Wahlverein der sozialdemokratischen Arbeiterpartei

Celle  , 15. Nov. In Nr. 181 ber Cellischen Zeitung" findet Berlin   montag, ben 23. Rovbr., Abends 8 Uhr:

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Große öffentliche Versammlung

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sondern für das Wohl der Allgemeinheit einzustehen. Stimmt nicht gegen sondern für die Beschlüsse unserer Generalversammlung. fich folgender sehr geistreiche" Artikel vor: Ein deutliches An­3ft es doch bei andern Gewerkschaften möglich ein Organ aus zeichen für den finkenden Einfluß der Sozialdemokraten ist der Mitteln der Gewerkschaftstasse zu bezahlen, warum bei uns nicht? Ausfall der Reichstagswahl im 14. sächsischen Wahlkreise, wo der in Grätz Salon, Brunnenstr. 140. Mit Gruß Mehrere Kollegen! Kandidat der Partei, der bort früher 6000 Stimmen erhalten Vortrag, Diskussion und Fragen- Beantwortung. Mitglieder unosta Braunschweig  . In Berbau ist Bevollmächtigter Juline Otto, hat, diesmal nur 3000 erhielt. Es ist nichts schwerer zu er Gesinnungsgenoffen müssen zu dieser Bersammlung jeder noch Gäste mit unge Reichenbacherstraße Nr. 301. Kassirer Bruno Miesel, Reichen- tragen, als eine Reihe von guten Tagen." Die Wahrheit dieses bringen. Der Vorstand.[ S bacherstraße Nr. 181. Diaterwortes erfahren heute auch die sozialistischen   Arbeiter. Sie Gewerkschaft Holzarbeiter. Beristigung. Die Bohnung des Bevollmächtigten in Hanno- haben die glänzendste Lohnsteigerung zur witstesten Agitation gegen Berlin   Sonnabend, November, Abends 8% Uhr bei ver ist nicht Kirchenstraße Ne. 2. sondern Kirschenstraße Nr. 2. den Besiz und das Eigenthum überhaupt benutzt, statt daß fle Gittel, Andreasfstraße Nr. 26: Alle Gelder sind an den Hauptkassirer L. Meyer, Schöppen- die Arbeiter zur Sparsamkeit und Mäßigung im Glück hätten Alle Mann auf den Posten! on top o ftebterstraße Nr. 16 zu senden. anhalten sollen. Jetzt sind die fetten Jahre vorüber, die mageren(!) Tagesordnung: Die Deputirten- Wahl der städtischen Tischler- Kcanten w Alle Bevollmächtigten werden ersucht, die statistischen Frage- beginnen, und in den Arbeiterkreisen selbst fängt die Entrüstung taffe. Die Mitglieder der Gewerkschaft der Holzarbeiter, welche ber coat bogen sofort einzusenden. Der Ausschuß.

G. Lemke.

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an.(?) Die Sammlungen für die Agitatoren, die vom Schweiße(!) städtischen Krankenkasse der Tischler angehören, werden dringend ersucht, ihrer Brüder lebten, fangen an zu stocken,(?) und die Zahl Derer in der Versammlung anwesend zu sein und sich ihr Auflagebuch zum wird immer größer, melche einsehen, daß diejenigen sich den Kopf Sonntag zu reserviren, da die Gewerkschaft als solche bei der Wahl mit Allgemeiner deutscher Schneiderverein. zerfhellen, die gegen die Grundlagen der Gesellschaft, Eigenthum einzutreten gedeuft und ihr Kaubibat Herr A. Richter ist. Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung alle Collegen auf den Gießen, 15. Rov. Da die Urabstimmung nach Mittheilung und Familie anrennen wollen," Beiter will ich den Artikel Boften. in Nr. 132 des" Boltsstaat" ergeben hat, daß Gießen als Vor- nicht abschreiben. Genug, übergenng von dem Kohl! Der Tropf Bei der öffentlichen Bersammlung der Tischler- Krankenkasse sind unsere ort für das neue Geschäftsjahr bestimmt worden, so geben wir von einem Schreiber, der obige 3 ilen fabrizirte, wiegt sich in Gewerksgenossen Alex. Richter und Herm. Stensleit als Kandidater das Resultat der Wahl der Verwaltungsbeamten bekannt: Vor dem Wahne, die soziale Frage fei, wie der Ausfall im 14. fächst mit durchgedrungen und ersuche ich die Mitglieder am Sonntag alle am N fizender G. Miltenberger, Stellvertreter H. Roth, Schriftführer schen Wahlkreise bewiesen habe, ein todtg bornes Kind. Wüßte Blaze zu sein. D. D.[ 17 B. Klery, Hauptkassirer W. Lorey, Beisitzer D. Kölle. Gleich der Hohlkopf, welchen Umständen die vereinigten gegnerischen zeitig machen wir darauf aufmerksam, daß Einwendungen gegen Barteien ihren Wahlsteg zu verdanken haben, er würde vielleicht Berlin   Sonnabent, 21, 2, Runde, tenſtr. 20:

Versprechungen gemacht. Siegen dann unsre Gegner, dann hat

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Der Vorstand.[ 15 le S

Verein der Sattler Berufsgenossen. diese Wahl innerhalb vier Wochen vom Tage der Veröffentlichung mit mehr Vorsicht seine Weisheit zum Besten gegeben haben. Geschlossene Mitglieder- Versammlung. an gerechnet, eingereicht werden müssen. Sind nach Ablauf dieses Sehen wir einmal zu, mit welchen Mitteln die herrschenden Klassen Tagesordnung: Lokalkaffen- Abrechnung, Abrechnung vom Kränzchen, [ 6 Termins teine Einwendungen, die die Wahl rückgängig machen, ihre Wahlsiege erringen. Da spielt vor Allem der Geldsack eine Haupt- wichtige Vereinsangelegenheiten. Pünktliches Erscheinen ist nothwendig. Der Vertrauensm. ปี erfolgt, so hat die Uebertragung der Vereinsleitung in vorge- rolle. Die indifferenten Arbeiter werden theils mit Bier und schriebener Weise baldmöglichst stattzufinden. wou Geld beftochen, theils werben sie durch Androhung des Arbeits- Breslau Sonntag, den 22. November, Abends von 6 Uhr abgte gte ,, Verein Geselligkeit". Diesbezügliche Zuschriften werden an nachstehende Adresse verlustes in Furcht gesest, theils auch werden ihnen glänzende Mit Gruß und Handschlag Gesellige Zusammenkunft mit Damen fi bie Stimme des Volkes gegen die Sozialdemokratie entschie­ben. Für Siege, mit solchen Mitteln erfochten, danken wir; sie im Saale des Hotels zur Nova, Grünebaumbrücke, 1 Tr. links. gleichen Niederlagen auf ein Haar. Die herrschenden Parteien Seilbronn, 9. November. Das Parteimitglied und Mitglied wiffen sehr wohl, daß sie in ökonomischer Hinsicht die verschwin Gohlis   Montag, 23. Novbr., Abends 19 Uhr: Bersammlunge der Gewerkschaft der Schuhmacher T. Friedrich Haug, seiner Zeit bende Minorität im Bolle bilden, und sie fürchten, und zwar im Biertunnel( Kanzsch).- Bortrag. Wahlangelegenheiten. gemaßregelt in Biberach  , soll durch Beschluß der hiesigen Mitglied- nicht mit Unrecht, den Moment, wo die Majorität des Volkes Der Zutritt ift Jedermann geftattet. schaft eine öffentliche Rüge ertheilt werden, weil er neben anderen zum Bewußtsein über seine sozial- politische Lage gelangt. Daher Berstößen die hiesige Hauptlaſſe um 21 fl. hintergangen hat. Haug auch die verweiflichen, einer der guten Sache sich bewußten Bartei Hamburg   Montag, den 23. November, Abends 8½ Uhr b

erbeten.

3. A.: Balth. Klery, aur Markt Nr. 7. Gewerkschaft der Schuhmacher.

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Arbeiterverein.

hat, statt sich nüßlich zu machen, bei den hiesigen Kollegen den unwürdigen Mittel, um über den Gegner zu siegen. Der Stribi- Hansch's Klub- Lokal, Schaumburgerstraße: übelsten Eindruck zurückgelaffen. Da derselbe sich jest nach Karls- far der„ Cellischen Zeitung" aber, der die Grundlagen der Große öffentliche Versammlung. Tegesordnung: Unsere Lohnverhältniffe. ruhe gewandt hat, so halten wir es für Pflicht, vor demselben zu heutigen Gesellschaft" für so fest hält, daß wir uns an ihnen die Köpfe zerschellen müssen, er möge sich vorsehen, denn noch ist Samburg, 16. Nov. An die Schuhmacher Deutsch  - lagen seiner Gesellschaft.

warnen.

unferes Gewerts in den Städten, wo die Arbeitsnachweisbureaus Gestern stellten hier die Klempnergesellen der Kochofen Fabrik von

sammlung in Titge's tl. Saale.

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L.- D.: Die Schattenseiten beards Der Vorstand. traf

W. Haller, Bevollmächtigter. G. Haag, Schriftführer. nicht erwiesen, ob unfre Köpfe zerschellen werden oder die Grund Hamburg   Montag, p. 13. okratischer Arbeiterver: Versi D lands! Ich fordere hiermit alle Vorstände resp. die Vorsitzenden Flensburg  , 17. Nov.( Strike der Klempnergesellen.) Repräsentativ- Systems. Referent: R. Praaft. Gäfte willkommen. sich in unsern Händen befinden, auf, ihre Adressen baldigst an Heinr. Jark die Arbeit ein wegen beabsichtigter Einführung einer Leipzig   Montag, 23. neruller que teriam minnpoten Unterzeichneten gelangen zu lassen. Da es nothwendig ist, daß in neuen Fabrikordnung. Näheres später. dieser Beziehung die engste Verbindung gefchaffen werde, und um Es ist Pflicht eines jeden rechtlich denkenden Collegen, den auch zu verhindern, daß, wie es jeßt der Fall, oftmals das Plakat Zuzug streng fernzuhalten, und bitten wir um gefällige Unterstützung. eines Ortes auf den Herbergen zerrissen wird, so wird von hier Etwaige Unterstüßungen sind einzusenden an

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L.- D.: 1) Bortrag band b

Allgemeiner deutscher Schneiderverein. Petersstraße 15 bei Jacob( goldner Arm). Serin Fint. 2) Vereinsangelegenheiten. Gäste willkommen.

aus der Bersand ber hier eingereichten Adreſſen ver Bureaus auf R. Roſinus, Angelburgerstr. 647, Leipzig   u. Umgegend

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einem großen Plakat allerorts erfolgen. Id hoffe, daß Jeder fich dieser geringen Mühe unterzieht; nur die Orte können berück sichtigt werden, die bis zum 1. December dieser Aufforderung nachfommen.

Amme

D. B.

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Metallarbeiter Gewerksgenossenschaft. glau bei Hrn. Meier. Salzburg  , 12. November.( Warnung.) Obwohl wir schon Salzburg  , 12. November.( Warnung.) Obwohl wir schon fraße 38. Tagesordnung: 1) Urabstimmung über die gefaßten Bestreet Montag, den 23. d. Mts.: Bersammlung bei Fröhlich, Nikolaitiner dreimal die Statuten eines Arbeiter- Fortbildungsvereins ausgeschlüffe des Magdeburger   Gewerkschaftskongresses. 2) Vorlesung. arbeitet haben, so besigen wir jetzt noch keine Zeile, da ein falscher Wegen Wichtigkeit der Tagesordnung werben die Mitglieder ersudanz Freund( Alois Lindörfer aus Oberösterreich  , angeblich Maschinen- zahlreich zu erscheinen.

Bitte.

10. sächsischer Wahlkreis.

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Die Bertranensmänner der Partei im 10. sächsischen Wahlkrei Ue sowie sonstige Parteigenossen an Orten, wo die Partei noch nicht orgbeg. nisirt ist, ersuche ich um schleunige Mittheilung ihrer Adressen, ba ab v ihnen eine wichtige Mittheilung zu machen habe. Jad S Dresden. A. Otto Walster, Palmstraße 20, part. ben Bei meiner Abreise von hier nach Mannheim   sage ich allen bib figen Parteigenoffen ein freundliches Lebewohl. Dotun Leipzig  , 19. Nov. 1874. Ph. Koch. it

Kiel  , 21, November 1874.

' s is wegen ein Fäßchen.

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Seine Collegen ab ex

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Mit sozialdemokratischem Gruß B. Mädge, Rademachergang 58, III, Etage. schlosser) dieselben anstatt reinzuschreiben, wofür er bezahlt war, Gotha  . Wir bringen hiermit den Mitgliedern zur Kenntniß, sammt den Stempeln entwendete. Auch nahm er die Gelegenheit daß in der Sigung vom 12. d. M. die Verwaltung den Beschluß wahr, von mehreren Arbeitern die Gesammtsumme von 30 Thlr. faßte, daß jebe Mitgliedschaft ohne Ausnahme vom 1. Dezember und mehrere Bücher auszuborgen. Lindörfer hat sich von hier b. 3. an monatlich für die Gewerkschaft mit der Hauptkaffe ab- ohne Abschied entfernt; wir warnen daher alle Arbeiter vor dessen rechnen muß. Die Verwaltung stützte sich hierbei auf§ 27 des Freundschaft. Georg Erhard. Statuts. Uebelstände, wie sie in letzter Zeit vortamen, bedingen diesen Beschluß. Da, wo der Beitrag unter 1 Thlr. beträgt, bitten wir das Gelb in Briefmarken zu senden, und dieselben mit Heinrich Schent, einer unfrer wackersten Parteigenossen, dem Formular in den Brief zu legen. Doch machen wir darauf Un erm Freund und Collegen Heinrich Sonntag zu seinem 32. Wiege G aufmerksam, daß dies nicht, wie es schon vorgekommen ist, auf Fabrikantenspiegel in Nr. 56 des„ Boltestaat" vom v. 3.) eine burger Chauffe Nr. 58, fhallt. welchen nach seinen Mittheilungen seit der Maßregelung( stehe fefte ein breifaches Hoch, daß es bis nach der 2. Küperwerkstatt, Hamame dem Briefe vermerkt wird, weil wir dieselben als Gelbbrief nach Chilane nach der andern traf, sab sich endlich gezwungen, nach träglich frantiren müßten. Beträgt der Beitrag an die Haupttaffe feiner Heimathsstadt Blauen zu ziehen, wo er dauernde Arbeit zu über 1 Thlr., so bitten wir das Geld nur pr. Postanweisung an uns zu senden, nicht aber in Briefmarken. 10, 20-30 Brief- finden hoffte. Aber auch dort traf ihn das Unglück, bei der hier marken fann man in Briefen forglos einlegen. Die Krankenkasse herrschenden Wohnungsnoth nicht gleich eine Wohnung zu be­wird nach wie vor vierteljährlich abgerechnet. Die Nr. 1 unseres lommen, so daß die paar Thaler Geld, welche ihm von dem Cirkulars wird in die Hände sämmtlicher Bevollmächtigten gelangt Erlös seiner Habseligkeiten übrig geblieben waren, bald aufgezehrt sein. Wir bitten nochmals, das Unternehmen durch freiwillige waren; auch ist es ihm bei dem schmalen Lohn von 3-3/ 2 Thir. Steuern träftig zu unterfüßen, damit statt 1000 Exemplare so nicht gelungen, sich die allernothwendigsten Möbel zu beschaffen, viel gedruckt werden können, daß jedes Mitglied ein Exemplar feine Kinder frant, und er selbst leidet an einem hartnädigen so daß er selbst einer Bettstelle entbehrt. In Folge dessen sind erhält. In Darmstadt   ist der Verkehr im Gasthause„ Zum wilden Ohrübel. Wir bitten nun die Parteigen offen, unserm Bruder mit einer fleinen Beisteuer zu Hilfe zu kommen; auch er trug bei Mann", Ochsengasse. Bevollmächtigter ist A. Meisel daselbst. Die Adreffe des Borsigenden des Aufsichtsraths ist: 3. Kirsten, ieber Gelegenheit sein Soerflein bei. Wir werden seiner Zeit im Bei Aufgabe des Geschäfts empfehlen wir unser Lager 122 ber " Bolle staat" quittiren. Etwaige Unterstützungen nimmt entgegen Feiner Filz- und Seidenhüte zu den billigsten Preiſenkingt Leipzig  , Körnerstraße 15a, 2 Treppen. Leipzig  . Gutfabrik- Genossenschaft, Kleine Fleischergaffe 20 ließt

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Die des Vorsitzenden der Berwaltung: W. Bock, Gotha  , Aug. Hartenstein, obere Forststraße, Planen. Frizelsgaffe 27.

Julius Schmidt. Hermann Reiher. Franz Seifert  . G. Hartenstein. Aug. Hartenstein  . Brieffaften

Die des Hauptlasfirers A. Köllein, Gotha  , Hüzelsgasse 16. Mit Gruß! Die Verwaltung. Kaffet. Die Schuhmacher- Gewerkschaft dahier bringt ihren der Redaktion. Fr. G. in Eisenach  : Der Verweis ist juns leider Berufsgenossen zur Kenntniß, daß das Arbeitsnachweis- Bureau abhanden gekommen. und Verkehrslokal sich bei Herrn Bäß, hinter den Hallen, befindet, und macht den Mitgliedschaften bekannt, daß das Reisegeld vom 1. Januar 1875 zu erheben ist. Fr. Schmidt, Bev., Obermarkg. 9, b. Hrn. J. Gräbe.

Correspondenzen.

Quittung

Verlobungs- Anzeige.

Margarethe Mähl Wilhelm Megger.

Hamburg  , im November 1874,

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Ausverkauf!

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Organ für die deutschen   Holzarbeiter erscheint in Hamburg   seit dem 1. Januar und auch im nächsten Quabeir monatlich zwei Mal.

der Expedition. V. Gldmmr Geringswalde Schr  . 16 gr. Wchtr Später laut Beschluß des Magdeburger Gewerkschafts- Congre Hof Sbr. 10 gr. Ritmr u. Comp. Wünchen Schr. 5 thlr. Schneider- wöchentlich ein Mal als Organ der deutschen   Grwerksgenossenschaften. Krantentasse hier Ann. 1 tblr. 5. Frwld Markirch Schr. 22 gr. Brmn Alle Postanstalten nehmen Abonnements zum Preise von 4 Frankfurt   Schr. 6 gr. Schftr Berlin   Ab. 8 thlr. Rybch Hamburg Ann. pro Quartal entgegen. 1 thir. 15. Mür hier Schr. 2 thlr. 15. 5. Arb.- Ver. Connewitz Ann. is Hamburg  .

Fond für Semaßregelte.

Vom Arb, Bild. Berein bier( engl. Cursus) 17 gr., v. Pp. Artern  

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13 gr. Rh bier Ann. 7 gr. 5, Sr. 4 gr. Insch Kiel   Ann. 12 gr. 5. Aus Baden, 14. November. Fast alle süddeutschen Blätter ggr Hamburg   Ann. 12 gr. 5. Lrz   bier Schr. 2 thlr. 14. 5. mis Recetemet Ab. 25 gr., Schr. 9 gr. Bmun Nürnberg   Schr. 25 thlr. haben von dem Prozesse, welcher der Frankfurter Zeitung  " aus Pp. Artern Schr. 7 gr. 5. Engwgn Osnabrüd Schr. 14 gr. Ing ber Besprechung der Rosenfelder Katastrophe erwachsen ist, Straßberg   Schr. 1 thlr. 12. Schd Hanau Schr. 5 thlr. 6. Wbr Pforz Notiz genommen. Was sich indeß bei der Verhandlung vor der heim Ab. N. A.- 3. 2 thlr. Straftammer zu Frankfurt   a. M. ergeben hat, ist zu umfangreich, als daß es die Tagesblätter in gehöriger Ausdehnung hätten bringen fönnen. Und doch sind die Ergebnisse des Prozefjes mid- 22 gr. 5, v. F. T.   Görlitz   5 thlr. tig genug, um von dem gesammten deutschen   Volke, vom Palaste bis zur Hütte gelesen und überdacht zu werden, denn in feinem Falle hat sich die Rücksichtslosigkeit des Militarismus gegen die Söhne des Bolls so offen gezeigt als bei der Rosenfelder Kata­strophe. Es ist daher in unserem Lande, dem die Opfer ange­hören, vielfach der Wunsch ausgesprochen, daß die Prozeßverhand- 2 Die rechts in[] angegebene Ziffer ist der lungen mit allen ihren Einzelheiten in Druck gelegt würden. Die Preis der betreffenden Annonce. Redaktion der Frankfurter 3tg." ist diesem Wunsche bereitwillig

Für die Abgebrannten in Geringswalde  . Vom Arbeiterverein Thonberg 1 thlr. 9.

Anzeigen 2c.

Sozialdemokratische Arbeiterpartei  . Versammlung

nachgekommen und hat die Prozeßverhandlungen in einer Bro- Augsburg Samstag, den 21. November, Abends 8 Uhr:

schüre, welche in allen Buchhandlungen um den billigen Preis

von 12 tr. zu haben ist, herausgegeben. So kann Jedermann im Gaftbans zum Blumenstöckl von Linder( früber Blosfeld), Ecke bes Kenntniß davon nehmen, und wenn der Bürger sich unterrichten Rarrengäßt und der Jakobistraße, im ersten Stod. will, wie der Militarismus mit seinen Söhnen umgeht, so möge Es ist nothwendig, daß alle Parteigenoffen erscheinen. er diese Schrift in die Hand nehmen.

Im Auftrage: 3. Endres.[ 7]

Verlag und Redaktion der„ Union.  "[ en

Soeben ist erschienen:

Volksstaat­

Fremdwörterbuch.

Enthaltend

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Berantwortlicher Redakteur: M. Preißer( Lindenau  ). Redaktion Hobeftraße 4, Expedition Beigerstraße 44, in Leipzig  . Drud und Verlag der Genossenschaftsbuchdruckerei in Leipzig  .

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