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Die sozialdemokratischen Reichstags- Abgeordneten beabsicha nachstehenden Antrag einzubringen: " Der Reichstag wolle beschließen:
ebenso das aus der Natur, den Trieben und Bedürfnissen seiner welche Jacoby begrüßten, fanden sich seine alten persönlichen Bewohner hervorgehende Erzeugniß sei, wie seine Pflanzen und Freunde ein, die radikaleren Führer der Fortschrittspartei, Reiten- tigen Thiere das Erzeugniß der Naturkräfte des Landes find"( S. 47), bach- Pliken, überbrachte die Grüße des Gumbinner Handwerkerdiesen Satz auch auf die deutsche Anti- Jesuitengefeßgebung vereins, Mar Herbig war Namens der Königsberger Sozialanwandte, die er nicht für ein ethisches" Meisterstück, sondern demokraten erschienen. Eine kurze Ansprache des Dr. Rosenfür einen von der zufällig jezt herrschenden Macht begangenen, stod erwiderte Jacoby mit folgenden Worten, die deutlich und zwar unklugen Att hält. Hauptsächlich scheint die national- zeigen, wie Jacoby zur Arbeiterpartei steht. Alle auswärtiliberalen Marktschreier ein Enthüllung verbroffen zu haben, gen fortschrittlichen Blätter haben die Worte fortgelassen, welche die Kirchmann auf Seite 39 macht und die uns noch in feiner sich auf die Arbeiterbewegung bezogen. Jacoby fagte: Zeltung zu Gefichte gekommen ist:„ Die Regierung darf sich in„ Ich danke Ihnen, meine Herren, für die Ehre Ihres Besuches diefer Beziehung( nämlich der Kirchengeseze) auch nicht mit dem und die herzlich theilnehmenden Worte, die Sie an mich gerichtet Beifall träften, der ihr aus andern protestantischen Ländern, wie haben.
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Alle gesetzlichen Bestimmungen, welche das freie Berind fügungsrecht der Bergarbeiter über die Knappschaftstaffefür beschränken, sind aufgehoben. Die bestehenden Knappschaftenm fassen sind, vorbehaltlich der rechtlichen Ansprüche der Unteruch ftützungsberechtigten, nach Rückzahlung des von den Gruberiner befizern eingezahlten Antheils, ben beisteuernden Arbeitern ind. Verwaltung zu geben." rbe
Ferner gedenten die sozialdemokratischen Abgeordneten einelegt Antrag auf Abschaffung der Kinderarbeit einzubringen. Dand England, zugerufen wird. Ich hatte Gelegenheit, den Brief eines Es ist eine allgemeine Annahme, daß im Alter das Gedächt- fich für beide Anträge die nöthige Unterschriftenzahl fiaben wirden. angesehenen und unparteiischen Mannes in London an ein Mitniß des Menschen schwächer werde und in gleichem Maße die ift freilich noch nicht mit Bestimmtheit zu sagen.
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einzusehen, in Empfänglichkeit für
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wie beiben Empfänglichkeit für äußere Einbrüde fich abfumple, le bon Die Gefängnißfrage wied nach den Ferien im Reichstam Cofu in London abgehaltenen Meetings mit ihren Zustimmungsadressen dann muß ich es als eine besondere Gunst des Schicksals preifen, Ochidials preiſen, für Humbug erklärt wurden, und von den Theilnehmern der- daß bei mir, der ich bereits die Schwelle des siebenzigsten Lebens- zur Sprache tommen, auch wenn die Most'sche Petition von beleur felben gesagt wurde: ,, they were but old women of both sexes" jahres überschritten, beide Eigenschaften das Gedächtniß für Kommission zn den Akten gelegt werden sollte. Der Abgeordneteffen ,, es waren nur alte Weiber beiderlei Geschlechts." Vergangenes, wie die rege Empfänglichkeit für die Gegenwart-Tellkampf hat folgenden, von Abgeordneten aller Parteien untend Ueber die verhältnißmäßige Unfruchtbarkeit der parlamentari- nach wie vor ungeschwächt und unversehrt geblieben sind. ftüßten Antrag eingebracht: schen Debatten sagt Kirchmann unstreitig sehr viel Wahres; es Wenn ich auf die von mir durchmessene Bahn zurückblicke," Der Reichstag wolle beschließen: den Herrn Reichstanzldeftel verlohnt sich auch, in Erwägung zu ziehen, was er zur Abhülfe sind es vornehmlich zwei innere Erfahrungen, auf welche ich vor aufzufordern, in Gemäßyeit des Artikels 4 Nr. 13 der Reicher S des Uebels vorschlägt. Er meint- Seite 20-: Das Radital- allen andern Werth lege und die in jeder Lage des Lebens mir verfaffung, den Entwurf eines Gefängnißgefeßes, beton, mittel werde darin liegen, daß man die Diskussion nur in die Troft und Befriedigung gewährt haben. Vielleicht steht es im die zu regelnde Strafvollstreckung und die Reforahr Fraktionen verlegte, im Plenum des Hauses aber nicht debattirte, engen Zusammenhange mit jenen erftgenannten beiden Eigenschaften, des Gefängnißwesens, dem Reichstage baldthunlichst voberge sondern bloß abstimmte."*) Ein solcher Vorschlag erscheint aller- daß ich einmal den Freiheits- Idealen meiner Jugend unwandelbar Legen zu laffen." ober dings auf den ersten Blick paradox und schon als ein Widerspruch treu geblieben troß allem Wechsel der Dinge, und daß zweitens bie brud mit dem Namen des Parlaments, allein wenn man auf das Freude, mit der ich in den vierziger Jahren das erste Emporstreben Erfreuliches Zeichen der Zeit. Aus einer Univebelch zurückgeht, was ich früher über das geringe Interesse an den des Arbeiterstandes begrüßte, feitdem nicht nur in meinem fitätsstadt, deren Namen wir vorläufig verschweigen wolle wollt Debatten und über die gänzliche Bedeutungslosigkeit derselben für Herzen fortlebt, sondern sich von Jahr zu Jahr mit dem Wachsen schreibt man uns: Die sozialistische Propaganda unter bbaß die Abstimmung und Gestaltung der Geseze gesagt habe, so er- der Arbeiterbewegung gefteigert hat. hiesigen Studirenden fängt an, eine recht rege und fruchtbaben hellt, daß mit diesem Vorschlage nur das Nuslose und Störende Sie Alle, meine Herren, tesnen die Ereignisse der letzten zehn zu werden. Wir haben hier schon eine ansehnliche Zahl eifrigbefint in dem bisherigen Verfahren beseitigt, das Wesentliche dagegen Jahre und die dadurch bewirkten wunderbaren Wandlungen der Parteianhänger unter ihnen und wenn sich diese Leute selbstveinem und wirklich Bedeutende unverlegt erhalten wird. So bliebe jeder Menschen. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, wie schmerzlich es ständlicher Weise auch gerade nicht offen als solche bekennen, Gähr Fraktion unbenommen, wie dies schon jetzt der Fall, sich mit mir war, mich trennen zu müssen von Freunden, die jahrelang mit treiben sie doch die Agitation erfolgreich weiter. Diese bestetung andern Fraktionen über ein gemeinsames Vorgehen zu verständi mir zusammen den gemeinsamen Feind tapfer bekämpft hatten und hauptsächlich im Circulirenlassen sozialistischer Broschüren, was befit gen oder deren abweichende Ansichten sich mittheilen zu laffen. nun auf einmal vom Machtschwindel erfaßt das Banner gerade in jenen Kreisen bewährt, denen der Besuch sozialistifdige s Ferner wird jebe Fraktion befugt sein, eine Begründung ihrer der Freiheit bei Seite stellten, um anderen Zielen nachzujagen. Bolksversammlungen, überhaupt jede Betheiligung an politisobarn Ansicht, in der Art, wie dies von Seiten der Regierung in den Eins gab mir damals Troft und giebt ihn mir heute: der Hin- Agitation, wenn auch nicht offiziell verboten, doch aber von milde Motiven zu ihren Gesezentwürfen geschieht, schriftlich von einem blick auf den gesunden festen Sinn, auf das neuer- beutendem persönlichem Nachtheile sein tönnte, weshalb es sehr bas aus ihrer Mitte zu erwählenden Berichterstatter ausarbeiten und wachte, fich täglich mehrende und klärende Selbstbewünschen wäre, wenn man auch auf den übrigen Universitäten legen, bem Präsidenten einreichen zu laffen, welcher dies gleich den Gewußtsein des Arbeiterstandes; es ist mir eine sichere Bürg- diese Weise unter den Stubirenden werben würde. Der Erfollter fezentwürfen drucken zu lassen und allen Mitgliedern, sowie der schaft dafür, daß jene Freiheits- Ideale meiner Jugend nicht ewig wird ganz sicher ein erfreulicher sein. Fängt es doch selbst in bletten. Regierung mitzutheilen hätte. In diesen Berichten müßten auch Ideale bleiben, daß sie trop aller Hinderniffe und Hemmungen Köpfen unserer hiesigen Professoren an zu tagen! So wiffen V die Amendements, welche die Fraktionen einbringen wollt en, zur schönen Wirklichkeit heranreifen werden. von einem, daß er nicht mehr sehr weit hat, um auf sozialistisch nicht formulirt und begründet werden. Die Abstimmung würde im In diesen Tagen fam mir der vor Kurzem erschienene Nach Boden zu stehen, ein gewiß erfreuliches Zeichen in einer Zeit, und Plenum ganz nach der bisherigen Form erfolgen. Auch die laß des Philosophen Ludwig Feuerbach in die Hände. Feuer- man so gern über den Rückgang" der Sozialdemokratie jubelünstl Minister und der Commissäre dürften im Plenum nicht das Wort bach, einer der Klarsten Denker unserer Zeit, ein Freiheitstämpfer Vieles nehmen, dagegen bliebe ihnen dies in den Commissionen unbe- ohne Furcht und Tabel, ein echter warmer Freund des arbeitenden Wir erhalten folgende Zuschrift: nommen, in deren Bestellung und Geschäftsgange nichts geändert Volts, schreibt am 11. April 1868 alfo zwei Jahre nach dem An die Redaktion des„ Voltsstaat"! zu werden brauchte; nur müßten deren Berichte immer schriftlich deutschen Bruderkriege an einen jungen Freund in Amerika , Newart, N. 3., 28. Nov. 1874. haben erstattet werden. Es bliebe den Fraktionen auch unbenommen, Friedrich Kapp , zur Zeit nationalliberales Mitglied des Ber - Soeben erst erhalte ich die Nummer der„ Concordia" mitmacher eine nochmalige Begründung ihrer Ansichten und eine Wider- liner Reichstage: Herausforderung eines Ungenannten zum wissenschaftlichen 3 Blatt legung der gegnerischen zum Druck und zur Vertheilung vor der" Ihr Amerikaner seht freilich unsere deutschen Verhältnisse tampf betreffe meines„ ABC des Wissens" 2c. Ich nehme ben S legten Berathung gelangen zu lassen, und dasselbe Recht hätte die schon vermöge Eures sinnlichen, räumlichen Standpunktes, selbe an, ich willige auch in die gestellten drei Bedingungen, D Rechte Regierung. In die stenographischen Berichte über die Sigungen der von größerem Einfluß ist als man gewöhnlich denkt, ich würde noch ungünstigere annehmen, um einen ernsthaften fämen nur diese Begründungen mit ihren Amendements und die mit anderen Augen an als wir Irländer. Ihr habt vor fämpfer der im ABC enthaltenen Aufstellungen zu finden. bie el s Abstimmungen und Beschlüsse des Plenum. Indem auch die Euren Augen nur den Rod; der Rock - namentlich wenn billig aber ist es, daß ich mich als angreifenden Theil betrad zehn Zeitungen gleichzeitig mit den Mitgliedern diese Begründungen er eine Uniform- imponirt nach Außen. Aber uns liegt soll, obwohl ich nicht meinen Gegner, sondern bloß Ansichten theilu Die d erhielten, hätten sie volle Gelegenheit, einen für ihr Publikum das Heid näher als der Rock, und wir stecken leider! noch greife, welche er mit Anderen theilt; während er doch der geeigneten Bericht über die Abstimmungen und die Motivirung immer in bem alten, schmutzigen zerriffenen, die Haut schin- greifer ist, da er selbstverständliche Wahrheiten, welche ich zugreif ber Anträge der verschiedenen Fraktionen zu verfassen und damit benden Kasernenhemde." widelt, belämpft; unbillig ist es daher, daß ich in dem Zweitau tend würde das Publikum eine vielleicht weniger amüsante, aber sicherMeine Freunde! besonders an die Jüngern unter Ihnen blos einen Schlag führen soll, er aber zwei. Denn die mir wie b lich belehrendere Nachricht über die Thätigkeit seiner Vertreter und richte ich die Mahnang- beherzigen Sie das Wort Feuerbachs: stattete turze Wiederholung meines Widerspruchs beim Abbman über die Bedeutung und Motive der beschlossenen Gefeße erhalten, Das Hemd liegt uns näher als der Rock!" Was hilft einem der Duplit" will um so weniger bedeuten, als ich den Raum gewor als es in der bisherigen Weise geschieht. Auch für die Budget- Bolte all äußerer Glanz, alle Macht und Größe, Ruhm und„ Volksstaat" durch einen vollständigen Abbrud der legten Bolles berathungen wäre dieses Verfahren anwendbar, namentlich wenn Herrlichkeit, wenn es Schaden nimmt an seiner Seele, an der nerischen Erwiderung sehr ungern zu stark beanspruchen mögemad eine Commiffionsberathung derselben voranginge, von deren Noth Freiheit?! Und so, meine Freunde, laffen Sie uns heut, an Aber es sei darum, wenn die Redaktion des„ Volksstaat" in Gejezg wendigkeit man ja ohnedem sich mehr und mehr überzeugt. Das- dem Tage, an welchem ich vor 25 Jahren durch das Urtheil Bedingungen willigt, wie ich nicht zweifle.( Sehr gera. R. d. Beit f felbe gilt für die Petitionen, bei denen in der bisherigen Erlebi- meiner Mitbürger freigesprochen wurde, auch unserm deutschen Im Voraus aber muß ich bemerken, daß der Gegner den müßter gung durch die Petitionscommission auch nichts(?) geändert zu Baterlande Heil und Segen, b. h. die Freiheit wünschen: Das meines Beweises nicht erfaßt hat, wenn er ihn dahin aus Mißtr werden brauchte.(???) Nur bei Interpellationen tönnte ganze in Freihet geeinte Deutschland lebe hoch!" , daß die Ungewißheit des Daseins Gottes allein id Gutsb vielleicht das bisherige Verfahren im Plenum bestehen bleiben." Bei der übrigens von zwei Polizeibeamten überwachten Abend- einen Gegenbeweis gegen eben dieses Dasein bill bringer Man sieht an diesen zum Theil sehr scharf durchdachten Be Versammlung der Freunde Jacoby's brachte der Maurermeister Hier liegen mit einem Male drei Mißverständnisse vor: 1) tenne merkungen, daß die Nationalliberalen durchaus keinen Grund Schmidt( 1848 tgl. preußischer Referendarius, sondann Maurer- führe gar keinen Gegenbeweis gegen dieses Dasein, sont und r hatten, auf diese Arbeit als die eines unpraktischen Philosophen" lehrling) ein Hoch auf Jacoby aus, das derselbe mit folgenden widerlege nur die bestehenden Beweise für dieses Dafein. 2) fo lan lächelnd herabzusehen. Die Kirchmann'schen Vorschläge find theil- Worten erwiderte: spreche nirgends von der Ungewißheit des Daseins Got führte weis eminent praktisch und werden früher oder später doch „ Ich danke meinem lieben Freunde Schmidt für seine herz- sondern überall nur von dem Nichtvorhandensein einer Pflicht, wie de Funda burchgeführt werden müssen. liche Ansprache und Ihnen allen, meine Herren, für die freund- einen Gott zu glauben und ihn zu verehren. 3) Ich habe liche Theilnahme, die Sie mir beweisen. nirgends den Mangel an Logit zu Schulden gebracht, aus Staate Die Aelteren unter 3bnen gebenken mit freudigem Hochgefühl Ungewißheit eines Daseins auf deffen Nichtvorhandensein zu f gebens Aus Königsberg i. Pr. berichtet man: Am 8. Dezember waren es 25 Jahre, daß Johann Jacoby des gefunden, regen politischen Lebens der vierziger Jahre; den ßen. Ich möchte den Herrn Gegner höflich ersuchen, meinen tönne Einfalt vom Schwurgericht von der Anklage des Hochverraths freige- Jüngeren aber rufe ich zu: beneibet uns nicht dieser schönen Er- tikel noch aufmerksamer zu lesen, damit ich nicht genöthigt sprochen wurde. Der Hochverrath sollte darin bestehen, daß innerungen wegen, auch Ihr werdet einst des tönnt Ihr sicher den kostbaren Raum des Boltsstaat" mit weitläufiger Aufded anlaffu Jacoby, nachdem das deutsche Parlament in Frankfurt gesprengt sein ähnliche und wohl noch schönere Tage erleben! gegnerischer Mißverständnisse zu verschwenden. Denn es Denn es Bug in war, an den von der Linken fortgesetzten Berathungen in Stutt- Mit der Gedankenfaat glücklicherweise-verhält es sich mir durchaus weniger am Rechtbehalten als an der Aufklä Revolt gart theilnahm. Johann Jacoby befand sich in der Schweiz , als anders als mit dem Saatkorn, das der Landmann der Erbe an- eines möglichst großen Leserkreises. A. Dous die du er Kunde von der gegen ihn erhobenen Anklage erhielt. Er ver- vertraut. Letzteres fann verderben, ein Hagelschlag die Erntehoffließ sein Aſyl und stellte sich dem Königsberger Gerichte. Es nnng zerstören. Der Gedanke aber- und wäre auch nur ein handelte fich um Tod und Leben. Wurde er verurtheilt, so be- Fünftein Wahrheit in ihm einmal erwacht im Voltsbewußtsein, stimmte das Gefeß, daß der Hochverräther auf einer Kuhhaut tann nun und nimmermehr untergehen. So auch die Freiheitszum Richtplatz geschleift und von unten auf geräbert wurde. gedanken der vierziger Jahre! Für den Augenblick freilich haben Jacoby's Richter waren seine Gegner; sorgfältig hatte man aus fie einer anderen Thätigkeit weichen müssen; die Thätigkeit der den Geschwornenlisten jeden nur mäßig roth Angehauchten ge- Kanonengießereien ist an der Tagesordnung. Aber jene Freiheits- Der Staatsanwalt, Affeffor Dr. Biento, trug in seinem Ju befti ftrichen. Der frechste Terrorismus der Preußenvereinler", unter gebanken, wenn auch für den Augenblick unter die Schwelle des boyer ungemein starke Farben auf. Nach seiner Ansicht en Leitung des Zuchthäuslers Lindenberg, dem sich die höchsten Boltsbewußtseins gesunken, über kurz oder lang werden fie auf's die Revolte darum ein so großes Aufsehen( wie der nur acht Beamtenkreise beugten, herrschte in Königsberg . Die Geschwore- Neue auftauchen und immer wieder auftauchen, bis sie im Leben später in Kissingen verübte schändliche Mordversuch" auf nen erhielten Drohbriefe, welche die Verurtheilung Jacoby's ver- endlich ihre Verwirklichung gefunden. " populärsten Mann in Deutschland "), weil man in demselben langten. Die ernste, männliche Haltung Jacoby's vor den Ge- Meine Herren! da ich nun einmal als unverbefferlicher Symptome einer tiefer liegenden Krankheit erfar schworenen erweckte selbst die Ehrfurcht dieser seiner Gegner. Seine Idealift verschrieen bin, müssen Sie mir es schon zu Gute halten, Als Ursache dieser tiefer liegenden Krankheit ist nach dem Freisprechung erfolgte und der Jubel, ben sie erregte, läßt sich wenn ich Ihr freundliches Lebehoch mit einem Zukunfts- Toafte Staatsanwalt das sozialdemokratische Gift erkannt w faum schildern, erwidere: Die Freiheitskämpfer der Zukunft, sie leben welches langsam schleicht, aber deshalb nicht aufhört, zu sein, und die beabsichtigte Wirkung auch gehabt Am 8. Dezember d. 3. wurde Jacoby von vielen alten und hoch!" neuen Freunden begrüßt. Die liberalen und fortschrittlichen Blätter Wen Jacoby unter den Freiheitskämpfern der Zukunft ver- 3war werden, sich die Herren Geschworenen und Richter b haben faft allgemein den Bericht über den Festtag gefälscht; sie, steht, darüber ist nach der vorigen Rede des Mannes wohl kein gewundert haben, sagte er, daß die tagelangen Verhand die längst von der Demokratie Abgefallenen, möchten sich noch Zweifel möglich. ( und die drei Monate dauernde Untersuchung!) über die g gern mit dem Namen Jacoby's schmücken. Unter den Freunden, Urheberschaft und über diejenigen, welche die ländliche Bevöl Die Aussperrung der Braunschweiger Cigarren- anwalt weiß die Herren mit einigen schwülstigen Phrasen aufgehegt, eigentlich gar nichts ergeben hat". Aber der *) Der Berfaffer hatte nämlich vorher geltend gemacht, daß die arbeiter und Widelmacherinnen dauert immer noch fort, ruhigen. Solche Verbrechen entstehen nicht auf einmal, einzelnen Fraktionen ja so wie so bereits mit festen Ansichten über das an verhandelnde Thema in ben Saal treten, indem sie sich in ihren und beträgt die Zahl der Ausgesperrten insgesammt 600. Zwar laffen sich auf eine allmälige Vorbereitung zurückführen." De Staatsanwalt erinnerte bann an eine Bartei, bie es Klubs allemal vorher über die Borlagen berathen; dadurch werde die thut der deutsche Tabatarbeitervein sein Möglichstes, die Aus- laffen sich auf eine allmälige Vorbereitung zurückführen." De Diskussion im Plenum überflüssig, denn kein Parteimann werde in einer gesperrten zu unterstützen, nichts destoweniger ist es Pflicht der Jahren zur Aufgabe macht, den Arbeitern von Freiheit Brinzipienfrage durch einen Gegner mittels einer mehrstündigen Diskus- beutschen Arbeiter, ihren von den trozigen Fabrikanten hart be- schwärmen und ihnen im Hintergrunde eine ungeheuer fion eines Andern belehrt; bie parlamentarische Diskussion sei also ein drängten Brüdern thatkräftig zur Seite zu stehen. Etwaige Unter- Branntweinflasche zeigt"; an Blätter, die auf jeder Seit bloßes Schaugepränge, das unnügerweise viel Geld und Zeit lofte; der früßungen sind zu senden an Louis Färber, Wendenstraße 45 in Evangelium predigen, die Arbeiter„ brauchten nur zu Dre einzige Nutzenbaß das Land Kenntniß von den gehaltenen Reden Braunschweig. ginge auch dadurch nicht verloren, daß die Fraktionen selber und Sense zu greifen und gegen den Besitz zu Felde zu ihre Ausarbeitungen den Zeitungen zukommen ließen. um das 3deal ber Freiheit, der Weisheit und des Reichth
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Die Quednaner Revolte vor dem Schwurgerid werben
( Fortsetzung.)
Die ostpreußischen Revoltanten und das Gericht als ein II.
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