goldenem Schimmer in die Herzen der Enterbten die Hoffnung, größten Zufriedenheit referirte. Referent hob hauptsächlich mit am 29. September und lautete auf Freisprechung. Meine Frei für eine furze Spanne Zeit vergeffen zu können, daß ihnen für hervor, daß wir nicht durch die robe Gewalt( wie uns die Gegner sprechung verdante ich dem Umftande, daß ich den Nachweis z bas Schaffen all' der föstlichen Güter des Lebens nur Noth und vorwerfen) zum Ziel gelangen wollten, sondern auf gefeßlichem führen im Stande war, daß wir am 7. Juni ein Arbeiterfest un Entbehrung beschieden. Wege. Dies sei hauptsächlich durch Aufklärung und fittliche Ver- teine Boltsversammlung abgehalten hatten. Mögen die Arbeite mit
Heinrich Müller.
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Kann es wohl eine günftigere Zeit geben, die„ Kanaille" fühlen befferung jedes Einzelnen an sich selbst zu erlangen, denn dadurch hieraus ersehen, wie Noth es thut, daß sie fest zusammen halten zu lassen, daß sie verdammt ist, sich vor dem Geldsack in den würde die Menschheit im Allgemeinen beffer werden und somit mögen sie in die Reihen der Arbeiterpartei treten, die ja die Be Bes Staub zu werfen? 3ft ihr doch schon seit Monden durch Kür- bessere Zustände schaffen. Redner ermahnte die Anwesenden, daß freiung der Arbeiterklasse von politischem und ökonomischem Drud Post Tung zung der Löhne der Korb hoch genug gehängt, um ihren Willen ein Jeder, der das Gute der Sozialdemokratie erkannt habe, auch sich zur Aufgabe gestellt hat. zu beugen; jest tann der lezte Reft fittlichen Muthes, den ihnen nach Kräften mitwirken solle, daß das Ziel erreicht werde. Mancher, Briefkasten die Stlavenpeitsche noch übrig gelaffen, unter die Füße getreten der die Sozialdemokraten nur von der verläumberischen Seite der Redaktion. X. in X: Brief und Broschüre angekommen. Wir werben. fannte, wurde eines Besseren belehrt. Das Wahlergebniß war gelegentlich benutzt. Aehnliche Gedanken müssen die Mitglieder des Braunschweiger hier: Fint 78, Könnerit 53 Stimmen. Spaßhaft ist, daß die Quittung Cigarrenfabrikantenvereins beseelt haben, als sie es über's Herz vereinigten Gegner trog Agitation blos auf ihre frühere Stimmen- der Expedition. Von C. E. Sch. Eibenstock Schr. 26 gr. M bringen konnten, mehr als 800 Menschen auf das Straßenpflaster zahl tamen und uns auch nicht eine Stimme abgewonnen haben. bier Schr. 20 gr. Ntrchur hier Schr. 15 gr. Ktil Apolda Sch zu werfen, weil diese einige Kameraden unterflüßt, welche eine Daß wir nicht so viel Stimmen erhielten als bei der lezten 1 thlr. 18., Ann. 3 gr. Cigarrenarbeiter hier Ann. 6 gr. Arbeit verlassen, von der die Herren Fabrikanten- Vereins- Mit- Stichwahl, lag viel an der Lässigkeit des arbeitenden Volkes selbst. Frankfurt Schr. 6 gr. St Mainz Schr. 4 thlr. 17. Tim Dresde glieber selbst zugestanden, daß sie zu schlecht sei, um dabei existiren Es fängt trobem an, sich immer beffer zu klären, obgleich noch Ann. 20 gr. Sämmtliche Gewerkschaften bier Ann. d. W. 6 gr. Arb zu können, weil sie nicht länger unter der Leitung eines Wert- manche Kleinbürger und Bauern nicht wissen, wo sie hinneigen Bilb.- Berein hier Ann. 1 thlr. 24. 5. A. 3. Kenzingen Schr. 1 thir. Tttln Witten Schr. 18 gr. M. Trnisch Gera Schr. 18 gr. meisters arbeiten wollen, von dem die Commission des Fabrikanten- sollen. Eines macht ihnen aber jetzt doch den Kopf recht warm, Mainz : Ihre Annonce an den Ausschuß gesandt. Vereins selber sagt: Es solle das Verlassen der Arbeit, die unter und das ist die Vorlage auf den Reichstag zum Landsturm. Für die Abgebrannten in Geringswalde . seiner Leitung steht, nicht als Vereinssache angesehen werden, wenn Solingen . Sonntag, den 1. November, hatten wir, um Von den Arbeitern der Starke'schen Schneiderwerkstatt Leipzig d. A berselbe Verstöße gegen die Sittlichkeit begehe, wie er sie sich in auch in hiesiger Gegend wieder etwas mehr Thätigkeit zu ent- 1 thlr. 2. 5. Albert und Anna Dult in Untertürkheim 1 fl. 45 N der Bürkner- und Siebmann'schen Fabrit hat zu Schulden tom- wickeln, zwei Volksversammlungen im Lokale des Herrn Heßmer Tischer in Görlitz 3 thlr. Fachverein der Tischler in Cöln 9 thlr. men laffen, und wenn er die Arbeiter mit evidenten Brutalitäten am Wege einberufen, und fand die erste Nachmittags um 5 Uhr Hadlich in Leipzig 11 thlr. 19. Ed. Bernstein in Berlin 2 thlr. 2. 9 trattire. Männer und Frauen, auf deren Vergangenheit auch nicht statt, zu welcher Gesinnungsgenosse Leuchtenberger das Referat F. Bartholdi in Mittweida bei einer Abendunterhaltung gesam. 2 th der leifefte Tadel haftete, fie mußten seit länger denn Jahresfrist übernommen hatte und unter großem Beifall der Versammlung auch Wilh. Hoſemann in Hainichen 1 tblr. Heinrich Goldammer. ihren Nacken beugen dem Gebote eines Mannes, von dem man beendigen konnte. Nicht so ein Elberfelder Gesinnungsgenosse, folche Dinge voraussehen konnte, wenn man seine Vergangenheit welcher, nachdem derselbe kurze Zeit gesprochen, von dem die Verals Maßstab für seine Zukunft betrachtete; und als die Behand- sammlung überwachenden Bürgermeister Stofeberg von Dorpe lung seitens dieses„ Meisters" immer unerträglicher wurde, als er unterbrochen und die Versammlung aufgelöft wurde. den Berlust, der durch mangelhafte technische Kenntnisse beim Ein- Die zweite Versammlung, welche Abends 8 Uhr stattfinden Sch. 5 thlr. tauf des Materials seine Brodgeber- Firma getroffen hatte, auf sollte und zu welcher Rich. Wolf das Referat übernommen hatte, die Schultern der Arbeiter herabwälzen wollte und dem noch bit- wurde in erster Linie unmöglich zu machen gesucht, indem man tern Hohn hinzufügte, die Schafegeduld der Arbeiter endlich riß den Wirth bestimmt haben mochte, seinen Saal zu dieser zweiten und sie im Vertrauen auf das vom Fabrikanten- Verein verpfändete Versammlung zu verweigern, wodurch sich der Einberufer veranWort die Arbeit niederlegten, da sollten sie inne werden, daß ein laße fah, diese Versammlung in einem Nebenlokale der unteren Preis der den Arbeitern verpfändetes Wort fein Ehrenwort sei, sondern nur Wirthschaftsräumlichkeiten zu eröffnen. Kaum war bies jedoch nach den Gesetzen jener Moral gegeben ist, beren Devise lautet: geschehen, als der vorsorgliche Herr Bürgermeister mit einer An- Berlin zahl Gensbarmen und Polizeidiener erschien und diese Versamm
Fond für Gemaßregelte.
Bon T. hier 2 gr. 5. A. Braune Nowaweß 1 thlr.
Genossenschaftsbuchdruckerei.
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Anzeigen 2c.
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Die rechts in[] angegebene Ziffer ist desistire betreffenden Annonce.
Metallarbeiter Gewerksgenossenschaft.
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Sonnabenb, ben 21. November c., Abbs. halb 9 Uhr auf
Außerordentliche General- Versammlung
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" Der Zweck heiligt die Mittel!" Vierhundert Männer, weil sie ihren Brüdern zu ihrem ver- lung von vornherein verbot und die Räumlichkeiten leeren ließ, der Mitglieder der Kranken- Unterstützungs- Kaffe, brieften Rechte helfen wollten, wurden zum Lohne dafür schmäh- trotzdem die Bescheinigung der geschehenen Anmeldung sich im Auguftstr. 80, bet Made. T.- D.: Beitritt zur Centralfrankenta nicht J. A.: L. Döring. für lich ihrer Eriftenz beraubt. Vierhundert Frauen wurde das Brod Besitze des Einberufers befand. Allerdings mochte der Bürger- Um zahlreiches Erscheinen wird ersucht. von dem Munde hinweggerissen, blos weil sie das Unglück hatten, meister eine Antipathie gegen diese Versammlung haben, da das
bei Männern, ben ausgesperrten Eigarrenmachern, zu arbeiten, Vereins- und Bersammlungsrecht sich auf der Tagesordnung be- Dresden
benen ein gegebenes Wort heilig ist.
fand.
Dürft 3hr, deutsche Arbeiter, solches dulden, ohne Euch der Der Wirth tam nun für seine Weigerung am schlimmsten weg, Schmach theilhaftig zu machen, auch in Euch sei alles Gefühl für denn hätte er seinen Saal hergegeben, würde beim Schließen der Ehre erstorben? Wenn Ihr jetzt nicht eintretet für die Unter- Bersammlung Alles in die unteren Lokalitäten gegangen sein, brückten, dann bettet Euch ruhig zu den Todten und gewöhnt Euch während so seine unteren Räumlichkeiten von der Polizeibehörde in Zeiten daran, eine fröhliche Frazze zu schneiden, wenn auch die vollständig geleert wurden und sich sämmtliche Anwesende anderswo Beitsche einmal auf Eurem Rücken tanzt, denn über kurz oder hinbegeben mußten.
lang erreicht Euch alsvann das Loos, von dem übermüthigen Ka- Es wurde nun als Ersatz für diese Versammlung eine solche pital in den Nacken getreten zu werden. mit der gleichen Tagesordnung auf Montag, den 9. November,
, daß wir nicht alle Mittel versucht hätten, um Abends 8 Uhr einberufen( wegen Mangels genügender Lokale war
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Vorlesungen von A. Otto- Walster. fer S
Freitag( Bußtag), den 20. November a. c. im Saale der Gentralhalle:
hiftorisches Trauerspiel in 5 Acten, von A. Otto- Walfter. Sonntag( Todtenfeft), den 22. November a. c. im Saale des Colosseum:
historisches Tranerspiel in 5 Acten, von A. Otto- Walster. Parteigenoffen von nah und fern sind hierzu eingeladen.( 3c)[ 1
auf friedlichem Wege die Sache beizulegen. Wir haben versucht, es am Sonntage unmöglich), woselbst die Polizeibehörde zwar Leipzig Donnerstag, den 19. November, Abends pats 9 ub
Boheftraße, Reftauration„ Zur Erholung".
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Zweiter Bo Der Vorstand.
Sozial- pol. Wochenbericht Referent: Willecke jr. Jedermann ist willkommen.
baß die Lehre von der Harmonie zwischen Kapital und Arbeit eine meinte, daß dasselbe unter den jezigen Verhältnissen keinen Ver- Leipzig
Bur Notiz! Der Verkehr und Arbeitsnachweis der Schuhmach
ihrem Rechte sind ein solches zu verlangen, wird es ihnen ver- ihm beliebe. In Württemberg existire über das Vereinsrecht nur Hamburg Diejenigen, welche begründete Mittheilungen
bara lide
geftüßt auf das Versprechen des Fabrikanten- Bereins, ein Eini- auch sechs Mann stark vertreten war, von denen sich jedoch nur gungsamt in Gemeinschaft mit diesem Verein zu bilden, obgleich zwei im Versammlunglokale selbst befanden. Das Referat überwir uns keine Hoffnung darauf machen konnten, einen wesentlichen nahm Parteigenoffe Rich. Wolf. In einem zweiftündigen VorBortheil für unsere Kameraden in Braunschweig zu erzielen. Nun trag erläuterte der Referent das Versammlungsrecht der Bölker in trag über Genossenschaftswesen. Referent: H. Namm. wohl, man hat es uns abgeschlagen, man hat aufs Neue bewiesen, seiner Entwickelung von frühester Zeit bis auf unsere Tage, und leere Phrase ist, erfunden, um Thoren das taube Hirn völlig zu gleich mit dem den uralten Bölfern garantirten unantastbaren überkleistern, daß die Einigungsämter nichts als fortschrittlicher Versammlungs- und Selbstbestimmungsrechte aushalte. Jeder Po- befindet sich nur Münzgaffe Nr. 3. ( 3c) Die Herbergs- Commission der Schuhmachergehilfen. Schwindel sind, denn selbst da, wo die Arbeiter sonnentlar in lizeibeamte tönne mit diesem Rechte schalten und walten, wie es Aufforderung. weigert. ein Paragraph, was, da in Württemberg ebenfalls Bersammlungen Jest gilt es, den Kampf zu einem rühmlichen Ende zu führen; abgehalten würden, zur Evidenz beweise, daß das Volk sehr wohl durch Impfen entstandenes Unglück zu machen haben, fordern wir a bieselben an die Adresse des Herrn Dr. med. Lafaurie, Grasteller darum, Ihr Arbeiter, gebenket der vierhundert Frauen und auch vollen Anspruch auf freies Vereinsrecht erheben könne. gelangen zu lassen. Der Vorstand der einhundertfünfzig männlichen Nichtmitglieder unsers Ver- Leuchtenberger ging sodann speciell auf die Auflösung der( 3c) des Hamburger Anti- Impfvereins.[ 1 beiden Versammlungen vom Sonntag, den 1. November ein und Sozialdemokratischer Arbeiterverein. Sendungen nimmt entgegen A. Fuchs, Berlin S. , Luckauer- beleuchtete die offenbare Verlegung des Verfammlungsgesetzes, indem Hamburg Donnera ben 19. Nov., Abends 8½ Uhr: Ber ftraße Nr. 1. § 4 deffelben ausdrücklich besage, daß die Polizeibehörde die Be- sammlung im Orpheum", Neustädterneuftr. T.- D.: Das Cult Bebenkt, das festeste Bollwert unsers Vereins, Braunschweig , fugniß habe, ein bis zwei Polizeibeamte zu senden und daß die- leben der Bölker und die modernen Militärstaaten. Referent: J. Auc Der Vorstand. das überall in den Reihen der Geber in erster Reihe gestanden, felben nur in ihrer Dienstkleidung oder unter ausdrücklicher Kundes steht auf dem Spiele, darum Hand ans Weit alle Mann!
bandes!
F. W. Fritzsche, Präsident des deutschen Tabatarbeitervereins.
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gebung ihrer dienstlichen Eigenschaft zu erscheinen hätten. Bei benannter Versammlung seien nur zwei mit Dienstkleidung ver
Erschienen und durch uns zu beziehen ist:
ſehene Beamte anwesend geweſen, eine britte in bürgerlicher Klei- Die Grund- und Bodenfrage.
Bon Wilh. Liebknecht.
128 Seiten groß Oktav. Preis broschirt 5 Ngr.
Leipziger Hochverrathsprozeß
vorschuß.
nebst den ungehaltenen" Reden. 600 Seiten. Complett 1 thlr. Vorstehende Preise verstehen sich gegen baar oder Bo Wiederverkäufer erhalten Rabatt.
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Expedition des„ Volksstaat.
Haftpflicht- Gesek.
Mit Rücksicht auf das Intereffe, welches gegenwärtig für diese
bung ohne jebe Rundgabe dienstlicher Eigenschaft anwesende Person Berlin . An die Maurer, Zimmerer und Bauarbeits- habe die Versammlung aufgelöst. Ferner sei die Auflösung der Leute Deutschlands ! zweiten Versammlung ebenso widerrechtlich, da sie, wie der auflösende Kameraben! Am Sonntag, den 8. November fand zu Berlin Beamte meinte, um so weniger als eine Fortsetzung der ersten im Saale des Handwerkervereins eine nach Taufenben zählende Bersammlung zu betrachten war, als beide Versammlungen von zwei verschiedenen Parteien einberufen worden waren, was ber Bersammlung obengenannter Arbeiter statt. Zwed dieser Versammlung war die Annahme und Unterschrift Bürgermeister Stosenberg vor allen Andern wissen mußte. Nacheiner Petition an den Deutschen Reichstag behufs Aufnahme der dem noch Wolf in einem furzen Schlußwort zu zahlreicher Be Maurer, Zimmerleute und Bauarbeiteleute in das Haftpflicht- theiligung an unserer gerechten Sache aufgefordert, wurde die geses. Nachdem die Petition genügend besprochen, wurde dieselbe Versammlung, nachdem vorher schon nachfolgende Resolution eineinftimmig angenommen und unterschrieben, und beauftragte die stimmig angenommen worden war, geschlossen. Versammlung ihr Bureau, dieselbe nach allen Städten Deutsch - Die Resolution lantet: Die heutige Boltsverfammlung forbert lands den Kameraden zur Besprechung und Unterschrift zu über- die Reichstagsabgeordneten der sozialdemokratischen Fraktionen auf, senden. Da das Bureau aber nicht von allen Städten Abreffen für das verkümmerte Vereins- und Versammlungsrecht bei erster hat, so ergeht deshalb dieser Aufruf an Euch Kameraden, von Gelegenheit mit allen Kräften einzutreten." benen wir feine Adressen haben, um Euch aufzufordern, an Noch verbreitete sich das Gerlicht bei dieser Versammlung, daß gelegenheit vorhanden ist, machen wir die Parteigenoffen auf diefer gemeinnügigen Bewegung Theil zu nehmen, und allerorts Bürgermeister Stofenberg hinsichtlich der Auflösung der Versammgemeinschaftliche Versammlungen der Maurer, Zimmerer und lung sich später geäußert habe, es sei boch genug, wenn er einen Bracke's Rede über das Haftpflicht- Gese Bauarbeitsleute einzuberufen, in welchen dann diese Petition dis- Retner sprechen lasse," und: es sei ihm ganz recht, wenn Be- aufmerksam. Dieselbe ist enthalten im Dresdener Congreß- Protoof fatirt und unterzeichnet werden soll. schwerde erhoben würde, dann erführe doch die obere Behörde,( Seite 44-54), welches wir biermit zum herabgesetzten Preise von 2 Gr. pro Exemplar Die Petition mit Einlage- Bogen ist unentgeltlich zu bekommen baß er besonderen Eifer entwidle." Da man diese Aeußerungen burch die Expedition des Pionier", p. Abr.: Kapell, bezweifelte, so wurde ersucht, bestimmtes Beweismaterial zu fam- anbieten. Das Protokoll enthält außerdem: Referat Yord's Berlin, Waldemarstraße 56, wohin dieselbe auch wieder meln, um, wenn sie sich bestätigen follten, weitere Schritte gegen den Normal- Arbeitstag; Referat Bebel's über das allgemeine Stim recht für die Einzelstaaten und Kommunen u. f. w. nachdem sie unterschrieben geschickt werden muß, und zwar so den Bürgermeister einleiten zu fönnen. fchleunig wie möglich, damit sie dem Reichstag recht bald ein- Mülsen St. Micheln.( Etwas zur Staatsretterei.) gereicht werden kann. Zum Zweck einer Befragung wurde ich zum 31. Auguft auf das GeWie nothwendig die Aufnahme obengenannter Arbeiter in das richtsamt Lichtenstein bestellt. Nicht ohne Erwartung, zu erfahren, Haftpflichtgefen ist, wird wohl Jebermann einsehen, deßhalb ist es was man von mir wollte, stellte ich mich zur bestimmten Stunde des 5. Congresses der sozial- demokratischen Arbeiterpart auch zweckmäßig, wenn die Kameraben im gesammten Deutschland ein. Vor den Referendar geführt, wurde ich über alle möglichen einheitlich in diefer Sache zusammenstehen, und durch massenhafte und unmöglichen Dinge gefragt. In der Hauptfache drehte es Unterschriften dieser Petition Bedeutung verschaffen.
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Für die Versammlung: D. Kapell, Zimmerer. W. Lange, Waurer. Wißmann, Bauarbeitsmann.
Correspondenzen.
fich um ein am 7. Juni abgehaltenes Arbeiterfest, daß durch die Anwesenheit Liebknecht's , ber die Festrede übernommen hatte, und durch die Anwesenheit Bebel's, der sich seinen Wählern vorstellen wollte, den Charakter einer Bolteversammlung angenommen haben
Die Buchhandlung des ,, Volksstaat" Protokoll
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abgehalten am 18., 19., 20. und 21. Juli 1874 zu Coburg . Preis 3 Groschen.
Die Expedition des ,, Volksstaat"
Wegen des Buẞtags muß die nächs
sollte. Mein Berhör dauerte volle 1 Stunden. Auch Ehre Freitagsnummer des ,, Volksstaat" aus gott Franke wurde geladen und sab sich derselbe ebenfalls eine geraume Zeit einem wahren Kreuzfeuer von Fragen ausgesetzt. fallen. Wechselburg ( 14. fächsischer Wahlkreis). Sonntag, den 1. No- Nach Verfluß von 14 Tagen erhielt ich eine Zuschrift, die mich vember, hatten auch wir eine circa 200 Mann starte Volksver- belehrte, daß ich zu 10 Thlr. Strafe und 3 Thlr. 8 Gr. 3 Pf. fammlung, in welcher der Reichetagsabgeordnete Julius Vahlteich Kosten verurtheilt sei. Auf meinen Einspruch stand ich am aus Chemnitz über die bevorstehende Reichstagswahl zu unsrer 22. August abermals vor Gericht. Das endgiltige Urtheil erfolgte
Verantwortlicher Redakteur: M. Preißer( Lindenau ). Redaktion Hobestraße 4, Expedition Zeigerftraße 44, in Leipzig . Drud und Verlag der Genossenschaftsbuchbruckerei in Leipzig .
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