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- Die Konfistation des Zeitgeist", welche während der Vorbereitungen zur Landtagswahl stattfand, ist nunmehr von der bem Appellationsgericht zu München   aufgehoben worden. Die Münchener   Polizei hat also wieder einmal gezeigt, daß file fich ent­weber absichtlich nicht in den Schranken des Gesezes hält oder daß sie nicht weiß, was Rechtens ist.

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Uri eine Auszuges- Kompagnie nach dem Strike- Orte, sie hatte nur mächtigter befindet, das Meilengeld zu erheben, widrigensfalls der- ben ersten Buntt referirte Herr Köhler in klarer, allgemein ver­noch Berhaftungen vorzunehmen, zu deren Bollstreckung es den felbe der Ansprüche auf das zu erhebende Meilengeld für die über- ständlicher Weise. Er legte die Uebelstände der heutigen Produk­Freiwilligen an Muth gefehlt hatte. Wäre diese Kompagnie am schlagenen Orte verlustig ist. Unter allen Umständen werden jedoch tionsweise in treffenden Zügen blos; zeigte weiter, wie durch diese voraufgegangenen Nachmittage an Ort und Stelle gewesen, das nur höchstens 15 Meilen vergütet. Wiederholt an einem Orte Produktionsweise Geschäftsteisen entstehen, die dann in ihrer Folge ganze Unglück wäre sicher verhütet worden. Außer den Verhaf- u. s. w. u. s. w." Arbeitslosigkeit und Massenarmuth haben. Der nachfolgende Redner, tungen fanden 80 Entlassungen statt und die Leute arbeiten nun§ 22. Dem ersten Sage folgende Fassung zu geben: College C. Hente, sprach speziell über die augenblicklich so trau­wieber, aber noch waltet die tieffte Entrüftung vor und es wird" Das Vermögen des Vereins ist in guten zinstragenden Staats- rigen Zustände unter den Sattlern Berlins  , und legte es ben­lange bauern, ehe zwischen den Arbeitern und den Beamten der papieren in einer u. s. w." felben warm an's Herz, aus der jeßigen Zeit Lehren zu ziehen, Direktion ein normales Verhältniß geschaffen wird. Ja§ 1 Geschäftsordnung die Worte: und in dieser als fich jest endlich der Organisation der Sattler Deutschlands   anzu­Bertreter des Ausschusses den Vorsiz zu führen", gänzlich zu streichen schließen, um durch diese Organisation bei befferem Geschäftsgange und folgenden Baragraphen einzuschalten: Bortheile zu erreichen. Die brei nachfolgenden Redner, Coenen, Die Controlfommission ist verpflichtet, die geschehene Prüfung Weiß und Daftig sprachen sodann noch hauptsächlich über den Bücher(§ 17 des Statute) und deren Befund im Vereins Unterschieb der beiden bestehenden Organisationen der Sattler: bes Ortsvereins und des Vereines der Sattler und Berufsgenossen. organ jebesmal bekannt zu machen. Sonstige Anträge. 1) Sämmtliche Bücher der Bevollmäch- Die Harmonielehre, welche in dem ersteren Berein hauptsächlich tigten sind nach einem Schema anzulegen und zu führen; Zweck, gepredigt wird, wurde treffend beleuchtet, ebenso das ganze Thun  leichtere Kontrolle derselben. 2) Alle jezt vorhandenen und von und Treiben der Leiter der Gewerkvereine. Der Verein der Sattler ben Mitgliedschaften geführten Bücher find der diesjährigen Gene- und Berufsgenossen habe sich mit vollem Ernst die Aufgabe gestellt, Avis für den Denunzianten Scheller. Unsere Leser ralversammlung einzuschicken und zur Revision vorzulegen. 3wed: Die materielle sowie die geistige Lage der Collegen dauernd zu werden sich noch erinnern, daß gegen unsern Mitredacteur Seiffert Einsichtnahme und Stand der Bücher sowie Führung derselben, verbessern, zu diesem Zwede sei es aber nothwendig, daß alle dem auf eine Denunziation des genannten Scheller hin Seitens des burch die Generalversammlung zu prüfen.( Schluß folgt.) Verein beitreten. Zum Schluß wurde folgende vom Unterzeich­Bataillons- Commandos in Coburg   Anklage erhoben worden war neten eingebrachte Resolution einstimmig angenommen: Die heu­wegen verleumderischer Beleidigung. Grund zur Anklage gab eine tige Bersammlung der Sattler Berlins   erklärt sich mit den Aus­Coburger Correspondenz, in welcher einem Unteroffizier John nach­führungen des Referenten sowie aller nachfolgenden Redner voll­ständig einverstanden; sie erklärt ferner, daß es, um den traurigen Verhältnissen in dem Sattlergewerbe abzuhelfen, Bflicht eines jeden Mit Gruß Collegen ist, in den Berein der Sattler und Berufsgenossen ein­einschlafen zu wollen, da außer einer Vernehmung seit Monaten zutreten, um dadurch den traurigen Zuständen ein Ende zu machen." hier in Leipzig   nichts geschah. Jest hören wir, daß der Unter­offizier John von dem Coburger Militärgericht zu einer jährigen fordert College Steiner in Köln   verschiedene Mitgliedschaften auf, halber vertagt. Darmstadt  , 2. Auguft. Collegen! In Nr. 8 des Wecker" Der zweite Punkt der Tagesordnung wurde der vorgerückten Zeit Th. Weber. Feftungshaft verurtheilt fein foll.- Armer Scheller! Wie werben ein Agitations- Comité zu gründen. Wie nothwendig dieses ist, Camenz.( Allerlei aus der Oberlausit, dem sogenannten Sie nur, wenn sich die Mittheilung bewahrheitet, als guter Reichs- müssen wir in Darmstadt   täglich erfahren; seit hier bie General sächsischen Mecklenburg  .) Am 22. April hielt der Wanderlehrer treuer den Schmerz verwinden, die bösen Reichsfeinde umsonst de­mufterung vorbei ist, find verschiedene Mitglieder abgereift, an für Boltsbildung, Herr Lippert, im hiesigen Gewerbeverein einen nunzirt zu haben! beren Stelle tommen lauter Richtmitglieder zugereift, und wir sind Vortrag über: Das Wesen der Lehre Darwins." Der Zutritt baher gezwungen, immer wieder von Neuem zu agitiren, dabei war auch Nichtmitgliedern gegen ein Entrée von 3 Gr. gestattet, werben biefelben alle auf der Heimath" abgefaßt und in Arbeit nur die Mitglieder des Arbeiter- Bildungsvereins( Schulze- Delitzsch  ) gebracht, und schwer hält es dann, dieselben zum Eintritt in die tamen etwas billiger weg; obgleich mir die 3 Gr. Entrée zu einem Gewerkschaft zu bewegen. Dieses muß anders werben, wir müssen Vortrag von einem jedenfalls gut bezahlten Wanderlehrer für außerhalb agitiren, einer einzelnen Mitgliedschaft fällt das aber Boltsbildung beinahe als ein Attentat auf die Arbeiterbörsen er Sießen. Abrechnung der Gewerkschaft für 2. Quartal 1875. zu schwer, während es burch einmüthiges Zusammenwirken sämmt- fcheinen wollte, wurde dennoch hingegangen. Warum auch nicht, An Bestand vom 1. Quartal Mart 1937.39. Einnahmen: licher Mitgliedschaften leicht erzielt werden tann. Hierzu dürfte giebt man doch auch nach Befinden ein paar Pfennige für einen Bon Wolfenbüttel   4. Qu. 1874 5.59, Halle a. d. S. 2. Qu. sich ein Schuhmachertag, und als Mittelpunkt hiesiger Gegend Redner in einer sozialistischen   Versammlung, damit dieser seine 1875 24.78, Landshut   18.50, Augsburg   16.60, Leipzig   53.33, Mainz   empfehlen, auf dem bann gemeinsam die Agitation berathen Fahrt bezahlen und vielleicht ein paar Glas Bier trinken tann, Bayreuth   9.00, Stabe 36.72, Erfurt   1. Qu. 2.44, 2. Du. 5.57, und geregelt werden könnte, wir ersuchen daher unsere Mainzer oder, wie unsre Gegner sagen: bamit er sich von Arbeitergroschen Fürth 13.71, Chemniz 6.96, Stuttgart   14.36, Barmen 11.88, Collegen, bie Sache in die Hand zu nehmen, damit wir vorwärts mästen kann." Lezteres würde jedoch auf Herrn Lippert nicht gut Mainz   6.17, Nürnberg   84.81, Gießen 15.43 Bamberg   11.30, tommen. anwendbar sein, da derselbe schon ziemlich gemästet ist. Ueber Magdeburg 18.80, Würzburg   4.00, Conftanz 3.89, Pforzheim   1.20, Zugleich machen wir darauf aufmerksam, daß unser Stiftungs  - den Bortrag im Allgemeinen nur so viel, daß der seiner Zeit im Boltsstaat- Erzähler" über das gleiche Thema erschienene Aufsatz Wolfenbüttel   1. Qu. 5.58, Berlin   2. Qu. 39.30, Gotha   11.76, feft nicht am 8., sondern am 15. August stattfindet. Bremen   28.50; Summa: Mart 2387.49. Hiervon ab die Aus­Mit Brudergruß A. Meisel. jebenfalls gründlicher und erschöpfender war. Für eine derartig gaben für Monat April, Sterbegeld nach Nürnberg   36.00, Aus­zusammengesette Versammlung mag ein solcher Vortrag auch als lagen für Agitation 30.00, Bergütung für die Geschäftsführung Gewerkschaft der Maurer und Zimmerer. unpraktisch erscheinen. Berschiedenes wäre aus demselben erwäh­

Gewerkschaft der Schuhmacher. Mühlheim a. d. Rahr. Das unentgeltliche Arbeits- Nachweis­gesagt wurde, er ſei Schald, daß ein Rekrut einen Schenkelbruch Bureau befindet sich Zwiebelreihe Nr. 3, woselbst auch die Reise­erlitten habe. Nachdem der Einsender der Correspondenz mit seiner Zustimmung vor Gericht genannt war, schien der ganze Brozeß unterstützung in Empfang genommen werden kann.

Gewerksgenossenschaftliches.

Allgemeiner deutscher Schneiderverein.

gemeinen Kenntniß.

Im Auftr.: J. Zinthann.

Wendt.

60.00, Conto- Auslagen 22.79; für Mai, Auslagen für Agitation Chemnik, 30. Juli. So freudig wir auch die Bereinigung nenswerth, so z. B. die Nachfolger Darwin's   wären in ge 24.00, Sterbegeld nach Nürnberg   36.00, für 2000 Aufrufe 23.00, der Arbeiter auf politischem und genossenschaftlichem Gebiete be- fährlichen Naturanschauungen begriffen und dergl. mehr; auch für 500 Quittungsbücher 60.00, Porto- Auslagen 7.80; für Juni, grüßten, so müssen wir doch gestehen, daß manche Borkommnisse sing's nicht ohne einen füß lächelnden Blick auf die deutsche und Auslagen für Agitation 12.00, Sterbegelb nach Berlin   36.00, uns auf das Unangenehmste berührten. Unfre norbischen Collegen einen bösen Blick auf die französische   Gelehrtenwelt ab; doch schloß Raffe: führen können""! Wenn letzteres auch im Lager des Herrn Borto- Axelagen 11.75; zusammen Mark 359.34. Bleibt Bestand der haben bei der Vereinigung der Zimmerer die Berhältnisse in Herr Lippert seinen Vortrag mit den Worten:" Die Lehre von Kasse: Mart 2028.15. Bestand der Strikegelber 168.77, hiervon Mittel- und Süddeutschland zu wenig berücksichtigt. Wenn wir Darwin   wird wenigstens zu einer vernünftigeren Naturanſchauung Zuschuß nach Erfurt   18.00, bleibt Bestand 150.77. Abrechnung auch zugeben, daß nur durch vermehrte Opfer Bedeutendes erzielt der Krankenkasse: An Beftand am 1. Quartal 1875 Mart 403.55. werben kann, so hat doch ein Beschluß der Generalversammlung Lippert der Fall sein könnte", wäre der Bortrag immerhin von Nußen gewesen. Einnahmen von Halle a. b. S. 2. Qu. 23.49, Landshut   28.65, ber Zimmerer   böses Blut in Menge erzeugt. Namentlich, daß von Augsburg   26.00, Leipzig   49.90, Bayreuth   6.00, Stade   19.36, Seiten der Generalversammlung nicht die geringste Rücksicht auf Camenz  . Die sozialistische Arbeiterpartei zählt jest hier circa Erfurt   1. Qu. 4.25, 2. Qu. 5.79, Chemniz 5.58, Barmen 8.44, unsre Krantentaffe genommen wurde. Seit Jahren, fast schon zur bas Programm der neuen Partei sprach Redakteur Kaiser   in einer 30 Genossen, welche Zahl sich jedenfalls vermehren wird. Ueber Nürnberg 10.10, Gießen 12.48, Bamberg   6.10, Würzburg   10.82, Beit der Gründung der internationalen Gewerkschaft der Maurer Constanz 3.23, Pforzheim   2.93, Berlin   2.00, Gotha   11.06; giebt und Zimmerer, find jene beiden Gewerke feft mit einander ver- hier stattgehabten Bersammlung in anerkennenswerthefter Weise zuſammen Mart 639.73. Hiervon ab bie Ausgaben, Zuschuß nach bunden. Die centralisirte Krankenkasse trug größtentheils dazu unter dem Beifall der Anwesenden. Da troß Aufforderung kein Chemniz 18.00, Berlin   75.00, Berlin   24.00, Ulm   19.50, Schw. bei, daß wir eine stattliche Mitgliederzahl aufzuweisen hatten. Nun Gegner sich zum Wort meldete, so ist anzunehmen, daß ein solcher Gmünd 33.00, für 500 Quittungsbücher 45.00, an Borto- Aus- beschließt man auf der Hamburger Generalversammlung, die überhaupt nicht anwesend war. lagen 1.20; giebt zusammen 215.70; bleibt Bestand Mark 424.37. Maurer und Zimmerer zu trennen. Es mag dies im Intereffe Wann werden unsre Freunde und Gesinnungsgenossen, die sich Mit brüderlichem Gruß beider Gewerke in mancher Hinsicht gut sein aber durch jene auf der Bierbank viel auf ihre sozialistische Ueberzeugung(?) zu Der Ausschuß. J. A.: B. Klery. Gießen. Nachstehend bringen wir, allerdings sehr verspätet, Krankenkasse verlustig. Glaubt man etwa, daß dies Freude erregt, bie für Alle das wahre Menschenthum erstrebt, die Hand reichen? Trennung geben fämmtliche Zimmerer ihres Anrechtes auf die gut thun, dieses durch die That beweisen, indem sie ber Partei beitreten? Wann wird man in unsern Nachbarorten der Partei, welche Schulb größtentheils an den betrff. Einsendern liegt, die wenn man den Mitgliedern nunmehr zumuthet, sich nicht nur ge- er ba will, daß die heutigen ungerechten Zustände beseitigt noch eingegangenen Anträge für die Generalversammlung, zur all- trennt zu organisiren, sondern daß die Zimmerer auch ihre Kran- Wer da will, daß die heutigen ungerechten Zustände beseitigt tentaffe fallen laffen sollen? Unfre ganze Agitation wurde bis werben, ber trete der sozialistischen   Arbeiterpartei bei und tämpfe Die Mitgliedschaft Braunschweig   ftellt folgende Anträge: Wendt. " Da es erfahrungsgemäß feststeht, daß Mitglieder, welche ber energisch bekämpften. Wie soll dies nun fernerhin noch geschehen, nichts, vereinigt Alles. jezt hauptsächlich baburch getragen, daß wir die Zwangskaffen in ihren Reihen, eingebent des Wahrspruchs: Bereinzelt find wir Breslau  , 20. Juli. Die Notiz in Nr. 85 d. Bl. über die Krankenkasse des Allgemeinen deutschen Schneidervereins angehören, ba bie einzige freie Rcantenfasse, die die Zimmerer bis jest in sich noch anderweitig in Krankenkaffen befinden, welches insofern ihrer Gewerkschaftskaffe gehabt, ihnen durch den Machtspruch der hiesige Reichsenquete bebarf nachstehender Erläuterung: leicht zu Mißbräuchen Anlaß geben könnte, als ein solches Mitglied Hamburger Generalversammlung genommen ist? An jener Klippe vie Fragen Ne. 1-24 dem Stadtrath Hrn. Dr. Mart, Nr. 25 u. ff Das Oberpräsidium hat die Enquete in 2 Theile getheilt und bei ungünstigen Zeitverhältnissen aus materiellen Gründen ſchein- broht bei uns die Einigung zu scheitern. Sämmtliche Zimmerer bar erkrankt, und somit der Kaffe ein unnöthiger Schaben zugefügt in unsrer Gewerkschaft haben erklärt, lieber sich vollständig von dem Fabrikinspektor Herrn Bergaffeffor Frief überwiesen; Ersterer würde, fiellt die Braunschweiger Mitgliedschaft folgenden Antrag ber Arbeiterbewegung fern zu halten, als auf ihre Krankenkasse zu bat also die Untersuchung über die Berhältnisse der Lehrlinge und " Die diesjährige Generalversammlung wolle beschließen: baß verzichten. Dadurch verlieren wir hier unsere besten Kämpfer. Gesellen, Lesterer über die der Fabrikarbeiter vorzunehmen. Ob ben Mitgliedern der Krankenkasse des Allgemeinen deutschen mög sich die neue Verwaltung entschließen, unseren Verhältnissen eine solche Trennung der Fragen im Intereffe der Sache gutzu­Schneidervereins die Pflicht auferlegt werde, fich ausschließlich nur Rechnung zu tragen, geschieht dies nicht, so wird sich herausstellen, heißen ist, glaube ich nicht; die Motive dieser Bornahme find mir obengenannter Kaffen zu bedienen und von anderweitigen Kranken- bag auf lange Zeit hinaus nicht nur in Chemnitz  , sondern auch unbekannt. Auch ist eine scharfe Grenzlinie zwischen den Funk­tassen keinen Gebrauch zu machen." in andern sächsischen Städten der Versuch, die Bauhandwerker zu Herr Mark z. B. auch die Arbeiter der großen Schneiderwerk­tionen der genannten beiden Herren nicht bemerkbar. So hat Betreffs des Sterbegeldes für verheirathete Mitglieder stellt außerdem die Braunschweiger Mitgliedschaft zu Gunsten der Ge- organisiren, fich als fruchtlos herausstellen wird. Hoffend, daß die Verwaltung sich Obiges überlegt und Abhülfe ftätten( in denen 50-80 Mann find) zu vernehmen, obschon man boch diese in Anbetracht der Art ihrer Verwendung zur Großproduktion wertschaftstaffe folgenden Antrag: nicht mehr zu ben Gesellen" zähl n kann. " Die biesjährige Generalversammlung wolle beschließen: daß schafft, zeichnet mit sozialdemokratischem Gruß Hermann Knof, Bevollm. Hieraus wird sofort klar, daß die hiesige Enquete teine beson­das im§ 9 des Gewerkschafts Statuts besagte Sterbegeld im Be- ders gründliche werden tann troß dem guten Willen der beiden trage von 36 Mart für solche Mitglieder, welche sich noch kein Gewerkschaft der Holzarbeiter. volles Jahr in der Kaffe befinden, auf die Hälfte, also 18 Mart, Altona  , 1. Auguft. Ferner gingen von nachbenannten Ort- Herren, die damit beauftragt find. Herr Stadtrath Mark labet reduzirt und der volle Betrag erst nach Ablauf des vollen Jahres schaften Gelber zum 2. Quartal an die Hauptkasse ein: Mühl-( wie mir mitgetheilt wird und darauf bezieht sich auch die ausgezahlt werde." hausen Mrt. 21,95; Chemniz 106,43; Pforzheim   11,40; Bremen   Notiz in Nr. 85 d. Bl.) nur wirkliche Handwerker vor zum " Die Generalversammlung wolle in Erwägung ziehen: Die 4,27; Mannheim   61,40; Neustadt a. D. 15,63; Wiesbaden   14,67; Berhör, während Herr Fabrikinspektor Frief folgende, mir erft Braunschweiger Mitglieder erkennen wohl ben materiellen Werth, Gebersee 11,52; Neustadt a. b. 5. 13,77; Botschappel 34,22; Burg nachträglich zu Gesicht kommende Annonce in den Zeitungen er­welchen die Nürnberger Anträge haben, an, halten die Annahme städt 3,46; Landshut   37,85; Blauen 49,21; Genossenschaftsbuch- laffen hat: solcher Anträge jedoch nicht für zeitgemäß. Die Generalversamm- bruderei in Leipzig   an Zinsen 60,00; besgl. für verkaufte Union  " ,, Fabrikbesitzer, Fabrikdirectoren und Fabrikarbeiter, lung wolle deshalb beschließen: ben Ausschuß wiederholt zu ermäch- 00,60. Da immer noch einige wenige Orte ihre Pflichten der sowie mit den Fabrifverhältnissen vertraute Personen, tigen, nach Bedürfniß eine Urabstimmung zu veranlassen und das Hauptkasse gegenüber im zweiten Quartal nicht erfüllt haben, sehen welche zu den vom Reichskanzleramt angeordneten Erhebungen über Resultat in 14 Tagen, vom Tage des Ausschreibens an, den Mit- wir uns genöthigt, die betreffenden Bevollmächtigten resp. Kassirer die Verhältnisse der Fabrikarbeiter in dem dieffeitigen Regierungs­gliedern bekannt zu geben, und demnach die Anträge Nürnbergs   anzuweisen, ihres Amtes für die Zukunft beffer zu warten, damit bezirk noch vernommen zu werden wünschen, werben ersucht, sich mit Ausnahme des erstern, welcher die Erhöhung der Beiträge wir doch endlich den Mahnungen über Herausgabe der Haupt- am 5., 6. oder 7. dieses Monats, Vormittags zwischen 9 und ausspricht, sowie den Antrag von Baumann zu Gunsten der kaffenabrechnung überhoben sind. Agitation für die Gewerkschaft und den Kranken- Unterstüßungs­bund zu verwerfen."

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F. Mumme ftellt an die Generalversammlung den Antrag: ben vorjährigen Hauptkassirer für die überjährige Verwaltung zu entschädigen, indem er nur mit fünf Thaler bebacht wurde." Die Mitgliedschaft Berlin   stellt folgende Anträge.

§ 13 der Statuten folgende Faffung zu geben:

daß

Hermann Somann.

Correspondenzen.

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12 Uhr in dem Amtslotale des Unterzeichneten, Borwerksstraße 10, zu diesem Zweck einfinden zu wollen. Breslau  , den 1. Juli 1875.

Bergaffeffor Frief,

Kgl. Eichungs- und Fabrikinspektor für Schlesien  ." Auf diese Annonce hin theilte Parteigenosse Kräcker Hrn. Frief Berlin  . Sonntag, den 25. Juli, fand im oberen Saale der Gratweil'schen Bierhallen eine öffentliche Versammlung der Sattler mit, daß es für Arbeiter unmöglich sei, Bormittage( von der Berlins   ftatt. Auf der Tagesordnung ftand als erster Punkt: Arbeit weg) zu ihm zu kommen; er möge daher die Sprechstunden a) Berechtigte Mitglieder, welche sich auf der Reise befinden, Die Arbeitslosigkeit der Sattler Berline, ihre Ursachen und die auf die Abendstunden und den Sonntag verlegen. Diese Zuschrift erhalten in allen Orten, wo sich ein Bevollmächtigter des Bereins Mittel zu deren gänzlichen Beseitigung." Als zweiter Punkt: wurde umgehend bejahend beantwortet, mit dem Ersuchen, daß befindet, Reisegeld. Die Unterstützung beträgt für jebe in gerader Die Concurrenz der Arbeitgeber und ihr Verhalten zu einander." Kräcker seine Bekannten davon in Kenntniß sezen möge. Er hat Richtung zurückgelegte Meile 10 Bf., jedoch ist der Reisende ver- In bas Bureau wurden Coenen als erster, Wirths als zweiter dies gethan, aber nur sehr Wenige( darunter Nebel, Sims und pflichtet, in jedem von ihm berührten Orte, wo sich ein Bevoll- Vorsitzender, und Unterzeichneter als Schriftführer gewählt. Ueber noch Einige) sind der Aufforderung, mit dem Fabrikinspektor zu

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