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Jebe

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etwaige Henderungen an dem Statut vorzunehmen find; im Monat welcher ein Borsteher, ein aus 4 Personen bestehender Beirath Brieffaften Mai ober Juni findet die ftatutengemäße Generalversammlung beffelben und aus diesem ein Kassirer und ein Raffer controleur ber Expedition: H. Oftrm. Dortmund  : Nr. 6 gesandt. Wenn eine Nr. statt, und bis dahin muß gearbeitet werden, rüftig und unver- gewählt wird.- Außerdem können durch den Vorsteher, und von der Post Ihnen nicht geliefert wird, so dürfen Sie nicht nach der­broffen. müssen auf Antrag von mindestens 20 Mitgliedern außerordentliche selben bort fragen, sondern Sie müssen die Nr. dort energisch fordern; Der in und für Wiltau- Cainsdorf gewählte Lokalcaffire'r Generalversammlungen jederzeit einberufen werden. bie Poft ift verpflichtet, Ihnen alle Nrn. zu liefern, die Sie abonnirt ist Christian Heinrich Taubert, wohnhaft in Trögers Haus, Generalversammlung muß durch 2 Königsberger Blätter resp. von der Boft erhalten wollen, müssen Sie bei dortiger Bosterp. mündlich. haben. G. R. Neundorf: Wenn Sie die früheren Nrn. des Quart 2 Treppen hoch, Nr. 66, Neuwiltau. Derfelbe nimmt auch außer durch Platite angekündigt werden. halb des Steuertags Beiträge( Steuern) entgegen, und zwar am oder schriftlich nachverlangen und 10 Pf. Nach bestellgebühr entrichten. § 4. Geschäftsführung. Der Vorsteher übernimmt die Abend von 6-8 Uhr, sowie am Sonntag von 3-4 Uhr. Der Bertretung des Vereins nach außen. Seinen Stellvertreter er- der Erpedition: Soz.- bem. A.-B. bier Aun. 6.10. Rolph Hannover Onittung Steuertag ist, wie das Statut besagt, jeden Sonntag nach dem wählt er aus dem Beirathe. Dem Vorsteher steht jederzeit Ein- Ann. 1.00. ml Riga   Sor. 5.00. Mh. hier Ann. 4.00. 24. eines jeden Monats. Das Lokal, wo die Steuern an dem ficht in die Kaffenverhältnisse zu. Außerdem kann jede außer bier Ann. 2.75. J. Bsch Mainz   Schr. 18.00. Schmb Gotha Ann, 0.60. 5. u. B. bestimmten Sonntag entgegengenommen werden, ist bei Carl ordentliche Generalversammlung und muß die ordentliche General- Brmn. Frtf. Schr. 1.25. Wanr bier Ab. 0.60. Dittrich, Restaurateur, Nr. 46 in Oberwiltau, neben bem versammlung im Ottober 2 Kaffenrevisoren ernennen. Holch hier Ab. 6,00, Nzl   Wien   Ab. 1.70. Rtmr u. Co. Mnchn Schr. 13.15. Grnt Nen Müller'schen Gasthofe. Wir überlaffen es dem Gesammtausschuߧ 5. Diese Statuten können nur abgeändert werden, wenn firchen Schr. 7.05. Grutw; Miloslaw Schr. 2.45. Ehmnn Berlin   46. ber Genossenschaft, die angedeuteten Bunkte näher zu beleuchten, in zwei, 8 bis 14 Tage auseinanderliegenden, Generalversamm- 30.00. Wtr Hof Schr. 3.00. Sch. Luxbg Schr. 2.95. H. Ncw Ber und geben uns der Hoffnung hin, daß man etwas eifriger wird in lungen die Majorität der anwesenden Mitglieder sich dafür ent Schr. 198.75. der Sache. Eine Unterstützungstaffe für Krankheits-, Unglücksfälle fcheidet. und für invalid gewordene Genossen soll und muß erstrebt wer-§ 1 war von Dr. Joh. Jacoby in Berücksichtigung der ben. Darum sei Jeder auf dem Boften! bevorstehenden Einigung der beiden sozialdemokratischen Fraktionen ( Crimmitschauer   Bürger u. Bauernfreund.) vorgeschlagen, welcher auch in der conftituirenden Bersammlung Zwickau  . Bei der Sonntag, den 7. Februar abgehaltenen die sozialdemokratischen Grundsätze erläuterte und sie auf die For­öffentlichen Sigung des Agitations- Comités, zu welcher die Bar- derung concentrirte: Gleiches Recht gegen Jeden in politischer, R. G. 9.00. teigenoffen der Umgegend eingeladen waren, wurde nachstehender gesellschaftlicher und nationaler Hinsicht. Die übrigen Parteien Bersammlungs Kalender aufgestellt: Sonnabend, den 13. Februar hätten zwar auch oft gleiches Recht für Alle" als Grundsatz auf­in Zwidan; Sonntag, den 14. Februar Nachmittags in Schön- gestellt, aber nicht die richtigen Consequenzen auf das soziale und fels; Sonntag, den 14. Februar Abends in Marienthal; Son- internationale Leben gezogen.

Fond für Gemaßregelte.

J. Mitlr hier 0.50. Arb.-B.-V. hier durch W. 34.50. Für die Hinterbliebenen Yard's. Arb.- Verein in Lindenau   6.50.

Genossenschaftsbuchdruderei.

Antheilscheine bez. Antheilquittungen erhielten ferner: In Leipzig  

2C+

Anzeigen 2c.

Literarischer Verein.

nabend, ben 20. Februar Abents in Willau; Sonntag, ben Die sämmtlichen$$ wurden einzeln vorgelesen und einstimmig Augsburg   Sonntag, den 21. Februar, Nachmittage 2 Uhr:

21. Februar Nachmittags in Rottmannsdorf  ; Sonntag, den 21. Febr. angenommen, nachdem Dr. Jacoby entgegen dem Vorschlage, der Abends in Ceinsdorf; Sonnabend, den 27. Februar Abends in auf 20 Bf. ging, für einen monatlichen Beitrag von 10 Reichs­

3 General- Versammlung bei H. Weber( Brenner'sche Brauerei). Der Ausschuß.

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Schebewig; Gonntag, den 28. Februar Nachmmiitags in Ebels- pfennigen gesprochen, und dieser geringe Beitrag von den An- Altona Donnerstag, den 18. Februar, Abends 9 Uhr: Bersamm­

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( 70)

Zu vollzählichem Besuche ladet ein Der Vorstand. NB. Monats. Beiträge werden entgegen genommen. Berlin Berein der Sattler und Berufsgenoffen. Sonnabend, den 20. Febr., Abends halb 9 Uhr: Tagesordnung: 1) Kaffenbericht. 2) Kongreß- Anträge. 3) Janere Gefchloffene Mitgliederversammlung bei Polenz, Alte Jakobftr. 88. Vereinsangelegenheiten. A. Cönnen, Vertrauensm.[ 50] Arbeitsnachweis und Beherbergung ber Schuhmacher

Dresden

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brunn; Sonntag, den 28. Februar Abends in Planiß; Sonnabend, wesenden auch acceptirt worden war. den 6. März Abends in Wildenfels  ; Sonntag, den 7. März Nach In den Verein ließen sich an diesem Abende 104 Mitglieder lung im Schuhmacher- Amthaus. mittage in Friebrichsgrün; Sonntag, den 7. März Abends in einzeichnen. Ale Borsteher wurde gewählt: Kaufmann Mar Her- Tagesordnung: Innere Vereinsangelegenheiten und Besprechung Reinsdorf  ; Sonnabend, den 13. März Abends in Stenn; Sonn- big, doch nur bis Mai, da er dann die Stadt zu verlassen ge eines Balls. tag, den 14. März Nachmittags in Auerbach; Sonntag, den bentt, in den Beirath Kaufmann Herm. Arnoldt, Gärtner S. 14. März Abends in Croffen oder Mosel. Ender, Maler Retişti und Buchhalter A. Rabtte. Mit be­In diesen Versammlungen wird, wo es möglich ist, der Reichs- geistertem Hoch auf die Sozialbemokratie trennte sich die Berfamm­tagsabgeordnete Motteler über die Thätigkeit des Reichstags" lung. Die Ostpreußische Zeitung" macht ihrem Aerger über die referiren. Da die oben genannten Ortschaften nicht alle vertreten Gründung des sozialdemokratischen Wahlvereins Luft in den fol­waren, woran das schlechte Wetter wohl hauptsächlich schuld war, genden Worten: Kaum ist die sozialdemokratische Arbeiterpartei so ersuchen wir alle Parteigenossen genannter Orte, so schnell ale für geschlossen erklärt, so wachsen der Hydra statt eines abge­möglich die nöthigen Schritte zu thun, damit die Versammlungen schlagenen zwei neue Köpfe empor 2c." an den festgesetzten Tagen abgehalten werden können. Also Par- Königsberg i. Pr., 4. Februar. Laut Erkenntniß vom teigenoffen, thut Eure Pflicht; jede weitere Auskunft ertheilt der 10. Dezember v. 3. ift Schwarz wegen Bereinsgefen- Uebertretung Unterzeichnete und sind daher alle Anfragen und Briefe an felbigen zu 10 Thlr., wegen Vereinsgesetz Bergehen zu 20 Thir., Unter- Hamburg   Donnerstag, den 18. Febr.: Deffentliche Versammlung zu richten. J. A.: Carl Hofmann, Vorsitzender, Scheergaffe. zeichneter wegen des letzteren Punktes allein zu 30 Thlr. ver- im Kleinen Saal des Conventgarten. Bortrag des Hrn. Slant aus Hamburg  , 2. Februar. Völlige Aufklärung in Betreff der urtheilt; meine härtere Strafe wurde mündlich motivirt, weil ich Berlin  , Bericht der Conferenz. Angelegenheit des Herrn Weigel. Im Oktober und November als Agitator zu betrachten wäre, schriftlich, weil meine Thätig­terdam statt. Die Herren Cohn aus London   und F. W. Frische Verbindung sei durch Ueberführung von Beiträgen geschehen und reiften in dieser Angelegenheit in Norddeutschland umher, um Pro- durch meine Berichte an den Ausschuß der sozialdemokratischen paganda für die Sache zu machen. Unter dieser Anregung bildete Arbeiterpartei und an den Boltestaat"(!). Ob wir am Orte fich hier in Hamburg   ein Strifecomité, welches Gelber einsammelte einen Verein gebildet oder nicht, hänge davon ab(!), ob die Eise- aufgefordert. ( ca. 20 Thaler), und wurde mit der Versendung derselben E. nacher fozialdemokratische Arbeiterpartei ein Verein fei oder nicht.

( 36w.)

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Schreibergasse 7 3um Birnaischen Hof."[ 40] Sozialdemokratischer Arbeiterverein.

1873 fand ein Strife ber Cigarrenarbeiter in Holland   refp. Rot- teit, 2 Bereine zu verbinden, eine umfaffendere gewesen sei. Die Leipzig   Donnerstag, den 18. Februar, Abends halb 9 Uhr:

[ 40]

Sozialdemokratischer Arbeiterverein. Bersammlung bei Jacobi, Rosenthalgaffe. Tagesordnung: Wochenbericht von Kunschmann. Diskussion. Die Mitglieder werden zu zahlreichem Erscheinen dringend Der Vorstand. 603 Der Arbeiterbildungsverein

Weigel beauftragt. Seit Ende November 1873 warten bie E Diese sei es burch die Organiſation, also sei auch der Bertrauené: Leipzig   feiert Sonnabend, ben 27. Febr., in een Räumen ber

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Adolf Radtke,

Mit sozialdemokratischem Gruß! Die Parteigenossen.

3. A.: K. Hintermeyer, Burgstraße 5.

14. Stiftungsfest

fnecht, Concert und Ball.

Mitglieder, Freunde und Gönner des Bereins find dazu freundlichst Der Vorstand.[ 250 Regelclub der Rothen.

Soeben ist erschienen und durch uns zu beziehen:

Die Volksschule

und die

[ 75]

ihrer Lehrer in der Provinz Preußen  Eine Stizze von einem Ostpreußen  . Separatabbruck aus dem Volksstaat". Preis pro Eremplar 15 Pf.

Die Pariser Commune  

bor den Berliner   Gerichten Eine Stubie über deutsch  - preußische Reichszustände von 3. Most. Preis 1 Mart.

nachgelassene Schrift aus dem Jahre 1869 Religion und Sozialismus

von Dr. G. Boruttau.

Den deutschen   Arbeitern gewidmet.

Preis pr. Expl. 50 f.

garrenarbeiter Hamburgs und Umgegend, welche zu diesem Strike mann eines Ortes Vorsteher eines Lokalvereins. Auf Schließung Tonhalle sein Gelber beigesteuert, um Aufklärung oder Beweismittel, ob Herr dieses Lokalvereins wird erkannt, wegen der revolutionären Ten­Weigel das Geld abgeschickt habe oder nicht. Herr Weigel wurde benz der sozialdemokratischen Arbeiterpartei, die in ihrem Bro- beftehend in Jahresbericht des Borsitzenden, Feftrede von Hrn. W. Lieb­von den damaligen Stritecomitémitgliedern Hoffmann, Philipp gramm erklärt: Die heutigen sozialen Verhältnisse sind im höchsten und Herzig mehrfach aufgefordert, ihnen die Quittung über die Grade ungerecht und baber mit aller Macht zu bekämpfen", wo abgefandten Gelder zu zeigen er verweigerte es ihnen, indem er durch sie zu Unzufriedenheit die Arbeiter aufreizte 2c. Meiner An eingeladen. sagte, er habe den Bosschein nicht bei sich. Da nun Weigel es sicht nach muß bewiesen werden, ob die Organisation der sozial- Leipzig   Clubabend jeden Freitag Abends 8 Uhr bei Richter, Noß­ben Comitémitgliedern und einzelnen Personen verweigerte, Rechen- demokratischen Arbeiterpartei ein Verein, ob in Königsberg   ein schaft zu geben, so wurde er in fünf auf einander folgenden Ei politischer Verein bestanden, ob ich Borsteher eines solchen gewesen, plat 9. Theilnehmer find eingeladen. garrenarbeiterverfammlungen aufgefordert Aufschluß zu geben. Er ob ich als solcher eine Verbindung zwischen beiden Bereinen ver­fehlte beständig. In der dritten Bersammlung wurde eine Com mittelt habe. Zur Unzufriedenheit aufzureizen ist auch noch nicht miffion, aus acht Personen bestehend, ernannt, welche beauftragt verboten, also die Schließung nicht erforderlich. Ueberhaupt tann war, fich die Quittung von Weigel zeigen zu laffen. Die Com ein Verein, der nie bestanden, auch nicht geschloffen werden, nur mission begab sich am andern Morgen zwischen 8 und 9 Uhr in die würde dieser Ausspruch zu ungefeßlichen Bersammlungs- Auflösungen Lage Brivatwohnung deffelben und theilte ihm den Zwed ihres Rom  - führen. Appellation ist angemeldet. mens mit. Weigel fühlte sich aber nicht gemüffigt, das Bett zu verlassen, wurde grob und meinte, so fönnte ein Jeder kommen, und verwies ben Herren, weil sie mit dieser Antwort nicht zufrie geschlossenes" Parteimitglied der soz.- bem. Arbeiterpartei. ben waren, das Zimmer. In die vierte Versammlung schickte ber haltenen Bersammlung der sozialdemokratischen Arbeiterpartei wurde Wiesbaden  , 11. Februar. In der am 6. d. Mts. abge Herr, statt felber zu erscheinen, den Boten Herrn Schreckenbach, nachstehende Resolution einstimmig angenommen:" Die heutige im welcher der Bersammlung die frohe Kunde brachte, daß Herr Lotale des Herrn Haas tagende Versammlung der sozialdemo Weigel den Postschein verloren habe. Es wurde nun ein Bureau, tratischen Abeiterpartei begrüßt mit Freuden die in beiden Arbeiter­aus drei Personen bestehend, ernannt, um Ermittelungen einzu frattionen geflogenen Einigungsbestrebungen und hofft, daß die­ziehen bei den Poftanstalten, ob das Geld daselbst direkt einge- felben mit dem zu Pfingsten stattfindenden Congreß ihren Abschluß zahlt worden fei, wie die Angabe lautete. Das Ergebniß war fladen, und spricht die Versammlung die Erwartung aus, daß Eine fruchtlos, da uns der Name des Adressaten nicht bekannt war. Diefelben bem Grundprinzip der Sozialdemokratie entsprechen". Wir begaben uns nun zu Weigel, und eröffnete uns derselbe, daß er das Geld in einen recommandirten Brief gelegt habe, er wüßte aber den Namen des Aoreffaten nicht mehr. Hierauf erhielten wir von Herrn Philipp den Namen und die Adresse des damaligen Strifefaffirers, Herrn Hartenstein, Opbifstraße Rotterdam, weiche wir der Oberpoftoirektion übergaben, um in den Hauptbüchern nachschlagen zu laffen. Das Ergebniß war wiederum fruchtios, da Bemerkungen, theilweise als einfache Angabe, die durch die An­für die Zeit, in welcher Herr Weigel das Geld abgefchickt haben hänger des Herrn Bräuer in Hamburg   verbreitete Nachricht, daß will, fein berartiger Name in den Postbüchern aufzufinden war. ich außer meinem Gehalte in dem Geschäftsjahr des Allg. deutsch. Dieses Resultat wurde ber legten Eigarrenarbeiter Bersammlung Arb.- Vereins vom 1. April 1873 bis 1. April 1874 150-250 vom 9. Dezember mitgetheilt, und wurden wir von dieser Ver- Thaler monatlich Agitationsgelber für mich bezogen hätte; ein fammlung beauftragt, vorstehende Erläuterungen einzuschicken, und Theil des Geschäftsberichts des Allg. deutsch  . Arb.- Vereins wird ward jobann nachstehende Resolution einstimmig angenommen: dieser Behauptung von einigen Zeitungen zu Grunde gelegt. Die heutige öffentliche. Cigarrenarbeiter Versammlung erklärt, daß Es werden allerdings, und besonders bei lebhafter Agita­Herr Weigel in fünf aufeinander folgenden Bersammlungen, tros tion, an welcher sich der Präsident des Allg. deutsch. Arb.- Ber- Mauweiler: von G. Seebach 1,00; Aufforderung, richt erschienen ist; fie fordert deshalb denselben eins felbft betheiligt, an diesen auf seine Anweisung von der Bayreuth  : Feft der Holzarbeiter und Schneider d. Wendel 8,40; auf, innerhalb vier Wochen das Beweismaterial herbeizuschaffen, Vereinskaffe oftmals größere Summen gezahlt, von welchen er Berlin  : Stiftungsfest der Holzarbeiter d. G. Lemte 30,22; daß das Geld an seine richtige Adresse gelangt sei, widrigen einestheils andere Agitatoren für die Zeit ihrer Thätigkeit besoldet, Darmstadt  : d. Feuchtmann v. Parteigenoffen 6,00; falls bie Sache der Deffentlichkeit als Unterschleif bekannt ge- anderntheile feine eigenen Ausgaben bestreitet. geben wird." Mit sozialdemokratischem Gruß! Dresden  : v. M. Robits 6,00, St. b. H. 3,00, Stiftungsfest des Ar In dem oben angeführten Zeitraume hatte ich gegen beiterbildungsvereins 27,10; 3. Betters, Borsigender. G. Barthels, Schriftführer. 1700 Thaler aus der Bereinskaffe bezogen, von welchen ich Düffeldorf. v. Sozialdemokraten b. E. Maaß 6,00; 3. Fahlftich. H. Kottkamp. aber, laut ber der General- Verfammlung zu Hannover   Frankfurt   a/ M.: v. Ungenannt 3,00; Königsberg  . Den 1. Januar wurde hier ein sozialbemo- vorgelegten und geprüften Quittungen und Bost. Gera  : v. b. Manufaktur-, Fabrik- und Handarb.- Gew. b. Kraufe 18,00 d. 1 kratischer Wahlverein gegründet mit folgendem Programm: scheine, selbst nur gegen 500 Thlr. zur Agitation für 136 Tage andshut: Tanzkränzchen der Gewerkschaften d. Geißler 6,65; 81. 3wed des Vereins. Der sozialdemokratische Wahl- nebst Fahrgelb zur Reise fast burch ganz Deutschland   verbraucht hatte. Mannheim  : v. einer Abendunterbaltung b. Th. Krieg 50,00; Margrabora: v. G. E. 10,00; verein zu Königsberg   i. Pr. hat die Aufgabe, die nächsten Wahlen Die übrigen 1200 Thlr vertheilten sich auf verschiedene Agitatoren. Schmölln  : v. einer Volksversammlung d. Martin 4,60; zum Reichstage und zu den andern Bertretungskörpern vorzube Ich ersuche zunächst die Blätter sozialdemokratischer Schwerin  : v. Demmler 45,00; reiten und die Wahl von Männern durchzusegen, die sich zu den Richtung, diese sachliche Erklärung aufnehmen zu wollen; dann Stuttgart  : v. Mitgl. beider Fractionen d. Kresch 7,20; fozialdemokratischen Grundsägen bekennen und fein Recht des Bol aber halte ich es auch für Ehrenfache aller anderen Blätter, welche Winterthur  : Deutscher Verein d. Klempner 10,78; tes aufgeben. Zu diesem Zwede beruft der Verein jeden Monat über diese Angelegenheit irgend etwas gebracht haben, gleichfalls 3widau: b. E. Clement v. Holzarb.- Senoffen 15,00; mindestens eine Versammlung ein. obige Erklärung abzudrucken.

Erklärung.

Die Buchhandlung des Boltsstaat." Quittung I.

Durch die öffentlichen Blätter geht, theilweise mit gehässigen Für die Hinterbliebenen Yord's gingen bis heute hier ein: Hamburg  : Von Sch. 60 Pf., Hamburg  - Altonaer   Anschläger 12 M. 60 Pf., F. 0,70, Auer 0,60, A. Meyer 0,30, Ludwig 3.   3,00, Allgemeiner Deutscher Maurer und Steinhauerbund 60,00, Diedrich 3,00, Ham burg- Altonaer Buchbinderverein 24,00, Soz.- bem. Arbeiterverein( Bal 17,00, B. 0,60, 2. 6,00, Kuttert 1,20, M. Müller 0,37, Hamburger Zimmererverein burch F. Bremer 50,00, Schmidt'sche Schneiderwert ftatt b. K. 3,00, J. Feltig 0,60, auf Lifte 6 d. Eberhardt 13,55, 2. 1,00, 3. 2.( Dockenbuben) 1,00, Heinrichs( Eimsbüttel) 0,90, ven f demselben auf Lifte 100 erfte Rate 7,65;

§ 2. Mitgliedschaft. Diefelbe wird ohne Unterschieb des In unserer heutigen Zeit ist es allerdings leicht, einem Manne Standes von Jedem erworben und erhalten, der dieses Statut in der Oeffentlichkeit die Ehre abzuschneiden; daß man dies aber anerkennt und namentlich einen Beitrag von mindesten 1 Sgr. in so frivoler, leichtsinniger Weise zu thun versucht, ist ebenfalls ( 10 Reichepfennige) praenumerando bezahlt. ein Zeichen der Fäulniß unserer sozialen Verhältnisse.

§ 3. Generalversammlungen. Im Monat Ottober je des Jahres findet eine orbentliche Generalversammlung ftatt, in

Hafenelever.

Ueber den Erlös durch Verkauf der Yorck'schen Rebe, Die industriee Arbeiterfrage" erfolgt später besondere Luittung. Weitere Beiträge nimmt entgegen:

Hamburg  , 9. Febr. 1875. August Geib, Rödingsmarkt 12

Berantwortlicher Redakteur: R. Seiffert. Redaktion Hobestraße 4, Expedition Zetzerstraße 44, in Leipzig  . Drad und Berlag der Genoffenschaftsbuchoruderet in Leipzig  .

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