"

-

t

b

C

f

2

n

2

6

fi

ft

3

17

le

N

8

AL

ja

m

m

ut

ar

du

be

Wa jet

Ale Commissar nahm daran Theil der Geheime Rath Aschen- fuchungshaft. Er ist angeklagt einiger Breßvergehen, die et und zwar zu billigen Preisen) erbot, nicht zur Konkurrenz| herangezogen. Herr Krupp in Effen erlangte dadurch ein fat- born und als Ueberreicher ber Petition die Abgeordneten Lasker während einer zweimonatlichen Rebattions- Beriode sich soll zu tisches Monopol, welches um so stärker wurde, als der Fiskus und Windthorst. Der Betent hatte zwei Anträge gestellt, einen Schulden haben tommen lassen. Wohl noch nie- fagt ber im Jahre 1865 ihm die für die Artillerie so wichtige Hütte zu allgemeinen, daß man auf das Zustandekommen eines Gefeßes Dresdener Boltsbote" seitdem man die schöne Erfindung der Sayn um billiges Geld und unter Ausschluß anderer Reflet- hinarbeiten möge, welches die Behandlung politischer Gefangenen Breßoergehen gemacht, hat Jemand so lange wegen Breßvergehens tanten vertauft hatte. Und was war nun die Folge dieses so in zeitgemäßer Weise regle, und einen zweiten auf ihn selbst be- in Untersuchungshaft gefeffen, wie hier Einer im kleinen Sachsen . ganz und gar falschen und verkehrten Systems? Die unvermeid- züglichen, daß man eine seiner Persönlichkeit angemessene Behand- Es dürfte überhaupt selten vorkommen, äußerst selten sogar, daß liche Folge war, daß jezt die Artillerieverwaltung dem Inhaber lung im Strafgefängniß zu Blögensee veranlaffe, ihn von der bei Breßvergeben Jemand in Untersuchungshaft genommen wird. bes Monopole Preise zahlen mußte, welche alles früher Da- Zwangsarbeit, Gefangenentoft befreie und in der Wahl seiner Bergebens liest man alle zulässigen Gründe durch. Die Schwere gewesene übertrafen. Ich behaupte und würde, wenn die Re- Lektüre nicht beschränke. Da die Sachlage selbst schon durch eine des Verbrechens? Nicht wahr, Aufforderung zum Hochverrath, gierung mir das betreffende Attenmaterial zur Verfügung stellen frühere Verhandlung im Reichstage bekannt geworden ist, so zur Rebellion, zum Aufruhr? Behüte Gott , wo hat man das wollte, im Stande sein, zu beweisen, daß durch dieses monopo- wollen wir nur hervorheben, daß die damals eine gewiffe( so?) Sen- gelesen? das Ganze läuft auf auf einige Beleidigungen hinaus. listische, ganz und gar verkehrte System bie Finanzen des preußi- fation machende Behauptung, der Gefangene Most fei von dem Verdunkelung des Thatbestands? nein, die Bergehen stehen schen Staates und späterhin des deutschen Reiches nicht um Hun- obersten Beamten mit dem schimpfenden Worte empfangen, er sei gebrudt da. Fluchtverdächtelei? Pezoldt ist in Dresden verhei derttausende, nein, um Millionen von Thalern geschädigt wor- viel schlechter als ein Dieb, nach den heutigen Mittheilungen des rathet! So etwas ist korrekt in dem Lande, dessen letzter König den find. Meine Herren, wenn es sich hier um das Retabliffe- Kommissars eine im Wesentlichen unrichtige ist; weder war die von den Schmeichlern um die Wette bald der Farist unter ben ment, respektive um die Neubeschaffung von 2000 großen und Aeußerung selbst forrett( es war in ganz anderem Zusammenhange Königen, bald der König unter den Juristen genannt wurde. tleinen Gußstahlgeschüßen mit dazu gehörigen Lafetten handelt, so gesagt, daß Most, der sich beschwerte, daß man ihn behandeln Wir wollen die Stärke unserer Beschwerde nicht abschwächen, in­schließt das einen Ausgabebetrag von vielen Millionen in sich. Ich wolle, wie einen Dieb oder gemeinen Verbrecher, sich gegen die dem wir eine Bemerkung anknüpfen, die schlechterdings eine neue behaupte ferner, daß, wenn die Regierung ein anderes System be- öffentliche Ordnung vergangen habe und dies unter Umständen Justizthat gegen uns hervorrufen würde. Herr Eraer, so heißt folgt hätte, als dasjenige, welches sie wirklich durchführte, wenn sie gefährlicher sei, als Diebstahl oder ein anderes gemeines Ver Pezoldt's Untersuchungsrichter, weiß sicher ganz gewiß, daß dies die übrigen leistungsfähigen Fabrikanten zu einer sachgemäßen Kon- brechen), noch gleich beim Eintritt, noch von dem empfangenden Alles nach fächsischer Justizordnung nicht nur zulässig, sondern auch furrenz herangezogen hätte, so würden an diesen vielen Millionen, Beamten gethan. Der Kommissar theilte die relevanten Punkte ganz forrett ist." welche man für dieses wichtigste Artilleriematerial ausgegeben hat aus der in Plößensee geltenden Hausordnung mit. Da teine Die Haft Pezoldt's ist sehr streng und übt auf dessen Ge­und noch ausgeben muß, mindesteus einige Millionen er- schriftlichen Fragen der Referenten( Fenner und Lenz) darauf hin- fundheit ben nachtheiligsten Einfluß aus. Es kommt uns soeben, fpart worden sein!" geleitet hatten, war das Reichskanzleramt von dem preußischen schreibt der Dresdener Boltsbote" unterm 13. d., von der Frau So Herr Berger. Justizminifter nicht vollständig instruirt; weder über die Ressort- des in Haft befindlichen früheren Rebatteur unseres Blattes, Weber von Seiten der preußischen Regierung, noch von Seiten verhältnisse der Gefängnisse, noch über die Frage, ob eine verbind Bezoldt, die Nachricht zu, daß derselbe in der Gefängnißzelle in des Herrn Krupp sind diese Mittheilungen dementirt worden, und liche Instruktion für alle Gefängnisse in Preußen existire, fonnte Ohnmacht gefallen sei. Man denke mur daran, wie jammervoll fönnen wir folglich die Richtigkeit derselben als erwiesen be- bestimmter Aufschluß gegeben werden. Abgeordneter Laster wünschte, es sein muß, wenn ein Mensch bewußtlos auf dem Boden einer trachten. daß die Petition in ihrem ersten Theile der Justizkommission über- Rerferzelle liegt, hilflos, der sofortigen menschlichen Hülfe beraubt, Nach diesen Mittheilungen ist es Hrv. Krupp auf die eine wiesen werden möchte. Weil die Plenarsizung begonnen hatte, weil allein eingeschloffen. Bezoldt ist ein schwacher, tränklicher ober die andere Weise gelungen, ein thatsächliches Monopol zu er- mußten die Verhandlungen abgebrochen werden." Mensch, der, wie uns seine Frau versichert, oft solche Anfälle hat. langen, und hat er sein Monopol dazu benutzt, die Preise in die Die in diesem Bericht versuchte Ableugnung oder doch Beschö- Da nun die Gefahr vorliegt, daß bei irgend einem solchen Anfall Höhe zu treiben, d. h. sich die Waaren über den Werth bezahlen nigung des schimpfenden Worte" hat Liebknecht zu folgendem Bezolet sich einen bedeutenden förperlichen Schaden zufügt, so hat zu lassen und den Staat nicht um Hunderttausende, nein um Schreiben an die" Vossische Zeitung", welche den Bericht abbruckie, die Frau des Pezoldt an das Gericht den Antrag gestellt, ihren Millionen von Thalern zu schädigen". veranlaßt: Mann in ihre häusliche Pflege zu geben. Die Frau des Bezolbt Was ist der Unterschied zwischen Herrn Krupp und Herrn In dem Bericht Ihres gestrigen Blattes( vom 16. b.) über hat sich hierbei besonders auf das Verfahren gegen den Grafen Ofenheim? die Behandlung der Petition" Mofts in der Petitionstommission Arnim gestüßt, der auch, weil er frant war, in häusliche Pflege Herr Ofenheim hat sich Eisenbahnschienen zc. über den heißt es, daß die Behauptung, der Gefangene Most sei von dem gegeben wurde. Sollte Fluchtverdacht vorliegen, so hat Frau Werth bezahlen laffen, und Herr Krupp läßt sich Gußstahl- obersten Beamten( des Strafgefängnisses zu Plößensee) mit dem Pezoldt dem Gerichtsamt freigestellt, irgend einen Wachtposten in tanonen zc. über den Werth bezahlen. schimpfenden Wort empfangen worden, er sei viel schlechter als ein ihre Wohnung zu legen." Herr Ofenheim hat das Publikum um Millionen von Tha- Dieb, nach den Mittheilungen des Kommissare eine im Wesent- So weit der Dresdener Boltsbote". Wir bezweifeln nicht, lern geschädigt", und Herr Krupp hat den Staat, um Millionen lichen unrichtige ist." Ich habe demgegenüber nur zu bemerken, daß dem Gesuch wird gewillfahrt werden. Vor der Gerechtigkeit von Thalern geschädigt". daß ich in der Reichstagssigung des 21. Nov. das schimpfende giebt es ja nicht zweierlei Maß für einen Grafen und einen ge­Lepteres ist gar fein, ersteres fein wesentlicher Unterschieb. Wort" von demselben Blatt Papier abgelesen habe, auf das ich meinen" Arbeiter. Aber Herr Krupp hat nicht betrogen"! es zwei Tage vorher zu Blößensee nach Most's Dittat in Ge Gott behüte. Fällt uns nicht ein, dem Selbstherrscher von genwart des überwachenden Polizeibeamten und des Reichstags=- Der, Gewerkvereins" Harmonie apostel, welchem die Effen ein so übeltlingendes Wort an den Kopf zu werfen. Aber, abgeordneten Reimer niedergeschrieben. jüngsten Vorgänge in England eine arge Nerven- und Hirner­Herr Ofenheim hat auch nicht betrogen, wenn man die schütterung verursacht zu haben scheinen, schreibt( Nr. 3 des Ge Dinge vom Standpunkt des Herrn Krupp auffaßt. Beide haben Leipzig , den 17. Jan. werkvereins"): W. Liebknecht." " Das Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei weiß zu nur geschädigt". Und der Pechvogel Ofenheim fißt auf der Anklagebant, während der Glücksvogel Krupp in guter Ruh auf Der Schlußantrag- Fabrikant Valentin hat am vo- erzählen, daß die englischen Gewerkvereine erst dann die Befreiung den Millionen fist, um die er den Staat geschädigt" hat, und rigen Montag bas Jubiläum seines vierhundertsten Schlußantrage der Arbeiterklasse zu erkämpfen vermögen, wenn sie mit dem hen Be seinen Arbeitern befiehlt, vergnügte Gesichter zu machen, wenn ihm gefeiert. Seine nationalliberalen Bewunderer überreichten ihm ein tigen Lohnsystem brechen und die sozialistische Organisation ber der Champagner gut schmeckt. Pädchen mit den 400 schriftlich eingereichten Schlußanträgen, die Arbeiter anstreben". Die englischen Gewerkoereine werden sich das Bureau forgfältig gesammelt hatte. Nun, wenn das erwachende diesen wohlgemeinten Rath überlegen." Volk dereinst Schluß dieses Reichstages beantragt und annimmt, Wenn sie gescheidt sind, sicher, lieber Herr Dr. Harmonitus! wirb es gewiß nicht versäumen, dem bismard'schen Parlamentaris­mus in der Person seines klassischsten Vertreters ein würdiges Dent­- Ueber die Aussperrung in Südwales haben wir wider Kaiserliche Gnade. In Königsberg hatte jüngst der mal zu errichten. An passenden Vorschlägen wollen wir's seiner- sprechende Berichte. Nach den Einen wären die Arbeiter vollstän get Staatsanwalt geglaubt, er sei nicht blos für die armen Leute da. zeit nicht fehlen lassen. big entmuthigt und größtentheils schon zu Kreuz getrochen; nach Er hatte daher auch einmal einen reichen Spizbuben wegen ver­andern hätte sich nur die Hälfte der Arbeiter unterworfen und schiedener unbestreitbarer Unterschlagungen, Veruntreuungen und- Unsere herrliche" Gesellschaft. Dr. Engels Sta- wären die übrigen entschlossen, bis zum Aeußersten auszuhalten; Gaunereien den Richtern und zwar in einer Weise überliefert, daß tistische Correspondenz" enthält eine Mittheilung über die Selbst und wieber nach andern Berichten hätten sich blos 12,000 Ar diese absolut nicht anders konnten und den Mann zu einer mehr- morde in Preußen während der Jahre 1869 bis 1872. Darnach beiter( etwa ½ der Ausgesperrten) unterworfen und wollten die wöchentlichen Gefängnißftrafe verurtheilen mußten, obgleich es fein beträgt die Gesammtzahl der Selbstmörder in jedem der folgenden Gruben befizer nun all ihre Werte stehn laffen, um die Arbeiter sche Sozialdemokrat, sondern einer der würdevollsten" Männer Kö­Jahre: desto rascher auszuhungern. So viel scheint gewiß, daß der Kampf ben nigsberge, nämlich der geheime Commerzienrath Simon, Ritter 2c. Dt noch nicht zu Ende ist und auch kein sehr schnelles Ende ver und Mitglied verschiedener patriotischer und wohlthätiger Vereine spricht. baf war. Aber unser geheimer Commerzienrath brauchte sich wegen ant seiner Haft nicht zu grämen. Es dauerte nicht lange, so erfuhr er, Zum Rüdgang". Auch in Kirchberg haben die So daß Se. Majestät der Kaiser und König Allerhöchft geruht habe, der Selbstmorde betrifft, so ist hiernach die des männlichen aus- Meerane haben unsere Parteigenoffen beiläufig noch immer die Was die Betheiligung des Geschlechts an der Gesammtzahl zialdemokraten bei den Stadtoerordneten- Wahlen gefiegt. bie über ihn verhängte Gefängnißftrafe in Gnaden in eine Geldstrafe von tausend Thalern umzuwandeln, für den nahmslos und zwar 3 bis 4/2 Mal stärker als die des weiblichen. Majorität im Stadtverordnetenkollegium. Durch die letzten steinreichen Mann allerdings eine Lumperei. Und der Staats- ezteres ist entweder den Versuchungen zum Selbstmorde weniger Wahlen wurde nur ein Drittel desselben erneuert. anwalt tonnte natürlich auch nichts dagegen thun. Kann man ausgefeßt, ober widersteht denselben beffer, als tas männliche. fich aber da noch wundern, wenn der firebfame Herr Teffendorff bellen, daß die Häufigkeit der Selbstmorde mit fortschreitenbem sozialdemokratischen Arbeitervereine und die Gewerksgenossenschaften ber Was das Alter anbelangt, so ergeben die vorliegenden Ta­Am 15. b. M. find in Frankfurt a. M. die sämmtlichen als fich nicht gern mit den Wageners, den Butbuffen c. befaßt, son- Alter zunimmt. Der Einfluß des Familienstandes auf bie Häu- aufgelöst worden. Den Tessendörfern scheint's nicht schnell genug R dern sich vorwiegend an die Sozialdemokraten und zur Ab- figkeit der Selbstmorde macht sich in der Art geltend, daß die wechselung zuweilen auch an die Ultramontanen hält? vorwärts zu gehn.

"

Wahrhaftig es gibt keine Gerechtigkeit mehr auf Erden!

-

Politische Uebersicht.

-

-

"

Hochachtungsvoll und ergebenst

1869: 1870: 1871: 1872: männlich 2570 2334 2183 2363 weiblich 616 629 530 587 Zusammen 3186 2963 2713 2950

"

Verheiratheten das größte Kontingent an Selbstmördern stellen- 452 von 1000- alsbann die Ledigen über 15 Jahre mit 339 on 1000 und endlich die Verwittweten, Geschiedenen und übrigen Berfonen folgen.

"

Mit sozialdemokratischem Gruß

"

15

10

un

die

P

di

bli

ha

D

R

the

Na

ma

ber tein

ftir

ber

M

An

wei

Vo

for

St

ort

vor

-

In dod

Nie

heu

art

auf

Die Copenhagener Maurergesellen.

Ma

ſei

der

ber

18'

bib

Die Volksschule und die Lage ihrer Lehrer in der un Provinz Preußen .

Eine Stizze von einem Ostpreußen . ( Fortsetzung.)

bie

Di

wif

wo

- Aus Copenhagen erhalten wir Nachstehendes: - Der Leichtestbeleidigte. Die Anfrage, wie Fürst Bis­mard es fertig bringt, von allen Zeitungsartikeln, die Material " An die Maurergesellen Deutschlands ! Da die hiesigen fe für seine Strafantragsfabrik versprechen, Kenntniß zu erlangen, Maurermeister behufs Lohnabzug für die Gesellen beabsichtigen, Ist das nicht wirklich eine herrliche" Gesellschaft, in der man sich nach Deutschland hinzuwenden, um Leute zu engagiren, bittet De hat uns bereits einen Strafantrag aus der genannten Fabrik zu­gezogen. Jetzt ist unsere Neugierbe befriedigt worden. Die Frank- schon am Neujahrstage voraussagen kann: In diesem Jahre, bas man, den Zuzug streng fernzuhalten und die Anträge ber nid nun beginnt, werben in Preußen etwa 3000 Menschen ihrem Leben Meister zurückzuweisen, bis unsere Forderungen erfüllt sind. furter Zeitung" schreibt: " Wan hat sich oft den Kopf darüber zerbrochen, wie es möglichen Herrlichkeit" in ihrer Mehrheit weit beffer und höher ein Ende machen? Und dazu sind die Opfer jener gesellschaft- Copenhagen, den 14. Januar 1875. lich sei, daß Fürst Bismarck hinter alle Beleidigungen seiner Ber­son kommt und gegen die obstursten Winkelblätter Strafanträge stehend, ale jene erbärmlichen Zeitungslumpen, die uns Sozialisten stellt, da er fie doch selbstverständlich nicht alle lesen kann. Die weil wir Verbesserungen und Umgestaltungen für nöthig halten mit Roth bewerfen. ( Tagewacht".) Einen vermutheten ein gut organisirtes Spionirsystem, die Andern glaubten an weit verzweigte Denunziation. Wie die Sache sich Das Nationalzuchthaus. Die Würtemberger schmeichel­verhält, darüber erhalten wir heute in der Germania " Auftlä­rung. Bor einigen Tagen empfingen nämlich, wie man ihr mit- ten sich bisher einige Refte von Freiheit gerettet zu haben. Sie theilt, die Bürgermeister Rheinhessens und wohl auch die der an- werben von diesem Wahne wohl balb turirt sein. Es geht dort beren beiden großherzoglich hessischen Provinzen ein Reſtript, worin 34 wie überall sonst im Reich der Gottesfurcht und Stiebersitte. So schreibt man aus Stuttgart unterm 9. d. Mts.: Zum Belege hierfür möge hier ein Bericht aus dem Insterburger ebe ersucht wird, besonders barauf zu achten, wie die Zeitungen " Heute Vormittag erschienen im Redaktionslokale der Süd- Bürger- und Bauernfreund" über eine im Jahre 1872 in der Lit set genannt ist die sozialdemokratische und die gegnerische" Presse­sich über die Person des Reichskanzlers auslassen, und solche, ba deutschen Volkszeitung" ein Gerichtsaffessor und 4 Mann von der tauischen Kirche in Tilfit abgehaltenen Schulprüfung, welche überall De eine Berfolgung der betreffenden Blätter nur auf persönliches Ber- Fahnbungspolizei, um nach dem Manuscripte zweier Artikel zu in den Kirchen vorgenommen wird, um dem Leser auch ein Bild langen beffelben stattfinden kann, die anrüchigen Stellen ange- fuchen, welche in Nr. 44 und 56 bes vorigen Jahrgange unseres von einer solchen zu geben, folgen: langen desselben stattfinden kann, die anrüchigen Stellen ange- Blattes enthalten waren und die Verhältnisse in der Staub'schen" Hier war am 8. Juli in der Littauischen Kirche Schulpri strichen, einzusenden, damit dieselben durch Vermittlung des groß Fabrik in Kuchen zum Gegenstand der Kritik hatten. Da die fung über 18 Schulen. Die Prüfung beschränkte sich auf Reli herzoglichen Ministeriums dem Reichskanzler übermittelt und durch diesen die nöthigen Schritte zur Verfolgung der betreffenden Manuscripte bei uns in der Regel nicht aufbewahrt werden, so gions Unterricht und religiösen Gesang. Jede Schule einzelne Er Blätter geschehen tönnen. Bei diesem Erlaß ist natürlich nicht fand man dieselben nicht, und man begnügte sich mit der vor- barunter mit über 100 Schülern wurde binnen nicht einer Na bloß auf die in der Gemeinde des betreffenden Bürgermeisters läufigen Mitnahme des Expeditionsbuches. Trotzdem Herr Hill- halben Stunde abgethan. Wir wollten uns die Sache anhören seir selbst erscheinenden Blätter, sondern überhaupt auf alle Zeitungen mann erklärte, den Einsender des Artikels nennen zu dürfen, wurde und waren deshalb etwa Stunde anwesend. In diesen un reflektirt, die dem Bürgermeister etwa unter die Augen tommen, er dennoch verhaftet. Die Anklage gründet sich auf die in jenen 12 Stunden wurden 5 Schulen geprüft". Aber wie ist das So wird's wahrscheinlich auch an andern Orten gemacht, und so Artikeln gebrauchte Bezeichnung infam", welche mit Bezug auf die von möglich? werdet Ihr fragen. Ja, es ist überhaupt noch Bieles min Staub gegründeten Fabrikschulen vortam, für welche Kindern oder möglich im Lande Preußen. Es ist das eine Parade, die der ger ist dies Räthsel der Natur erklärt." Goft fegue die reichetanz Eltern die Beiträge zurückbehalten würden, wenn sie die Fabrik Hochgebietende Herr Superintendent über seine getreuen Lehrer ab na lerischen Studia! Jedenfalls aber danken wir der Großherzoglich Heffifchen Regierung für diese Belehrung über den Zweck des heu - innerhalb 5 Jahren verlassen. Dieser ersten Anklage glaubte ber hält weiter hat's teinen Zweck. Als Auditorium waren außer Zu Staatsanwalt noch eine wegen Verlegung des§ 130( Aufreizung vielen jungen Damen( wohl Lehrerstöchter) besonders Dienstmädchen au tigen Staats. zu Gewaltthätigkeit 2c.) hinzuzufügen." vorhanden mit schreienden fleinen Kindern. Doch besehen wi uns eine solche Prüfung. Laut irgend ein Lieb aus der Missions Sc - Seit fünf Monaten fist zu Dresden Parteigenoffe harfe singend, führt der Lehrer seine Kinder vor. Einzelne hatten fes Betolbt, Rebatteur des Dresdener Boltsbote" in Unter- ben Typus der Gottseligkeit und salbungsvolle Mienen aufgesteckt au

-Ueber die Behandlung der Petition Most's in der Be­tition@ commiffion finden wir in der Nationalliberalen Correspon­benz" folgende Mittheilung:

-

-

Uel

wi