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Erscheint in Leipzig Mittwoch, Freitag, Sonntag..
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Filial- Expeditionen für die Vereinigten Staaten: F. A. Sorge,
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Der Volksstaat
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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.
Nr. 115.
Inferate, die Abhaltung von Partei-, Bereins- und Volksversammlungen, sowie die Filial Expeditionen und sonstige Partei- Angelegenheiten betreffend, werden mit 1 Ngr., Anzeigen mit 22 Ngr. die dreigespaltene Petit- Zeile berechnet.
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Donnerstag, 1. Oktober.
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Privat- und Vergnügungs
1874.
Zur Reichstagswahl im 14. sächsischen Wahlbezirk. genfaz ihrer Interessen zu fafeln? Aber, wie der große deutsche per Woche halb verhungert, wie tann er leben mit einer Pension Denter Hansemann gesagt hat, in Geldsachen hört die Gemüth- von z. B. 20 dieses Lohnes, fage 4 Sgr. per Woche? Bei der am 20. b. M. stattgefundenen Delegirten- Conferenz lichkeit auf. Es fragt sich also: Was kostet dem Arbeiter die Die zarte Rücksicht der Statuten für das Kapitalinteresse leuchtet aus dem 14. Wahlkreise wurde einstimmig als Candidat für den Großmuth der hohen Werkseigenthümer"? Sehen wir zu. hell aus der Behandlung der Minenunfälle. Mit Ausnahme der Große Reichstag Parteigen offe Wilhelm Fink in Leipzig aufgestellt, und Die Kapitalisten tragen in einem Fall( III.) so viel bei wie Werte II. und IV. wird teine Extraunterstützung gewährt, wenn beschlossen, für jeden Gerichtsamtsbezirk ein Lokalcomité zu bilden, die Arbeiter, in allen anderen beträchtlich weniger. Dafür ver- Krankheit oder Tod durch Unfälle im Dienst verursacht wird. welches die Abhaltung von Versammlungen zu ermöglichen und langen fie folgende Rechte, was das Eigenthum an der Knapp- 3n teinem einzigen Fall wird die Pension erhöht, wenn werben für allgemeine Verbreitung der Wahlaufrufe und Stimmzettel 2c. fchaftstasse betrifft: bie Invalidität Folge von Minenunfällen ist. Der Grund ist in seinem Bezirke zu sorgen hat. Der Siz des Centralfomités I. An der Knappschaftstasse steht den Knappschaftsmitgliedern sehr einfach. Dieser Poften würde die Kaffenausgabe bedenklich wurde nach Frohburg verlegt. ein Eigenthumsrecht nicht zu, auch können die Mitglieder ein schwellen und sehr bald auch dem blödesten Auge die Natur der Mit dem gegenseitigen Versprechen, alle Kräfte anzuspannen, Mehreres als die Gewährungen, worauf sie eintretenden Falles kapitalherrlichen Geschenke verrathen. um der Partei einen neuen Wahlkreis zu erobern, schloß die statutengemäß Anspruch erlangen, aus der Kaffe nicht begehren, Die von den fächsischen Kapitalisten oftroyirten Statuten unConferenz.
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gehen und uns alsdann die Adressen zuzusenden.
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Das Central- Wahlcomité.
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bie Controle über die Kaffe zu.
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insonderheit nicht auf Theilung derselben und der Be- terscheiden sich von Louis Bonaparte' s oftroyirter Constitution daftände antragen, selbst dann nicht, im Fall der Betrieb des durch, daß die letztere ftets noch auf den krönenden Abschluß harrt, einen oder andern Werks aufhören sollte. Sollte der Betrieb während die ersteren ihn bereits besitzen, und zwar in folgendem, An die Wähler des 14. Wahlkreises. Laut Beschluß der Conferenz vom 20. v. M. ist Frohburg fürstlich schönburgischer Steinkohlenwerke in Delenit ganz auf- allen gemeinsamen Artikel: „ Jeder Arbeiter, der die Dienste des Vereins, sei es freiwillig, ale Sig bes Central- Wahl comités bestimmt worden. Da hören", so nach Abfindung vorhandener Ansprüche steht sich dasselbe bereits conflituirt hat und die Wahl in furzer Zeit wegen des Uebrigen dem fürstlichen Werkbefizer bie sei es gezwungen verläßt, tritt dadurch aus der Knappschaft aus und verliert alle Rechte und Ansprüche sowohl an bevorsteht, so werden hiermit die Wähler des 14. Wahlkreises Verfügung zu." II.„ Sollte der Fall eintreten, daß der Niederwürfchnißer die Kasse derselben, als an das von ihm selbst eingeecfug aufgefordert, ungefäumt mit Gründung von Wahlcomités vorzu Steinkohlenbau- Verein sich auflöſte, so muß auch der Knappschafts - zahlte Geld." taffenverband gleichzeitig mit zur Auflösung gebracht werden. Ueber Also ein Mann, der 30 Jahre in einem Kohlenwerke gearFrohburg, im September 1874. ben noch bleibenden Bestand steht dem Direktorium die Ver- beitet, und zur Knappschaftstasse beigefteuert hat, verliert alle so NB. Briefe u. s. w. find zu senden an H. Otto Häußler, fügung zu." Die Mitglieder der Knappschaftskaffe haben tein theuer erkauften Pensionsansprüche, sobald ihn der Kapitalist zu Eigenthum an der Knappschaftskasse. entlassen beliebt! Dieser Artikel verwandelt den Lohnarbeiter Webergaffe. III. wie in II. in einen Leibeigenen, bindet ihn an die Scholle, setzt ihn der IV. Die Knappschaftstasse wird als ein unveräußerliches schnödesten Mißhandlung aus. Wenn er tein Liebling von FußBericht über die Knappschaftsvereine der Berg- Eigenthum der jezilebenden und fünftig noch eintretenden Wit- tritten ist, wenn er sich wehrt gegen Herabdrückung des Lohnes arbeiter in den Kohlenwerken Sachsens .*) glieber des Vereins betrachtet. Nur wenn der unerwartete Fall auf den Hungerpunkt, wenn er willkürliche Geldstrafen zu zahlen Die erste beste Lohnordnung, z. B. die der Nieberwürsch- eintreten sollte, daß die Auflösung sämmtlicher betheiligter Stein- verweigert, wenn er gar auf amtliche Prüfung der Maße und Ge2. niger Compagnie, zeigt uns die allgemeine Lage der Bergarbeiter fohlenbau- Vereine vor sich ginge und daher auch der Knappschafts - wichte bringt er erhält stets dieselbe eintönige Antwort: Bade in den Kohlenwerken des Erzgebirges. Der Wochenlohn beträgt verband feiner Auflösung entgegenzuführen wäre", nun, in dich, aber die Kassenbeiträge und deine Kassenansprüche gehen nicht für erwachsene Bergarbeiter 2 Thlr. bis 3 Thlr. 12 Sgr. 6 B., biefem unerwarteten Fall" erwartet man, daß die Arbeiter den etwa mit auf die Reise! Es scheint paradox, von Leuten in so verworfener Lage männfür Jungen 1 Thlr. 10 Sgr. bis 1 Thlr. 20 Sgr. Der Wochen- vorhandenen Ueberschuß unter sich theilen werden? Beileibe nicht! Dennoch lohn des Durchschnitts- Bergarbeiters beträgt ungefähr 22 Thl.**) In diesem Fall haben die Direktoren der zuletzt sich auflösenden liche Unabhängigkeit und Selbstachtung zu erwarten. nd. Auf Verlangen müssen sich die Arbeiter auf Stücklohn verdingen. Vereine der königl. Kreisdirektion Vorschläge einzureichen. zählen diese Bergarbeiter, zu ihrer Ehre sei es gesagt, unter den Daß der Stücklohn den gewöhnlichen Taglohn kaum übersteigen Die lestaenannte Behörde bat über iene Rermendung zu ent- Rorfämpfern der deutschen Arbeiterklasse.*) Ihre Meister beginnen baher eine große Unruhe zu fühlen, tros des ungeheuren balts, fann, dafür sorgt die Lohnordnung. Jeder Arbeiter muß näm- cheiben." In andern Worten: Die Arbeiter zahlen den größten Theil den ihnen die jetzige Organisation der Knappschaftsvereine bietet. lich seine Kündigungsfrist monatlich geben und zwar am ersten Tage jeden Monats. Weigert er sich also, unter den angebotenen der Beiträge zur Knappschaftskasse, aber die Kapitalisten maßen Das jüngste und gemeinste ihrer Statuten( III, es batirt von Bedingungen auf Siüidlohn zu arbeiten, so wird er dazu ge- sich das Eigenthum dieser Kaffen an. Die Kapitalisten 1862) enthält folgenden grotesten Vorbehalt gegen Strikes und In der That Coalition: wungen, für 4-8 Wochen wenigstens. Es ist einfach lächerlich, scheinen ihren Arbeitern ein Geschenk zu machen. " Jebes Knappschaftsmitglied hat mit dem ihm nach der unter folden Umständen von Regelung des Stücklohns durch werden die Arbeiter zu einem Geschent an ihre Kapitalisten gewechselseitige Uebereinkunft zu schwaßen, von freiem Contrakt zwischen zwungen. Diesen fällt mit dem Eigenthumsrecht von selbst auch Lohnordnung zu stellenben Lohne stets zufrieben zu sein, zu gemeinschaftlichen, die Erzwingung einer Erhöhung feines EinArbeiter und Kapitalist! Vorsteher des Kaffenvorstands ist der Geschäftsführer des tommens bezweckenden Handlungen sich niemals herzugeben, geDie Löhne werden in zwei Stüden gezahlt, am 22. des Monate eine Abschlagssumme, am 8. bes folgenden Monats ber Lohn- Kohlenwerkes. Er hat die Hauptverwaltung der Kaffe, entscheidet schweige bergleichen durch Verführung seiner Kameraben zu veranarrest des verflossenen Monate. Der Kapitalist behält also seinen in allen zweifelhaften Fällen, bestimmt die Höhe der Geldstrafen lassen, vielmehr u. s. w." Warum haben die Lykurge des Niederwürschnitz - KirchArbeitern den geschuldeten Lohn im Durchschnitt für 3 volle u. f. w. Ihm auf dem Fuß folgt der Knappschaftsschreiber, bind Wochen vor, eire herrschaftliche Zwangsanleihe, um so wohl der zugleich der Kassirer ist. Er wird entweder vom Kapitalisten berger Steinkohlenbau- Aktienvereins, die Herren B. Krüger, thuender, als Geld damit gemacht, aber kein Zine dafür gezahlt ernannt, oder bedarf deſſen Bestätigung, wenn er von den Arbei- F. W. Schwamtrug und F. W. Richter, nicht auch zu betern gewählt wird. Dann kommen die gewöhnlichen Mitglieder schließen geruht, daß von nun an jeder Kohlenkäufer mit ihren Die Ablösungen der Leute sind in der Regel zwölfftündig, und des Borstandes. Sie werden im Allgemeinen von den Arbei höchst eigenhändig festgesezten Kohlenpreisen stets zufrieden bie oben angegebenen Wochenlöhne gelten für sechs zwölfftündige tern gewählt, aber in einem Fall( III.) ernennt der Kapitalist drei zu sein hat"? Dies schlägt denn doch den„ beschränkten UnterArbeitstage. Der zwölfftündige Arbeitstag enthält 2 Stunden dieser Vorstandsmitglieder. Was es überhaupt mit diesem Vor- thanenverstand" des Herrn von Rochow, In Folge der Agitation unter den Bergarbeitern ist neulich ( 2 halbe Stunden und 1 ganze Stunde) für Mahlzeiten, oder so- ftand" auf sich hat, zeigt die Bestimmung, baß er mindestens genannte Aufsetzeit. Bei bringender Arbeit sind die Ablösun- einmal im Jahr eine Sigung halten" soll. Thatsächlich ein provisorischer Statutenentwurf zur Bereinigung der Die Vorstandsmitglieder dienen ihm als Knappschaften aller sächsischen Kohlenwerke veröffentlicht worden gen achtflündig( b. h. 3 Ablösungen in 48 Stunden per Mann) gebietet der Vorsteher. ( 3widau, 1869). Er ist das Wert eines Arbeitercomités unter mit einer halben Stunde Mahlzeit, und sogar sechs- Handlanger. Dieser Herr Vorsteher, der Geschäftsführer des Werks, ist auch dem Vorsiz des Herrn J. G. Dinter. Die Hauptpunkte sind: fündig. In letterm Fall wird gar keine Auffezzeit gefonft ein mächtiger Herr. Er kann die Prüfungszeit neuer Mit 1) Alle Knappschaften find in eine gemeinsame Knappschaft zu Das Vorstehende liefert bereits ein trübes Bild von der Lage glieder abkürzen, Extraunterſtügungen verleihen, sogar( III.) Ar- vereinen. 2) Mitglieder bewahren ihre Ansprüche, so lange sie in dieser Bergarbeiter. Zum Verständniß ihrer leibeigenschaftlichen beiter, deren Ruf ihm anstößig dünkt, verjagen, stets aber an den Deutschland wohnen und ihre Beiträge bezahlen. 3) Eine GeBufiände bedarf es jedoch einer Durchmusterung der Statuten Kapitalherrn appelliren, dessen Entscheidung in allen Anliegen- neralversammlung aller erwachsenen Mitglieber bildet die höchste Sie ernennt einen vollziehenden Ausschuß u. s. w. der Knappschaftsvereine. Nehmen wir diese Statuten für die heiten der Knappschaft schlußgültig ist. So können Bring Autorität. Rohlenwerte: I. bes hohen und mächtigen Prinzen Schönburg, Schönburg und die Direktøren der Aktiengesellschaften die Vereins- 4) Die Beiträge der Meister zur Knappschaftskasse sollen die Hälfte der Nieberwürschniger Compagnie, III. der Nieder- statuten ändern, die Arbeiterbeiträge erhöhen, Krankenunterfügun- der von ihren Arbeitern gezahlten Beiträge erreichen. Dieser Entwurf drückt keineswegs die Ansicht der intelligenteften ' s richniß- Kirchberger Compagnie und IV. der Bereinig- gen und Pensionen schmälern, Ansprüche auf die Kasse mit neuen Hinderniffen und Formalitäten umgeben, kurz, was ihnen be- fächsischen Bergarbeiter aus. Er kommt vielmehr von einer Sektion, Stimmten Lugauer Compagnien. Die Einnahmen der Knappschaftsvereine bestehen: 1) aus den liebt, mit dem Geld der Arbeiter thun, unter dem einzigen welche reformiren möchte mit Erlaubniß bes Rapitals. Eintrittsgelbern und Beiträgen der Arbeiter, Sirafgeldern, nicht Borbehalt der Bestätigung von Regierungsbehörden, welche bisher den Stempel des Unpraktischen auf der Stirne. Welche naive retlamirten Löhnen u. s. w. und 2) aus den Beiträgen der Kapi- niemals gezeigt haben, daß sie die Lage und Bedürfnisse der Ar- Unterstellung in der That, daß die Kapitalisten, bisher unbeschränkte taliften. Die Urbeiter zahlen 3 oder 4 Prozent von ihren Löhnen, beiter aud nur kennen lernen wollen. In den Kohlenwerken III. Herrscher über die Knappschaftsvereine, ihre Gewalt an eine bemobie Meister zahlen in I. 7 Gr. 5 Pf. monatlich für jeden Bei- behalten sich die Direktoren sogar vor, jeden Arbeiter aus der fratische Generalversammlung von Arbeitern abtreten und troßbem trag zahlenben Bergarbeiter, in II. 1 Pfennig von jedem Scheffel Knappschaft zn verjagen, der von ihnen gerichtlich verfolgt, Beiträge zahlen werben! Das Grundübel besteht gerade barin, daß die Kapitalisten überhaupt beitragen. So lang dies berfaufter Kohle, in III. als erste Einlage und zur Begründung aber von dem Gerichte freigesprochen wurde! Und für welche Vortheile unterwerfen die Bergarbeiter ihre dauert, ist ihnen die Leitung des Knappschaftsvereins und der Der Knappschafteraffe 500 Thlr., im Uebrigen dieselben Beiträge wie die Arbeiter, endlich in IV. wie in II., aber mit einem Be- eigenen Angelegenheiten so blindlings dem fremben Machtgebot? Knappschaftskasse nicht zu entziehen. Um wirkliche Arbeitergesellschaften zu sein, müssen die Knappschaftsvereine ausschließlich auf gründungseinschuß von 100 Thirn. für jede der Vereinigten Com- Man höre. 1) In Krankgeitsfällen erhalten sie ärztliche Behandlung und Arbeiterbeiträgen beruhen. So nur tönnen sie sich in Trades' nal and agnien. Ueberheimelt uns hier nicht ein Stück freundlichster Harmonie eine wöchentliche Unterfügung, in ben Kohlenwerken I. zum Dritt- Unions verwandeln, welche individuelle Arbeiter vor ber Billtür zwischen Kapital und Arbeit? Wer wagt da noch von einem Ge- theil ihres Lohnes, in III. zur Hälfte des Lohnes, in II. und IV. individueller Meister schüßen. Die unbedeutenden und zweibeuzur Hälfte, resp. zwei Dritteln und drei Vierteln des Lohnes, tigen Vortheile, welche die Kapitalistenbeiträge bieten, können ste
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rathe der internationalen Arbeiterassoziation von Karl Marr ausge- ift. 2) Invaliden erhalten eine Pension, je nach der Dauer des beiter zurückbrängen? Mögen die sächsischen Bergleute stets be= also auch ihrer zur Knappschaftskaffe, veröffentlicht. Obgleich schon vor 5 Jahren geschrieben, ist der Bericht 20 bis 12 der leztverdienten Löhne. 3) Bei dem Todesfall eines talift erspart eben so viel und mehr am Arbeitslohn. boch keineswege veraltet, unb fennzeichnet vortrefflich das sächsische Mitglieds erhält seine Wittwe eine Unterstützung von bis% Gesellschaften dieser Art haben die eigenthümliche Wirkung, das Knappschaftswesen, richtiger Unwesen, das in dieſem ganzen Zeitraum der Pension, wozu ihr Ehemann berechtigt war und ein winziges Gesetz der Nachfrage und Zufuhr zum ausschließlichen uch nicht die mindeste Reform zum Guten erfahren hat. Da die Knapp- wöchentliches Almosen für jedes Kind. aftstoffenfrage jetzt auf der Tagesordnung ist, halten wir den Wieber- Todesfällen in der Familie. *) Es muß leider gesagt werden, daß die Bergarbeiter bis zur neuesten Der erlauchte Prinz und die erleuchteten Kapitaliften, welche Zeit dieses Lob nicht verdient haben. Bei den Reichstagswahlen waren bruck des Aftenstücks für zweckmäßig.
R. d. V.
4) Begräbnißgelder bei
jedech wesentlich gebessert hätte, da alle Lebensmittel entsprechend im die Statuten entwarfen, und die väterliche Regierung, welche sie sie allerdings stets auf dem Platz, im Uebrigen aber haben sie sich sehr Preise gefliegen sind. Wir werden demnächst nähere Angaben bringen. beflätigte, schulden der Welt die Lösung einer Aufgabe: Wenn wenig geregt. Erst jetzt scheint ihnen das Bewußtsein ihrer Lage auf
R. d. V. ein Bergarbeiter bei dem vollen
Durchschnittslohn von 2
Thlr. zudämmern. R. d. V.