Fond für Gemaßregelte.
Von M. S. hier 1 thlr. Arb.- Bild.- Verein hier 2 thir, P. St. n. M. Schl Salonit 1 thlr. 25. 5. Durch den Vorsitzenden des Volksvereins Glauchau 21 thlr. 7 pf.
Berichtigung. Die Quittung in Nr. 6 muß beißen: Von einem Parteigen offen durch C. Bohne in Ernfithal 3 M. für den Parteiunterfügungsfond und 3 M. f. Fond f. Gemaßregelte. Genossenschaftsbuchdruderei. Antheilscheine bez. Autheilquittungen erhielten ferner: In Dresden [ 20]
lativ bie königliche Gewerbesteuer zur Unterlage habe, baß man der Arbeiter höher schlagen ließ, benn auch am hiesigen Orte burg Ann. 1,50. Mar hier Ab. 75,00. Kirsch Forfte Schr. 0,75. 3. aber keineswegs die Progression der Gewerbesteuer als Norm an- waren Bertreter beiber Richtungen, die oftmals, durch die fort Sff Salonit Ab. 7,00, Schr. 2,45. Arb.- Verein Agram Ab. 5,10. b genommen habe, obgleich selbst die Gewerbesteuer in der uner- währenden Parteiftreitigkeiten irre geleitet, aufeinander platten Plagwiz 3,00. Schifft hier f. Vord'sche Broschüren 21,00. f. d. ansge hörtesten Weise auf den Schultern der Arbeiter lafte, was selbst und nur in wichtigen Momenten, wo es der Sache galt, einig sperrten Braunschweiger Cigarrenarbeiter 10,10. ber Abgeordnete Jordan in der II. Rammer anerkannt habe. handelten. Dies ist nun anders geworden, wir werden nun, Nun, meine Herren, fuhr der Redner fort, Derjenige welcher von ftärker geworden durch die Einheit, rüftig vorwärtsgehen. 5 Gr. bis zu 1 Thlr. Gewerbesteuer zahlt, zahlt 5 Einheiten. Mit sozialdemokratischem Gruß S. Bartholdi. Wollten die Herren nun einigermaßen Gerechtigkeit üben, so müßte Geyer, 13. Januar. ( Agitation im 19. Wahlkreise.) Für Derjenige, welcher 10 Thlr. Gewerbesteuer zahlt, doch auch 10 mal die bevorstehende Agitationsreise des Herrn Ph. Wiemer aus Magso viel Gemeindeeinheiten zahlen; doch dem ist keineswegs so, in- deburg ist der Versammlungskalender wie folgt festgestellt: bem die 10- Thaler- Männer nur 14 Einheiten zahlen, und nicht Monat Januar: den 19. Schneeberg , den 20. Lößniz, den 50 Einheiten, wie die Gerechtigkeit gebietet. Und so fommen wir 21. Grünhain , den 23. Schlehma, den 24. Zschorlau , den 25. denn zu dem Resultat, daß die mit 1 Thlr. Gewerbesteuer Abge- Neustädtel, den 26. Deleniz, den 27. Lugau , den 28. Ober- Arb.- Bild.- Ver. M. 7,20. fdäzten 2 Thlr. 10 Gr. Gemeindeabgaben zahlen, wohingegen die würschnitz, den 30. Geyer. Monat Februar: den 1. Thalheim , mit 10 Thtr. Gewerbesteuer Abgeschäßten nur 6 Thlr. 16 Gr. den 2. Stollberg , den 3. Aue, den 4. Neuwiesa, den 6. Mülfen geben, während, hätte man die Progression der Gewerbesteuer, die St. Niklas, den 7. Niederwürschnitz , den 9. Haßlau. 10 Thaler- Männer wenigftens 23 Thlr. 10 Gr. Gemeindeabgaben Die Parteigenoffen werden hierdurch nochmals dringend aufDie rechts in[] angegebene Ziffer bedeutet zahlen müßten." gefordert, für die strikte Durchführung obigen Blanes die nöthigen den Preis der betreffenden Annonce in Reichspfennigen. Schritte zu thun, sowie auch allen übrigen Beschlüssen der BezirksSozialdemokratische Arbeiterpartei. tongreffe gewissenhaft nachzukommen. Augsburg Samstag, den 23. Januar: Versammlung bei DiesFür das Centralcomité:
Nachdem der Referent noch mehrere Regulative von anderen Ge meinden angezogen hatte, woraus sich ergab, daß kein Steuerregulativ so himmelschreiende Ungerechtigkeiten enthielt als das Lindenauer, zog er noch die Gemeinde Gohlis an. In Gohlis zahlt eine Arbeiterfamilie mit 3 Kindern über 14 Jahren an Gemeinde
Carl Demmler, Vors. Ernst Schletter, Schriftf. Chemnih. Der zehnte Januar, der Jahrestag des Most'schen
Wenn rings die Blumen sind erstorben Auf allen Fluren weit und breit, So blüht doch eine Blume schöner: Die Blume der Geselligkeit.
Anzeigen 2c.
brauer Linder ehem. Bloßfeld. Vollzäbliches Erscheinen ist nothwendig. A. Sobereiner.[ 40] Sozialdemokratischer Arbeiterverein.
Um vollzähliges Erscheinen ersucht
Apolda Sabaus„ Bum Löwen". Daselbst liegen folgende Zei Das Versammlungs- und Berkehrslokal befindet sich im Neuer Sozialdemokrat"," Wochenblatt tungen aus: der„ Volksstaat", ber Frankfurter Zeitung "," Braunschweiger Boltsfreund". Jeden Montag Abend Parteiversammlung.
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C. Rettel.[ 50]
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abgaben incl. der Kirchensteuer 5 Thlr. 19 Gr. 2 Bf., wohin- Wahlfiegs, wurde hier burch eine vom declamatorischen Club ver- Altona Donnerstag, ben 21. Januar, Abends 9 Uhr: Geschloffene gegen diefelbe Familie in Lindenau für 1875 6 Thlr. 10 Gr. anstaltete, fehr interessante Abendunterhaltung gefeiert. Der zu Mitgliederversammlung im Schuhmacheramthaus.- T.- O.: Wahl des zahlen muß. Nun, meine Herren, sagte der Redner, die Gohliser dieser Gelegenheit von M. Kegel verfaßte, von Frl. Hübschmann Borstandes und der Revisoren. Gemeinde zahlte bis jezt die höchsten Steuern und zwar in Folge vorgetragene Prolog lautet: Der Vorstand.[ 50] des vor wenigen Jahren vorgenommenen Kirchenbaues. Wir haben noch feine Kirche, die soll erst in Angriff genommen werden. Run, meine Herren, Sie sehen, daß, als ich im Anfang sagte, daß Lindenau das miserabelfie Steuerregulativ habe, ich keineswegs zuviel gesagt habe. Das aber ist von jeher der Grundsatz dieser Fortschrittsmänner gewesen, daß das Bolt möglichst viel bezahlt, damit die großen Herren möglichst geschont werden. Sie sehen, meine Herren, wie gerade die Gemeinde Lindenau, die Metropole des Fortschrittsvereins, ein Steuerregulativ hat, das selbst die feudalsten Verwaltungen nicht annehmen würden. Ja, ja die Herren Fortschrittler, die sich so gern auf ihre Brust flopfen und da sagen: Wie dank ich dir, daß ich nicht bin wie andere Menschen oder gar wie dieser Zöllner hier", fie regieren mit einem Steuerregulativ, wie es ungerechter nicht gedacht werden kann.
„ Meine Herren, gehen wir nun zur Verwendung der Steuer #ber, untersuchen wir, wie die von den Arbeitern aufgebrachten Gelber verwendet werden. Veranlassung zur Unzufriedenheit gibt vor allen Dingen die freie Ueberlassung der alten Angerstraße an die Bauspekulanten Hampe und Sänger. In der Gemeinderathsfizung vom 23. Mai 1874 erklärte der Gemeindevorstand Herr Bahlig in dieser Angelegenheit: Ich weiß nicht, warum Sie so engherzig sind, wenn Sie den Privatleuten so viel Schwierigteiten machen, dann kommt die Lindenauer Gemeinde nicht in die Höhe." Nun, meine Herren, kann man direkter die befizenden Klaffen begünstigen auf Kosten aller Steuerzahler?"
( Schluß folgt.)
Glauchau , 13. Januar. Am 11. Januar fand hier eine zahlreich besuchte Volksversammlung statt mit der Tagesordnung: ,, Die Thätigkeit des Reichstags und die Sozialdemokratie." Nachdem die Versammlung von Herrn Albert eröffnet war, wurde derselbe als Borsigender gewählt. Es sollte Herr Reichstagsabgeordneter Geib aus Hamburg referiren. Derselbe wurde jedoch burch bringende Umstände abgehalten, und so erschien an deffeu Stelle Herr Reichstagsabgeordneter Bahlteich aus Chemniz. Mit feffeln der Beredtsamkeit hielt Referent Vahlteich volle 2 Stunden bie Anwesenben in Aufmerksamkeit und brachte wieder neues Leben unter die Gesinnungsireuen. Seine klaren, aus dem Herzen gesprochenen Worte wirkten auf die Gemüther, wie braußen in der Nach Natur der erfrischende Regen nach langer Trockenheit. einviertelstündiger Pause ergriff Albert das Wort, um den Anwesenden das Abonnement auf den„ Boltsstaat" bringend zu empfehlen. In die aufgelegten Abonnementslisten fanden denn auch etliche Einzeichnungen statt. Zum Schluß ergriff nochmals Vahlteich das Wort, um darzulegen, daß das beabsichtigte Contrattbruchgefez lebiglich im Intereffe der Arbeitgeber erlassen werden folle. Troß wiederholter Aufforderungen meldete sich Niemand zum Wort, und können wir mit dem Verlauf der Versammlung nur zufrieden fein.
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Bezüglich der Einigungsfrage hielt der Boltsverein eine gemeinschaftliche Bersammlung mit den Mitgliedern des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins ab, welche am 9. Januar stattfand. Nachdem Herr Melhorn in faft einstündigem Bortrag den Nugen der Bereinigung beider sozialdemokratischer Fraktionen dargelegt und sich beide Parteien im Sinne der Vereinigung ausgesprochen hatten, wurde folgende Resolution einstimmig angenommen:
Sie lächelt hold den armen Menschen; Wohl dem, der diese Blume bricht, Und der mit funstgewandten Händen Sie in den Kranz der Freude flicht. Der Freude, welche leider selten
Des Proletariers Herz erwärmt, Weil er von einem Jahr zum andern Sich müht und sorget, quält und härmt. Weil immer er mit Stürmen fämpfet,
Und doch den Hafen nie erreicht, Weil niemals er die Frucht genießet, Bon dem, was seine Hand erzeugt. Und dennoch giebt es Freudentage
Auch für den armen Proletar, Es ist ein solcher Tag der Freude Für uns der zehnte Januar.
Ein Jahr zurüd; an diesem Tage,
Da hat die Wahlschlacht heiß getobt, Da hat das Bolt, das stets besiegte, Kühn seine eigne Kraft erprobt.
Auch unser Feind verzweifelt kämpfte,
Doch als die Sonne endlich sant, Da wehten siegreich unsre Fahnen,
Da tönte unser Siegessang.
Und aus den Orten unsers Kreises
Da nahte jubelnd Post auf Post: Die Unterbrüder sind geschlagen, Gewählt ist unser Johann Most .
Und hat man ihn uns jest entrissen Aufs Neue, ehe wir's gedacht, Und weilt er nicht in unsrer Mitte,
Und weilt er in des Kerkers Nacht,
Des Volkes Wahrspruch bleibt derselbe, Des Boltes Wahrspruch bei der Wahl, Er tröstet den gefangnen Kämpfer: In Kerternacht ein Sonnenstrahl.
Er zaubert in die dunkle Zelle,
Der Hoffnung freundlich Engelsbild, D'rum wird auch er den Tag oft segnen, Da jener Wahrspruch sich erfüllt.
Ein Siegestag der Unterdrückten, Der beffern Zukunft ein Symbol; O, laffet diesen Tag uns feiern, Welch' schönren Festtag gäb' es wohl?
Berlin ahlberein der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Mittwoch, den 20. Januar, Abends 812 Uhr: Große öffentliche Versammlug bei Bettin, Brunnenstraße 34. Tagesordnung: Die Sozialdemokratie und ihre Gegner. Referent: Ju Slaud. Diskussion. Fragetaften.
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Alle Parteigenoffen im 6. Wahlkreise und Umgegend müssen am ur Pl, Be sein. Jedermann hat Zutritt. in Der Vorstand.[ 70] Den Parteigenossen zur Nachricht, das ich vom 1. dfs. nč
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Berlin mts. ab den Bertrieb des„ Bolksstaat" für den 6., 2. und den nördlichen Theil des 4. Wahlkreises übernommen habe. Ich de verspreche, so weit es in meinen Käften steht, die größte Pünktlichkeit. Gleich eitig bitte ich um Entschuldigung, wenn die erften Nummern etwas unregelmäßig an die Abonnenten gelangten. Indem ich auf das Entgegen tommen der Parteigen offen rechne, erbitte Anmeldungen von Abonne ments, wenn nicht anders thunlich, per Correspondenz- Karte; dieselbe wird beim ersten Abonnements- Selde vergütet.
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Barmen Agitation scomité der sozialdemokratischen Arbeiterpartei D
fich derzeit in Barmen- Elberfeld befindet, so werden alle Partei- und Gesinnungsgenossen, welche agitatorische Kräfte bedürfen, ersucht, unverweilt ihre ausführlichen Mittheilungen unterzeichneter Adresse zugeben zu laffen, sowie allerorts Versammlungen bebuss weiterer Ausbreitung unserer Prinzipien einzuberufen. Mit Gruß! R. Wolf, Hohenft. Arbeiterhäuschen 56a.[ 100] Gewerkschaft der Holzarbeiter.
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Versammlung bei Eckhardt, im Schoppensteht 22. be Tagesordnung: 1) Wahl der Revisoren. 2) Bortrag von Henke. be D. B.[ 50] D Sozialdemokratischer Arbeiterverein.
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in Klett's Gesellschaftsgarten, Werstraße Nr. 48. Feftrede gehalten mo von Herrn W. Liebknecht. Karten find zu haben bei Herrn Geib, Rödingemarkt 12, sowie bei der den Colporteuren Schultz und Schütze. Um zahlreiche Betheiligung ersucht Das Fest Comité.[ 225 gen Donnerstag, den 21. Januar, Abends halb 9 Uhr
Hamburg im totale bes Herrn Thomsen, Neustädter Neuftr. 25 o
Große öffentliche Töpferversammlung
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Tagesordnung: Wie verhalten wir uns den Schiedsgerichten und me Einigungsämtern gegenüber? Das Comité. fift NB. Alle Töpfer, Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, find hierzu freund jet [ 90] lichst eingeladen Donnerstag, den 21. dss Mis., Abends balb 9 Uhr: tir im Saale des Hrn. Jacobi( früher Babu) Rosenthalgaffe jer Allgemeine Versammlung G
Leipzig
aller Sozialdemokraten von Leipzig und Umgegend. Angehörige der sozialdemokratischen Arbeitervereine, des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins , der Laffalle Schule haben Zutritt gegen Vor zeigung der betr. Mi glieds- Karte.
Tagesordnung: 1) Die Vereinigung der sozialdemokratischen Fraktionen 2) Diskussion über die Grundlage zur Bereinigung. Zahlreiches Erscheinen erwarten
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Ramm. Kretschmar. Liebis.[ 120] нь Fest der Gewerkschaften Sonnabend, den 23. Januar, im Saale der Näveres s. Platate. D. G.[ 75] nic Gewerkschafts- Vorstände. Donnerstag, den 21. Januar, Sozialdemokratischer Arbeiterverein. Montag, den 25. Januar 1875:
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Die heutige Versammlung des Boltsvereins zu Glauchau , bei welcher auch der größte Theil der hiesigen Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins als Gäste anwesend find, erklärt fich für die Vereinigung der beiden Arbeiterfraktionen. Bei der jetzigen Coalition der Gegner des Arbeiterstandes ist es die nächste Aufgabe aller Sozialdemokraten, sich zu vereinigen. Und wünschen die Glauchauer Sozialdemokraten der Vereinigung Geffe, 13. Januar. Am 10. Januar hielten wir eine ziemlich gut besuchte Arbeiterversammlung ab mit der Tagesordnung: ein freudiges Glückauf. Mittweida , 11. Januar. Nachdem man nach langen Ge- Besprechung über die Vereinigung beider Fraktionen der Sozial- Tonballe". burtsweben und mit ziemlich bedeutenden Geldopfern Seitens der demokraten." Es wurde der Wunsch allseitig geäußert, baß die Leipzig hiesigen Fortschrittler endlich einen sogenannten Boltsbildungs- Bereinigung balbmöglichst zu Stande kommen möge, denn nur verein ins Leben gerufen und mit Hilfe mehrerer Lehrer auch eine Einigkeit macht start. Mögen die deutschen Sozialdemokraten wie Abends 8 Uhr, Zusammenkunft. Fortbildungsschule alias Abendschule gegründet hatte, verspürten auch überhaupt alle Arbeiter sich die Bruderhand reichen und ben Wandsbeck jebenfalls die Herren Gründer, als da find: Fabrikanten, Beamte Rampf gegen unsere Feinde mit frischem Muthe aufnehmen. Staatsanwälte mit inbegriffen, daß das Opferbringen von Es wurde auch des dahingeschiedenen Theodor Yord gedacht und Allgemeines Arbeiterfest und Ball ihrer Seite auch ein Opferbringen von anderer Seite bedinge, sein Andenken durch Erheben von den Pläßen geehrt. Von Heß und eingebenk ihres Wortes bei der Gründung: Unfer Verein wurde der Antrag eingebracht, diesen Bericht an beide Partei- im vergrößerten Saale der Harmonie". Feftprolog gesprochen( um foll kein einseitiger vom Parteigeist geleiteter fein, sondern nach organe, den Neuen Sozialdemokrat" und den„ Volksstaat" zu balb 9 Uhr) vom Verfaffer deffelben Herrn Reichstagsabgeordneten Auge Geib. Festrede gehalten( um halb 10 Uhr) vom Reichstagsabgeordneten bar allen Seiten hin gerecht werden," wandte man sich an König senden, was einstimmig genehmigt wurde. Herrn Wilh. Liebknecht. Albert um Unterstützung des segensreichen Unternehmens. Und Entré für Herren 10 Schill., Damen 6 Schill. Karten im Voraus siehe da, nach gehörtem Vortrage bewilligte allerhöchstdero Majestät für Herren 8 Schill., Damen 4 Schill. fei eine jährliche Subvention von 600 Reichsmart auf drei Jahre Näheres befagen die Plakate.( 26) Das Fest Comité.[ 275 Sc ber Expedition. D. Stlin Berlin : Die Annonce für den Wahlv. aus der König Johann- Stiftang. Diese erfreuliche Nachricht ist Otto. aus Delit( Königr. Sachsen ), Modellschlosser, früher idee schwarz auf weiß zu lesen in dem Moniteur des hiesigen Bolts- tam für die Sonntagsnummer zu spät, bitte auf die Bekanntmachung zu achten. Rottmanner u. Co in München : Sendung erhalten; richtig. Graz, jetzt in Leipzig , wird aufgefordert, seiner Verpflichtung gegen bi übe bildungsvereins, genannt Mittweidaer Nachrichten". Aber nicht C. Br. u. N. Krgr Cöln: Derartige Privatannoncen können nicht Auf- Broductivassociation der Kleidermacher in Graz binnen 8 Tagen nachzu genug damit, ist man auch mit der Verwaltung der Stadtbiblio- nahme finden. tommen, sonst wird sein voller Name veröffentlicht werden. thet in Unterhandlung getreten, um genannte Bibliothek mit der Carl Frant, Geschäftsleiter.[ 50] gegründeten" Bibliothet des Boltsbildungsvereins zu vereinigen. der Expedition. B. Schbur Delsnitz b. Lichtenstein Schr. M. 0,60. Für all diese erfreulichen Erfolge nun dankte man, bei Gelegenheit P. Sff Philadelphia Ab. 20,11, Sr. 99,89. Schlz Spremberg Ab. Parteigenosse C. Rieger, früher in Franstadt, später in Bresla um der Eröffnung der Fortbildungsschule am 8. Januar dem allmäch- 0,55. Ritme München Schr. 23,22. Gnthe Großenhain Schr. 32,30. wird freundlichst ersucht, seinen jetzigen Aufenthalt an Ed. Püschman re tigen Gott und flehte um seinen Segen zum ferneren Gedeihen, wir hier Schr. 1,8. 2. Mylotsch Neusatz As. 5,10. J. Frdl Scheibbs in Oberlungwitz bekannt zu geben. Sollten andere Genoffen Kenntni ter auch jebenfalls nicht ausbleiben wird, denn„ Gott steht das b. 2,50. Much Zittau Schr. 30,00. M. Dresden Schr. 1,00. Esugrin von seinem Wohnort haben, so wird freundschaftlichen Verhältniffen halbe Herz an", und Niemand wird es bezweifeln wollen, daß unsre hausen Schr. 6,00. Wlf Barmen Schr. 3,60. F. Ang Mühlhausen bier Ab. 12,00. arb.- Verein Kleinzschocher Ann. 0,30. Frnff Sachsen- gebeten, diesen an obige Adreffe mitzutheilen. Bourgeoisie sehr gutherzig" ift. Noch erwähnen wollen wir, Schr. 0,40. R. F. Wien Ab. 3,00. Arb- Verein Goblis Ann. 2,30. daß auch hier in Mittweida die Kunde von der angebahnten J. F. Wien Ab. 3,20, Schr. 5,80. Ker Stadthagen 1,00. Kht BreVereinigung der beiden sozialdemokratischen Fraktionen die Herzen merhafen Schr. 0,80. Töpferverein Hamburg Ann. 1,00. Lttné Ham
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F. Warnke, Shriftführer.
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Berantwortlicher Redakteur: R. Seiffert. Redaktion Hobeftraße 4, Expedition Zeigerstraße 44, in Leipzig . Drad und Berlag der Genossenschaftsbuchbruckerei in Leipzig.
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