Erscheint in Leipzig  Mittwoch, Freitag, Sonntag. Bestellungen nehmen an alle Bostanstalten u. Buchhand­lungen des In- u.Auslandes. Filial Expeditionen für die Bereinigten Staaten: F. A. Sorge,

Box 101 Hoboken, N. J.  

Peter Haß,

S. W. Corner Third and

coates str. Philadelphia.

Der Volksstaat

Organ der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands  .

-

1

Abonnementspreis

für ganz Deutschland  1 M. 60 Pf. pro Datartal.

Monats- Abonnements

werden bei allen deutschen  Bostanstalten auf den 2ten

u. 3ten Monat und auf den 3ten Monat besonders an genommen; im Kgr. Sachsen u. Hrzgth. Sachs.- Altenburg auch auf den 1ten Monat des Quartals à 54f.

Inserate, die Abhaltung von Partei-, Vereins- und Volksversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei- Angelegenheiten betreffend, werden mit 10 Bf., Privat- und Vergnügungs­Anzeigen mit 25 Pf. die dreigespaltene Petit- Beile berechnet.

Nr. 107.

Freitag, 17. September.

1875.

1

14

n

8

59

18

f.,

t

9.

9.

104

1

Die soziale Frage

I. 3wed bee Menschenlebens und Mittel denselben zu erreichen.

unendliche Zeiträume in Anspruch, er äußert sich ganz unmerklich; litischen Umwälzungen, aber eine sociale Revolution findet nicht bie Weltgeschichte zeigt uns jedoch, besonders in den letzten Jahr statt. Die Sklaverei, die Familie bleiben die ganze antite Zeit vom Standpunkte eines Kopfarbeiters aus betrachtet. hunderten, eine Bervollkommnung, deren schnelles Wachsthum im hindurch unverändert, es handelt sich bei allen Kämpfen in Nom Vergleiche mit den Millionen Jahren, die zur Entwickelung selbst und Athen   nicht um Befreiung der Massen, sondern um Erweite­der unscheinbarsten Abänderungen nothwendig sind, ein schwindel- rung der Herrschaft auf alle Freien; alle Republiken des Alter­erregendes genannt werden muß. Das ist denn doch verdächtig thums find weitere oder engere Aristokratien. Doch das Sklaven­und läßt uns überlegen, ob nicht noch eine andere Kraft im Spiele thum trug den Reim des Tobes in sich. Auf der einen Seite Was haben wir anzuftreben? Wenige wird es geben, die sich sein müsse. erzeugte es ein hungriges Proletariat, während es die tonangeben­diefe Frage nicht schon einmal vorgelegt, noch Wenigere vielleicht, Und es giebt noch eine zweite! Beim Thiere allerdings ist der den Klaffen mit immensen Reichthümern überschüttete, so daß diese die darauf eine Antwort gewußt. Und wirklich ist eine solche un Forischritt nur ein unbewußter. Aber sobald die Intelligenz sich verweichlicht, entnervt, entsittlicht, grausam und schamlos für das geheuer schwer, umsomehr, da ebenso schwerwiegend, wie die Ant- vermehrt, sobald man im Stande ist, die Geseze des Daseins zu National- Zuchthaus, oder, um mit Herrn Mommsen zu reden, für wort, die Folgen derselben find. Die ganze soziale Frage beruht erforschen, kann und wird man diese Kenntnisse zur Verbesserung den Cäsarismus reif waren, da dem Freistaat die Lebensfähigkeit nur darauf, daß man die Antwort jetzt anders zu geben beginnt, feiner Lage benüßen, man wird bewußt fortschreiten. Das mangelte. als bisher. ift auch der Unterschied zwischen Mensch und Thier. Letzteres hat Jezt, wo die herrschenden Klaffen so tief gefunten waren, daß

-

Wäre ein Endzweck unseres Daseins bekannt, so wäre die Be- genug, sobald es seine physischen Bedürfnisse befriedigt hat; ist es sie der Laune eines Mannes sich preisgaben, da war die Zeit antwortung der Frage eine viel leichtere. Da uns aber das fatt, so denkt es nicht mehr daran, welche Mühe es z. B. getoftet für die Unterdrückten gekommen die Revolution des Chriften­Warum des Lebens ein Räthsel und auch gar teine Aussicht da hat, die Nahrung zu erlangen. Aber im Laufe der Zeiten gelangte thums erhob sich. Leider hatte dieselbe ihre Heimat im Süden, ift, es enbgiltig zu lösen, so müssen wir uns mit einem Ersazmittel wahrscheinlich eine Affenart durch natürliche Zuchtwahl auf eine wo die Feigheit, die Furcht vor der Obrigkeit und die Indolenz begnügen. so hohe Stufe der Intelligenz, daß sie nach mehr Wohlbehagen so zu Hause sind, daß man es auch jezt nicht wagte, das Uebel Die lezten Ursachen, sowie den letzten Zwed können wir bei und Glück verlangte, als die Verhältnisse ihr darboten, sie zweifelt, zu vernichten. Man ließ den Sklaven Sklaven sein, gab dem bem jezigen Stande der Wissenschaften unmöglich erkennen, wohl ob der bisherige Weg zur Befriedigung der Genüsse der beste ge- Raiser, was des Kaisers war, oder vielmehr, was dieser sich aber sind die Geseze unseres Lebens, des physischen wie des psychi- wesen, sie wurde unzufrieden und somit war der Anstoß zum nahm, und baute sich den socialen Staat im Jenseits aus schen, verhältnißmäßig sicher zu ermitteln. Welchen Endzwed des Fortschritt gegeben; denn man bemüht sich nun, die Erfahrung allerdings eine bequeme Lösung. Lebens wir auch immer annehmen, ja, wenn wir auch jeden Zwed gebrauchend, das Bestandene umzustoßen und Besseres an deffen Die Revolution des Christenthums dauerte 3 Jahrhunderte, überhaupt ausschließen mögen, eines wird man nun zugeben müf- Stelle zu fezen. Dadurch wurde aus dem Affen ein Mensch, bis sie war noch zum Theil unbewußte Revolution, Gott   und nicht sen, daß die Naturgefeße befolgt werden sollen. Denn dahin war er Thier der erste Revolutionär war der die Verhältnisse sollten sie hervorgerufen haben. 1200 Jahre ver nimmt man tein Endziel an, dem wir entgegeneilen, so soll man erfte Mensch. fließen bis zur nächsten Revolution, die getragen wird von der

-

--

nach den Gesetzen deswegen sich richten, weil ihre Mißachtung Nur der Mensch ist im Stande, zu revolutioniren. Das Thier Idee der religiösen Freiheit. Sie tritt bewußter auf und dauert Widerwärtigkeiten und Zwiespalt aller Art hervorruft; nimmt man kann unzufrieden sein mit seiner augenblidlichen Lage und da- nur mehr hundert Jahre. Schon nicht ganz zwei Jahrhunderte aber einen Endzwed an, so wäre es doch undenkbar, daß er nur gegen antämpfen der Hund beißt seinen Duäler, das Pferd später eine neue Umsturzbewegung zur Herstellung der politischen durch Richtbefolgung dieser Gefeße erreicht werden könnte, da er bäumt sich und sucht den Reiter abzuwerfen- das Thier empört Gleichheit! fie währt in Frankreich   nur etwa drei Jahrzehnte, ob­bann unerreichbar, also doch nicht das Ziel des Menschen wäre. sich, es revolutionirt nicht. Denn Revolution nenne ich jede durch gleich man da die Daten nicht so genau angeben kann. Das Jahr Denn den Gesezen der Natur tann sich Niemand vollständig ent- vorgeschrittene Erkenntniß stattfindende Umwälzung der Anschauungen 1848 ist noch als ein Ausläufer derselben, zugleich aber als ein ziehen, wobei noch hinzuzufügen ist, daß, jemehr die Abschließung der Lebens- und Produktionsweise. Die gewaltsame Erhebung, Vorläufer der bevorstehenden Umwälzung des gesammten socialen von der Natur gelingt, desto mehr Unheil mit diesem Zustand die man gewöhnlich Revolution nennt, ist nur eine Folge der Lebens anzusehen, ebenso die Commune von Baris, etwa so wie verbunden ist. versuchten gewaltsamen Unterdrückung derselben. Je näher daher die Albigenser- und Hussiten Kriege Vorspiele der Reformation

-

-

Die Gefeße der Natur kennen wir aber nur, so weit unsere der Mensch dem Thiere, desto mehr Aufstände, desto weniger Re- find. Erfahrung reicht, so weit unsere Sinne uns nicht im Stiche volutionen. Sehr schön legt Buckle den Unterschied zwischen Un- Diesmal wird es nicht mehr so lange brauchen, nicht umsonst laffen alles Andere ist in der Luft schwebende Hypothese. Mag es ruhe und Revolution bar:" In den beflcivilisirten Ländern ist die heißt unser Jahrhundert das des Dampfes schnell schreiten wir ] daher auch ein Leben nach dem Tode, obgleich dies erst an der Richtung immer die, selbst ungerechten Gefeßen zu gehorchen, aber vorwärte, die sociale Umwälzung ist nahe! Hand der Erfahrung, nicht mit Hilfe der bloßen Spekulation be- während man ihnen gehorcht, auf ihre Abschaffung zu bringen. Den Herren, die die Wirkungen des Kampfes ums Dasein so wiesen werden müßte, mag es eine Unsterblichkeit geben, wir kennen Dies geschieht, weil wir einsehen, daß es besser ist, Uebelstände hoch anschlagen, möchte ich bemerklich machen, daß diefelben, ver­sie nicht, am allerwenigsten ihre Geseze, wir haben uns daher nur aus dem Wege zu räumen, als sich ihnen zu widersezen. glichen mit denen der Revolutionen, im Bölterleben gleich Null mit diesem Leben zu beschäftigen, und können das andere, beffere", Während wir uns einer besonderen Beschwerde unterwerfen, greifen find. Durch natürliche Zuchtwahl wurden wir Wilde aus Affen, den Theologen überlassen. wir das System an, aus dem diese Beschwerde entspringt. Dadurch Revolutionen civilisirte Menschen aus Affenmenschen; so hoch Irbisches Glüd allein haben wir zu suchen. mit eine Nation diesen Gesichtspunkt faffe, braucht es eine gewiffe find wir durch dieselben gestiegen, daß zwischen Mensch und Thier Was ist aber Glüc? Sicherlich ein sehr subjektives Ding, Stufe des Geiftes, wie sie in den dunkleren Perioden der euro  - ein derartiger Abstand besteht, daß oberflächliche Beobachter ein worunter Jeber etwas Anderes versteht. Der Eine meint Reichthum, päischen Geschichte unerreichbar war. Daher finden wir, daß im eigenes Menschenreich annehmen konnten. Ja, der Kampf ums der Zweite Liebe, der Dritte Ruhm und so fort bis ins Unendliche. Mittelalter Unruhen unaufhörlich, Revolutionen aber felten statt- Dasein wirkt jest sogar schäblich, er hält den bewußten Fort­Darüber stehen die Meinungen nicht fest. Eines aber wird von fanden. Aber seit dem 16. Jahrhundert vermindern sich lokale schritt auf, indem er die Männer der Wissenschaft, von Bülen als unerläßliche Borbedingung des Glücks, ja als das höchste Aufstände, die durch unmittelbare ungerechtigkeit hervorgerufen benen jegliche Umwälzung ausgeht, zu Brod gelehrten, un­Glück selbst anerkannt, das physische Wohlbefinden. Die moderne wurden und machen Revolutionen Platz, welche mit einem Male fähig zu freier Forschung macht. Der Menschenfreund geht Wissenschaft, die da lehr, daß die psychischen Erscheinungen nur eine ihre Schläge gegen die Quelle richten, aus welcher diese Ungerechtig- im Kampfe ums Dasein zu Grunde, der rücksichtslose Egoist be­besondere Form der physischen sind, daß das Geistesleben nichts teit fließt. Es ist nicht zweifelhaft, daß dies eine günstige Hende- steht ihn glänzend. Die größten Genies sind in dem Rampfe ist, als ein chemischer Prozeß im Gehirn, welcher Stoffe zu seiner rung ist, theils, weil es immer gut ist, von den Wirkungen zu ums Dasein zu elenden Lohnschreibern herabgesunken; wer für den Ernährung gebraucht, daß daher ein normaler Stoffwechsel uner- den Ursachen aufzusteigen und theils weil Revolutionen seltener Fortschritt fämpft, verhungert, wer sich ihm widersetzt, erstickt oft läßliche Borbedingung eines andauernd normalen Geifteslebens ist, find als Aufstände und daher der Friede der Menschheit seltener im Fette, die Sorge um das tägliche Brod hat noch Nie­fie hat das Urtheil des gesunden Menschenverstandes bestätigt: gestört werden würde, wenn die Menschen sich gänzlich auf diese manden groß, sie hat sehr viele klein gemacht. mens sana in corpore sano.( Ein gesunder Geift im gefunden weitergreifende Abhilfe beschränkter. Zugleich sind Aufstände ge­Körper. R. v. B.) Welches immer daber unsere Ansichten über wöhnlich im Unrecht, Revolutionen immer im Recht. Ein das Glück sein mögen, das physische Wohlbefinden ist uner- Aufstand ist nur zu oft die wahnsinnige und leidenschaftliche An­läßliche Vorbedingung bes irdischen Glückes, das haben strengung unwissender Menschen, die irgend einen unmittelbaren wir vor allem anzustreben. Druck nicht ertragen können, und sich nie die Zeit nehmen, die

bie

8

tr.

5]

bet

J

bl

$.

lein Glüd voll und ganz genießen.

Sozialdemokratie und Muckerökonomie.

II.

Die Vorschläge des Herrn von der Golz. Herr von der Gols   hat sich einige Verdienste um das Sam­

Man mag das Materialismus in der gröbsten Form nennen; entfernten und allgemeinen Ursachen davon aufzusuchen. Aber, einer idealeren Gesinnung mag es wohl entsprechen, wenn man wenn eine Revolution das Wert der Nation selbst ist, so gewährt die großen Geifter hungern läßt, um sie nicht zu Gemeinem her- fie immer einen glänzenden und Ehrfurcht gebietenden Anblick, meln von Material zur Erforschung der Lage der Landarbeiter abzuziehen. Ich aber bin ter Anschauung, daß die Entfagung von denn zu der fittlichen Entrüftung, welche das gegenwärtige Uebel erworben. Es ist das eine ähnliche Beschäftigung wie die ber allem Jrdischen den Appetit nach demselben nur steigert, nicht ftillt. hervorbringt, fügt sie die intellectuellen Tugenden der Voraussicht Ameisen. Da aber die meisten Ameisenarten Communisten sind, Rebrigens habe ich nur gesagt, das physische Wohlbefinden sei und der Berechnung hinzu; und indem sie fo in einem Atte Aeuße- fo hört hiermit die Vergleichung mit dem Herrn Dottor schon Borbedingung alles irdischen Glückes, ohne daffelbe könne man rungen der menschlichen Natur von der edelsten Art vereinigt, er- wieder auf. reicht sie einen doppelten Zweck: sie bestraft nicht nur den Unter- In den Wissenschaften ist das Zusammentragen, Sammeln von Unsere Mittel aber zur Erlangung und Bewahrung dieses brüder, sondern nimmt auch den Unterdrückten ihr Joch ab." Thatsachen, bekanntlich eine mehr untergeordnete Thätigkeit. Das physischen Wohlbefindens find, was ich wohl nicht erst zu beweisen( Gefch. d. Civilif. in England, II. 147.) wird schließlich jeber Tertianer von einigem flaren Verstand auch ht brauche, sehr unvollkommen. Daraus folgt aber nicht, daß man Die Revolution ist also ein civilisatorischer Faktor; je vorge- vermögen. Der Wissenschaft eigentlicher und letzter Zweck aber ist, die Hände in den Schoß legen und klagen solle, unser ganzes schrittener bie Kultur, je schneller die Erkenntniß sich verbreitet, aus dem unförmigen Haufen von tobten Materialien eine durch­iffen bestehe darin, daß wir nichts wüßten, man muß viel in defto fleineren Zeitläufen folgen auch die Revolutionen auf geiftigte Geftalt zu bilden. Dieses Gestalten ist nun bei unserem mehr den Fortschritt, die Bervollkommnung dieser Mit- einander, defto kürzere Zeit dauern, desto bewußter werden fie Sittenmonopoliften ein recht ediges, unbeholfenes und geschmack­tel, anstreben, weil man damit auch die Fähigkeit zu größerem und mit desto größerer Erbitterung bekämpft man dieselben daher. loses geworden. Zunächst empfiehlt er den bekannten Königs­Glüde anstrebt. Die erste Revolution war vielleicht das Aufkommen der Sprache, trant": Hebung der geistigen und sittlichen Bildung, durch Klein­Allerdings scheint Manchem ein solches Streben ein unnüßes zu faft unbewußt, mehr noch durch natürliche und geschlechtliche Zucht- tinder- Fortbildungsschulen mit recht viel" positivem" Religions­sein. Der Fortschritt, spricht der Bourgeois, findet ja ohne- wahl als durch die Intelligenz gefördert es giebt eben teine unterricht aus den alt- und neuteftamentarischen Judenmärchen; bin unbewußt statt durch die natürliche Zuchtwahl. Dar scharfen Grenzen in der Natur, auch nicht zwischen Thier und ferner durch Errichtung von Boltsbibliotheken! Diese lettere win hat doch so schön nachgewiesen, daß dem Kampfe ums Dasein Mensch. Diese erste Revolution hat wahrscheinlich auch am längsten Idee des oftpreußischen Gelehrten ist ganz und gar sein geistiges ganze Vervollkommnung der organischen Welt zu verdanken sei. gebauert, tausende von Jahren mochten vergehen, bevor man nur Eigenthum, ja geradezu eine Erfindung von immensem Einfluß Wer daher den Kampf ums Dasein, der beim Menschengeschlecht einigermaßen lallen fonnte, so langsam wird diese Nenerung fich auf die Erschütterung des Zwerchfells. Es ist für jeden wahren bet im Kriege, der Concurrenz 2c. fich zeigt, beseitigen will, der be- eingebürgert haben, daß auch der conservativste Affenmensch wahr- und confequenten Sozialdemokraten, also für einen Menschen, der feitigt damit die Grundlagen des Fortschritts, den Fortschritt selbst. scheinlich nichts dagegen einzuwenden hatte. Bewußter und kürzere fich die oben unter I., II. und III. angegebenen Formulirungen Der Sozialismus thut das, statt daher den Forderungen der mo- Beit andauernd werden wahrscheinlich die folgenden Revolutionen geistig angeeignet hat, ein wahres Labsal, wenn er sieht, wie das bernen Wissenschaft zu genügen, stellt er sich ihnen aus mißver- gewesen sein, die Einführung des Feuers, des Pfluges, des Geister- von Laffalle gesprochene Wort in Erfüllung gegangen ist: daß in ftanbener sentimentaler Humanität oder aus Unwiffenheit entgegen. glaubens und Betens ac. Mancher Conservative" hielt bas Feuer Folge des Ernstes seiner Gesinnung die Bildung des Arbeiter­Und mit dieser Ansicht meint der gebildete" Mann auf der vielleicht schon für eine gefährliche Neuerung" und sein Fleisch standes( richtiger, der Sozialdemokraten) die halbe Bildung unserer Höhe seiner Zeit" zu stehen. lieber rob. liberalen Zeitungsschreiber überwiegt". Heute vermag man hinzu­Damit scheint er Recht zu haben er scheint es aber Doch genug Hypothesen! Die erste große Revolution, von der zufügen auch eines großen Theils der Universitätsprofefforen. auch nur. wir Kenntniß haben, ist das Christenthum. In der ganzen langen und nun zur Boltsbibliothet", wie sich dieselbe der Herr Professor, Der unbewußte Fortschritt durch den Kampf ums Dasein nimmt Epoche des Alterthums wimmelt es zwar von Aufständen und po- Doktor und Freiherr vorstellt. Er führt in seinem Werte die

23.

ent

.

Die

me

bie

bie

-

-