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nicht zu gestatten. In Wahrheit verhalte es sich aber dennoch so, großartigsten Weise gefeiert worden sein. Die Vorfeier spielte fid baß die Arbeitskraft eine Waare fei, deren Preis sich nach in unserem, der Majorität nach liberalen, Stadtverordneten Cole Waldheim. Dies ist die Zeit der Festberichterstatter und Angebot und Nachfrage richte. Als wissenschaftliche Capacitäten, legium ab. Der von Volk und Kaiser dekorirte, gegen Reichs Mitt der Festberichte wovon sonst wollte denn auch die welche diese Ansicht bereits vor vielen Jahren ausgesprochen, die feinde Demonstrationen in Scene sezende, seine liberalen Mit Tagespresse berichten" u. s. w.- meint Redacteur Seidel in noch nie widerlegt worden, nannte er die englischen National- kämpfer verlegende, das Budgetrecht dem Volke verweigernde, in Nr. 71 seines„ Anzeigers". Ich will nun and berichten" über ökonomen Adam Smith und Ricardo. Eingehend auf den Grund, Militärfragen Kaiser und Generale allein für competent haltende lung brei aufeinander erfolgte Fefte, aber nicht, weil wir faure Gurten- weshalb die Arbeitskraft zu einer täuflichen Waare herabgefunken, Alle, welche ihn der Becänderung seiner Gesinnung anklagen, des zeit haben, und auch nicht, um den" Boltsstaat" auszufüllen, bezeichnete er als denselben den Claffengegensaß der heutigen Irrthums zeihende, zu dem von oben gehegten und gepflegten, f sondern der nüßlichen Lehren wegen, die wir aus meinen Ver- menschlichen Gesellschaft, die Macht des Kapitals, welches sich nur wesentlich zur Hebung des Preußenpatriotismus ins Leben gerufenen gleiche ziehen werden. Der König Albert hat auf Ersuchen der in den Händen weniger Bevorzugten befinde. Hierdurch werde Altkatholizismus gehörende Herr Klassen- Kappelmann stellte den Box Waldheimer Schüßengilde in Anerkennung ihrer Verdienste um es diesen möglich, die große Menge der Arbeiter sich diestbar zu Antrag, dem hiesigen Volksbildungsvereine für die Sedanfeier am das dankbare Vaterland eine neue Fahne verehrt, und begann nun machen. Den Reichen werde es möglich, durch Errichtung von 2. September den städtischen Gürzenichsaal zu überlassen, und S. v die Fahnenweihe am 31. August und dauerte bis zum 2. Sep- Fabriken, durch Auschaffung von Maschinen 2c. die menschliche sprach ferner den Wunsch aus, das Collegium möge ein Comité coa tember. Dreizehn Nachbarstädte waren dabei vertreten. Die Ge- Arbeitskraft mehr und mehr entbehrlich zu machen. Als Beispiel wählen, welches die in Rede stehende Feier arrangire und vor sellschaft besteht 300 Jahr; es treten immer noch neue Mitglieder verwies Redner auf die Weberei. In diesem Zweige sei die berathe. Es wurde von Seiten der Liberalen betont, Hr. Klaffen ein: wie wirb's in 300 Jahren aussehen? Herr Amtshauptmann menschliche Arbeitskraft bereits fast vollständig durch allerlei Ma Kappelmann sei früher gegen jede Verherrlichung des Krieges ge v. Ehrenstein aus Rochlik hielt eine längere Rebe und meinte, schinen ersetzt und verbrängt, der arme Weber ist daher gezwungen, wesen, welches feiner heutigen Auffassung geradezu widerspreche. daß durch die Gnade Seiner Maj. der Herzenswunsch der Wald- um nur den nöthigsten Lebensunterhalt zu verdienen, seine Arbeit Der ob seines Freimuthes von den Senatoren und Bürgern heimer Schützen nun erfüllt wäre, daß sie den Lohn für ihre dem Fabrikanten um jeden Preis anzubieten. Man möje nur der freien Reichsstadt Frankfurt mit einer drei Fuß hohen silbernen Bflichterfüllung erhalten hätten, fie möchten nun auch ferner treu in die schlesischen und sächsischen Jaduſtriebezirke gehen, um sich Säule beschenkte Herr Klassen- Kappelmann hatte nämlich im zum Landesherrn und zur gefeßlichen Ordnung halten, und sprach zu überzeugen, wie es den armen Webern dort nicht mehr mög- Jahre 1869, als man die Hergabe eines öffentlichen Plazes für schließlich zur Fahne: Lasse weithin leuchten die geliebten Landes- lich sei, auch nur das zum Leben Allernöthigste fich zu erschwngen, ein Kriegerdenkmal verlangte, im Stadtverordnetencollegium unter farben und wehe lange noch zum Schutze der Gesellschaft!" wie sie in niedrigen, elenden Stuben 16-18 Stunden täglich ar- Anderm folgendes geäußert:„ Es sei dies eine Verherrlichung des Dann sprach Superintendent Schmaltz in ähnlicher Weise: Unter beiten müssen, während die Famlilien in denfelden dumpfen 3im- Krieges und nur geeignet, den friegerischen Instinkt anzuregen. diesem Banner möchten immer frommer Sinn und strenge Gottes- mern wohnen, schlafen, dort kochen und fast ausschließlich mit Der Krieg fei aber eine furchtbare Geisel der Völker, ein so namen furcht walten"„ man möge treu zum Könige halten und vor Kartoffeln sich ernähren müssen. Deffentliche Sammlungen würden loses Uebel, daß die Humanität es verlange, demselben in jeder Gott das Knie beugen" u. f. w. Ich erlaube mir, ein ander zwar veranstaltet, die allgemeine Milothätigkeit in Anspruch ge- Weise entgegenzuarbeiten. Deffentliche Denkmäler gebühren Mal auf diese Fahne zurückzukommen, indem ich unterdessen der nommen, um die armen Weber zu unterstützen, doch sei dies ganz den Heroen der Kunst und Wissenschaft, genialen Männern, welche Dinge Sache eine für uns interessante Seite abzugewinnen hoffe. Am nuplos, die Weberbevölkerung sei einmal durch die vom Groß sich hervorragende Verdienste um Civilisation, Freiheit und Frie wenig 2. September Abends waren einige Häuser illuminirt. Die Krieb- tapital herbeigeführten Verhältnisse zum Aussterben verurtheilt. Den erworben haben, nicht aber den unglücklichen Opfern de M steiner Feuerwehr kam mit Fackeln angezogen und vereinigte sich Aehnlich werde es nach und nach auch den übrigen Gewerken er- Krieges. Ja Amerita, wo ein schwerer Kampf um das heilige Fran mit der Waldheimer Feuerwehr, welche gleichfalls Fackeln trug. gehen, wenn es der Wissenschaft gelungen, durch Herstellung von Prinzip der Freiheit durchgefochten, habe man geräuschloß die werbe Am Markte wurde Halt gemacht und das Lieb gesungen: Deut- Maschinen die Arbeitskraft der Menschen mehr und mehr entbehr- Waffen niedergelegt und Niemand babe daran gedacht, den unglück oder sches Land, du schönes Land."( Klingt das nicht wie Ironie?) lich zu machen. Die Fabrikanten würden sich nur noch der Ma- lichen Opfern des Krieges Denkmäler zu entrichten. Möge mar Gespe Bleibe einig, bleibe frei!"( Mit der Einigkeit ist es nicht weit schinen bedienen, das Angebot werde die Nachfrage nach mensch nicht den Chauvinismus, den man an Frankreich table her, und die Freiheit muß erst werden.) Dann folgte die unverlicher Arbeitskraft übersteigen und daher müsse diese Waare dann in Deutschland nähren." meidliche„ Wacht am Rhein" und ein Hoch auf den Kaiser. Ich im Preise fallen. Es töane aber der Menschenwaare nicht so Herr Klaffen- Kappelmann war trotz alledem dummdreift genug man erwartete, daß die Menge, die sonst in den Volksversammlungen gleichgültig sein, ob sie im Preise steige oder falle, wie es bei alle Diejenigen des Irrthums zu zeigen; er bente jezt anders wit fchäb unsern Prinzipien zujauchzt, hier begeistert einstimmen würde, wie einer anderen, bei einer todten Waare der Fall sei. Sei vielleicht damals; man müsse den Reichsfeinden gegenüber eine Kandgebung Beisp das auch häufig noch geschieht; aber das Hoch war dumpf und durch irgend welche Geschäfte conjuncturen das Tuch im Preise ge- zum Ausdruck bringen. A teinlaut, die Menge schwieg, und ich hörte einen Arbeiter, welcher fallen und finde teinen Abfaz, so leide das Tuch selbst darunter Nachdem Herr Klaffen Rappelmann von einem seiner Freunde lei ei mir sicher kein Sozialdemokrat zu sein schien, sagen:„ Es ist Alles feinen Schaden. Anders sei es jedoch bei der Menschenwaare. in Schutz genommen, von den übrigen aber gehörig abgekanzelt Glau nichts, wir müssen hungern". Ein Hoch auf den Sachsenkönig Sei wenig Nachfrage nach dieser und falle sie in Folge dessen im worden war, wurde die Frage, ob die Versammlung der Stadt weiser vermißte ich, soll aber, wie ich höre, noch erfolgt sein. Breis, so leide hierbei zunächst der Arbeiter. Seine Bedürfnisse verordneten ein Comité zur Vorbereitung der Sedanfeier bilden die Wie weit der heutige Patriotismus fich versteigt, erhellt aus feien diefelben, mag der Verdienst höher oder niedriger sein, und wolle, mit 15 gegen 5 Stimmen abgelehnt, der Gürzenichsaal aber glaub folgender„ bescheidenen Anfrage" in Nr. 71 des Waldheimer je weiter die menschliche Gesellschaft in der Cultur fortschreitet, dem Volksbildungsverein bewilligt. Anzeigers":" Wer gab den Betheiligten des Fackelzuges am desto höhere Ansprüche werden in den gewohnheitsmäßigen BeDie Bevölkerung hat sich auch keineswegs an der Schlachten 2. September das Recht, ihre Fackeln am Wohnhause Nr. 271 dürfnissen auch der Arbeiter eintreten. Es genüge heutzutage nicht feier betheiligt, mit Ausnahme der Altkatholiken, der Beamten unt abzustreichen? Mit welchem Ehrentitel belegt man die solche mehr, wenn der Arbeiter nur einen Leinentittel befize, wie dies Kriegervereine. Ganze Straßen und Pläge blieben in Dunkel ge Streiche Ausführenden?" Ein Commentar hierzu ist wohl vor fünfzig und hundert Jahren genügte; er müsse, um anständig hüllt. In allen übrigen Straßen waren nur einzelne Häuser illu überflüssig. zu erscheinen und nicht gegen die guten Sitten zu verstoßen, einen minirt. Auf dem Gürzenichfaale hielt Dr. D. Jäger die Festrebe daß i Das waren zwei nationalliberale Feste. Ich bin mit dem Arbeitsrod, einen Sonntagsrod, einen Winterüberzieher besigen, Es ist dies der Geschichtsschreiber, welcher die Fortsetzung von hieber Kraft Resultate zufrieden. Nun ein ander Bild. Die Webergenossen- das Tabaksrauchen, das man früher nur wenig getannt, sei nach Schloffers Weltgeschichte besorgt. schaft zu Geringswalde feierte am 6. September auch ein Fest, und nach ein Bedürfniß der Arbeiter geworden. Die Macht des Auch unser Nachbarort Ehrenfeld soll in einem Lichtmeer ge an dem 5 Arbeiter aus Waldheim Theil nahmen. Die Festrebe Kapitals und die sonstigen Einrichtungen der heutigen menschlichne schwommen haben. Unsere dortigen Parteigenoffen behaupten aber hielt Eckstein, dieselbe zeichnete sich durch Kürze und Bündigkeit Gesellldhaft würden aber dahin führen, daß der Lohn für ein bas Ehrenfeld habe sehr oft im Wasser, aber noch niemals in aus und verfehlte ihren Eindruck nicht. Eckstein stellte Vergleiche menschliche Arbeitskraft so herabsinken werde, daß er schließlich die einem Lichtmeere geschwommen. zwischen Arbeiter- und Bourgeois- Festen an. Dann wechselten nöthigsten Lebensbedürfnisse nicht mehr werde befriedigen können. An die Parteigenossen des 14. sächsischen Wahlkreises deben Mufit- Piecen mit ernsten und launigen Declamationen, wobei sich-Um diesem stets weitergreifenden Uebelstande entgegenzutreten, Wiederum tritt die Pflicht an uns heran, uns als Männe auf f Genoffe Böhme aus Leisnig und der Waldheimer Vertrauensmann müßten die Arbeiter selbst Hand an's Weik legen. Die Arbeiter und treue Anhänger unserer Prinzipien zu zeigen. Durch die Wegner auszeichneten. Doch auch unsere Inhaftirten vergaß man bilden die überwiegend große Mehrzahl der Staatsbürger, sie sollte Beförderung des Reichstagsabgeordneten v. Könneriz zum Kreis nicht, und eine Sammlung ergab 2 Thlr. 8 Gr. 5 Pf. Dann selbst dahin streben, daß das in der Verfassung verheißene Recht: hauptmann ist dessen Mandat erloschen; es ist daher unsre Auf Glück folgte ein Tänzchen, und dauerte das Fest bis zum andern Morgen." Bor dem Gesetze ist Jeder gleich", sowie der Saß:" Gleiche gabe, uns mit aller Energie an der bevorstehenden Neuwahl von Die Gesellschaft, die hier versammelt war, zeigte so recht, was wir Rechten, gleiche Pflichten" zur Wahrheit werbe, sie sollen dahin betheiligen, um einen Mann unserer Gesinnung durchzubringen wenig von der Familie im freien Volksstaate zu erwarten haben. Kein wirken, daß die Bevormundung von Seiten der befizenden Klasse, Wir fordern daher alle Parteigenossen auf, Sonntag, de Mißlaut der Uneinigkeit störte, teine 3ote wurde bemerkbar, wie welcher sie sich seither stets fügen mußten, endlich beseitigt werde, 20. b. M., Nachmittags 2 Uhr, im Schießhaus zu Frohburzähler man das so häufig in andern Kreisen findet, wo man es nicht daß ihnen ihr Recht in vollstem Maße zu Theil werbe. Um dies fich durch Delegirte zu einer Conferenz vertreten zu lassen. sucht. Es schien, als wären wir eine Familie, nur von dem einen zu erreichen, sollen sie zu Vereinen zusammentreten und gemeinsam wird der Parteigenoffe Liebknecht oder Motteler anwesend se abr herzlichen Gedanken der Zusammengehörigkeit, der Solidarität an der Förderung ihrer Interessen arbeiten. Der Einzelne tönne und soll über Feststellung eines Kandidaten, Azitation und Organi nicht ergriffen, und es that mir leib, aus diesem Zirkel wieder Abschieb für sich, und wenn er der intelligenteste Arbeiter ſei, nie das ec- fation zur bevorstehenden Wahl und über definitive Beschlußfaſſund mensc nehmen zu müssen. Gewiß, hätte mancher unserer besseren Gegner, reichen, was einer großen Verbindung von Arbeitern möglich des Sizes des Centralwahlcomités berathen werden. die, anstatt sich persönlich zu überzeugen, sich durch Zeitungs- würde. In den Arbeiter Vereinen sollen dann communale, soziale Claqueure täuschen lassen, diesem Feste beigewohnt, er wäre fried- und politische Fragen berathen und besprochen werden. Die Arlicher gestimmt und mit einer toleranteren Meinung von uns beiter sollen sich auch nicht davon abhalten lassen, auf politischem hinweggegangen. Hieran tönnen sich auch gewisse Arbeiter" ein Gebiete ihren Einfluß geltend zu machen, sie sollen sich nicht mehr empfehlenswerthes Beispiel nehmen. Doch ich will den Gerings- vorreden laffen, daß es falsch sei, wenn die Arbeiter sich um Bolitit wälder Gesinnungsgenossen teine Elogen halten. Es wurden ver- fümmern, daß der liebe Gott und die hohe Obrigkeit schon für schiedene begeisterte Hochs auf die Sozialdemokratie ausgebracht. Sie sorgen werde. Wenn durch diplomatische Verwickelungen ein wird um eine Unterredung gebeten. Dennoch gehören die Geringswälder unserer Partei nicht an. Krieg herbeigeführt werde, sei es zunächst der Arbeiter, welcher der Expedition. C. M. hier Ann. 10 gr. J. Mar hier Ab. 3 thl Ein Warum nicht? Die Antwort erwarte ich durch die That. darunter zu leiden habe. Werde der Krieg auch siegreich zu Ende J. Rbl Wien Schr. 2 thlr. 10. Frch im Anger A6. 6 thir. 24. Adolph Lepp. geführt, so sei es doch die Arbeiterklasse, welche das größte Con- flffg Dresden Schr. 22 gr. Klempnerverein Berlin Ann. 6 gr. Btt blog Sarthau, 6. September. Am Sonnabend Abend fand hier tingent zur Bertheidigung des Vaterlandes stellen müsse, und auf bier Ab. 2 thlr. Icöfn hier Ab. 6 gr. eine öffentliche Bersammlung statt, in welcher Vahlteich über die dem Felde der Ehre" müßten fie entweder ihr Leben lassen, oder revibirte Landgemeindeordnung referirte. In erster Linie be- mit zerschossenen Gliedern, als Krüppel oft tehrten sie beim, um Berlin leuchtete Redner in klarer und fachlicher Weise die Vortheile, mit einer ungenügenden Pension dann armselig ihr Leben zu welche dem Volte daraus erwachsen, daß es in Bezug auf Ge- fristen. Es habe darum gerade der Arbeiter das meiste Recht, fämmtlicher Klempner und verwandten Berufsgenossen. fetzgebung seine Interessen möglichst zu wahren suche. Der Redner auch auf politischem Gebiete mitsprechen zu dürfen, denn in einem Tagesordnung: 1) Welche Mittel uns zu Gebote stehen um unser meinte, bas eigentliche Bolt sei nach dieser Richtung hin stets von etwa unglücklich geführten Kriege, wenn der Feind ins Land bringe, gebrückte Lage zu verbessern. Ref.: Herr Holzwarth. 2) Verschiedenes ben herrschenden und privilegirten Klassen übervortheilt worden; sei es wieder der Arbeiter, bem die Lasten des Krieges am Collegen! Die Wichtigkeit der Tagesordnung macht es jebem Redner bewies das durch Erläuterung verschiedener Zweige der brückendsten wären, die Reichen nehmen ihr Hab und Gut und zur Pflicht, in dieser Versammlung zu erscheinen. bestehenden Staatsorganisation. Speziell auf die revidirte Land- flüchten, während dem Armen, der an die Scholle gebunden ist, Poften! gemeindeordnung eingehend, beleuchtete Bahlteich die wichtigsten nichts weiter übrig bleibt, als sein Weib und Kind, seine Hütte Baragraphen berselben, dabei hervorhebend, daß in diesem neuen zu vertheidigen und schließlich für die Unterhaltung des Feindes Berlin Gesetz der Geist der Klassengesetzgebung sich vollständig auspräge, zu sorgen. Die Arbeiter sollen sich auch nicht bethören lassen von da die reichen Gemeindemitglieder in demselben weit mehr be- ber ausgesprochenen Ansicht der jetzt ins Leben gerufenen Bildungsgünstigt sind, als die unbemittelten und armen. Allein ein Fort- vereine, welche behaupten, der Arbeiter müsse sich erst bilden, befchritt sei dennoch in diesem Gesez zu erkennen, weil es wenigstens vor er mitsprechen dürfe. Es sei dies ein unsinniges Verlangen. att. die Möglichkeit bietet, daß durch energische Thätigkeit seitens der Man künne nicht verlangen, daß der Arbeiter, wenn er durch an- tuffton. armen- und unbemittelten Bewohner sie eine Vertretung im Ge- strengende Arbeit den Tag über sich abgemattet, des Abends in meinderath erlangen und ihren Einfluß geltend machen können. wissenschaftlichen Werken studiren folle, um sich besondere KenntArbeiterversammlung bei Carius, Prinzenstraße 72 Nachdem noch das Diffidentengeset in eingehender Weise behandelt nisse anzueignen; es feien hierzu die Kenntnisse, welche man in Berlin Montag, den 14. Sept., Abends 8½ Uhr: Oeffentlich Bewe worden war, schloß der Vorsitzende die Versammlung, deren Ver- der Volksschule verlange, nicht ausreichend, um die wissenschaft-( oberer Saal.) Bortrag des Herrn Stolten. Diskussion. Es ladet zu zahlreicher Betheiligung ein. lauf von allen Anwesenden mit größtem Intereffe verfolgt worden lichen Werke vollständig verstehen zu können; gelte doch noch ( Chemnizer freie Presse.") heute die Bibel zum großen Theil als Lehrbuch in den Schulen, Leipzig Montag, den 14. b. M., Abends 8 libr: Berfammlun Bremerhafen. Am 30. August sprach Auer hierselbst in trotzdem die Wissenschaft schon längst über sie den Stab geeiner von ca. 400 Personen besuchten Volksversammlung. Da brochen. Nur die Arbeiter selbst könnten sich helfen durch starte in der Restauration von Jacob,( golbner Ring) Petersstraße 15. T.- D.: 1) Soziale Rundschau. Ref.: Krause. die„ Nordseezeitung" in Geestemüube einen objektiv gehaltenen aus- Berbindungen, in denen fie der Macht des Kapitals ihren Widerührlichen Bericht über den Verlauf der Versammlung bringt, so stand entgegenseßen, dann würde mit der Zeit ihr Einfluß wach möge derselbe hier einen Platz finden. Die„ Nordseezeitung" be- fen und in gleichem Maße ihre Lage sich bessern." richtet also: Die Versammlung nahm den besten Verlauf und währte von " Herr 3. Auer, Schriftführer des Schiffszimmerer- Bundes in 4-6 Uhr Nachmittage. Es wurde allgemein der Wunsch ge= Hamburg , hielt am Sonnntag Nachmittag im Suhling'schen Saale äußert, daß Herr Auer bald wieder an hiesigem Orte auftreten einen Vortrag über das Thema:" Die Menschenwaare und ihr möge, da solche Vorträge zur Aufklärung der Arbeiter wesentlich Briefe, Einladungen u. s. w. von Nah und Fern nur berücksichtigt we weise Preis, oder wie beseitigt man den Unverstand der Massen?" beitrügen.
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Das provisorische Centralwahlcomité.
3. A.: August Köhler. Briefkasten
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Montag, b. 14. September, Abends 8 Uhr, in Grack Brunnenstraße Nr. 140: Große öffentliche Versammlung
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Der Vorstand des Verbandes der Klempner u. verw. Berufsgenossen.[ 11 In gewohnter Weise
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findet Dienstag, den 15. September, Abends 814 Ubt sein im Cafe Madel, Elisabethstraße Nr. 17 Große öffentliche Versammlung Höchft spannender Vortrag des Herrn Ed. B.-- Dis der Fragekasten u. dergl. mehr. Jung und Alt ist hierzu eingeladen. Eberhard.
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Allgemeiner deutscher Schneiderverein.
Lohn- Tarife. 3) Verschiedenes.
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Bei der wichtigen Tagesordnung erwartet zahlreichen Besuch Der Bevollmächtigte.
Der„ Sozialdemokratische Arbeiteroerein" macht hiermit bekannt,
ben können, wenn dieselben an den Unterzeichneten gelangen.
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Redner gab von vornherein zu, daß der Satz die Menschenwaare Köln .( Zur Sedanfeier.) Die Reptilienpresse hatte in den Friedrich Ebregott Fischer, Vorsitzender.[ 1 bu und ihr Preis" zwar recht abstrakt klinge und daß dies Thema legten Tagen die Aufgabe, die überall in Scene gesetzte Sebanallein schon der Hamburger Polizei Beranlassung gegeben habe, feier zu verherrlichen. Auch in der Metropole des Rheinlandes Leipzig : Verantw. Redakteur: M. Preißer.( Redaktion und Gater eine Voltsversammlung, für welche dasselbe Thema angesetzt war, soll dieselbe, laut hiesigen und auswärtigen Zeitungen, in der pedition Beigerftr. 44.) Druck und Verlag der Genossenschaftsbuchbrucke