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Erscheint in Leipzig Mittwoch, Freitag, Sonntag.

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Der Volksstaat

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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

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Privat- und Vergnügungs­

Nr. 111.

Mittwoch, 23. September.

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1874.

Parteigenossen! Freunde!

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Oder um deine Gaben weiter zu entwickeln und ein vollbür- vorzugsweise belasteten Mehrzahl der Menschen entweder gar nicht tiger Mensch zu werden? Ja, wenn du nur auf Erden einen aus diese behalten, sozusagen, ihre gröberen, fühlloseren Nerven Der Kampf, in welchem wir mit der heutigen Reaktion auf Vorgeschmack von dem unschäzbaren Glück einer vollen Anlage- aber wo sie erwachen, wissen sie aus noch so geringer Befrie­allen Gebieten des Lebens begriffen sind, kennt außer der einheit- Entwicklung gehabt hättest, um dich nach deren Fortsetzung zu digung ihre tröstende, stolze Genugthuung zu schöpfen. Schließlich ilchen Parteiorganisation teine beffere Waffe für uns, als die sehnen! aber, wenn sie in vielen der Dulder erwacht sind, stürzen sie eine Parteipresse. Dieser Waffe müffen wir uns nicht nur versichern, Also noch einmal: wozu könntest du ein ewiges Leben wün- Welt im Kampfe über den Haufen. Wo bliebe der menschliche sondern sie auch führen, so oft sich dazu die Gelegenheit bietet. fchen?- Falls dieselbe Gerechtigkeit dort herrschte, wie hier auf Fortschritt, wenn nicht der stete Widerspruch der Außenwelt zum Für die gesammte Partei handelt es sich zuvörderft darum, ihr Erden, so dankst du schön dafür. Wie aber in aller Welt sollte Ideal der Denker vorhanden wäre! Diese Denter sind die Aller­Hauptorgan, den Volksstaat" an allen Orten, woselbst sich Partei- das Gegentheil möglich sein, wenn die Weltregierung hienieden in legten, welche den Herrgott um Lohn für ihr Guthaben aus dieser mitglieder befinden, nach Kräften zu verbreiten. Wird letteres bir und deinesgleichen allen Glauben daran zerstört hat? Wenn Welt in jener anwimmern sollten. unterlassen, dann kann das Gefühl der Zusammengehörigkeit, die Weltregierung zu vergleichen sein mag mit einer Schule, welche Es fehlt also allerdings zur vollen Selbstbelohnung des Guten welches zum gedeihlichen Entwickeln unserer Partei alle Genossen für eine höhere Form der Gesellschaft vorbereitet, so müßte es doch und Bösen auf Erden noch Eines: die gerechte Menschengesell­beleben sollte, unmöglich ein zur Agitation anregendes und be viel leichter sein, die Schuljugend( also hier die Menschheit) auf schaft, in welcher Verdienst und Genuß sich ins Gleichgewicht fezen. geisterndes werden. Pflicht ist es daher für alle Parteigen offen, den Pfad der Gerechtigkeit zu leiten, als die Erwachsenen( also Allein nachdem die sittliche Selbsterziehung der Menschheit soweit dem Volksstaat" einen guten Theil ihrer Agitationskraft zu hier die Bürger des Jenseits)? gediehen ist und zwar allen geoffenbarten Religionen zum Trot witmen, und besonders muß dies keim Herannaben eines neuen Und das ist der Hauptgrund gegen die Unsterblichkeit. Alle daß sie schon in beinahe vollem Maße die Selbstvergeltung der Quartals der Fall sein. Wer in dieser Zeit zurücksteht, der ist Religionen, welche die letztere lehren, zerstören das Gerechtigkeits- That erzielt hat: so kann die Umgestaltung der Gesellschaft_im ein schlechter Sämann unserer Prinzipien, der ist nur ein Zu- gefühl und den Glauben an eine gerechte Weltregierung, indem Sinne voller Gerechtigkeit nicht lange mehr auf sich warten lassen. schauer aber feineswegs ein Förderer der Arbeiterbewegung. sie den Schauplatz der Gerechtigkeit auf einen Platz verlegen, Lohn und Strafe im Religionsdogma sind schon heute im Ver­Schließt Euch der Partei an, abonnirt auf den Volts- welcher von hier aus nicht gesehen, nur geglaubt werden kann gleich zu Lohn und Strafe im Menschenleben, was die Hanswurst­staat" diese Aufforderung muß in allen Werkstätten, in allen Sehr wahr sagt die christliche Urkunde: Wer seinen Bruder nicht fomödie gegenüber dem kunstgerechten Drama ist. Bald genug Arbeiterwohnungen und in allen Versammlungen ertönen. Geschieht liebt, den er doch siehet, wie kann der Gott lieben, den er nicht werden sie belächelnswerthe Einfälle des Kindesgeistes der Mensch­dies, dann kann der Erfolg nicht fehlen. fiehet? Auf unsern Fall angewendet, lautet das so: Wer die heit genannt werden.

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Hamburg , 15. Sept. 1874. Mit Gruß!

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Und nun noch eins. Der Fond für die gemaßregelten Partei- Welt nicht lieben fann, weil er in ihr feine Gerechtigkeit sieht, wie Welch beinah unglaubliche Rohheit liegt darin, daß der fromme genossen ist erfd öpft. Sammelt und sendet Gelder, aber bald! fann ber die angebliche beffere Welt lieben, wovon er nichte fieht? Glaube" für eine zeitweilige Leidenschaft, oder ein furzdauerndes Alle Briefe für den Ausschuß sind an Auer, alle Gelder an Kinder abspeisen für Entbehrungen und Leiden mit Ver- Laster, oder nur ein einzelnes Verbrechen in diesem Leben als Benneke zu schicken. sprechungen, die sich ein ganzes Leben lang nicht verwirklichen, Strafe die ewige Verdammniß im andern Leben verhängt! Welcher heißt ihren Glauben an Gerechtigkeit zerstören. Und dieser Ver- Wahnsinn, daß der regelmäßige Kirchgänger und Buchstabenbekenner, gleich wird doch wohl auch auf Menschen passen, deren Mehrzahl der auf Erden seinen Lohn von der löblichen Gesellschaft, wie sie Kinder bleiben. einmal ist, schon dahin hat, im Himmel auch noch außerdem mit

Der Ausschuß

der sozialdemokratischen Arbeiterpartei.

J. Auer, Breitestr. 39, Hinterhaus I. H. Bennete, tieiner Schäfertamp 36.

ABC des Wissens für die Denkenden.

( Fortsetzung.)

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Zur Zeit, als der Unsterblichkeitsglaube noch nicht herrschte, ewiger Seligkeit belohnt werden soll! Welche abscheuliche Verderb= gab es noch staatliche und gesellschaftliche Einrichtungen, welche niß eines Pfaffengemüths blickt aus dem Glaubenssatz hervor, daß mehr oder weniger auf Erden Gerechtigkeit in Vertheilung der Gott die meisten Menschen von Ewigkeit her ohne ihr Verdienst Arbeit und des Genusses verwirklichten, so z. B. bei den alten zu ewigen Höllenqualen, andere wenige ohne ihr Verdienst zu Juden, Griechen, Slaven und fast allen Viehzucht und Ackerbau ewiger Himmelsfreude vorausbestimmt habe! Und dennoch war treibenden Völkern. Seit aber das fluchwürdige römische Privat- und ist dieser Glaubenssatz das streng folgerichtige Ergebniß der Es ist übrigens klar, daß Diejenigen, welche einen Zweck der recht und mit ihm zugleich die Unsterblichkeitslehre des Christen- Lehre von der Offenbarung. In allen diesen Vorstellungen ist Weltschöpfung lehren, verbunden sind, denselben nachzuweisen, nicht thums Besis vom Hienieden ergriffen haben, ist nach und nach teine Spur von Gerechtigkeit. ( Forts. folgt.) wir das Gegentheit. Wir, die wir in der Welt nicht ein System jede staatliche und gesellschaftliche Einrichtung aus der Culturwelt von Zweden, sondern eines von Gefeßen erbliden, brauchten kaum verschwunden, welche auf Erden eine gerechte Ausgleichung ent­so weit, wie wir's gethan, den Weltzwed, den wir nicht behaupten, stehender Mißve: hältnisse unter den Menschen bezweckte. Theorie und Praxis. zu widerlegen. Aber gehen wir etwas näher auf die Untersuchung ein, ob Wir fürchten kaum, daß Leser, welche aufmerksam bis hierher überhaupt eine Unsterblichkeit möglich ist. Diefelbe wird uns ge- allerlei Vereinen für humane" Zwecke umber, um mit ihrer an­Unsere humanen" Bourgeois treiben sich bekanntlich gerne in gelesen haben, urs noch mit dem Einwand begegnen: aber die schilbert als ein Fortbestehen der Einzelfeele, nachdem sie im Tode Welt hat sich doch nicht selbst gemacht? fie muß doch Einen ge- von dem Einzelleibe getrennt ist, der sie erzeugt hat ein Fort geblichen Humanität zu prunken. So wurde dieser Tage zu Danzig habt haben, der sie geschaffen hat? Solchen erwidern wir, was bestehen berselben in einem neuen unsterblichen Leibe. Uebrigens abgehalten, in welcher auch die Frauenarbeit auf der Tages­eine Versammlung des Vereins für öffentliche Gesundheitspflege" folgt: Die Welt ist nicht gemacht, sie entwickelt sich. Das Machen sind die Ansichten hierüber in der christlichen Welt seit Christi Zit ordnung stand. Referent war Dr. Hirth- Breslau , bekannt als 3 einem sehr bedeutenden Wechsel unterlegen. Die ursprünglichen Rathebersozialist und Bourgeois- Philanthrop. Derselbe führte aus, einem sehr bedeutenden Wechsel unterlegen. Die ursprüngliche n oder Schaffen ist ein Begriff, welcher blos im Menschengehirne den christlichen Urkunden herrschende Ansicht, welche ein Wieder- daß der weibliche Organismus wegen desgracileren( anmuthigern) Baues vorkommt, aber nirgends in der Natur. In dieser entsteht Aules aus geseglichen Ursachen, herrscht ein steter Wechsel von Stoff und auferstehen im irdischen, unvergänglich gewordenen Fleische annahm, und des geringeren Waßes der Körperkräfte bei Weitem nicht so zur ist längst aufgegeben. Auch der Schauplaz des besseren Lebens, schweren Arbeit geeignet sei als der männliche. Zudem sei die Kraft. Nirgends in der Natur beobachten wir ein Machen, wie weicher ursprünglich auf einer erneuten, wiedergebornen Erbe in Frau zwischen dem 16. und bem 55. Lebensjahr aus physiologi es der Mensch übt, auch kein Schaffen aus Nichts, nur ein stetes Aussicht genommen war, ist längst in unbestimmte höhere Kreise schen Gründen zu Krankheiten besonders disponirt. Wäh­Werden, ein Entstehen aus Vorhergehen dem. Wenn durchaus ein verlegt. Welturheber nothwendig gedacht werden soll, so entsteht die berech­rend gewiffer Zeiten seien bekanntlich für sie anbauernde förper­Wir verweisen Diejenigen, welche die Widerlegung des ganzen liche Arbeiten am schädlichsten; nicht allgemein bekannt dürfte tigte Frage: wer ist der Urheber dieses Urhebers? Und weil diese noch übrigen Unsterblichkeitsglaubens ausführlich behandelt fehen es aber sein, daß die Arbeit mit giftigen Substanzen in diesem Frage lächerlich wäre, also entgegnet werden wird: er ist Urheber wollen, auf Strauß Dogmatit. Hier soll uns nur der sittliche Zustande von wahrhaft erschreckenden Folgen begleitet sind. Schäd sein selbst, so antworten wir: wenn irgend etwas Urheber fein Standpunkt in der Frage beäschftigen. felbft genannt werden darf, obwohl davon nichts in unsere Erfah­rung fällt, weshalb fell das All nicht so genannt werden, da wir menschlicher That hinwegfallen, welche nicht durch die That ſelbſt nisse der auf diesem Felde gemachten Untersuchungen vor, darunter Die Sittlichkeit verlangt, daß jeder Lohn und jede Strafe lich wirken in erster Reihe Blei, Quecksilber, Phosphor und Anilin, in zweiter Reihe Arsenik und Kupfer. Rebner führte die Ergeb­außerhalb desselben nichts tennen? Mit andern Worten: Begriffe, welche auf die einzelnen Dinge belohnen, das Böse soll sich selbst und allein bestrafen. Und zwar Fabriken fünstlicher Blumen in Breslau , in den Spiegel- und mit sich gebracht werden. Das Gute soll sich selbst und allein auch die sehr werthvoller eigener Untersuchungen, die er in den und Erscheinungen in der Welt anwendbar sein mögen, find es beswegen, weil das Gute nicht gethan werden soll um des Lohnes Fuchsinfabriken Nürnbergs und Fürths gemacht. Für den sehr nicht auf die Welt als Ganzes, auf das Al. Aber wir kommen willen, das Böse nicht unterlassen werden soll um der Strafe willen, nöthigen Schuß der Frauen sei aber in den Gefeßen der meisten sondern weil es gut und weil es böse ist. Unsterblichkeit. Und die Menschennatur ist genau so eingerichtet, d. b. fie hat eine rühmliche Arbeit, die Schweiz ." Länder wenig oder nichts vorgesehen, nur ein Land mache Unser vom Zweifel ganz durchfreffenes Zeitalter ist längst viel sich selbst im langen Verlaufe sittlicher Selbsterziehung so einge- So weit die Theorie. Nun die Praxis. In einem Sitzungs­mehr geneigt, den Glauben an Gott, als den Glauben an die Un- richtet, daß alles Gute sich selbst ausreichend belohnt, alles Böse bericht der Leipziger Handelstammer lesen wir: fierblichkeit preiszugeben. Den HErrn HErrn glaubt sie entbehren sich selbst ausreichend bestraft, und zwar so wirksam, wie feinerlei bericht der Leipziger Handelskammer lesen wir: zu können, außer soweit er nöthig ist, um das liebe Ich im Jen- menschliche Gesetzgebung oder göttliche Veranstaltung in jenem anderen Fabrikanten zum Anschluß mitgetheilte B tition hinsichtlich " Ueber eine von H. Kürzel in Crimmitschau und mehreren jeite fortzuerhalten. Wer möchte da nicht mit Strauß ausrufex: Leben es könnte. Diese Gerechtigkeit vollzieht sich einerseits im ber Beschäftigung von Frauen und Kindern in den Fa Sorst hieß es: Herr, wenn ich nur dich habe, so frage ich nicht Bewußtsein des Thäters, andrerseits in seiner leiblichen Verfassung, briten ward Bericht erstattet, der Kammer aber die Ablehnung nach Himmel und Erbe! Jezt ist der Wahlspruch der gewor außerdem aber noch im theil des besseren Theils der Zeitgenossen der bea tragten Einwirkung empfohlen. Die Betenten schildern den: Wenn ich nur mein liebes Ich in Sicherheit habe, so frage und der Nachwelt. Das Bewußtsein, recht gehandelt zu haben, die Gefahren, welche für sie aus den verschärften Maßregeln die Gefahren, welche für sie aus den verschärften Maßregeln ich nichts nach Gott, Himmel und Erde." Mit einem Worte: entschädigt für allen Mangel der Anerkennung seitens der Weit gegen die Frauen- und Kinderarbeit hervorgehen, und ersuchen die Die wahre Bourgeoisreligion! welt, das Bewußtsein, unrecht gehandelt zu haben, peinigt den Kammer, ihrerseits für eine Beseitigung der in der angedeuteten Wir fragen den Proletarier von heutzutage: Und wozu fönn- unentlarvten Diffethäter mehr, als ver uneingeweihte glauben kann. Richtung für den Fabrikbetrieb entstehenden Gefahren durch An­test du eine Unsterblichkeit brauchen? Etwa um brüben ebenso Unverdiente Leiden und Entbehrungen geben dem Dulber genügende schluß an die Petition mitzuwirken. Die Kammer tritt jedoch Bourgeois zu werden, und deine Arbeiter, die geweſenen Bour- Kraft zum Ertragen; unverdiente Genüsse und Freuden fönnen schluß an die Petition mitzuwirken. Die Kammer tritt jedoch gar nicht voll genossen werden. geois von hier, zu behandeln, wie sie dich behandelt haben? Es gibt keinen Geschmack am einstimmig dem eine Mitwirkung ablehnerben Bericht des Refe ein Glaube, wie er bei manchen hoffnungslos gefnechteten Völkern Essen und Trinken und an der Ruhe, außer wenn er durch vor- Die Leipziger Handelskammer hat recht gethan; aber was sagt herige Arbeit oder Entbehrung erworben ist, und Langeweile, Allein zu deiner Ehre, Proletarier, sei es gefagt, daß du keine Lebensüberdruß und Gleichgültigkeit am Genuß, sind das unaus-" Gefahren" reben, die ihnen durch Einschränkung der Frauen- und Herr Hirth zu den Crimmitschauer Fabrikanten, die gar noch von solche Rache willst. Solche Bestialität überlässeft du eben den bleibliche Loos jedes Uebersättigten. Ein Uebermaß von Leiden" Gefahren" reben, die ihnen durch Einfdränkung der Frauen- und Kinderarbeit erwachsen. Allerdings droht diesen Herren durch hoffnungslos geknechteten Völkern, zu denen du dich nicht rechnest. wie von Freuden verliert seinen Stachel durch Abstumpfung des Beschränkung der Frauen- und Kinderarbeit die Gefahr", daß Also wozu sonst könntest du deine Unsterblichkeit wünschen? Gefühls dafür, und dem Zuviel des Genusses insbesondere, folgt Etwa, um im Himmel der Seligen zu faulenzen? Aber unmittelbar der Efel, ober die Neue, oder Erschöpfung der Lebens- sie dem Moloch der Produktion nicht mehr so viel Frauen- und das war bienieben deine Sache nicht; dein Ziel ist immer blos traft. Dauerhafte Gesundheit und hohes Alter sind nie dem Aus. Kinderfleisch opfern, nicht mehr die Familie ganz zerstören, nicht Arbeit, belohnt durch Genuß, und Genuß, verbient durch rebliche schweifenden beschieben, während weiser Lebensgenuß Anwartschaft mehr die Löhne der Arbeiter durch die Concurrenz von deren Arbeit. Im Himmel aber und in der Hölle gibt es keine auf geistige Heiterkeit und leiblichen Genuß bis ins höchste Alter schauer Bourgeois find in Gefahr", den Arbeitern bessere Löhne eigenen Frauen und Kindern herabdrücken können. Die Crimmit­Arbeit. Keine einzige Religion noch hat ein Sterbenswörtchen bietet. Wer viel kämpfen und dulden kann, wird sich ohne steten von einer Arbeit jenseit gesagt. Rampf nicht behaglich fühlen, und wer das nicht tann, aber soll, zahlen zu müssen! Was Wunder, wenn da alle Humanität zum Teufel geht? Oder um deine Lieben wiederzusehen? Aber du kanntest wird im Wahnsinn, Leichtsinn oder Stumpffinn sein Loos ver­auf Erden das wahre Familienleben kaum; für dich hatte es mehr gessen. Die feineren Bedürfnisse des Kopfes und Herzens, deren Bitteres als Süßes. Nichtbefriedigung das furchtbarste Leiden ist, bilden sich bei der

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