21
Brieftaßen
"
werten seit langer Zeit faft nur die achtstündige Schicht; bei den begangen durch Ahr , erwiesen sei, daß aber eine formelle Be-| im Gebinge betriebenen Gewinnungsarbeiten machte sich vielfach leidigung vorliege, und verurtheilte Färber zu 30 Mart, 3 apte der Redaktion: X. in Offenburg : Das Lied im„ Orlenauer Boten" das Bestreben der Arbeiter geltend, aus freien Stüden und oft zu 10 Mart Gelobuße. Das erstinstanzliche Erkenntniß hatte die ist so hübsch, daß wir's im nächsten Erzähler" zum Abbrud bringen Das verlangte Gepfefferte" erhalten sie direkt von Crimsogar gegen die Absicht der Grubenverwaltungen die normale Ar- Unterschlagung als nicht erwiesen angenommen, und eine Ge- werden. mitschau, wohin wir uns gewandt haben. beitszeit zu verlängern. Fast 90 Broz. der Arbeiter der Saar- fängnißftrafe von 2 Monaten, resp. 6 Wochen verhängt. der Expedition: J. Pyld Nowawes: Sie haben bei dortiger Postbrücker Gruben stehen im Gebinge". Troßdem wirb etwas weiter Anstalt abounirt und müssen sich auch an diese halten, daß Ihnen von unten auch hier behauptet, jedoch ohne jede thatsächliche Begrünihr alle Nummern geliefert werden. Erst wenn Ihnen die Lieferung verbung, die Arbeiterleistungen seien auf den Staatswerken in den weigert würde, können wir auf Mittheilung des betr. Abonnenten Benächstvorhergegangenen Jahren vor 1875" zurüdgegangen. Das schwerde führen. Mar Fulda: Ihren Brief haben wir zur Beantwortung reime, wer fann! an Parteigenoffen Walster in Crimmitschau übersandt. Dnittung.
Junere Partei- Angelegenheiten.
Die Versendung der
Protokolle des Sozialisten- Congresses,
Auf den übrigen Staatswerken beträgt die Dauer der Arbeitszeit höchstens 10 Stunden. Die Steigerung der Löhne auf den ersuchen wir die Barteigenoffen derjenigen Orte, welche vielleicht Die Steigerung der Löhne auf den abgehalten vom 22. bis 28. Mai zu Gotha , hat begonnen, und fiscalischen Werken am Oberharz betrug im Gesammtdurchschnitt bei der Zusendung übersehen worden sind, dies sofort hierher zu
berichten.
Kmmr Eger Ab. 4,80. Crdts Danzig Schr. 3,00. Nßbsch Baden Schr. 1,05. Strn Lunzenau Sehr. 6,60. Tbrt Connewtyy Ab 22,50. Rmt Justerburg Schr. 2,60. Gßlr hier Ab. 1,60. Bfrtschar Hohenstein
-
6. 52,75. Sr. 15,36. Nc Mrcvc Semlin A6. 18,00. Die Dividende ift im Betrag v. 3,60. d. Abon.- Conto gntgeschrieben, es freut uns, daß Sie noch leben. br hier b. 1,25. Stlz bier Ab. 1,60. Mrin Ab. 1,80. Ert Trs Gera Schr. 0,60. Störnt Bielefeld Shr. 5,00. Berlin Ann. 2,80. Schwzr Bayreuth , wir sind einverstanden.
Fond für Gemaßregelte. RM hier 2,00. Arbeiterverein Gohlis 25,00.
Genoffenschaftsbuchdruckerei.
Club der rothen
Antheilscheine bez. Antheilquittungen erhielten ferner: in Bielefeld F. P. 30,00. 2. 3. 30,00. 5. 8. 30,00. 2. R. 30,00. 5. S. 30,00. . B. 90,00... 30,00,
aller Löhne 39,40 Proz. von 1867 auf 1873; der durchschnittliche Nettolohn für die Schicht stieg nämlich von Thlr. 159 29 2 auf Der Preis des Protokolls beträgt 25 Pf. pro Stüd. Thlr. 223 4 1. Sieht man sich jedoch die, leider nur für diesen Die Agenten des Vorstandes an den einzelnen Orten müssen es Bezirk gegebene Tabelle an, auf welcher die Löhne der einzelnen fich angelegen sein lassen, Bestellungen auf das Protokoll des Arbeiterkategorien spezialisirt aufgeführt werden, so findet man, Bereinigungs- Congresses zu bekommen, um balb solche beziehen zn daß dieselben an dieser Steigerung fehr ungleichmäßig betheiligt tönnen. Es ist ja von Wichtigkeit, daß jedes Parteimitglied von find; am höchsten ist lettere bei den am schlechtesten bezahlt geben auf dem Congreffe ftattgehabten Debatten über die Vereinigungs- Brüber Gohlis 5,00. wesenen Arbeitern, wie bei den Schlämmern und Gezeugarbeitern, und ebenso bei ben Grabenwärtern und Arbeitern, wo fte 100 frage Renntniß nimmt, und der Breis ist so billig gestellt, daß sich ( von 10 auf 20 resp. von 8, 6, auf 11, 3 Sgr.), bei ben Boch- Feder leicht ein Eremplar anschaffen tann. Bei Baareinsendungen für größere Bestellungen ist es gut, zu und Scheibearbeiten, wo fie 120 Broz.( von 5 auf 11 Sgr.) beträgt, dagegen bei den höher gelohnten Arbeitern ist sie vielfach gleich das Packetporto( bis 90 Stüd 50 Bf., barüber 1 Mart) beisehr gering, am höchsten noch bei den Häuern, wo sie 22,6 Proz. zufügen; bei Kreuzbandsendungen sind für 1 bis 4 Stüd 10 Bf., ( von 21 auf 25 Sgr. 6 Pf.), und bei den Förberleuten, wo fie für 5 bis 9 Stück 20 Pf., und für 10 bis 19 Stüd 30 Pf. für 15,8 Proz.( von 19 auf 22 Sgr.) beträgt; wogegen sie bei den Porto mit einzusenden. Hamburg , im Juli 1875. am höchsten bezahlten Ausrichtern nicht mehr als 1,5 erreicht( von Sgr. 28 4 auf 28 9) und bei den Schüßern sogar eine Sentung von 2, e Broz.( von Sgr. 23 4 auf 23 9), ftattgefunden hat.- Bei den Hüttenarbeitern( Klausthaler Silberhütte) betrug bie burchschnittliche Steigerung nur 13,2 Proz.( von 143 auf 162 Thl. jährlich).
Außerdem werben nur noch von zwei Staatswerken, von Staß furt und Rüdersdorf , einzelne Angaben gemacht; in ersterem stiegen bie Nettolöhne der Häuer von Sgr. 28 11 in 1870 auf 37 10, der Förderer von 21 2 auf 29, der Jungen von 14 2 auf 16 11
Der Borstand der sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands . 3. A.:
3. Auer, C. Derossi, große Rosenstraße 36, II.
Gewerksgenossenschaftliches. Metallarbeitergewerksgenossenschaft.
Anzeigen 2c.
Berlin Sonntag, den 25. Jali, Sophienste. Nr. 15: gold Großes Sommerbergnügen
arrangirt von dem Verein der deutschen St inmeßen", bestehend in Concert , Gefang und Ball unter gefälliger Mitwirkung des Gesang Vereins Bruderket e".
Kaffeneröffnung halb 4 Uhr. Anfang des Concerts balb 5 Uhr. Ende des Balles 3 Uhr. ( 3a) Das Comité. Da der Reinertrag zu einer der heutigen Arbeiterbewegung würdigen Sache bestimmt ist, so bitten wir alle Steinmeßen Berlins , sowie alle Freunde der Arbeiterfache, uns durch ihre Theilnahme unterstützen zu wollen. [ 275] Sonnabend, den 24. Juli, Abends 8 Uhr im SchützenLinienstraße Nr. 5:
und in legterem stieg das Jahresverdienst der Gevinge- Arbeiter Saldo- Bortrag vom Dezember 1874 Mart 299.58. Januar: von Berlin hause, Timing 24. 3
-
Großes Rosen- Fest.
"
-
Vortrag
"
1869-1873 von Thlr. 207 17 6 auf 297, also um ca. 46 Proz. Constanz 25.46, Wolfenbüttel 3.00. Februar: Mannheim 45.00, Der Bericht enthält auch bezügliche Mittheilungen aus einer Bürzburg 7.00. März: Augsburg 3.82, Lechhausen 24.00. April: Reihe von Privatwerken, namentlich des Ober- Berg- Amts- Bezirks Dort Constanz 3.26, Würzburg 5.00, Harburg 6.00, Schw.- Hall 3.65. 1) Großes Concert. 2) Quartett- u. Solo- Gesang- Vorträge. mund. Die Steigerungen von 1863-1874 find hier theilweise Mai: Gotha 34.60, Erfurt 10.00, Reutlingen 9.00. Juni bis 3) Ball. 4) Rosenpolonaise. Jebe Dame erhält ein Rosen- Bonsehr bedeutend und belaufen sich im Allgemeinen auf 50 Proz.; 13. Juli: Erfurt 13.00, Mannheim 60.00, Ludwigshafen 14.45, quet gratis. 5) Die Poft im Walde bei bengalischer Beleuchtung. Der Garten ist mit 500 farbigen Ballons decorirt. der höchste Saz ist Sgr. 42 6, ber 1874 in einer Zeche des Re- Augsburg 29.00, Lechhausen 16.00. An Zinsen 4.74. Summa Großes Feuerwert. viers Gelsenkirchen gezahlt wurde( gegen 26, in 1863), die meisten der Einnahmen Mart 616.11. Summa der Ausgaben Entree Herrn 40 Pf. Damen 30 Pf. Herren die am Tanze theil übrigen bewegen sich zwischen 30-35 Sgr., der niedrigste Saz ift 237.25. Bleibt in Kasse 378.86. nehmen, zahlen 50 Pf. nach. ( 2a) Sgr. 27 6 gegen 17 5 in 1863. Der hier berechnete Lohn ift Genossen! Es fehlt die spezielle Aufführung der Ausgaben. Parteigenossen sind dazu eingeladen. Das Fest- Comitee.[ 300] derjenige, der sich durch Vertheilung der in dem betr. Jahr baar Die Controlcommission hat geglaubt, dies nachsehen zu müssen, Montag, 19. Juli, Abend 8 Uhr in Renz Salon, Nauausgezahlten Lohnfumme auf die Gesammtzahl der in demselben und tann noch, falle die Abrechnung nicht richtig wäre, das Spenynftr. 27: Jahr verfahrenen achtstündigen Arbeitsschichten ergeben hat. zielle auf Wunsch nachträglich bringen. Ferner geben wir noch Oeffentliche Arbeiterversammlung. Aus dem D.- B.- A.- Bezirk Breslau sind die Löhne der vorausge- bekannt, daß die neuen Statuten im Druck sind, ebenso auch die Die letzten Ereigniffe auf politischem und sozialem Gebiet. gangenen Jahre nicht angegeben; in 1874 betrugen fie bei ben Abrechnungsformulare. Es bedarf weiter feiner Erinnerung um des Reichstagsabgeordneten August Geib aus Hamburg . Häuern in den Steinkohlengruben 26 und 30, in den Erzgruben Zusendung von Material; sobald wir in dessen Besig sind, wird's Da diese Versammlung nur durch den Volksstaat" und Neuen 19, im Braunkohlenrevier 20 Sgr., bei den Förderleuten 17 und an jede Mitgliedschaft, welche sich der Krankenkasse angeschloffen Sozialdemokrat, bekannt gemacht wird, bittet die Gesinnungsgenoffen 21, bezw. 16 und 18 Sgr. hat, abgesandt. Der Krankenkaffe haben sich bis jept angeschlossen: für Zuführung von Gästen Sorge zu tragen A. Heinsch.[ 80] Dazu bemerkt die Concordia": Augsburg , Berlin , Braunschweig , Bremerhafen , Fürth , Gotha , Montag, den 19. M., in „ Es würde sich nun noch fragen, wie weit durch die hier an- Hannover , Harburg , Landshut , Leipzig , München , Wolfenbütter, Hamburg sausch's Elubtotal, Schauenburgers, hals 9 Uhr geführten Lohnsteigerungen auch wirklich der Sachlohn der Arbeiter Würzburg , Gießen , Constanz, Cannstatt, Pforzheim , Schwäb.- Hall, Große öffentliche Schuhmacherversammlung. höher geworden ist? Man erinnert sich z. B. an das Ausgabe- Erfurt, Reutlingen , Lechhausen, Halle, Saalfeld . Genossen, sobald Tagesordnung: Das Protokoll des deutschen Schuhmacher- Congresses. Die Leser dieses müffen für die weiteste Verbreitung sorgen. budget der schlesischen Weberfamilie!( siehe Nr. 22 b. Bl.*), das Ihr die Statuten in Händen habt, erfüllt Eure Pflichten, dann A. Seidel.[ 60] 1865-1873 bei gleichbleibender Quantität und Qualität des tönnen auch wir unsern Pflichten pünktlich nachkommen. Jahresbedarfs von 238, auf 319, e Thlr. also um 34 Broz. in die Höhe ging; und diese Preissteigerung um etwa ein Drittel wird man durchgängig und besonders für den Westen eher noch zu niedrig als zu hoch ansehen dürfen. Ob nun die verbleibenbe reelle Lohnerhöhung wirklich als so bedeutend gelten kann, daß fie geeignet ist, die Arbeiter zu Trägheit und Ueppigkeit zu verleiten, muß denn doch so lange bezweifelt werden, ale hierüber nicht, flatt allgemeiner und unfundirter Behauptungen, spezielle Thatsachen und ziffermäßige Belege beigebracht werden." 1. Die man nicht beibringen wird.-
"
Herm. Hunger. Rub. Habelis.
Salon: Oeffentliche Arbeiterversammlung. T.- O.: Vortrag von Herrn Auer: Der Kampf ums Dasein. 6. 8. Kottamp.[ 50] Allgemeiner deutscher Schneiderberein. Leipzig montag, bends 8 Uhr: Versammlung
Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Handarbeiter beiderlei Geschlechts.( Siz Weimar). Gera . Unsere Mitgliedschaft erklärt hiermit, daß wir ber Bororte- Berwaltung in feiner Weise einen Borwurf machen können, sondern müssen ihr das Zeugniß geben, daß sie uns stets auf das bei Jakob, Petereftr. 15( goldner Arm). Pünktlichste bedient hat. Uebrigens kann es für die Gewerkschaft L.- D.: Anträge zur Generalversammlung. Verschiedenes. Frage doch nicht von Nugen sein, wenn der Verwaltung öffentlich solche taften. Gäfte willkommen.
D. Beb.[ 70]
Gewerkschaft der Schuhmacher. Montag, den 19. Jult, Abends 8 Uhr: Mitglieder- Berfammlung. L.- D.: Sozialer Wochenbericht. Fragetaften. Diskussion. Der Beb.[ 50]
Der Brünner Strite dauert fort. Die Fabrikanten unbegründete Borwürfe gemacht werben. Man sollte sich im Borverharren auf ihrem Berlangen, daß die Arbeiter zu Hungerlöhnen and belegen, bo baburch nur zwietracht unter den Mitglied- Leipzig für sie arbeiten sollen, und die Arbeiter fönnen nicht begreifen, schaften gefät wird; barum fordern wir die Vororts- Verwaltung baß es ihre Pflicht ist, zum Besten der Herren Fabrikanten sich auf, möglichst balb eine Generalversammlung an einen passenden bem Hungertode zu widmen. Um ihnen ein richtiges Berständniß Ort einzuberufen, damit dort die Differenzen auf gütlichem Wege nahme neuer Mitglieder. ber heutigen Gesellschaftsordnung beizubringen, durchstreifen Mili- ausgeglichen werden, denn nur Einigkeit macht start! tär- Abtheilungen die Fabrikoorstädte, allein, da die Arbeiter die Nüglichkeit der passiven Blut- und Eisentur nicht einsehen wollen, tonnte ihnen der beabsichtigte Aberlaß bisher nicht applizirt
werben.
-
-
Barteigenoffe Auer ist nach einer Haft von 9 Tagen wieder in Freiheit gefegt worden.
Mit Brudergruß!
3. A.: Der Vertrauensmann. 200
Correspondenzen.
Copenhagen , 12. Juli. Der Strike der hiesigen Eigarrenarbeiter bauert noch fort, und bitten wir, 3uzug fern zu halten. Zugleich quittiren wir bankend für folgenbe an uns ge Am 14. Juli haben zwei unserer Parteigenoffen das Ge- fandte Gaben aus Deutschland : Aus Braunschweig durch 3. Hosch fängniß verlassen: Geiser in München nach 5/ monatlicher, 54 Mart 60 Pf., Hanau d. Philipp Spahn 18 Mart, Hannover Seiffert in Leipzig nach 12monatlicher Haft. Den Reft seiner burch A. Schüler 12 Mart, Rendsburg durch H. Robeeffe Strafe 3 Wochen wird Seiffert absigen, wenn ein noch 3 Mart 75 Pf.
-
-
Schwebender Prozeß erledigt, und die neue Strafe mit der alten Mit fozialdemokratischem Gruß! burch Nachtrags- Erkenntniß" zusammengeworfen ist, wobei der Verbrecher" ein paar Tage profitirt.
-
B. C. Johnsen, Präses für den Cigarrenarbeiterverein„ Einigkeit", Dronningensgade 77, Copenhagen.
Quiffung VI.
- Estessendorfft in Berlin . Die„ Boffische Zeitung" schreibt: In der Redaktion und Expedition des Neuen Sozialdemo trat", sowie bei dem Reichstagsabgeordneten Hasselmann und dem Redakteur H. Lange( Sebastianstraße 15, parterre) ift am Für die Hinterbliebenen ord's ging feit dem 16. Juni bei 12. b. Bormittags eine größere Haussuchung abgehalten worbem Unterzeichneten ein: ben. Man suchte nach französischen und italienischen Correspon- Berlin , b. Havenith Mart 7,00, benzen, jedoch, wie es heißt, ohne Erfolg". Natürlich, denn Elberfeld , Lifte 1 b. B. Suttenberger 7,80. wo nichts ist, da hat der Kaiser und auch Herr Teffendorff sein Gotha , von d. Gewerkschaft b. Holzarb. b. Schmib 5,00. Recht verloren. Hamburg , v. Nagel 2,00; Lifte 253 d. Deifinger 2. Rate 2,10; v. x. x. 6,00; Lifte 63 b. E. Behr 18,08; Lifte 30 d. Köyler 6,00; Lifte 41 b. Steen 1. Rate 5,00; Lifte 91 b. Lübers 00,37; Lifte 88 d. von Salzen 3,50; Lifte 90 b. Koch 3,00; Lifte 96 b. Schultz 2. Rate 3,00; Liste 256 d. Metzger 2. Rate 14,70.
10,70,
Auf
Gewerkschaft der Metallarbeiter. Bersammlung da
bei Fröhlich, Nicolaiftraße 38( goldner Ring). L.- D.: 1) Wahl einer Commission zur Berathung des Lokal- Kranten taffenftatute. 2) Sozialer Vortrag. Gewerkschaftliches. Fragetaften. Aufnahme neuer Mitglieder. D. Beb.( 70
Aufforderung an unsere Presse!
Alle politischen, sowie gewerkschaftlichen Bart ei blätter bes Ins und Auslandes werden freundlichst ersucht, unfrem Bruberorgan, bem„ Sozial demokrat in Kopenhagen " regelmäßig Tauscher emplare zu senden, auch ergeht an alle außerhalb Dänemarks befindlichen bänischen Barteigen offen bie bringende Aufforderung, zeitweilig Correspondenzen über den Gang ber außerdänischen Bewegung einzusenden an die Redaktion des Sozialdemokrat in Kopenhagen .
Wir bitten im allseitigen Interesse um thunlichste Berücksichtigung bieses Anfuchens. Leipzig , ben 13. Juli 1875.
( 36)
Die Redaktion des„ Baltsstaat."
In unserem Berlage ist erschienen.
G. Herwegh: Kampfprolog im Himmel.
Bollständiger Abbrud!
n
e
ST
b
fe
44
85
( Bugleich Ergänzung zu der im Berlage der Expedition des„ Bolte ni ftaat erschienenen Broschure:
" Sine Erinnerung an Georg Herwegh ") Preis: 100 Stüd 2 M.( Einzeln refp. weniger als 100 Stüid) à 3 Bf Boltsbuchhandlung( 3. Franz) Zürich . NB. Bestellungen übermittelt die Expedition des effeftaat." ( 26) [ 250 Protokoll
"
-In Sachen des Barteigenossen Rayfer contra Staate profurator Schön in Mainz theilt der Dresdner Boltsbote" mit, daß das hessische Finanzministerium an Kayser berichtet habe, daß ein Ober- Steuerkontroleur an seiner ungerechtfertigten Verhaftung über den 3. Congreß des Schweiz . Arbeiterbundes. Schuld war, aber es sei bas ein entschuldbares" Bersehen. Herausgegeben vom Bureau des Congresses. Kayfer wird ferner benachrichtigt, daß der Ober- Steuerkontroleur Lübed, v. Birawer's Werkstä te 3,00; Nürnberg , b. C. Grillenberger 14,05. angewiesen wurde, die von ihm( Kayser) geforderte Gelbentschä- Pößned, auf Lifte b. N. Hochstein 3,00. Preis für Parteigenoffen 30 Pf. bigung( für materiell durch die Berhaftung zugefügten Schaber) Würzburg , d. Seemann 30,00. Berlag der Boltsbuchhandlung( J. Franz) Zürich . zu zahlen. Alle diejenigen, welche noch Gelb oder Listen für die Hinterbliebenen( 3a) 3 beziehen auch durch die Expedition des„ Boltsstaat". Yord's in Händen haben, werden ersucht, die betreffenden Theile schlenDer Prozeß Ahr( Breslau ) ist in zweiter Instanz beendigt. night an den Unterzeichneten abzuliefern, damit die Schlußabrechnung Das Gericht erkannte, daß die Thatsache der Unterschlagung, erfolgen tann. Hamburg , 12. Juli 1875.
-
*) Wir werden es gelegentlich mittheilen.
R d. V.
be
ba
la
to
2
202
pr
to
bie
[ 70]
fäd
Be
August Geib, Röbingsmarkt Nr. 12.
Verantwortlicher Rebatteur: H. Rindt. Redaktion Hobeftr. 4, Expedition Zeigerstr. 44, in Leipzig . Drud nnd Berlag der Genossenschaftsbuchbruckerei in Leipzig .
Tei
28
fei