Außenamt wird

gleichgeschaltet!

Aus dem Schweigen über Veränderun­gen im Personal des Diplomatischen Korps

Finanzielle Reichszerstörung

Kommunen am Ende.- Reichsetat 1933, eine Buchfälschung. Die allerneuesten Herren der Wirtschaft

Wir haben, obwohl wir mit den meisten sozialdemokratischen Blättern Deutschlands im Tauschverkehr standen, gerade die ,, Schwäbi­sche Tagwacht" weder durch Tausch noch im Abonnement bezogen, so daß wir auch dem rechtmäßigen Eigentümer des Verlages nichts

wird irrtümlich gefolgert, daß die Nazis Die Stadt Berlin teilt ihren Ausgaben der nationalsoziali- schuldig sind. Keinesfalls aber wür­diese Domäne der Feudalaristokratie unan- Gläubigern ihre Zahlungsunfähigkeit mit. stischen Diktatur ständig den wir Ihnen, dem Räuber dieses getastet lassen wollen. Das ist aber ein Mitten in den eingeleiteten Verhandlungen wachsen. Die Ausgaben für die ständig rechtmäßigen Eigentums, einen bertum. Bereits seit Wochen sitzt im Aus- erklärt sie, nicht länger warten zu können vor sich gehende Aufrüstung, für Pfennig bezahlen. Selbst für ein Land, wärtigen Amt ein Fürst Waldeck als und setzt einseitig die Zinsen auf 4 Prozent das immer mehr anwachsende Heer von das, wie jetzt das unglückliche Deutschland , gabe, alle Personalangelegenheiten im Sin- herab, während sie gleichzeitig ,, bis auf Partelbuchbeamten und Kommissaren jeder von Banditen regiert wird, ist es eine unge­ne Hitlers und Rosenbergs zu behandeln. Weiteres" die Zahlung von Tilgungsbeiträ­

Nazikommissar mit der besonderen Auf­

Art,

heuerliche Rechtsauffassung, daß jemand einen

-

Als eine der Früchte dieser Tätigkeit Als eine der Früchte dieser Tätigkeit gen aussetzt. Die Auslandsschulden und die für die Unterhaltung der SA. und SS., für andern beraubt und bestlehlt nämlich Sie ist die Abberufung des Botschaftsrats Graf kommunalen Pfandbriefe sollen zunächst die Arbeitslager, den freiwilligen- und den die Sozialdemokratische Partei Deutschlands­von dieser Regelung" ausgenommen Zwangsarbeitsdienst, erscheinen offenbar und daß dieser Räuber und Dieb dann das Bernstorff von London zu betrachten. werden. Vor kurzem hatte bereits der Ber - überhaupt nicht im ordentlichen Etat. Es Recht haben soll, die Schulden des Beraubten Bernstorff wird durch einen Nazispitzel er- liner Stadtkämmerer die Schulden Berlins sind Ausgaben, die zunächst Wechsel- einzutreiben. setzt werden, dem die besondere Aufgabe auf 1400 Millionen Reichsmark angegeben, reiterei, in letzter Instanz durch die zufällt, den Botschafter von Hoesch, der auch jetzt noch als nichtgleichgeschal- wovon 226 Millionen täglich oder in kur- Notenpresse, geleistet werden, die zer Frist fällig seien; die Lieferanten wer- aber den Etat immer stärker belasten müs­tet gt, zu überwachen. Kann man zwar den erst nach Wochen oder Monaten be- sen, wenn sie nicht rasch und unaufhalt­auf Hoesch wegen des unliebsamen Auf- zahlt. Der Kämmerer selbst erklärt, die sam zur Inflation führen sollen. sehens, das seine Abberufung in England Stadt sei völlig zahlungsunfähig. Die Nach- Noch schwindelhafter ist die Schät­

hervorrufen würde, im Augenblick noch nicht verzichten, so will man ihn doch scharf überwachen.

Die höheren Beamten des Auswärtigen Amtes betrachten es als ihre Aufgabe, den

Blödsinn, den die Osafs machen, ein we­nig zu mildern. Wenn auch sie erst geflo­gen sind, kann es besser werden! Dänemark rüstet.

Grenzschutz gegen das Dritte Reich. Der Kopenhagener Social- Democra­ten", das Zentralorgan der dänischen So­zialdemokratie, die jetzt die Regierung Dänemarks führt, veröffentlicht in großer

richt kommt deshalb einigermaßen über- zung der Einnahmen. Die Regierung raschend, weil man annahm, daß durch erklärt selbst, daß das Aufkommen an den teilweisen Verkauf der Berliner Elek- Steuern unter Berücksichtigung einer ge­trizitätswerke die Finanzen halbwegs kon- wissen Belebung der Wirtschaft geschätzt

solidiert seien.

Die Zerrüttung der Kommunalfinanzen wird immer offensichtlicher,

Mit der Ihnen gebührenden Verachtung

Die Verwaltung der Arbeiter- Zeitung .

Grund

zur Verhaftung

Aufforderung zum Austritt aus der Bayrischen Volkspartei. worden sei. 1932 war das Aufkommen auf Gründe, verhaftet zu werden, gibt es in Aehnliche Erklärungen veröffentlichen 5.4 Milliarden geschätzt und ergab in Wirk- Deutschland ungezählte, und trotzdem Dresden und Lübeck . lichkeit 4.9, eine halbe Milliarde weniger. reichen sie nicht aus, denn zumeist wird Neben diesen Großstädten haben eine Das hindert die Regierung nicht, die Ein- ja ohne Angabe von Gründen verhaftet. ganze Anzahl anderer Gemein- nahmen für 1933 auf 5.1 Milliarden anzu- Dennoch scheint uns die folgende offiziöse den ihren Gläubigern Ultimaten gestellt, setzen, also sie um 200 Millionen Meldung besondere Achtung zu verdienen: Im Verlaufe der allgemeinen Haussuchungen und erklärt, die kurzfristigen Schulden auf dem Papier zu erhöhen. nicht bezahlen zu können. In Wirklichkeit gehen die Einnahmen aber bei den Funktionären der Bayrischen dauernd zurück. Volkspartei wurde auch bei zwei höhe­Im Monat Mai betrugen sie z. B. 525,68 ren Beamten des Reichspost mini­gegen 541.1 Millionen im Mai 1932. Dabei steriums Material gefunden. Die beiden Aufmachung Mitteilungen über geheime während die nationalsozialistische Regie- wird in dem neuen Etat der Posten für Beamten hatten eine Anordnung vorbereitet, militärische Vorbereitungen rung sich um die dringende Umschuldung Schuldentilgung von 240 Millionen auf 100 derzufolge die Beamten des Reichspostministe­Deutschlands, insbesondere über die der Gemeinden nicht im geringsten küm- Millionen herabgesetzt, und 100 Millionen riums, die in großer Zahl Mitglieder der Bay­Militärausbildung der deutschen Jugend. mert und nicht nur dem Verfall tatenlos soll der Verkauf von Reichsbankvorzugs- rischen Volkspartei sind, aus dieser Partei aus­In diesem Zusammenhang schreibt das zusieht, sondern durch Herabsetzung der aktien aus dem Besitz des Reiches erbrin- zutreten haben, wobei offenbar ein besonde­Steuern und Ueberwälzung neuer Lasten gen, die wahrscheinlich ebensowenig voll- rer Zweck verfolgt werden sollte. Einer Der dänische Ministerpräsident( der Führer den Ruin der Gemeinden noch beschleunigt. ständig eingehen werden wie im Vorjahr. der beiden, der als Nachfolger des Staatsse­der dänischen Sozialdemokratie, Stauning, Kein Wunder, daß die Wohlfahrts­Im übrigen sind die Angaben so spär- kretärs Neumeier ausersehen war, mußte in Red.) hat wiederholt erklärt, daß die dänischen unterstützungen immer mehrlich und durch das Weglassen aller Ver- Schutzhaft genommen werden. Es ist Sozialdemokraten nuit der Zeit gehen müssen. verringert werden. Die berühmte Mil- gleichsziffern absichtlich im Dunkeln ge- demnach wohl kaum zu erwarten, daß der Er hat jetzt selber das Verteidigungsministe- liarde des Hitler für Arbeitsbeschaffung lassen, daß sich eine wirkliche Etatskritik Nachfolger des Staatssekretärs aus den durch rium übernommen. Unter den heutigen Umstän- wird, soweit sie überhaupt ausgezahlt gar nicht anstellen läßt. Die Verhinde- die Haussuchungen belasteten Beamtenkreisen

Blatt:

den ist eine Abrüstung Dänemarks nicht mehr wird, in dem Abgrund der Gemein- rung jeder Kontrolle ist ja auch genommen wird. vertretbar. Der Ministerpräsident wird viel- definanzen verschwinden, um der Zweck, den die Regierung verfolgt. In einem Augenblick, in dem die Spat­mehr im Rahmen des Heeresgesetzes von 1932 die Gemeinden in die Lage zu versetzen, Aber das eine ist sicher: Von einem wirk- zen schon auf den Dächern pfiffen, daß die die Aufgabe haben, Ilir die Verteidigung der die dringendsten Instandhaltungen an den lichen Gleichgewicht der öffentlichen Fi- Bayrische Volkspartei verboten wird, ha­Grenze zu sorgen, damit die Bewohner der Gebäuden und Wegen zu leisten und nanzen ist keine Rede, das ganze Budget ben die beiden Beamten ein Zirkular ver­Grenzgebiete nicht iar ständiger Furcht vor die notdürftigsten Unterstützungen aus- beruht auf einer breitet, das zum Austritt aus der Partei einem Einfall irregulärar militärischer Truppen zuzahlen. bewußten und absichtlichen Buchfälschung. auffordert. Warum wurde dieses Entge­aus dem Süden leben müssen. Die Lage der Länder und Gemeinden Unter solchen Umständen ist es umso genkommen an die Intentionen der hohen Diese Aeußerung des dänischen Regie- wird sich im Laufe des Jahres rasch wei- bedenklicher, daß die Anhänger der Staatsregierung mit einer Verhaftung be­rungsorgans ist um so bemerkenswerter, ter verschlechtern. Denn die schon im ver- Inflation im Bereich der Reichsregie- antwortet? Dafür gibt es nur eine Er­als, wie man weiß, die dänische Sozialde- gangenen Etatsjahr ganz ungenügenden rung eine sehr bedenkliche Ver- klärung. Der Mann war, wie gesagt, Kan­mokratie, bis vor kurzem die Forderung Ueberweisungen des Reichs werden noch stärkung erfahren haben. Da ist zu- didat für den Staatssekretärposten, da hat nach weitgehender Abrüstung der däni- weiter verkürzt. schen Streitkräfte in den Mittelpunkt ihrer ganzen Politik gestellt hatte. Es ist also ist jetzt drei Monate nach dem Beginn des Hitler- Deutschland glücklich gelungen, dem Etatsjahrs im Kabinett verabschiedet wor- der Erfinder des Feder- Geldes, zum Staats­wirklich nordischen, wirklich demokrati- den. Es bleibt aber bei dem Skandal, daß sekretär des Wirtschaftsministeriums ge­schen und wirklich friedlichen dänischen die Oeffentlichkeit von dem wirklichen In- macht worden. Er ist bewußter und aus- Judenkinder ins Gefängnis Volk seinen Pazifismus auszutreiben! halt kaum etwas erfährt. Es wird nur eine gesprochener Inflationist und wird sich da­Reklamenotiz mitgeteilt, daß der rin sehr leicht mit dem Staatssekretär des Bei einer Trauerfeier für den in Palästina Haushaltsplan in sich ausgeglichen sei. Reichsfinanzministeriums, Reinhard, erschossenen Zionistenführer Arlosoroff in der Aber selbst aus den spärlichen, schönge- treffen, der die Ausgabe von 3-5 Milliar- Berliner Philharmonie wurden wie Reuter färbten Notizen geht hervor, daß diese Be- den Arbeitswechsel propagiert, die natür- meldet etwa 80 Jungen im Alter von 10 bis hauptung ein frecher Schwindel lich ebenfalls nichts anderes als zusätz- 15 Jahren von SA überfallen und ins Polizei­präsidium verschleppt, wo sie die Nacht ver­liches Papiergeld wären. Aber auch

Versailles - fester

denn je!

ist.

Der Reichsetat für 1933

nächst

Herr Gottfried Feder , der Brecher der Zinsknechtschaft,

ihn ein nationalsozialistischer Konkurrent schlechtweg einsperren

lassen.

Von Rechts wegen!

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bringen mußten. Grund: Neue einheitliche Klei­dung hatte den Verdacht erregt, daß sie

als Saalschutz dienen sollten!

Für die Juden nur Stehplätze.

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In den Düsseldorfer städtischen Kranken­

Zum 28. Juni, dem Unterzeichnungstag, schrieb die Londoner ,, Times": Jener Teil der deutschen Reichsrede, der Im Reichshaushaltsplan für 1932 waren Dr. Darré, der neue Ernährungsminister, den Vertrag in Versailles als aufgezwungen und die Ausgaben und Einnahmen mit rund 8.2 kann als Anhänger solcher Ideen gelten. nicht in Verhandlungen ausbedamgen kritisiert, Milliarden veranschlagt. Die tatsächlichen Sein nächstes Ziel ist, eine neue Expro­kann nicht mit einer Handbewegung beiseite Ausgaben betrugen 7.9 und die tatsäch- priation der Gläubiger. Er will geschoben werden, und ebensowenig kann be- lichen Einnahmen 7.3 Milliarden. Das Defi- die Hypothekenzinsen der Landwirtschaft hauptet werden, daß die neuen Grenzen in zit betrug 600 Millionen. Jetzt werden die auf 2 Prozent herabsetzen, was natürlich häusern ist ein Anschlag angebracht: Nicht­Europa überall richtig gezogen worden sind. Ausgaben für 1933 mit nur 5.9 Milliarden bedeuten würde, daß auch die Zinsen für arische Studenten haben erst dann Platz zu Das Deutschland Stresemanns und Brü- angegeben. Diese Verringerung ist nur die landwirtschaftlichen Pfandbriefe auf nehmen, wenn die arischen Studenten sitzen." nings hatte auch schon begonnen, die Welt scheinbar. 1.6 Milliarden, die den Ländern denselben Satz heruntergesetzt werden davon zu überzeugen, daß der Frieden in Europa und Gemeinden überwiesen werden und müßten. Das heißt, die Besitzer der Pfand­nicht sicher begründet sein wird, so lange er früher im Reichsetat auf der Ausgaben- briefe würden zwei Drittel ihres Kapitals Terror über Leipzig

Aus Leipzig wird uns geschrieben:

nicht in Freiheit beraten und ohne Verwahrung und Einnahmenseite erscheinen, werden verlieren. Zur Zerstörung des öffentlichen angenommen worden ist. Es ist eine der selt- jetzt von vorneherein abgesetzt. 400 Mil- Kredits käme die Zerstörung des Auch in Leipzig hat die neue Welle des Ter­samsten Ironien der Zelt, daß eine Bewegung, lionen dagegen sollen eine wirkliche Ver- privaten. Fortschreitende In- rorismus furchtbar gewütet. In den ersten Tagen die selber eine Rebellion gegen den Vertrag minderung von Ausgabeposten darstellen. flation wäre die unausbleib- des Juli sind etwa 65 alte Mitglieder der darstellt, die Weltmeinung so verandert hat, Papier ist geduldig. Es kann nicht dem liche Folge. daß die Revisionsfrage völlig in den Hinter- geringsten Zweifel unterliegen, daß die grund getreten ist. Für die Behandlung einer

so delikaten Frage, wie die Revision eine ist, 0000

bleibt gegenseitiges Vertrauen die erste Grund- Briefwechsel

bedingung. Das Nazi- Regime aber hat das Ver­trauen wieder verloren, das die anderen Völ­ker zu dem Deutschland nach dem Kriege zu empfinden begonnen hatten.

Dr. Richard Kern.

000000

scheckkonto der, Schwäbichen Tagwacht" zu überweisen, da ich sonst genötigt wäre, wei­

Stuttgart- Wien tere Schritte zu unternehmen.

Der sogenannte Staatsbeauftragte" bei Dem ist nur noch hinzuzufügen, daß der Schwäbischen Tagwacht" hatte die no ja auch Hitler selbst durch Parapluierung Frechheit, der Verwaltung der Wiener des Viermächtepaktes für zehn Jahre auf Arbeiterzeitung" folgenden Brief zu sen­die Revision verzichtet hat. Stuttgart , den 26. Juni 1933.

den:

Gs Hochachtungsvoll

SPD. verhaftet worden, darunter der Reichs­tagsabgeordnete Saupe, fast alle männlichen und weiblichen Mitglieder der Landtags- und Stadtverordnetenfraktion und die Parteisekre­täre, darunter mehrere, die erst vor kurzem aus der Haft entlassen worden waren.

Die Frauen der Verhafteten hatten sich in großer Zahl im Leipziger Polizeipräsidium ein­,, Schwäbische Tagwacht", G. m. b. H. gefunden und verlangten sehr energisch, ihre Der Staatsbeauftragte:

i. V. Otto Fink.

Männer zu sprechen. Sie sind aus dem Gebäude des Polizeipräsidiums unter Anwendung von Gummiknüppeln getrieben worden. Daraufhin ist ein großer Teil der Inhaftierten Die Verwaltung der Wiener Arbeiter- nach einem Konzentrationslager gebracht wor­Stahlhelm muß SA. grüften! Auf die bisherigen wiederholten Mahnungen zeitung antwortete: den, aber nicht nach dem Konzentrationslager Der Bundesführer des gleichgeschalteten haben Sie sich zu meinem Bedauern ausge- An den Staatsbeauftragten bei der ,, Schwäbi- Colditz, das sich in der Nähe Leipzigs befindet, Stahlhelms, Seldte, hat angeordnet, da die schwiegen. Da ich als Staatsbeauftragter ver- schen Tagwacht", G. m. b. H., Stuttgart . sondern nach Flöha , das nur mit großen Stahlhelmer in Zukunft der SA und der S'S die pflichtet bin, die Außenstände restlos beizu- Auf Ihr Schreiben vom 26. Juni erwidern Kosten und erheblichem Zeitaufwand erreicht üblichen Ehrenbezeugungen zu leisten Aaben. treiben, ersuche ich Sie hierdurch dringend, wir: Wir haben von Ihnen niemals eine Mah- werden kann. Sie sind dort so gut wie ver­Einzelheiten werden in einem ausführlichen Er- den noch offenstehenden Betrag von Mark 5.15 nung erhalten, sonst hätten wir Ihnen schon schollen und der völlig unkontrollierten Willkür laß geordnet. bis spätestens 10. Juli auf das Post- früher folgendes zur Kenntnis gebracht: der SA. preisgegeben.