habt, daß bei den Mainzer Philistern die abenteuerlichsten Ge- tenden Klassen dieses Landes haben persönliche Rechte geerbt, welches der Appellinstanz zu 14 Tagen Gefängniß und in die Koste bi rüchte umliefen, die von politischen Waschweibern und Bierbank- der Adel anderer Völker noch nicht einmal befizt. Ihre Personen verurtheilt worden. Die erste Jaftanz hatte auf 4 Monate Gal helben eifrigst colportirt und ausgebeutet wurden. Das hat nun und Wohnungen sind unverlegbar, sie brauchen teine will- fängniß erkannt. bu wohl ein Ende. türlichen Berhaftungen, teine Haussuchungen zu fürch=
Wir übergeben den Sachverhalt der Deffentlichkeit mit der ten. Sie wissen, wie der Lordkanzler richtig bemerkte, daß die Zur Impffrage schreibt man uns aus Hamburg : F ge Ueberzeugung, daß unsere Preßzustände unmöglich besser und schla- Anwendung des Gesezes in diesem Lande sehr einfach ist und das durch Impfen auf der Staats- Impfanstalt in Hamba zu gender illustrirt werden können, als durch die angeführten That- nichts mit dem Respekt vor Personen und Gesellschaftsklassen zu syphilitisch gewordene Kind wurde dem Vater desselben, de fie fachen. Darum halten wir auch weitere Bemerkungen für über- thun hat. Sie wissen, daß das Gewerbe unbeschränkt ist, daß Schlosser Preuß, vom Hamburger Niedergericht am 9. d. M., na A flüssig. sie nach dem Geseze dieses Landes sich vereinigen können, um einem Vergleich zwischen dem Kläger und dem Angeklagten D L Wir wissen nicht, ob die Cautionen der Bourgeoispresse eben das Intereffe der Arbeit zu schüßen und, wie der Oberbefehls- Siemßen, eine Entschädigungsumme von 500 Thalern zuerkan fa so schwierig den Ausgang aus der Staatsschuldentilgungstaffe in haber richtig bemerkte, sie wissen, daß Niemand, obgleich es Jedem Dieser Fall syphilitischer Ansteckung durch Impfen ist derselb ru Darmstadt gefunden haben, als die von den Mainzer Arbeitern freisteht, zu Lande und zur See der Königin zu dienen, von sei- welcher in Folge der Veröffentlichung desselben durch Dr. Lafaur ab mühsam aufgebrachte Caution unseres Blattes. nem Gewerbe oder seinem häuslichen Herde geschleppt werden in Hamburg auch auf dem Reichstage, bei Gelegenheit der Deba tei So viel aber steht fest: Wer bis jetzt etwa nicht gewußt hat, fann, um in einen Militärdienst zu treten, der ihm widerwärtig ten über den Impfzwang zur Sprache tam. Der Abgeordne was die Einführung der Zeitungecautionen eigentlich zu bedeuten ist. Wahrlich, sind das nicht Privilegien, welche wohl werth find, Dr. Löwe versuchte damals den Eindruck dieser Veröffentlichun be hatte, der wird nach Anhörung der Schicksale der Caution eines konservirt zu werden?" baburch zu schwächen, daß er erklärte, die betreffenden Aerzte sei ift sozialdemokratischen Blattes mit dem Dichter Eichendorff Natürlich treibt Herr Disraeli hier mit den englischen Ver- darüber uneinig, ob hier Syphilis vorläge oder sicht. Die se hältnissen Schönfärberei. Die politische Heuchelei" gehört ja zum Behauptung war durchaus falsch. Niemals hat unter be Handwerk der Herren Staatsmänner. Die Arbeiter sind in Eng - betreffenden Aerzten eine solche Meinungsverschiedenheit eristin La land weber rubig" noch zufrieden". Doch gehen wir darüber und es wird nun wohl den Reichstagsabgeordneten, nachdem be tu hinweg. Was uns an der Erklärung Disraeli's besonders in- reits der Oberimpfarzt Dr. Siemßen in dieser Angelegenheit vor ni teresfirt, ist der durch die Arnimaffaire veranlaßte Paffus über die Strafgericht zu einem Monat Gefängniß verurtheilt wurde, u D willkührlichen Berhaftungen und Haussuchungen, den Herr Tessen- nun auch den Eltern des unglücklichen Kindes eine Entsch vo - Intelligenzstaatlich. Zur Illustration des in Preußen dorf sich hinter die Ohren schreiben möge! bigungssumme von 500 Thalern zuerkannt worden ist, klar fü herrschenden Lehrermangels wird dem Berliner Tageblatt" worden sein, was es mit der Behauptung des Dr. Löwe auf si nu ber folgende Fall aus der Nähe von Biesenthal ( Reg.- Bezirk -Wir theilten neulich mit, daß Parteigenosse W. Bracke jr. hatte. Herr Dr. Löwe selbst aber wird hoffentlich aus diese N Potsdam) mitgetheilt:„ Aus dem Dorfe L. war kürzlich der Lehrer Seitens der Braunschweigischen Polizei- Direktion aufgefordet worden Verlaufe der Sache ein für allemal lernen, daß zur wissenschaf ger versetzt worden, und die Regierung erklärte der Gemeinde, daß sie sei, seine Ansicht" in Betreff der Beschäftigung der Frauen lichen Beurtheilung der Impffrage etwas anderes gehört, a ho augenblicklich nicht in der Lage sei, einen anderen Lehrer schicken zu und Kinder in Fabriken zu äußern. Dasselbe ist jest Seitens phrasenhafte Redensarten und sich als völlig unwahr erweisen we fönnen, man möge fich umsehen, ob in der Nähe nicht ein Lehrer der Hamburger Behörde mit unserm Parteigenossen Yord ge- Behauptungen."
fagen:
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,, Und burch mein ganzes Wesen Wird's unaussprechlich klar!"
Politische Uebersicht.
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zu haben sei. Die Gemeinde replizirte, daß sie teinen Lehrer fin- schehen, der leider frankheitshalber gezwungen war, seine Mit
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ben könne und die Hoffnung auf einen solchen aufgeben müsse, wirtung in dieser wichtigen Sache abzulehnen.( Yord ist so krant, Gotha.( Zum Briefgeheimniß.) Am 17. d. M. erhie falls die königliche Regierung nicht Rath wisse. Hierauf fragte daß er nicht über's Zimmer gehen kann). Bei dieser Gelegen- der Unterzeichnete von dem Vorsitzenden des Aufsichtsraths, Herr To biese wieder an, ob denn im Orte nicht eine Persönlichkeit sich beit sei erwähnt, daß die Braunschweiger Morgenzeitung" des 3. Kirsten aus Leipzig , einen großen Brief, welcher auf beide fie befinde, der man wenigstens einstweilen die Schule anvertrauen bekannten Dr. Jahn das Vorgehen der dortigen Polizeibehörde Seiten gänzlich geöffnet und von der Bost am Bahnhof in Goth G könne. Da entschloß sich endlich ein ehrsamer Schneider, Küster- als einen unqualifizirbaren Schritt" bezeichnet, der ihr spanisch auf der einen Seite mit 2 Streifen Papier und 4 Siegeln no gre und Schulamt zu übernehmen, und frohen Muthes wurde der vorkommt"; ja es wird der betreffenden Behörde gänzlicher dürftig zugemacht war, so daß der Jahalt nicht beraus fiel, wä geg Behörde von dieser glücklichen Acquisition Anzeige gemacht. Die Mangel an politischem Takt vorgeworfen". Nun, mag die rend die andere Seite noch gänzlich geöffnet war. Desgleiche da Regierung hatte gegen die Wahl nichts einzuwenden, glaubte aber Braunschweiger Polizei Bracke immerhin als einen Reichsfeind" erhielt Unterzeichneter am 11. d. ein Packet von Nürnberg , sc doch, die Fähigkeit und Kenntnisse des Schneiders einer Prüfung ansehen, so weiß sie doch bestimmt, daß sie es mit einem Ehren- welchem fein einziges Siegel ganz und die beiden am Ende qu feb unterwerfen zu müssen, und ließ denselben auffordern, sich zu manne zu thun hat, dem es Ernst ist um das Wohl der arbei- über das Bader geschlungenen Bindfaden zerrissen waren. diesem Behuse nach Potsdam bemühen zu wollen. Dies Anfinnen tenden Klassen. Daß sie anstatt seiner nicht den Dr. Jahn zur bem inneren Umschlag war ein Stück abgerissen, so daß man brut lehnte natürlich unser Schneider aus leicht erklärlichen Gründen Mitwirkung aufforderte, wird seinen Grund darin haben, daß sie Inhalt erkennen tonnte. Eine Beschwerde an das Oberposta Ch ab, und die Regierung ließ dann in ihrer Forderung so weit( wozu wäre sie sonst Polizei?) das Vorleben des Genannten genau halte ich für nuglos, erachte es aber für meine Pflicht, dies Di nach, daß sie eine Prüfung vor dem Superintendenten der Diözese tennt, welches zur Uebernahme eines Ehrenpostens allerdings nicht Oeffentlichkeit zu übergeben. Wenn ich auch als möglich annehm ha für genügend erachtete. Auch dieser wollte sich der neue Schul- qualificirt" ist und was schlimmer-Mangel an morali- daß das Packet durch den Transport gelitten, so ist es aber bei im amtstandidat nicht unterziehen; furz und gut, er erklärte, wenn fchem Taft" bekunden würde. Brief flar erwiesen, daß derselbe erbrochen und somit ei auc man ihn nicht ohne Brüfung anstellen wollte, müsse er flagrante Verlegung des Briefgeheimnisses vorliegt. Ih wer Th jedoch von dieser Nummer des" Boltsstaat" 1 Exemplar and fie Oberpostdirektor Stephan senden. W. Bod. bef
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auf den Dienst ein für allemal verzichten. Was halfs?_- Gesezwidrige Kinderarbeit. Aus Apolda schreibt Die Behörde mußte nachgeben und unser Schneiderlein ist uns ein Parteigenoffe d. d. 18. November: wohlbestallter Lehrer und Vorfänger. Bedenkt man, daß wir jezt In dem fabrikmäßig betriebenen Konditoreigeschäft der Ge1874 schreiben, und daß Preußen vor Jahren das Land der brüder Fischer beschäftigt man auch Kinder,- Kinder über 12 Die Quednauer Revolte vor dem Schwurgericht o Schulen genannt wurde, so muß man zugestehen, daß wir in Bezug und auch Kinder unter 12 Jahren, wie sie zu haben sind. Aber ( Fortsetzung.) auf Bollsbildung uns in einem bebauerlichen Rückschritte befinden, nach§ 128 der Gewerbeordnung dürfen Kinder unter 12 Jahren und diesem Rüdschritte wird erst durch ein bie Lehrer befriedigen- gar nicht in Fabriken beschäftigt werden, und Kinder über 12 Jahre So weit der Berichterstatter der Frankfurter Zeitung ", bif des Schulgeset gesteuert werden können."- Welches Schulgeset blos 6 Stunden des Tages. Hier aber sollen und müssen die das nicht hoch genug anzuerkennende Verdienst gebührt, das schmä nid vorerst nicht zu erwarten ist, wenn anders die Lehrer nicht über Kinder, wenn sie beschäftigt werben wollen, bis Nachts 11, ja bis liche Todtschweigesystem durchbrochen und eine Fluth von zur die Maßen genügsam sind, was ihnen freilich wohl zuzutrauen. 12 Uhr arbeiten, ganz wie die Erwachsenen. Es sind ja Kinder über die Lage unserer Landsflaven verbreitet zu haben. daf Was übrigens ben vorliegenden Fall angeht, so will uns bedün- armer Eltern, und was schadet es, wenn eines oder das andere Inzwischen sind wieder mehrere Prozesse gegen oftpreußis nif fen, ein ungeprüfter ehrsamer Schneider sei mindestens fein dem Moloch des Kapitals zum Opfer fällt? Ich mache hierdurch Rebellen" zum Abschluß gekommen( es handelt sich um ein Be schlechterer Lehrer als ein ordonnanzmäßig geprüfter Schulmeister die Behörde, namentlich die Polizei auf diese Ungefeßlichkeit auf- förmlichen Weichselzopf von Prozessen), und theilen wir heute von Sabowa". merksam und hoffe, daß dieser Kinderschinderei gesteuert und dem Vervollständigung des Materials aus der Königsberger Hartu ber Gesez Geltung verschafft wird. Ich bin der festen Ueberzeugung, schen Zeitung"( vom 1., 2., 5. und 9. November) noch nachstehe ja - Der Staat als Conturrent der Arbeiter. Die wenn die Eltern nicht durch Noth gezwungen wären, würden sie ihre Berichte aus dem Gerichtssaale" mit: Zuchthausarbeit und ihre der freien Arbeit verderbliche Conkurrenz Kinder gewiß nicht so dem Verderben preisgeben. Denn wer Königsberg , ben 31. Ott. Die geftrige Schwurgericht es ist schon vielfach Gegenstand eingehender Verhandlungen gewesen; tann noch im Zweifel darüber sein, daß ein in dieser Weise miß- fizung beschäftigte sich mit den Kobbelbuber tumultua übe und nicht blos die sozialdemokratische Arbeiterpartei, sondern auch brauchtes Kind geistig und körperlich zu Grunde gerichtet wird?" schen Vorfällen. Als Angeklagte erscheinen die Großtne me andere der Sozialdemokratie feindliche Parteien haben die ZuchtSchwarz, Pietsch, Klooß, Kohn und Nagel aus Kobbelbube ber hausarbeit zu beschränken verlangt, soweit sie die Entwickelung- Wir erhalten folgende Zuschrift: ben Schranken, sämmtlich verheirathete Leute, im Alter von Er der freien Arbeit behindert. Freilich ohne Erfolg. Jetzt lesen An die Redaktion des„ Voltsstaat". 40, 32, 23 und 25 Jahren stehend. Auch sie sind wegen so bie wir in verschiebenen Zeitungen die folgende Anzeige: Dem Bekenner des Theismus", welcher sich in Nr. 38 der ren Aufruhrs angeklagt, welchen ebenfalls bie Mißstimmung mis Vergebung von Arbeitskräften der Gefangenen in der fönig- Concordia" erbietet, meinen im ABC des Wissene" geführten anlaßt haben soll, die sich der ländlichen Bevölkerung Ostpreuß nid To lichen Strafanstalt zu Brieg . Gegenbeweis gegen die Berechtigung des Theismus zu widerlegen, infolge der Einführung der Kreisordnung im Sommer d. Es sollen vom 1. Januar 1875 ab ungefähr 50 Gefangene und zwar in einer öffentlichen Disputation", die er seinerseits vielfach bemächtigte. Schon am 25. und 26. Juli c. hatten ger anderweitig zur Beschäftigung verdungen werden. Hierauf re- in der Concordia " zu führen gebentt, gebe ich hiermit meine tumultuarische Scenen im Bohlmann'schen Gasthause zu Kob Re flectirende Arbeitgeber wollen die allgemeinen Bedingungen, genaue Adresse( 29 Liberty Street, Newark , N. J. U. S.). I bube zugetragen. Am leßtgenannten Tage Abends entfernten feb welche den abzuschließenden Contracten zu Grunde gelegt erwarte, daß die" Concordia", soweit sie die Widerlegung ent die Leute aus dem Gasthause und begaben sich nach der dort der werden sollen, von hier erfordern und hiernächst ihre Offerten, hält, mir von ihm zugeschickt werde. An einer Antwort meiner legenen Eisenbahnstation, da sie wußten, daß der Amtsrath me bei deren Abgabe die Kenntniß vorerwähnter Bedingungen vor- feits soll es dann nicht fehlen. Bei derlei Turnieren kommt in mann mit dem Zuge ankommen sollte. Als Herr Hoffmann für ausgesetzt wird, bis spätestens zum 30. November v. 3. schrift- der Regel nichts heraus", wie der Gegner sagt; aber nur dann seinem Wagen von der Station ab und nach Hause fahr, fpr lich hierher gelangen lassen. nicht, wenn die streitigen Begriffe nicht scharf und unmißverständ- folgten sie den Wagen unter Schreien und Toben und schimp get lich bestimmt werden, und wenn die Sprache nicht einfach und denselben„ Amtstert". Am 1. August c., einem Sonnabende, stä Der Director der königlichen Straf- Anstalt. v. Rönsch." tlar ist. Ad. Douai . es in dem Gasthause wiederum zum Standal. Um dem vo Ge Bisher hat man noch nicht vernommen, daß es in Zuchthäusern beugen, waren die Gensbarmen Zannader und Zubese requi ftr an Arbeit fehlte. Im Gegentheil wurde und wird von den Ar-- Der in voriger Nummer erwähnte Antrag auf Einstellung worden. Ersterer befand sich in einem Nebenzimmer, während Ja beitgebern die beispiellos wohlfeile Zuchthausarbeit mit Vorliebe des Strafverfahrens gegen die Reichstagsabgeordneten Reimer Leute lärmten und tobten. Der Wirth gebot Feierabend, weld geg gesucht. Es gewährt daher einen traurigen Einblick in die Lage und Hasentiever wurde am Sonnabend vom Reichstag an- Gebote die anwesenden Chauffeearbeiter sogleich folgten, nicht ber freien Arbeiter Schlesiens, wenn selbst die Zuchthausarbeit genommen. auch die Kobbelbuder Knechte. Sie lärmten weiter fort. öffentlich auf dem Arbeitsmarkt feilgeboten wird. Das Bemerkens- Der Antrag unserer Reichstagsabgeordneten auf Haftent- Genebarm Bannacker schritt ein, entfernte die Letteren gewalt nei werthe an der Sache ist, daß der Staat ohne alle Rücksicht auf laffung Bebel's, Hafenklever's und Most's während der aus dem Lokale, und nun trat Angeklagter Schwarz auf und die Lage der freien Arbeiter auf dem Arbeitsmarkt als deren Con- Dauer der Reichstagssession, der ebenfalls am Sonnabend zur Brüder, nun ist es Zeit, nehmt die Messer heraus, nun wo turrent auftritt. Der Staat, dessen hervorragendste Aufgabe es Verhandlung tam, wurde dagegen mit allen Stimmen gegen die wir aufräumen und dann weitergehen!" Als die Aufregung ift, Arbeitgeber zu sein sucht Arbeit! Ist das nicht charakte- ber anwesenden Sozialdemokraten abgelehnt. ber Menge immer größer wurde, tam Gensbarm Zubeje zur S ristisch? Freilich, der heutige Staat hat andere„ Cultur "-Aufund lub sofort sein Gewehr, worauf sich die Menge verzog. gaben zu erfüllen, als sich um das arbeit- und brodlose Volt zu Dr. Schulze und Gen. haben im Reichstage den Antrag Angeklagte Nagel, als er sah, daß Schwarz verhaftet wurde, kur bekümmern. Das Volt für den Kriegsdienst erziehen, Kasernen auf Gewährung von Diäten gestellt. Dieser Antrag, der stereotyp zu ben in einiger Entfernung wohnenden Chauffeearbeitern bauen, Flotten gründen u. s. w., das sind so die Lieblingsthemen, in jeder Session gestellt wird, wird wohl das Schicksal seiner forderte sie auf, mitzukommen und dem Schwarz zu helfen. an denen die heutigen Staatslenter ihre Weisheit erproben. Wie Vorgänger theilen: der Reichstag nimmt ihn an, und der Bundes- Leute folgten jedoch nicht, sondern hörten auf die Mahnung rath verwirft ihn. Und Alles bleibt beim Alten. lange noch, das ist freilich eine Frage für sich. Budifers Wachowsky, der sie zum Zuhausebleiben und zur bewog. Schwarz widersetzte sich der Arretirung, er wurde je Ueber die englischen Arbeiter ließ sich vor Kurzem-In Limbach bei Chemnitz haben bei den Gemeinderaths- überwältigt und, während die Menge draußen stand, welche au in einer Festrede( beim Lordmayors- Schmauße) der Chef des ergänzungswahlen der Unansässigen die von der Arbeiterpartei Thüre stürmte, im Hause bis Nachts 12 Uhr festgehalten, tonservativen englischen Ministeriums, Disraeli , wie folgt aus: aufgestellten Kandidaten mit absoluter Majorität gefiegt. Ein dann, als Alles auf der Straße still war, in Freiheit gela al " Die Arbeiter find ruhig, weil sie zufrieden sind. Eine der gleicher Sieg wird aus Leukersdorf gemeldet, wo von vier von Am 2. August c., einem Sonntage Nachmittags, wiederholten ni Konsequenzen dieses Wechsels in den allgemeinen Gefühlen des der Arbeiterpartei aufgestellten Kandidaten drei in den Gemeinde- diese Auftritte in dem Gasthause. Pietsch warf ein Feuerzeug sch englischen Boltes ist, daß die Königin ein konservatives Ministe- rath gewählt wurden. Diese Siege der Sozialdemokratie sind die die Erbe, daß dasselbe zerbrach, Kohn und Nagel, mit Rai te rium berufen hat. Mit einiger Unruhe habe ich von einer Auto- schlagendfte Antwort auf die prahlerische Prophezeiung der bewaffnet, stellten den Wirth zur Rede, weshalb Tage zuvor an Ki rität, welche die höchste unter den Liberalen sein soll, gehört, daß Nationalliberalen, die Sozialdemokratie sei im Niebergange be- Schwarz verhaftet worden sei; sie schimpften und brohten, und eine tonservative Regierung nicht lange bestehen kann, weil sie griffen. Die Sozialdemokratie lebt, und sie gedenkt noch viele der Standal immer größer wurde, die Gensbarmen nicht von tonservativen Arbeitern gewählt worden ist und ein konser- Siege zu feiern. Stande waren, ihn zu schlichten, die Tumultuanten auch vativer Arbeiter eine Anomalie ist. Man hat uns gesagt, daß ein Birthe nicht gehorchten, als derselbe Feierabend gebot, so w Arbeiter nicht konservativ sein tann, weil er nichts zu fonserviren Der Stuttgarter Breßverein beschloß, die„ Süddeutsche Herr Amtsrath Hoffmann herbeigerufen, dem es nach einigen hater hat weder Land noch Kapital als wenn es nicht Boltszeitung" vom 1. Januar 1875 ab wöchentlich zweimal er- gütigenden Worten gelang, die Leute zum Berlassen des R noch andere Dinge, denn Land und Kapital gäbe, welche Werth scheinen zu lassen. Wir registriren mit Freuden den Aufschwung zu bewegen. Wenn auch die Angeklagten sich sämmtlich schuldig erklärten, so ließ doch die Beweisaufnahme teine haben. Man erlaube mir, beiläufig zu bemerken, daß es noch unsres süddeutschen Kampfgenossen. Werthvolleres giebt als Land und Kapital, und daß ohne dieses übrig, daß die Behauptungen der Anklage auf Wahrheit beru Land und Kapital nur geringen Werth hätten. Was z. B. ist Wegen Verstoßes gegen die§§ 130 und 185 des Reichs- Die Beweisaufnahme bot manche beachungswerthe Momente. Land ohne Freiheit? was Rapital ohne Gerechtigkeit? Die arbei- ftrafgesetzbuchs ist Parteigenosse Kaufmann aus Wiesbaden von darm Zannacker, vom Präsidenten über die Stimmung bef
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