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Erscheint in Leipzig Mittwoch, Freitag, Sonntag. Bestellungen nehmen an alle Bostanstalten u. Buchhandlungen des Jn- u.Auslandes. Filial Expeditionen für die Vereinigten Staaten: F. A. Sorge,
Beter Haß,
8. W. Corner Third and coates str. Philadelphia.
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Der Volksstaat
Monats- Abonnements werden bei allen deutschen Bostanstalten auf den 2ten u. 3ten Monat und auf den 3ten Monat besonders angenommen; im Kgr. Sachsen u. Hrzgth. Sachs.- Altenburg auch auf den 1ten Monat des Quartals à 51%, Sgr.
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Nr. 138.
Freitag, 27. November.
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1874.
Abonnements auf den„ Volksstaat" tollbuds immer noch nicht völlig aufgeklärt. Um fie aufzuklären, Fleury die Notizen feit April geliefert habe, benn, ſchwört Gold( Sigung vom 3. November) die Entstehungsart des Proto- Aber so bleibt die Möglichkeit, daß Dronke und Imandt dem für den Monat Dezember zu 5½½ Groschen werden bei allen giebt Goldheim 2 Hypothesen. beim: Es sei durch den Polizei- Lieutenant Greif amtlich festgedeutschen Postanstalten, für Leipzig pro Monat zu" Für die noch nicht völlig aufgeklärte Entstehungsart des ftellt worden, daß Dronke und Imandt häufig mit Fleury verkehrt 6 Gr. bei der Expedition, Zeigerstraße 44, und bei Colpor Buches giebt es, fagt er, nur zwei Wege. Endweber rühre folches, hätten." teur Müller, für die Umgegend von Leipzig bei den Filial- wie der Agent feft versichert, wirklich von Liebknecht her, der, um Kommen wir auf diesen Verkehr. -peditionen: für Volkmarsdorf , Reudniß, Neuschönefeld 2c. feinen Berrath nicht klar zu machen, es vermieden habe, feine Fleury war, wie schon oben bemerkt, zu London nicht als bei Frau Friedrich, Anger Nr. 5, für Gonnewitz 2c. bei Handschrift herzugeben." preußischer Polizei- Agent bekannt, sondern als City Kaufmann und Teubert, Bornaische Straße 19, für Kleinzschocher und Um die im Brotokollbuch befindliche Unterschrift Liebknecht gehört eben er als politischer Flüchtling nach London gekommen, hatte später 2. Liebknecht gehört notorisch der Partei Mary" an. Aber zwar als demokratischer Kaufmann. Aus Altenburg gebürtig, war gegend bei Fleischer, Nr. 87 daselbst, für Thonberg bei so notorisch nicht dem 38. Liebknecht. Stieber schwört daher in eine Engländerin aus angesehener und wohlhabender Familie geBeitungsspediteur 3schau, Neureudnik 15, 1 Tr., für Plagwiß der Sigung vom 27. Ottober, der Besizer dieser Unterschrift sei heirathet und lebte scheinbar zurückgezogen mit seiner Frau und und Lindenau bei Schuster, Merseburgerstr. 26, für Gohlis c. auch nicht jener W. Liebknecht, sondern ein anderer Liebknecht, ein feinem Schwiegervater, einem alten industriellen Quäter. Den bei D. Peufert, Hauptstr. 19, für Stötterizz bei Fr. Boge-. Liebknecht. Er habe die Existenz dieses Doppelgängers erfahren, 8. oder 9. Oftober trat Imandt in" häufigen Verkehr" mit Ritz, Hauptstr. 38, angenommen. ohne die Qulle seiner Erfahrung angeben zu können. Goldheim Fleury, nämlich in den Verkehr des Unterrichtgebers. Nach der
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Für Berlin wird auf den„ Volksstaat" monatlich für schwört: Fleury habe behauptet, daß er das Buch wirklich von verbesserten Aussage des Stieber traf aber das Original- Protokoll72 Gr. frei in's Haus abonnirt bei Trautmann, Mariannen- einem Mitglied der" Marx'schen Partei", Namens S. Liebknecht, buch am 10., nach der Schlußaussage des Goldheim am 11. Otstraße 4, vorn 3 Tr.; Rubenow , Brunnenstr. 34 im Laden; erhalten hat." Goldheim schwört ferner: er habe dieses S. Lieb- tober in Köln ein. Fleury hatte also, als der ihm bisher gänztraße 4, vorn 3 Tr.; Rubenow , Brunnenſtr. 34 im Laden; necht zu London nicht habhaft werden können." Welches Existenz- lich unbekannte Imandt feine erste französische Stunde bei ihm Megner, Elisabethkirchstraße 1; Vogel, Prinzenstraße 61; zeichen hat also bisher der von Stieber entbedte. Liebknecht gab, das Original- Protokollbuch nicht nur schon in rothen Saffian Alb. Schuster, Blumenstr. 36 b, 4 Tr. ber Welt im Allgemeinen und dem Polizei- Lieutenant Goldheim binden laffen, er hatte es bereits dem außerordentlichen Kourier Der Abonnementsbetrag ist bei Bestellung zu entrichten. im Besonderen gegeben? Kein Existenzzeichen, außer seiner Hand- übergeben, der es nach Köln trug. So sehr verfaßte Fleury sein schrift im Originalprotokollbuch; aber jetzt erklärt Goldheim: Protokollbuch nach den Notizen des Imandt. Den Dronte aber An die Parteigenossen! " Liebknecht habe es vermieden, seine Handschrift herzugeben." sah Fleury nur einmal zufällig bei Imandt und zwar erst am Alle Parteigenoffen, die sich in Untersuchungs- oder Strafhaft also nichts mehr von H. Liebknecht übrig, nicht einmal eine Hand- wieder in sein ursprüngliches Nichts zurückgefallen war. H. Liebknecht existirte bisher nur als Handschrift. Jetzt bleibt 30. Ottober, nachdem das Original- Protokollbuch schon längst befunden haben, werden dringend ersucht, einen gen auen Berich schrift, nicht einmal der Bunkt auf dem i. Woher aber Goldheim über ihre Behandlung im Gefängnis an W. Liebknecht, Brau- weiß, daß der S. Liebknecht, deffen Existenz er nur aus der Hand- mit, Pulte zu erbrechen, fremde Bapiere zu stehlen, falsche AusSo begnügt sich die chriftlich germanische Regierung nicht dastraße 11, Leipzig , ober Reichstag, Berlin , einzufenden, und zwar schrift des Protokollbuchs tennt, eine vom Protokollbuch verschiedene fagen zu erschleichen, falsche Komplotte zu stiften, falsche Dokumöglichst bald, ba die Sache im Reichstage zur Sprache gebracht Handschrift schreibt, das bleibt ein Geheimniß Goldheim's. Wenn mente zu schmieden, falsche Eide zu schwören, Bestechung zu werben soll. Stieber seine Wunder hat, warum sollte nicht Goldheim seine falschen Zeugniffen zu versuchen, Alles, um eine Verurtheilung Enthüllungen über den Kommunisten- Prozeß zu Köln . Wunder haben? Der Kölner Angeklagten zu erwirken. Sie sucht einen infamirenGoldheim vergißt, daß sein Vorgesezter Stieber die Existenz den Berdacht auf die Londoner Freunde der Angeklagten zu wer( Fortsetzung.) des S. Liebknecht vorgeschworen, daß er selbst sie noch eben ge- fen, um ihren Hirsch zu verstecken, von dem Stieber geschworen, Woher wußte nun Stieber, daß am 27. Oktober fein Brief schworen hat. In demselben Athemzug, worin er auf den S. Daß er ihn nicht fennt, und Goldheim, daß er kein Spion sei. von Marx an Schneider II. geschickt war? Aber er wurde nicht Liebknecht schwört, erinnert er sich, daß. Liebknecht eigentlich Freitag, den 5. November brachte die„ Kölnische Zeitung " den " am 27., fondern am 25. Oktober und nicht an Schneider II., nur ein von Stieber erfundener Nothbehelf, nur eine Nothlüge Bericht über die Assissensizung vom 3. November mit Goldheims sondern an v. Hontheim verschickt. Stieber wußte also nur, daß war, und Noth hat kein Gebot. Er erinnert sich, daß es nur Aussage nach London . Man zog sofort Erkundigungen über Greif der Brief noch existire, und er ahnte, daß Mary ihn irgend einem einen echten Liebknecht giebt, ben 8. Liebknecht, daß aber, wenn ein und erfuhr noch denselben Tag, daß er bei Fleury wohne. Bertheidiger mittheilen werde. Woher diese Ahnung? Als die der W. Liebknecht echt, die Protokollbuchsunterschrift falsch ist. Gleichzeitig begaben sich Dronke und Imand mit der„ Kölner " Kölnische Zeitung " Stieber's Aussage vom 18. Oktober über Er darf nicht gestehen, daß Fleury's Unteragent Hirsch mit dem Zeitung" zu Fleury. Sie laffen ihn Goldheim's Aussage lesen. Cherval 2c. nach London brachte, schrieb Marr an die Kölnische falschen Protokollbuch auch die falsche Unterschrift fabrizirt hat. Er erbleicht, sucht Fassung zu gewinnen, spielt den Erstaunten und Beitung", an die„ Berliner Nationalzeitung" und an das" Frant Er macht daher die Hypothese: Liebknecht habe es vermieben, erklärt sich durchaus bereit, vor einem englischen Magiftrat Zeug1] furter Journal" eine vom 21. Oftober batirte Erklärung, an deren feine Handschrift herzugeben." Machen wir auch einmal eine niß gegen Goldheim abzulegen. Vorher aber müsse er noch seinen Schluß dem Stieber mit seinem noch vorhandenen Briefe gedroht Hypothese. Goldheim hat früher einmal Banknoten gefälscht. Advokaten sprechen. Ein Rendezvous für den Nachmittag des folwird. Um den Brief ganz geheim" zu halten, fündigt ihn Marx Er wird vor Gericht gestellt, es wird bewiesen, daß die auf der genden Tages, Samstag, den 6. November, wird festgesetzt. selbst in den Zeitungen an. Er scheitert an der Feigheit der Note figurirende Unterschrift nicht die des Bankdirektors ift. Fleury verspricht, seine amtlich beglaubigte Aussage fertig zu er deutschen Tagespreffe, aber die preußische Post war nun inftruirt Nehmen Sie mir es nicht übel, meine Herren, wird Goldheim diesem Rendezvous mitzubringen. Er erschien natürlich nicht. und mit der preußischen Poft ihr Stieber. fagen, nehmen Sie es nicht übel. Die Banknote ift echt. Sie Imandt und Dronke begaben sich daher Samstag Abend in seine Was also hat Goldheim aus London heimgezirpt? rührt vom Bankdirektor selbst her. Wenn sein Name nicht in Wohnung und fanden hier folgenden für Imandt bestimmten Daß Hirsch nicht falsch schwört, daß S. Liebknecht teine faß seiner eigenen, sondern in einer falschen Unterschrift ausgefertigt Bettel vor: bare" Eristenz befißt, und das Originalprotokollbud fein Origi- ist, was thut das zur Sache? Er hat es eben vermieden, seine Durch Hülfe des Advokaten ist Alles abgemacht, weiteres ift halprotokollbuch ist, daß die allwissenden Londoner Agenten alles Handschrift herzugeben." vorbehalten, sobald die Person ermittelt ist. Der Advokat hat biffen, was die Partei Mary" in der Londoner Preffe veröffentlicht Oder, fährt Goldheim fort, wenn die Hypothese mit dem die Sache noch heute abgehen lassen. Das Geschäft machte meine hat. Um die Ehre der preußischen Agenten zu retten, legt Gold- Liebknecht falsch ist: Anwesenheit in der City nothwendig. Wollen Sie mich mor sheim ihnen die spärlichen, durch Brieferbrechung und Briefunter- oder der Agent Fleury habe die Notizen zu dem Buche von 2 gen besuchen, ich bin den ganzen Nachmittag bis 5 Uhr zu hlagung aufgeftieberten Notizen in den Mund. andern Freunden des Mary, den Flüchtlingen Dronte und Imandt Hause. Fl."
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8 In der Sigung vom 4. November, nachdem Schneider II. erhalten und habe diese Notizen, um feiner Waare einen desto Auf der anderen Seite des Bettels befindet sich die Nachschrift: ben Stieber und fein Protokollbuch vernichtet, ihn der Fälschung höheren Werth zu geben, in die Form eines Originalprotokoll- Ich tomme soeben zu Hause, mußte mit Herrn Werner und und des Meineids überwiesen hat, springt Stieber zum letzten buches gebracht. Es sei nämlich durch den Polizei- Lieutenant Greif meiner Frau ausgehen, wovon Sie sich morgen überzeugen Mal vor und macht seiner sittlichen Entrüftung Luft. Sogar, amtlich festgestellt worden, daß Dronke und Imandt mit Fleury können. Schreiben Sie mir, auf welche Zeit Sie kommen tuft er aus indignirter Seele, sogar Herrn Wermuth, den Polizei- häufig verkehrt hätten." wollen." balds G ( Forts. folgt.) Direktor Wermuth wagt man des Weineits zu zeihen. Stieber Over? Wie so oder? Wenn ein Buch, wie das Original- Fremdwörter- Erklärung: orthodox, rechtgläubig; heterodor, .ift also wieder zur orthodoxen Stufenleiter zurückgekehrt, zur auf- protokollbuch von drei Leuten unterschrieben ist, von Liebknecht, irrgläubig; for ever, auf immer; au secret, unter geheimem Verschluß, eigenden Linie. Früher bewegte er sich in heteroborer, in ab Rings und Ulmer, so wird Niemand schließen: es rührt von ganz abgeschloffen; disjuntives Urtheil, Urtheil mit Entweder Ober: teigender Linie. Wolle man ihm, dem Polizei- Rath, nicht glauben, Liebknecht her- oder von Dronke und 3mandt, sondern: es rührt wenn nicht das Eine dann das Andere.
ftellt wurde:
Politische Uebersicht.
e so doch seinem Polizei Lieutenant, wenn nicht dem Polizei- Lieute- von Liebknecht her oder von Rings und von Ulmer. Sollte der enant, so doch beffen Polizeiagenten, wenn nicht bem Agenten unglückliche Goldheim, der sich nun einmal zu einem disjunctiven Fleury, so doch dem Unter Agenten Hirsch. Jest umgekehrt. Er, Urtheil verftiegen hat, Entweber, Obersollte er nun aberder Polizei- Rath, tönne vielleicht falsch schwören, aber Wer male sagen:" Rings und Ulmer haben es vermieden, ihre Hand- Wie herrlich weit wir's gebracht, zeigt nachstehende muth ein Polizei- Direttor? Unglaublich! In seinem Unmuth schrift herzugeben?" Selbft Goldheim hält eine neue Wendung Interpellation, welche am vorigen Sonnabend im Reichstag gelobt er den Wermuth mit steigender Bitterkeit, schenkt dem Publikum für unvermeidlich. teinen Wermuth ein, Wermuth als Mensch, Wermuth als Advokat, Wenn das Originalprotokollbuch nicht von Liebknecht herrührt, I. Bermuth ale Familienvater, Wermuth ale Polizei- Direktor, Wer- wie der Agent Fleury behauptet, so hat Fleury selbst es gemacht, Johann Hemmerle von Ober- Muesbach( Canton Pfirt, muth for ever. aber die Notizen dazu hat er von Dronte und Imandt erhalten, Kreis Altkirch), geboren den 26. Juli 1851, optirte in der be Selbst jetzt in öffentlicher Sizung fucht Stieber die Ange- von denen der Polizei Lieutenant Greif amtlich festgestellt hat, stimmten Frist, verließ Elsaß- Lothringen und verlegte seinen Wohnlagten immer noch au secret zu halten und eine Barriere daß sie häufig mit Fleury verkehrten. siz nach Frankreich . Er kam später nach Basel , von wo aus er wischen der Bertheidigung und dem Vertheidigungematerial aufzu- um feiner Waare einen desto höheren Werth zu geben" sagte im Sommer dieses Jahres seine Eltern besuchte. Davon wurde hlagen. Er beschuldigt Echreiber II.„ crimineller Verbindung" Goldheim, bringt Fleury die Notizen in die Form eines Original- die Polizeibehörde von Pfirt benachrichtigt, und die Gensbarmen it Mar. Schneider begehe in ihm ein Attentat auf die höchften protokollbuchs. Er begeht nicht nur einen Betrug, er macht schickten fich an, am 22. Juni, früh um 5 Uhr, den Optanen Hemreußischen Behörden. Selbst der Assisenpräsident Göbel, ein falsche Unterschriften, Alles, um seiner Waare einen höheren Werth merle im Hause seiner Eltern zu verhaften; fie behaupteten nämBöbel felbft, fühlt sich erbrückt unter der Wucht Stieber. Er kann zu geben." Ein so gewissenhafter Mann, wie dieser preußische lich, Johann Hemmerle wäre wehrpflichtig. Hemmerle nahm die icht umbin; wenn auch in furch fam- serviler Weise, läßt er einige Agent, ber aus Gewinnsucht falsche Protokolle, falfche Unter- Flucht. Der Gensdarm Heym schoß zweimal nach dem Ruthenfireiche auf Stieber's Raden fallen. Aber Stieber hat schriften fabrizirt, ist jedenfalls unfähig falsche Notizen zu fa- Fliehenden, ein britter Schuß wurde abgefeuert von einerseits Recht. Es ist nicht sein Individuum, es ist die Pro- briziren. So schließt Goldheim. Heym, und Hemmerle fiel tödtlich verwundet nieder. Er uratur, das Gericht, die Poft, die Regierung, das Bolizei- Prä Dronke und 3mandt kamen erst im April 1852, nachdem sie starb nach zweimonatlichen Leiben . Der Unterzeichnete ift fibium zu Berlin , es sind die Ministerien, es ist die preußische von den Schweizer Behörden ausgewiesen worden, nach London . überzeugt, daß die Option des Johann Hemmerle giltig warP Gesandtschaft zu London , kurz es ist der preußische Staat, der Ein Drittheil des Original- Protokollbuchs besteht aber aus den daß derselbe folglich nicht als Deserteur konnte behandelt werden, it ihm am Pranger steht, das Originalprotokollbuch in der Protokollen der Monate Januar, Februar und März 1852. Ein- und daß nichte die That des Gensdarmen Heym rechtfertigen Danb. Drittheil des Original- Protokollbuchs hat Fleury also jebenfalls tann. Heym scheint unterbeffen nicht den geringsten Tadel erHerr Stieber hat nun die Erlaubniß, die Antwort der„ Neuen ohne Dronke und 3mandt gemacht, obgleich Goldheim schwört: fahren zu haben; er ist immer noch zu Pfirt, wo er den GensbarmenRheinischen Zeitung" brucken zu laffen, entweber Liebknecht hat das Protokollbuch gemacht oder Fleury posten befehligt. Rebren wir noch einmal mit Goldheim nach London zurück. bat es gemacht, aber nach den Notizen von Dronke und Imandt. Wie Stieber noch immer nicht weiß, wo Cherval sich aushält Goldheim schwört's, und Goldheim ist zwar nicht Brutus, aber Anton Deybach, geboren den 3. Februar 1851 zu Gundolsnb wer Cherval eigentlich ist, so ist nach Goldheim's Aussage doch Goldheim. heim( Canton Ruffach, Kreis Gebweiler), optirte, verließ zur
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