wird, Montag, den 7. September 1874: Gonferenz betr. Agitation Orten überzufiedeln, wo derartige Kräfte fehlen, event. eine Ent- fo werben die Bevollmächtigten aufgefordert, den Betrag für die schädigung dafür erhalten. Ein Antrag, die Kaffen- und Geschäfts- gewünschte Anzahl von Exemplaren bei der Bestellung mit einzu- in der Provinz Hannover und der angrenzenden Bezirke zu Hildesheim , bücher des Ausschusses abzuändern, wird abgelehnt, da die bis- fenden. Allen Bevollmächtigten ist ein Exemplar zugesandt worden. herigen vollständig klar und übersichtlich eingerichtet sind. Nachdem Einzelne Exemplare kosten bei Franco- Zusendung 1 Sgr. noch alle übrigen Anträge abgelehnt, wird die Sigung Abends, Bestellungen sind zu richten an Th. Yord, 1. Borsezen 13 in Hamburg .
Correspondenzen.
Dienstag, den 1. Sept.: Oeffentliche Arbeiterversamm
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Provinz Hannover.
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im Gasthaus zum goldenen Löwen." Die Partei- und Gewertege S noffen obigen Distrikts werden dringend ersucht, dieselbe zu beschicken. Abends findet große Volksversammlung statt.
NB. Die Delegirten haben sich bei ihrer Ankunft beim Schneider meister Herrn Hampe, 1. Rosenbangen zu melden, und bis spätestens Mittags einzutreffen. Für das Agitationscomitee der Provinz Hannover A. Petsch. [ 11]
Nachruf.
Mit sozialdemokratischen Gruß
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Die Vertrauensmänner der vereinigten Gewerkschaften und Parteigenossen zu Chemnit. Soeben ist erschienen und durch die Expedition des„ Volksstaat" zu
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halb 9 Uhr geschlossen. Dienstag, früh 7 Uhr, wird die Sigung durch Wendt eröffnet. Die Verlesung der Präsenzliste ergibt auch hente wie an dem vorhergehenden Tage die Anwesenheit aller Delegirten. Die Com- Kleinzschocher, 22. Aug. In der 4. Beilage des„ Leipziger mission, welche die Bayreuther Strikeangelegenheit zu prüfen hatte, Tageblatts" Nr. 234 ist von dem Siege des Bürgervereins bei Unserem Partei- und Gewerksgenossen Richard Wolf sagen wir bei di erklärt, Alles in Richtigkeit befunden zu haben, nur sind 4 Thlr., der Kirchenvorstandswahl und davon gesprochen worden, daß die seinem Abgange von Chemnitz ein herzliches Lebewohl mit dem Bemerken, ein als Vorschuß an Strikende gezahlt, noch nicht eingegangen. Sollten Gründe eines gegen die Gültigkeit der Wahl eingelegten Protestes daß derselbe unsere volle Anerkennung und Sympathie besitzt, und wün- br wider Erwarten dieselben nicht zurückgezahlt werden, so haben die hinfälliger Art seien. Da die Mitglieder des hiesigen Gemeinde- fchen, daß er auch fernerhin, trotz etwaiger Angriffe, seine Thätigkeit für Bayreuther Mitglieder solidarisch dafür zu haften. Hierauf wird vereins auch bei der Wahl eines Kirchenvorstands sich die Aufgabe die Sozialdemokratie fortsetzen möge wie bisher. Chemnitz als Vorort und Gießen als Siz der Controlcommission gestellt haben, für das Wohl der Gemeinde zu handeln, so hielten für das nächste Verwaltungsjahr gewählt. Der Antrag eines sich die, sich selbst so nennenben, angesehenen" und als„ BürgerGießener Mitgliedes: Jedes Jahr zur Generalversammlung muß verein" zusammengetretenen Bewohner des Orts für berechtigt, ein Mitglied der Controlcommission erscheinen. Die dadurch ent- solchen freiheitlichen Bestrebungen entgegen zu treten und sie in stehenden Roften find, falls derselbe nicht gleichzeitig die Mitglied- ihren Sonderinteressen" zu bekämpfen. Der Hr. Paftor des Orts, beziehen: schaft vertritt, aus der Hauptkaffe zu decken, andernfalls trägt die als Kirchenvorstand, hat nämlich bei der am 16. v. M. vorgeMitgliedschaft die Hälfte und die andere Hälfte die Hauptkaffe," nommenen Kirchenvorstandswahl die Vorschriften des§ 8 und 11 wird angenommen. Hierauf wird die Generaldiskussion über die des Gesetzes vom 30. März 1868 insofern unbeachtet gelassen und eingegangenen Anträge, den Kranken- Unterstützungsbund betreffend, verlegt, als derselbe Männer abstimmen und zum Ausfall der eröffnet. Nach langer eingehender Debatte, an welcher sich gleich- Wahl mitzählen ließ, welche weber Hausväter noch selbstständig falls alle Delegirten rege betheiligen und ihre gesammelten Erfah- find, noch einen eigenen Herb haben. Das ist der Grund des rungen mittheilen, wird der Schritt der Mürnberger Mitgliedschaft, Proteftes. Dies zur Berichtigung der oben erwähnten einseitigen sich eigene, von den amtlichen abweichende, sehr mangelhafte Kranken- Mittseilung des Tageblatts".
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Zur Sedanfeier.
Sozial- politische Aphorismen.
Preis pro Stück 1 Gr., 12 Std. 1/3 Thlr., 25 Std. 17% Gr., 50 Std. 1 Thir., 100 Std. 112 Thlr. Der gesammte Ertrag wird dem Fond für politische Ge
maßregelte überwiesen.
Bum Volksstaatkalender 1875.
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scheine angeschafft zu haben, getadelt und derselben aufgegeben, sich Nürnberg , 20. Aug. In ihrem Borgehen gegen die SozialWir beabsichtigen in unsern Kalender für 1875, der in einer Auflage ber amtlichen Krantenscheine in Zukunft zu bedienen. Es wird bemokraten scheinen die Behörden geradezu den Verstand verloren nun zur Spezialdiskussion der einzelnen Anträge geschritten. Es zu haben. So wurde in Schoppershof ein Fest, das als„ all- von zehntausend Exemplaren erscheint, auf dem Umschlag und wenn nöthig te wird angenommen, am Schluß des§ 1 hinzuzufügen:„ des gemeines Arbeiterfest" bei der Polizeibehörde angezeigt war, ver- feparat in einigen Blättern solche Annoncen aufnehmen, welche mit un feren Parteitendenzen nicht im Widerspruch stehen und bringen dies zu Kranten Unterstützungsbundes." Im§ 2 ftatt:" werben" zu boten. Das vom Bürgermeister genannten Orts erlassene Berbot Kenntniß der Interessenten. Bis längstens Mitte September müssen fegen: fein".§ 9 erhält folgende Fassung: Jedes Mitglieb er- lautet wie folgt: Annoncen in unserer Hand sein. Für die Petitzeile oder deren Naum berechnen wir 5 Ngr. Geschäftsreclamen werden nicht aufgenommen Leipzig . Die Buchhandlung des„ Volksstaat."( 4a) Leipzig : Berantw. Redakteur: Mt. Preißer.( Redaktion und G pedition Zeigerstr. 44.) Drud und Berlag der Genossenschaftsbuchbruckerei.
hält, wenn dasselbe mindestens 13 Wochen dem Kranken- Unter-„ Nachdem vom königl. Bezirksamt der Beschluß der Auflösung ftügungsbund angehört und seine Steuern richtig bezahlt hat, im der sozialdemokratischen Arbeiterpartei erfolgt ist, so ist unter ausErkrankungsfall für die Dauer einer 26wöchigen Mitgliedschaft drücklichem Befehl des tgl. Bezirksamts der unterzeichnete Bürgerpro Woche 2 Thlr., von da ab bis zum Aufhören der Kranten- meister strengstens beauftragt, dafür zu sorgen, daß obengenannte
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