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Nr. 135.

Mittwoch, 18. November.

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1874. Es. Enthüllungen über den Kommunisten- Prozeß zu Köln  . Dungen zwischen London   und Köln  , über den geheimen Brief- Existenz des Herrn Liebknecht nur das konstatirt hat, daß ihrer wechsel u. s. w. angegeben sei, völlig der Wahrheit entspreche. zu London   nicht habhaft" zu werden ist, nachdem er sich eben ( Fortsetzung.) Zum Beweise, wie gut die preußischen Agenten noch heute in dadurch überzeugt, daß alle" Aussagen des Stieber über die Nachdem so von allen Seiten Breschen in sein Original- London   unterrichtet seien, führt Zeuge Goldheim an, daß am" Partei Marr" völlig der Wahrheit" entsprechen, muß er gr protokollbuch geschoffen, resumirt sich Stieber am 27. Oftober 27. Ottober eine ganz geheime Sigung bei Mary stattgefunden doch endlich, außer diesen negativen Argumenten, worin nach hr mit Klassischer Unverschämtheit dahin: Seine Ueberzeugung habe, in welcher man die Schritte berathen, welche gegen das Seckendorf zwar viel Wahres" liegt, auch das pofitive Argument von der Echtheit des Protokollbuchs stehe fester als je." Protokollbuch und namentlich gegen den, der Londoner   Partei liefern, wie gut die preußischen Agenten noch heute in London  In der Sizung vom 29. Oktober vergleicht der Sachverständige sehr unangenehmen Polizeirath Stieber ergriffen werden sollten. unterrichtet sind." Als Probe führt er an, am 27. Oktober habe die von Birnbaum und Schulz eingereichten Briefe des Liebknecht Die betreffenden Beschlüsse und Dokumente feien ganz geheim an eine ganz geheime Sigung bei Marx stattgefunden." In dieser und Rings mit dem Protokollbuch und erklärt die Unterschriften den Advokat- Anwalt Schneider II. geschickt worden. Unter den ganz geheimen Sizung habe man- bie Schritte gegen das Protokoll­Des Protokollbuchs für falsch. an Schneider II. geschickten Papieren sei namentlich noch ein buch und den sehr unangenehmen" Polizei- Rath Stieber berathen.

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In der Anklagerede erklärt Oberprokurator Seckendorf: Die Privatschreiben, daß Stieber selbst im Jahr 1848 an Marg nach Die betreffenden Dekrete und Beschlüsse seien ganz geheim an born dem Protokollbuch enthaltenen Angaben stimmten mit ander- Köln geschrieben und das Marx sehr geheim gehalten, weil er den Advokat Schneider II. gefchickt worden." bärts ermittelten Thatsachen überein. Nur sei das öffentliche damit den Zeugen Stieber zu kompromittiren hoffe." Obgleich die preußischen Agenten diesen Sizungen beiwohnten, Dinifterium völlig außer Stand, die Echtheit des Buches zu be- Zeuge Stieber springt vor und erklärt, er habe damals blieb ihnen der Weg, den diese Briefe nahmen, jedoch so ganz hir., weisen." Das Buch ist echt, aber die Beweise der Echtheit fehlen. wegen einer infamen Verläumbung an Marx geschrieben, ihm geheim", daß die Poft fle trotz aller Anstrengungen nicht abzu­Reues Teftament! Sedendorf geht weiter: Die Bertheidigung einen Prozeß angedroht 2c. Kein Mensch außer Mary und ihm halten vermochte. Man höre, wie im alternden Gemäner melan­ipzig hat aber selbst bewiesen, daß in dem Buche wenigstens viel Wah- tönne dies wiffen, und sei dies allerdings der beste Beweis für cholisch noch das Heimchen zirpt: Die betreffenden Briefe und gtes enthalten, indem dasselbe uns über die Thätigkeit des darin die Richtigkeit der aus London   gekommenen Mittheilungen." Dokumente feien ganz geheim an den Advokat Schneider II. ge­genannten Rings, von welcher bis jest Reiner wußte, Auskunft Also nach Goldheim ist das Originalprotokollbuch, die falschen schickt worden." Ganz geheim für die geheimen Agenten bes Jab." Wenn bis jetzt keiner über die Thätigkeit des Rings Partien abgerechnet, ganz echt". Was ihn von der Echtheit Goldheim. bußte, so giebt das Protokollbuch keine Auskunft darüber. Die überführt hat, ist namentlich der Umstand, daß das Original- Die imaginären Beschlüsse über das Protokollbuch können nicht Aussagen über die Thätigkeit des Rings fonnten also den 3n- protokollbuch tein Originalprotokollbuch, sondern nur ein" No- am 27. Oktober in der ganz geheimen Sizung bei Marr gefaßt alt des Protokollbuchs nicht bestätigen und in Bezug auf seine tizenbuch ist. Und Stieber? Stieber fällt nicht aus den worden sein, da Marr schon am 25. Oktober die Hauptberichte Form bewiesen fie, daß die Unterschrift eines Mitglieds der Wolken, ein Stein fällt ihm vielmehr vom Herzen. Vor Thores- über die Unechtheit des Protokollbuches, zwar nicht an Schneider II., Bartei Marr" in Wahrheit falsch, nachgemacht sei. Sie be- schluß, als das letzte Wort der Antiage taum noch verhallt und wohl aber an Herrn v. Hontheim   sandte.( Forts. folgt.) Diefen also nach Seckendorf, daß in dem Buch wenigstens viel das erste Wort der Vertheidigung noch nicht erschallt ist, läßt Fremdwörter Erklärung: sich attachiren, zugethan werden, sich Babres enthalten ist," nämlich eine wahre Fälschung. Stieber durch seinen Goldheim das Originalprotokollbuch noch anschließen; attaché, Angestellter bei einer Gesandtschaft; attachement, Ober prokurator( Saebt- Seckendorf) und Postdirektion hatten ge- rasch in ein Notizenbuch verwandeln. Wenn zwei Polizisten sich Anhänglichkeit, zärtliches Verhältniß; testimonium paupertatis, Ar­einsam mit Stieber den Brief an Kothes erbrochen. Sie tannten wechselseitig der Lüge zeihen, beweist das nicht, daß sie beide ber muthszeugniß; alias mouchardus vulgaris, mit seinem anderen Namen: wort. also das Datum ſeiner Ankunft. Sie wußten also, daß Stieber Wahrheit fröhnen? Stieber hat sich durch Goldheim den Rückzug gemeiner Spitzer; imaginär, eingebildet, erbichtet. tinen Meineid schwor, als er den Courier am 17. und später am gedeckt.

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10. Oftober, den Brief aber erst am 19., dann am 12. eintreffen Goldheim schwört, er habe sich, in London   angekommen, zu­ließ. Sie waren feine Complicen. nächst an den Polizei- Lieutenant Greif gewandt, dieser habe ihn

Ein Dichter des Materialismus.

( Schluß.)

In der Sitzung vom 27. Oktober suchte Stieber vergebens zu dem Polizei- Agenten Fleury in dem Stadttheil Kensington   ge- Gern wird uns nach dieser Einleitung der Leser in einzelne eine Faffung zu behaupten. Jeden Tag fürchtete er das Ein- führt." Wer wird nun nicht schwören, daß der arme Goldheim Gesänge des Requiem" folgen, in dem sich uns in jeder Note reffen der Belastungs- Dokumente von London  . Stieber fühlte mit dem Polizei- Lieutenant Greif sich mitde gerannt und gefahren das von wahrer Menschenliebe überströmende Herz des Dichters unwohl, und der in ihm incarnirte preußische Staat fühlte hat, ebe er in dem entlegenen Stadttheil Renfington bei leury offenbart: ich unwohl. Die Blosstellung vor dem Publikum hatte eine ge- antam? Aber Polizei- Lieutenant Greif wohnt im Hause des fährliche Höhe erreicht. Polizei- Lieutenant Goldheim wurde daher Polizei- Agenten Fleury und zwar in der obern Etage des Fleury­m 28. Oftober nach London   gesandt, um das Baterland zu schen Hanses, so daß in Wirklichkeit nicht der Greif den Gold­tetten. Was machte Goldheim in London  ? Den Versuch, mit heim zu Fleury, sondern der Fleury den Goldheim zu Greif 12 Sülfe des Greif und Fleury den Hirsch zu bewegen, nach Köln   führte.

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Was ich erhofft, erfleht, was ich gewonnen, Hat sich in der Gedanken Feuereffe,

In meines tiefsten Wesens Flammenbronnen Langsam geformt zu einer Todtenmesse". Wenn der Dichter in schmerzlicher Erkenntniß der herrschenden Stimmung ausruft:

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Boetenherz! aus deiner Asche sprüh'n Die Funken hoch empor es find nicht viele Der Winter naht, wir stehen bald am Ziele, Und mich bedünkt, daß eitel mein Bemüh'n, Daß mich die Außenwelt, die glatte, talte, Verdammen muß, weil du zu rasch geschlagen, Herz! ich höre Stimmen, die dir sagen: Du bist das gleiche noch, du bist das alte!-"

a tommen und unter dem Namen H. Liebknecht die Echtheit" Der Polizei- Agent Fleury im Stadttheil Kensington!" Welche ent des Protokollbuche zu beschwören. Eine förmliche Staatspension Bestimmtheit! Könnt Ihr noch an der Wahrhaftigkeit der preu­Coz burde dem Hirsch angeboten, aber Hirsch besaß seinen Polizei- ßischen Regierung zweifeln, die ihre eigenen Mouchards denunciet, [ 4] ftinkt so gut wie Goldheim. Hirsch wußte, daß er weder Pro- mit Namen und Wohnung, mit Haut und Haar? Ist das Pro­brator, noch Polizei Lieutenant, noch Polizei- Rath, also nicht zum tokollbuch falsch, haltet Euch nur an den Polizei- Agenten Fleury Reineid privilegirt war. Es ahnte dem Hirsch, daß man ihn in Kensington  ." Ja wohl. An den Privat- Sekretär Pierre im fallen laffen werde, sobald die Sache schief gehe. Hirsch wollte 13. Arrondissement. Wenn man ein Individuum specificiren will, leicht zum Bock werden, am wenigften zum Sündenbock. Hirsch so nennt man nicht nur seinen Familiennamen, sondern auch [ 5] lug rund ab. Der chriftlich- germanischen Regierung Preußens seinen Vornamen. Nicht Fleury, sondern Charles Fleury. leibt aber der Ruhm, daß sie einen falschen Zeugen zu kaufen Man bezeichnet das Individuum mit dem Geschäft, daß es öffent- so werden die Männer der Arbeit in dieses Verdammungsurtheil her achte in einer Criminal- Procedur, wo es sich um die Köpfe ihrer lich führt, nicht mit einem Gewerbe, daß es heimlich treibt. Also ber Welt nicht mit einstimmen, sondern bankbar den Dichter be­Angeklagten Landeskinder handelte. Kaufmann Charles Fleury, nicht Bolizeiagent Fleury. Und grüßen, den siegesstarken Sänger", der für das Heil der Men­Goldheim tehrt also unverrichteter Sache nach Köln   zurück. wenn man feine Wohnung angeben will, so bezeichnet man nicht schen vor der Wahrheit niederkniet". Es sind Rosen der Erkennt­In der Sigung vom 3. November, nach Beendigung der An- blos ein Londoner   Stadtviertel, das selbst wieber eine Stadt ist, niß, welche der Dichter dem Tode pflückt und sie sollten im buf­ng, agerebe, vor Beginn der Vertheidigung, zwischen Thür und Angel sondern Stadtviertel, Straße und Hausnummer. Also nicht tenden Strauße auf jedes Armen Tisch prangen. Laffen wir einige Pringt Stieber noch einmal dazwischen. Polizei- Agent Fleury in Kensington  , sondern Kaufmann Char- von ihnen folgen: Er habe, schwört Stieber, nun weitere Recherchen über das les Fleury, 17 Victoria Road, Kensington  . Aber Polizei Lieutenant Greif," das ist wenigftens von ( 6) rotokollbuch veranlaßt. Er habe den Polizei Lieutenant Gold­eim von Köln   nach London   geschickt, und diesem den Auftrag der Leber weg gesprochen. Wenn aber Polizei- Lieutenant Greif hr: theilt, jene Recherchen vorzunehmen. Goldheim sei am 28. Ot- fich in London   an die Gesandtschaft attachirt und aus dem Lieu­nigl. ober abgereift, am 2. November wieder eingetroffen. Hier sei tenant ein attaché wird, so ist das ein attachement, welches bie Goldheim." Auf einen Wint des Gebieters summt Goldheim Gerichte nichts angeht. Der Zug des Herzens ist des Schicksals [ 5] or und schwört: er habe sich, in London   angekommen, zunächst Stimme. Alfo der Polizei- Lieutenant Goldheim versichert, der Polizei­Rov. Bolizeiagenten Fleury in dem Stadttheil Kensington   geführt, ale Agent Fleury versichere, er habe das Buch von einem Menschen bemjenigen Agenten, der das Buch an Greif gegeben habe. erhalten, der wirklich versichere, H. Liebknecht zu sein, und dem wor- Fleury habe dies ihm, dem Zeugen Goldheim, eingeräumt, und Fleury sogar eine Onittung ausgestellt habe. Nur konnte Gold­behauptet, daß er das Buch wirklich von einem Mitglied der heim des H. Liebknecht nicht habhaft werden" zu London  . Gold­er- arrischen Partei, Namens H. Liebknecht erhalten habe. Fleury heim fonnte also ruhig zu Köln   bleiben, denn die Versicherung [ 7] abe die Quittung des H. Liebknecht über das für das Buch er- des Polizeirathe Stieber wird dadurch nicht fetter, daß sie nur altene Geld ausbrücklich anerkannt. Zeuge habe des Liebknecht als eine Berficherung des Polizei- Lieutenants Goldheim erscheint, lbst nicht in London   habhaft werden können, da dieser sich nach die der Polizei- Lieutenant versichert, dem seinerseits wieder der er Behauptung des Fleury gescheut habe, öffentlich hervorzutreten. Polizeiagent Fleury den Gefallen thut, seine Versicherung zu ver­er Zeuge habe in London   die Ueberzeugung erhalten, daß der sichern.

n den Polizei- Lieutenant Greif gewandt, dieser habe ihn zu dem

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" Des Denters Schäße sind verschmähte Währung, Den Ernst des Weisen trifft des Forum Spott, Der Menge Fluch, denn Mammon heißt ihr Gott In diesen Tagen allgemeiner Gährung: Und der Gerechten   Schmerz, so tief begründet, In welchen Herzen kann er Wurzeln faffen

Jeßt, wo bes goldnen Kalbes Reich verkündet Auf allen Märkten und in allen Gaffen? Und überall der Feind sich eingenistet, Ein Dämon, der des Geistes Schwingen lähmt, Doch dessen Lächeln oft die Stärksten zähmt, Das oft die Besten, Reinsten überliftet? Berlockend lautet des Verfuchers Lehre, Und immer größer wird die Narren- Gilde, Und in dem Chaos luftiger Gebilde Versinken Mannes- Werth und Mannes- Ehre. Wohin ich blicke: Täuschung, Selbstbetrug, Verstellung, Eitelkeit, erborgter Glanz, Bergoldeter Gerippe Todtentanz,

Doch auch des Wissens stolzer Adlerflug. Wohin ich flüchte: Selbstsucht und Bethörung, Doch auch der Armuth zürnende Gestalten, Und überall, wo falsche Götter walten, Die Schreckenszeichen nahender Empörung."

Der Dichter hofft mit voller Zuversicht trotz alledem die Be­aus der Knechtschaft Schmach". Eine der herrlichsten welche der Dichter gepflückt, ist die Chriftus- Rose. Chriftus nur als Menschensohn erschienen.

nhalt des Buche, einige Irrthümer abgerechnet, ganz echt sei. Unbeirrt durch seine wenig aufmunternden Londoner   Erfah­Er habe bies namentlich durch zuverlässige Agenten, welche den rungen hat sich Goldheim mit dem ihm eigenthümlichen großen Sigungen des Mary beigewohnt hätten, bestätigt erhalten, aber Ueberzeugungsvermögen, das ihm das Urtheilsvermögen erfeßen as Buch sei kein Originalprotokollbuch, sondern nur ein Notizen muß, völlig" überzeugt, daß Alles", was Stieber über die uch über die Vorgänge in den Marrischen Sizungen. Für die Partei Marr", ihre Verbindungen mit Köln   u. s. w. beschworen llerdings noch nicht völlig aufgeklärte Entstehungsart des Buches hat," Alles völlig der Wahrheit entspreche." Und jetzt, nach­ebe es nur zwei Wege. Entweder rühre folches, wie der Agent dem ihm sein Subalternbeamter Goldheim ein Testimonium ft versichert, wirklich von Liebknecht   her, der, um seinen Verrath paupertatis ausgestellt hat, Polizei- Rath Stieber wäre noch jetzt freiung icht tlar zu machen, es vermieden habe, seine Handschrift herzu- nicht gedeckt? Ein Resultat hat Stieber durch seine Art zu Rosen, eben, oder der Agent Fleury habe die Notizen zu dem Buche von schwören erreicht, er hat die preußische Hierarchie umgestülpt. Ihr ist ihm bei anderen Freunden des Marx, den Flüchtlingen Dronte und glaubt dem Polizei- Rath nicht? Gut. Er hat sich kompromittirt. mandt erhalten, und habe diese Notizen, um seiner Waare einen Ihr werdet dann doch dem Polizei- Lieutenant glauben. 3hr glaubt esto höheren Werth zu geben, in die Form eines Original- dem Polizei- Lieutenant nicht? Noch beffer. Dann bleibt Euch totofollbuche gebracht. Es sei nämlich durch den Polizei Lieute- nichts übrig, als wenigstens dem Polizei- Agenten, alias mouchar­ant Greif amtlich festgestellt worden, daß Dronke und 3mandt dus vulgaris zu glauben. Solche fezerische Begriffsverwirrung it Fleury häufig verkehrt hätten..... Der Zeuge Goldheim richtet der schwörende Stieber an. Nachdem Goldheim bisher den Beweis geliefert, daß er zu fichert, daß er sich in London   überzeugt habe, wie alles, was üher über die geheimen Sigungen bei Marx, über die Verbin- London   die Nichteriftenz des Originalprotokollbuches und von der

Schwärmer, den sein großes Herz betrogen, Messias, den des Todes Macht bezwungen, Du hast der Wahrheit Fülle nicht errungen Auf jener Bahn, die glorreich du burchflogen; Noch taucht dein Bild empor, das sternenhelle, Aus dunkler Zeit in schmerzlichem Verlangen, Doch zu den Todten bist du heimgegangen, Auf ewig heim- nicht zu des Lichtes Quellen".