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# 286

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Filial Expeditionen für die Vereinigten Staaten: F. A. Sorge,

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Ein deutscher Professor.

Mittwoch, 17. Februar.

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ich ihm lebhaft, daß er recht balb eine Menge Schüler seines Cha- lichen Provinzen eine Agitationen in einer Richtung entstanden rafters ziehen möge, muß aber einstweilen auf dem Zweifel beharren, ift, die in hohem Maße die Aufmerksamkeit der Regierung ver­Das preußische Abgeordnetenhaus beschäftigte sich in den letzten baß es in unserem Vaterlande leider Taufende und viele Taufende dient. Es wird darauf hingewiesen, daß in England Einrich­Tagen mit der neuen Provinzialordnung für die östlichen gibt, denen durch Agitation mannichfacher Art der unbedingte Re- tungen bestehen, nach welchen auch bei einer vorhandenen hypo­Provinzen eine Gefeßeevorlage, die zwar für die fehr zurückgespekt vor bem vaterländischen Gesez, der die unerläßliche Grund- thetarischen Belastung des Grundbefizes zur Beleihung neuer Rapi­bliebenen öftlichen Provinzen unleugbar einen Fortschritt bedeutet, bebingung des Selfgovernements ift, zur Zeit gründlich abhanden talien Behufs Meliorationen  , wenn ihre Durchführung nachge­falls fie, was sehr wahrscheinlich, auf die westlichen Provinzen gekommen ist, daß demnach also bei festgestelltem Beschluß, vor- wiesen wird, dem Verleiher Borzugsrechte eingeräumt werden. ausgedehnt werden sollte, für diese aber ein Rückschritt in den wärts zu schreiten, doch entschieden Vorsicht im Tempo, in quo- Ein solcher Weg scheint mir der einzig richtige und mögliche zu Anfang dieses Jahrhunderts wäre. In der Sitzung bes 10. Febr. modo( wie?) und in quando( wann?) vorgeschrieben ist."( Bei- fein, um eine durchдreifende Melioration, namentlich die so hoch­tam Profeffor Sybel von Bonn   zum Wort, legte das interessante fall: 3ischen im Centrum.) wichtige Drainage allgemein durchzuführen. In England ist man Gefiändniß ab, daß die liberalen Parteien am Rhein   schon So Herr Eybel. Daß dem liberalen" Herrn Profeffor das sogar so weit gegangen, was ich allerdings nicht empfehlen möchte, jezt sehr empfindlich die Nachtheile des Reichswahlgefeges empfinden" Reichewahlgesetz trotz des zweifachen Census des Alters und der für diesen Zweck Staatshilfe durch Staatsanleihen zu bewilligen. und machte dann seinem gepreßten Herzen u. A. in folgenden Säßen Diätenlosigkeit zu liberal" ist, finden wir sehr natürlich, und Gerade die jeßige Zeit ist besonders geeignet, mit den vorhin ge­Lust: wollen ihn deshalb nicht tabeln- Jedermann hat das Recht, dachten Einrichtungen vorzugehen. Es kommt jezt die Zeit heran, „ Es ist die Pflicht der Regierung, sehr wohl zu erwägen, in eine Anficht zu haben. Anders jedoch steht's um die Aeußerungen und sie ist zum Theil bereits eingetreten, wo bas Rapital sich wie­weffen Hände Autonomie und Selbstverwaltung in den wefilichen des Herrn Sybel über die Sozialdemokratie und die Inter  - der mehr dem Ackerbau zuwendet, und diese seine Neigung muß Brevinzen gelegt wird. Ich unterscheide sehr bestimmt zwischen nationale. Es ist wahr, dieselben waren in sofern nicht ernsthaft benutzt werden. Es sollen dies nur Anregungen für die Regie­den Parteien und ihrem Werthe auch für die Frage der Selbst- gemeint, als Herr Sybel die, rothe Internationale" offenbar nur rung sein. Ich weiß wohl, daß die Juristen die Einführung der­verwaltung: ich unterschreibe jebes Wort, das der Abg. Laster als Anshängeschild benuzte, um auf die schwarze Juternationale" artiger Maßregeln lebhaft bekämpfen werden, aber solche formelle über die heilende Kraft gerade des gemeinsamen praktischen Wir zu schlagen. Allein das bessert die Sache nicht; es zeigt nur, daß juristische Bedenken müssen durchaus zurückstehen, wo es sich um fens gegenüber dem politischen Parteigegensatz gefagt hat. Aber der Mann neben anderen Eigenschaften auch die der Feigheit in die bringendsten wirthschaftlichen Interessen des Landes handelt. es gibt ganz eigenthümliche Parteien. So viel ich weiß, hat das hohem Maße befizt; und leichtsinnig die unwahrheit zu sagen, Der tommissarische Vertreter des Finanzministeriums: hohe Haus nicht das Glück, einen Sozialdemokraten, der ber ja direkt zu lügen, ist unter feinen Umständen erlaubt. Das In Bezug auf die Parzellirung von Domänen habe ich Folgendes Internationale angehört, in seiner Mitte zu befizen; ich be- hat aber Herr Sybel hier in schamlosester Weise gethan. mitzutheilen: Es ist erftlich das Vorwerk   Uppertshagen im Kreise rühre also feinen für das Haus etwa glühenden Punkt. Ich Um bloß zwei Punkte herauszugreifen: Daß Haffelmann und Greifswald   veräußert. Daffelbe bestand aus 282 Hettaren und fingire den Fall, der sich ja bekanntlich in Rheinland   und West Hafentlever zur internationalen Arbeiterassoziation gehören; daß war bis Mitte des Jahres 1875 für 4010 Thlr. verpachtet. Es falen nach den Hoffnungen der Herren Haffelmann und Hasen die deutschen   Mitglieder der internationalen Arbeiterassoziation ist jest zerlegt: in 5 Bauernftellen zu je 26 Hektaren, in 10 lever noch nicht verwirklicht hat, der aber doch möglichweise ein- einem im Aneland lebenden Bundeshaupt" programmgemäß Roffäthenftellen zu je 13 Hettaren und in 20 Kleinbübnerstellen. mal eintreten tönnte, daß die große Majorität der rheinischen Be- zu unbedingter Unterwerfung" verpflichtet seien. Bei dem Licitationstermine sind jedoch auf diese Kleinbübnerstellen völkerung den Doctrinen gewonnen wird. Ich hoffe, dieser Fall Das find entweder mit unverantwortlicher Frivolität ausge- teine annehmbaren Gebote abgegeben worden. Es sind deshalb wird nicht so balb eintreten, aber möglich ist er doch. Nun sehen sprochene Unwahrheiten, ober es find bewußte, vorbe diese 20 Bübnerftellen zu 5 zusammengelegt und nochmals aus­Sie in diesem Falle die Wahlen zu den Communal-, Kreis- und dachte Lügen. Wenn der Herr Professor dem Leipziger Hoch geboten worden, und da fiab denn annehmbare Kaufgebote ge­Provinzialämtern sämmtlich beherrscht von einer internationalen verrathsprozeß mit einiger Aufmerksamkeit gefolgt ist, das Pro- macht. Das Resultat des Berkaufs betrug auf dem Licitations­Majorität, die erklärt, baß jedes Landesgesetz nur Geltung hat, gramm der internationalen Arbeiteraffoziation gelesen, und nur termin an Kaufgeld 213,870 Mark oder 71,290 Thaler. Für soweit es mit dem Parteiprogramm übereinstimmt, an deffen Spize hier und da einen Blick in unsere Parteiorgane geworfen hat, diesen Preis ist also der Kauf abgeschlossen; derfelbe ist jedoch für die Pflicht der unbedingten Unterwerfung unter die Befehle des mußte er den Sachverhalt fennen. Wenn er dies aber nicht ge den Fistus feineswegs sehr günstig ausgefallen, wenn man erwägt, Bundeshauptes steht. Nehmen Sie dazu, daß dieses Bundes than, also von Parteien und Personen, die er nicht fennt, geredet, daß ber frühere Pachtpreis 4000 Thaler betrug. Dazu sind nun haupt im Laufe der Jahre( Ruf links: auswärtiges Bundeshaupt!) in verläumberisch denunziatorischer Weise gerebet hat, dann ist er den Käufern sehr erhebliche Erleichterungen in Bezug auf die von London   nach Newyork   verzogen und damit unseren Interessen günftigen Falle ein leichtfertiger Schwäßer, der von Wahrheit und Kaufbedingungen gewährt worden. Sie sind verpflichtet, ½ des noch frember geworden ist. Eine solche Partei, die die Nichtbe Ehre feinen Begriff hat. Und dieser Herr Sybet ist Geschichts- Kaufgeldes vor der llebergabe zu erlegen; sodann werben ihnen 5., folgung unserer Geseze ihren Genoffen auferlegt hat, übernimmt schreiber! Einer unserer berühmtesten" Geschichtsschreiber! Nun die übrigen% auf 5 Jahre und zwar zinsfrei gestundet und in ber Rheinproving alle durch die Organisation geschaffenen Stel- vom Caliber der Treitschte in seinem Geschichtswerk über die müssen endlich in den nächsten 5 Jahren abgetragen werden. Das len. Sie wiffen weiter, daß diese Partei sich durch alle Lande französische Revolution hat Herr Eybel genau denselben Respekt zweite Domänenvorwert, ebenfalls im Kreise Greifswald   gelegen, Europas   verzweigt, nach dem Krach zwar wegen der finkenden Con- vor der Wahrheit bewiesen, wie in seinen Expektorationen vom bestand ans 252 Hettaren und war bisher für 2520 Thaler ver­junctur ein wenig entfräftet, aber jeden Augenblick bereit, wieber 10. b. Mts. Sybel der Geschichtsschreiber ist würdig Sybel's des pachtet. Aus demselben ist 1) ein Borwert gebildet von 71 Hel Luft, Feuer und Thatendurft zu bekommen. Sie hat in Frank Redners. reich, fowie anderwärts mächtige Ableger und würde gern an Stelle ber jezigen conservativen Republik   dort die rothe ſezen. Eine der ersten Maßregeln wäre der Krieg gegen alle Könige, ins­befondere gegen den König von Preußen, den deutschen   Kaiser, als den Urheber des Militarismus. Sie würde nicht daran Am 6. b. Monats entspann sich im preußischen Abgeordneten- Stengel habe ich zu erwidern, daß die angeführte Maßregel auf Denken, daß hier in Breußen durch Ihre Gefeße eine so vortreff hause bei Berathung des Etats der Domänenverwaltung eine den Bestimmungen beruht, welche allgemein den Domänen- Pacht­liche Menge von Freiheit und Autonomie eingeführt wird. Sie längere Debatte, bie wir nach dem Bericht der„ Bossischen Zeitung" verträgen zu Grunde liegen. Darin heißt es in§ 17: alle ben würde in ganz Europa   unser Deutsches Reich   mit ihren Negen zu hier wiedergeben und einer furzen Kritit unterziehen wollen: Bachtgrundstücken obliegenden gewöhnlichen oder außergewöhnlichen umgeben suchen, und seien Sie sicher, wenn einmal an einer solchen Abg. Miquel: Ich habe aus dem Schreiben des Finanzministers Abgaben jeder Art und ohne Ausnahme, namentlich die Landes, Stelle ein derartiger Ausbruch erfolgt, so würden alle die durch vom 2. Februar d. 3. mit Freuden ersehen, daß sie einem Provinzial, Kreis-, Societäts-, öffentliche und Privat- Abgaben fie gewählten Beamten in diefen Provinzen gemessene Ordre haben, bringenden Wunsche des Hauses nachgekommen ist und bereits und Biäfentationen ohne Unterschied, ob sie vor oder nach dem nicht im Sinne des Staats, sondern im Sinne der Partei zu verzwei Domänen von je ca. 250 Heftaren zu kleineren Barzellen Abschluß des Bachtvertrages eingeführt find, hat der Bächter aus fahren. Nun, meine Herren, ich präfumire hier einen Fall, der für bäuerlichen Besitz zerlegt hat. Es wäre von Interesse, Mit eigenen Mitteln und ohne Bergütung zu tragen. Nach dieser aber in jedem Augenblick möglicherweise sich verwirklichen kann. theilung darüber zu erhalten, nach welchen Grundfäßen man da Bestimmung ist die Regierung verfahren, und es sind ihr auch Bon diesem Raisonnement aus tomme ich zu meinem ursprüng- bei verfahren ist, welche Zahlungsbedingungen man gestellt, welche von Seiten der Bächter direkt keinerlei Beschwerden zugegangen. lichen Sage: unfere Staatsregierung thut sehr wohl, in einer Ge- Größe von Befizungen man ins Auge gefaßt und welche Erfah ( Schluß folgt.) gend, die voll von Fabriken, voll von Großinduftrie, voll von rungen man bei dem Verkauf solcher Stellen im Wege der Con­unruhig gährenden Arbeitermaffen ist, die Augen offen zu halten, currenz gemacht hat. Das Haus hat fast einstimmig anerkannt, in einer solchen Machtfrage die beiderseitige Stellung zu prüfen, daß in vielen Theilen Breußens der Grundbesis, der staatliche wie Politische Nebersicht. erst nach bestimmter Erwägung aller denkbaren Folgen, auch aller ver private, zu groß ist, um mit vollem Vortheil bewirthschaftet-Wie es im Reichstag zugeht. Die Berliner  „ Voffische europäischen Conjuncturen, in einer solchen Provinz mit der Ber  - werten zu können. Andererseite find tie großen Uebelstände der Zeitung" schreibt: waltungsreform vorzugehen. Auswanderung und des fortschreitenden Arbeitermangels vorzugs- Aus der legten Sigung des Reichstags ist leider ein Bor­Es ist Ihnen wohl eingewendet worden: sollen wir denn unsere weise durch den Mangel eines grundbesitzenden Mittelstandes her- fall nicht in die Oeffentlichkeit gedrungen, ber die weitefte Deffent­große Reform aushalten und hindern durch die Rücksicht auf solche vorgerufen worden. Wo ein grundbefizender Kleinbauernstand lichkeit in vollem Maße verdient. Es ist oft über den Unfug momentane Besorgnisse, durch solche vorübergehende Sireitigkeiten? herrscht, da sind immer überschüssige Arbeitskräfte vorhanden; aber geflagt worden, der in den parlamentarischen Berhandlungen, Ich bleibe immer bei meinem Gleichniffe: wenn das sicher wäre, bei den heutigen Berhältnissen ist es auf die Dauer nicht möglich, besonders des Reichstags, mit den sogenannten Schlußanträgen daß die soziale Frage in den drei von dem Abg. Lasker bezeich mit Sicherheit einen hinreichenden Arbeiterstand auf dem Lande getrieben wird, und nicht selten ist ein leiser Zweifel an der un­neten Jahren gelöst würde( Wir müssen das bereits gebilligte zu erhalten, wenn man den Leuten nicht die Hoffnung gewährt, parteiischen Handhabung der Geschäftsführung bemerkbar geworden. System in 3 bis 5 Jahren ausführen", hatte der Abg. Laster ge- baß sie sich nach langer Dienst- und Arbeitszeit, bei Sparsamkeit Jetzt schreibt man dem„ Frtf. Journ." von hier: Gestatten Sie fagt.), nun so hätte ich auch nichts dagegen, daß man heute schon und Fleiß ein fleines Eigenthum erwerben können. Dies Biel zu mir, nachträglich ein Vorkommniß zu berühren, das sich in der mit der Reform vorwärts ginge. Da aber die soziale Frage eine erreichen hat die Staatsregierung nicht nur die Mittel, sondern legten Sigung des Reichstags unmittelbar von Schluß der Session Frage von weltgeschichtlicher Bebeutung ist, während alle unsere ein großes politisches und soziales Intereffe. Andererseits stehen zutrug, im Momente peinliches Aufsehen erregte, bemungeachtet Berwaltungsreformen doch immer nur staatsgeschichtliches Gewicht ihr nicht die Hindernisse entgegen wie dem Privatgrundbefizer, aber in der Presse tobtgeschwiegen wurde. Es stand die Frage haben, so kann ich nicht anders, als solchen Fragen gegenüber die Hindernisse, die vorzugsweise in unserer Hypothekengesetzgebung zur Diskussion, ob der zum außerordentlichen Profeffor ernannte Entwickelung der Berwaltungsreform mit Vorsicht unterordnen. und in der starken Belaftung des Grundbesizes mit Hypotheken Abgeordnete von Cuny fich einer Neuwahl zu unterziehen habe. Was mir als der wichtigste Kampf erscheint, der dem Deutschen   beruht. Ein Minister, der jeßt vor das Haus mit der Erklärung Die Geschäfts- Ordnungs- Kommission hatte sich gegen die Noth­Reiche und dem preußischen Staate heute obliegt, das kann ich träte:" Meine Herren! Sie haben in drei Jahren faft 200 Mill. wendigkeit einer Neuwahl entschieden, der Abg. Kloz diese Auffaf­nicht als ein fleines Hinderniß behandeln; dem muß ich Rechnung Thaler   für Eisenbahnen bewilligt, ich ersuche Sie, mir einmal 20 fung im Reichstag bekämpft und der Abg. Gneist den Standpunkt tragen bei jedem neuen Gesez, bei jeder Verwaltungsreform Millionen zu bewilligen, um geeignete Domänen in bäuerliche Be- der Kommission vertreten. Nach Gaeift ertheilte Präsident v. Forden­bet Strafe der gefährlic fien Consequenzen für die Sicherheit des sigungen zu verwandeln, die nothwendigen Gebäude zu bauen und beck dem Abg. Dr. Beseler das Wort, und nachdem dieser darauf Staates, für das Wohl unserer Nation. Mein lebhaftefter Wunsch sie unter den günstigsten Abzahlungsbedingungen, felbst gegen Erb- verzichtet hatte, bat der Abg. Dr. Banks, der sich schon vorher ge= ist es, daß die Zeit bald tommen möge, wo auch dieser innere pacht( Widerspruch links)-ja, meine Herren, ich halte die Furcht meldet hatte, mit vernehmlicher Stimme um das Wort. Da erklärte Streit ausgefochten ist, wo es teine Partei mehr in unserem Ba vor Erbpacht für eine übertriebene und unbegründete den der Präsident, es sei ihm soeben ein Schlußantrag übergeben worden, terlande gibt, die einen auswärtigen Gesetzgeber verehrt, die aus Käufern zu überlassen", dieser Minister würde nicht nur bei uns und hierauf wurde der Schluß der Diskussion vom Hause ange­wärtige Geseze höher ftellt als die vaterländischen. Bei aller das bereitwilligste Entgegenkommen finden, sondern sich auch den nommen. Durch dieses Vorgehen überrascht, erbat sich der Abg. Selbstverwalturg ist die erste und legte Voraussetzung auch Dank des Landes verdienen. Banks nähere Aufklärung, wie es gekommen, daß der Schlußantrag das hat vorhin der Abg. Laster beredt ausgesprochen- die Herr Was die vielfachen Schwierigkeiten des Großgrundbefizers in dem Haufe nicht mitgetheilt worden sei, nachdem Beseler das Wort schaft des Gesezes; und wenn er gefagt hat: nach Erlaß dieser Bezug auf die Erwerbung von Kapitalien für Meliorationen be- erhalten und darauf verzichtet habe. Die Antwort des Präsidenten Geseze wird es an uns sein, die Charaktere auszubilden, so wünsche trifft, so ist es nur außerordentlich intereffant, daß in den öst- lautete, der Schlußantrag sci ihm eben iest erst durch den Schrift­

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Die Landfrage vor dem preußischen Abgeordnetenhanse.

taren, 2) brei Bauernstellen von je 28 Heftaren, 3) vier Koffäthen­ftellen zu je 15 Hektaren und 4) neunzehn kleinere Bübnerstellen. Auf dem Licitationstermin, der im Dezember vorigen Jahres statt­fand, ist ein Gesammttaufgeld von 60,842 Thaler erzielt und hier­für der Zuschlag ertheilt worden. Auf die Bemerkung des Abg.

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