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Essen zum letzten Male. Er sah entsetzlich zerschlagen aus.

Nach meiner Kenntnis sind bei den Köpenicker Vorgängen außer den bei­Gegen fünf Uhr nachmittags erschien der den Schmaus noch 12 Menschen ums Sturmbannführer Gericke, der vorher nach Leben gekommen. Weitere 22 werden jeder Prügelei erschienen war, um von uns vermißt, darunter zwei Frauen. die Antwort auf seine Frage zu verlangen, Verschiedene Leichen sind in Säcke genäht daß es uns gut gehe. Er war auf einmal sehr an der Grünauer Fähre herausgefischt wor­höflich und sagte: Sie werden jetzt nicht den. Unter den elf geborgenen Leichen befan­mehr geschlagen." Offenbar hatte er inzwi- den sich sieben Sozialdemokraten und vier schen erfahren, daß ich Ausländer bin. Kommunisten. Soweit mir bekannt, handelt es Vorher, als ich etwas zu trinken verlangt sich um folgende Personen: Johannes Stel­mir erwidert worden: Einen ling , Paul von Essen, Pohl, von der Schluck Wasser? In den Schlund werden wir Allgem. Ortskrankenkasse( er wurde in der Dir scheißen, Du Hund!" Jetzt, als Ausländer, Wendenheide erhängt und erschossen). war ich auch einmal ein Herr. ABmann, Reichsbannerführer von Friedrichshagen.

hatte, war

Um sieben Uhr wurde ich entlassen mit der Bemerkung, ich dürfe über das, was hier vorgefallen sei, nichts berichten.

Willi Pohle aus dem Elsengrund in Köpenick.

Hannes Stellings letzte Fahrt

Reichswehr schießt auf plündernde SA.

Am letzten Samstag sind nationalsozialistische Trupps in zahlreichen Fällen in jüdische Privatwohnungen eingedrungen, haben die Einrichtungen demoliert und die Insassen verhaftet. Es handelt sich ausnahmslos um Personen, die politisch niemals hervorgetreten sind. Das Nürnberger Garnisonskom­mando der Reichswehr hat den Reichsstatthalter für Bayern, General von Epp, die Reichsregierung und den Reichspräsidenten telegraphisch von den Vorfällen un­terrichtet und dringend um Abhilfe gebeten. Nach einer allerdings noch nicht bestätigten Meldung hat das Reichswehrkommando die Verhängung des militärischen Ausnahmezustandes für Nürnberg gefordert. Seit Samstag Abend durchziehen Patrouillen der Reichswehr die Hauptstraßen von Nürn­berg und Fürth. Hiebei kam es in Fürth zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen einer Abteilung der Reichswehr und demonstrieren­den Nazis, bei denen das Militär in Notwehr von der Schußwaffe Gebrauch mach­te. Dabei wurden fünf Nationalsozialisten verletzt, darunter zwei schwer. Der bay­rische Innenminister hat durch Polizeifunk ein Verbot an die gesamte Pres­sein Bayern erlassen , über die Nürnberger Vorgänge zu berich­ten.

Haussuchung...!

Die Kinder schreien auf: Mutter! Hierblei­

,, Na, hier sind wir ja keine Unbekannten mehr!" Höhnisches Lachen folgt.

Der holländischen Parteipresse ent-, sich Nachricht über ihren Vater zu erbetteln. nehmen wir die folgende eindruckvolle Stellings Frau liegt krank in Stettin, sie weiß Der Leser vernahm durch das ,, Hamburger| der Stunde, in der mein Mann verhaftet wer­Schilderung: die Wahrheit noch nicht. Fremdenblatt", daß ,, SA. und Polizeibeamte den sollte, aber noch fliehen konnte. Heute erschien in der ,, Vossischen Zeitung" Ein Redner tritt an das Pult. Es war nicht einen Häuserblock abgeriegelt und die Woh- Ich fühle: jetzt! Nein, erst jetzt kommen die Anzeige vom Tode Johannes Stellings in das alte frühere Mitglied des Partelvorstands nungen gründlich nach Hetzschriften durch- sie zu uns! der Form, in der die Polizei sie genehmigt Hildenbrand, der gebeten hatte, sprechen zu sucht haben. Gefunden und beschlagnahmt Es pocht laut: ,, Aufmachen! Polizei!" hatte. Es stand nichts davon da, daß Stelling dürfen. An seiner Stelle erschien ein Vertreter wurden Flugblätter, Plakate, Waffen und Mu­Mitglied des Parteivorstandes der Sozialdemo- des gleichgeschalteten Feuerbestattungsvereins, nition. Drei Personen sind verhaftet worden.." ben! " kratischen Partei Deutschlands war. Auch die der eine kalt gefühllose Berufsansprache hielt. Nicht viele Leser werden eine Ahnung da- Ich öffne. Herein treten SA. und Polizei­Todesursache war nicht erwähnt. Mit Protesten konnte er im Voraus rechnen, von haben, wieviel Unheil so eine kleine Mel- beamte. Die Einäscherung war für abends 1/26 Uhr sie setzten ein, als er sagte, der Tod sei zu dung in sich bergen kann. Ich habe nicht im Krematorium in der Gerichtsstraße ange- Stelling nicht als ein Feind gekommen. Der weniger als vier solcher Haussuchungen über kündigt. Zu dieser Stunde kamen in kleinen un- Mann hatte von den Tatsachen offenbar keine mich ergehen lassen müssen, und ich lebe in ,, Los, wo ist der Vater!" schreit einer mei­nen Jungen an. Der wischt sich die Tränen, auffälligen Gruppen die Sozialdemokraten, die Ahnung, denn er schien erstaunt, als ein Ent- steter Angst vor der fünften. von der Zeit der Einäscherung mündlich ver- rüstungsruf laut wurde. Ganz verstört machte Und mit mir viele Tausende im neuen wird trotzig und spuckt aus! Ich werde ständigt worden waren, verlegen. Marxistenbrut!" knurrt ein SA.­zum Krematorium. er mit dem Reden Schluß. Totenstille herrschte, Deutschland. Mann. Viele alte treue Genossen, auch ziemlich viel man hörte nur das laute Schluchzen der Toch­Jugend und zahlreiche Frauen, etwa 500 Per- ter. Frauen und Männer zeigten starre und ver­... Man versucht zu schlafen. Es ist spät Die andern suchen. Unter den Papieren am Abend. sonen, drängten sich im Hofe vor der Halle. zerrte Gesichter. Nur wenige konnten ihre im Schreibtisch finden sie einen Brief meines Es war eine schweigende Menge, die viele Tränen verbergen. Der Sarg sank Eine innere Unruhe, die mich nicht verlas- Mannes, der vor einem Jahre aus Bremen ge­und da schrieben wurde. Es waren Grüße und per­Worte auf den Lippen trug, aber sie nicht aus- konnte es einer der Jungen nicht länger aus- sen will, erlaubt es nicht. Seit Monaten habe ich nur noch den einen sönliche Mitteilungen sprach. Wußte man doch nicht, wer neben halten, er trat mit enschiedenem Schritt nach einer Gewerk­einem stand! Die Halle konnte nicht alle fas- vorne und mit einem Ruck entlud sich die Wunsch: Laßt mich einmal gänzlich ungestört sen. Die draußen bleiben mußten, standen Spannung. 300 geballte Fäuste erhoben sich und und völlig entspannt schlafen! Nehmt mir den schweigend da mit entblößten Häuptern, bis es in der Stille des Todes wurden 300 schweigen- Nervenschmerz aus dem Rücken, der mich Tag de Elde geschworen. Als der Sarg versankum Tag und Nacht um Nacht quält. Die Feier war zutiefst erschütternd. In der brauste Man liegt mit wachen Augen und überlegt: Halle stand, beleuchtet von 10 Kerzen, der Seit wann eigentlich schliefen wir nicht mehr Sarg mit den geschändeten sterblichen Ueber- empor und eine jugendliche Stimme rief: ohne Furcht? Das war, ich rechne nach resten des sozialdemokratischen Führers. Ein Rache für Stelling und die ande- halt! Das war die Nacht vom 4. zum 5. März! Was alles habe ich seit damals erlebt! großer roter Blumenstrauß der sozialdemokra- ren!" Inzwischen haben die andern beschlag­tischen Partei schmückte ihn. Aber die Partei­Mein Mann ist seit Wochen flüchtig; mein nahmt". Einer hält Bücher in der Hand, ein Sie wußten, diese Treuen, was sie gewagt hatten und keiner wunderte sich, daß die Tore ältester Junge auch. Meine drei schulpflich- andrer das Luftgewehr meines flüchtigen Jun­der Halle geschlossen und trotz wiederholten igen Kinder sind mehr als einmal mit der gen, das er vor acht Jahren zu Weihnachten Ersuchens nicht geöffnet wurden. 10 Minuten Klage nach Hause gekommen, daß man sie als bekam. lang standen sie da überzeugt, daß jetzt die Marxisten verprügelt habe. Ich selber bin Polizei oder die SA. kommen würde. Keiner von der Polizei einmal anständig, viermal roh verlor die Fassung. Wir können warten, nicht und rüde gefragt worden, wo mein Mann und wahr Genossen", sagte eine Frau. Jawohl", mein Junge sich verborgen hielten. Man kam die Antwort von allen Seiten. ,, Jawohl". glaubt mir nicht, wenn ich sage, daß ich es nicht weiß.

drinnen vorüber war.

Jahne, die zu Stellings Sarg gehört hätte, war nicht da. Sie mußte irgendwo verborgen ge­halten werden.

Und es kamen die Frauen. Viele kleine Sträuße roter Blumen legten sie auf den Sarg. Sie kamen nicht für sich allein

der Ruf: Freiheit!"

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schaftskonferenz.

von

,, Aha ! Also in Bremen ist er?" " Wer?"

,, Na, Ihr Mann! Hier, der Brief beweist es!" ,, So? Zeigen Sie."

Ich lese und lache: Bitte, beachten Sie das Datum! Der Brief ist genau ein Jahr alt!" Verflucht!"

,, Hallo! Eine Waffe?" ruft der Kommissar. Ich sage ihm, sie sel ein Weihnachtsge­schenk, das nun bald zehn Jahre alt sei. ,, Werden wir sehen; vorläufig wird das Gewehr beschlagnahmt."

Auf dem Polizeipräsidium häufen sich die

,, Auch für meinen Mann!" sagte diese und jene ,, er kann nicht kommen, er ist im Gefängnis". Unterdessen dröhnte die Inzwischen hatte die Begräbniswache mit Orgel allerhand gleichgültige Trauerlieder. Sie dem Polizeipräsidium telefoniert und Instruk- Drei Haussuchungen haben in meiner Woh- beschlagnahmten" Dinge bergehoch. Kein Be­spielte nicht das Lied, auf das Stelling An- tionen verlangt. Dort fand man es offenbar nung stattgefunden. Jedesmal ist einiges be- amter kümmert sich um sie; man hat auch spruch hatte: Das Banner steht, wenn der richtiger weiter keine Schwierigkeiten zu schlagnahmt" worden. Ich werde bald kein gar keine Zelt dafür, wurde mir einmal geant­Mann auch fällt!" Stellings Tochter saß da ge- machen, die Türen wurden geöffnet. So wurde Buch mehr besitzen. wortet, als ich einige Sachen zurückforderte. brochen und vernichtet, war sie doch 10 Tage Johannes Stelling, einer der aufrechtesten und Ich muß noch den Keller öffnen und dann lang von Gefängnis zu Gefängnis gelaufen, um besten Männer Deutschlands, bestattet. oben den Boden.

Seht die Diätenschinder!

*

Ich leide Not. Meine Kinder wollen essen. woher soll ich das Geld nehmen? Gewiß: Ich arbeite, was ich an Arbeit erhalten kann. Viel ist es nicht und reicht kaum für die Miete. Hier noch ein Triumph: Im Gerümpel wird Mein Hauswirt ist ein Nazi und hat mir ge- eine alte schwarzrotgoldene Kinderfahne ge­droht, mich ohne Möbel aus der Wohnung zu funden. Die haben sie bisher übersehen ge­werfen, wenn ich die Miete schuldig bleibe. habt! Wenn ich allein wäre, hätte ich mit diesem

Endlich verlassen sie mich. Eine andre

Die Parlamentskasse funktioniert noch Eintausend Mark monatlich, ja genommen. Sie haben weder Gesetze Leben schon längst Schluß gemacht. Aber Wohnung kommt dran. zwölftausend Mark im Jahre wer- zu machen noch eine Kontrolle auszu- meine drei kleinen Kinder! Sie sind lustig, den die Mitglieder des neuernannten preu- üben. Bischen Staatsrates als Taschengeld" auf Und doch eine Abteilung funktio- Mutter leiden kann.. . Kosten der deutschen Steuerzahler jähr- niert weiter, als wäre alles beim alten: die Wenn sie nur nicht immer fragen wollten, werden! Wenn nur erst Vater wieder nach Kassenabteilung. Monat für Monat wo der Vater ist!

lich erhalten.

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sie wissen und ahnen noch nicht, was eine

So liegt man, so überlegt man!

Der ersehnte Schlaf will nicht kommen. Alle Nerven sind gespannt; die Sorge

Die Spannung läßt nach; ich weine wieder. Jetzt trösten mich die Kinder: ,, Mutter, bitte, nicht weinen! Es wird alles wieder gut

Hause kommt!"

In den Straßen herrscht noch immer Alarm­stimmung. Verstohlen schaue ich durch die Gardinen. Da dort in dem Auto Gefan­gene!

Mein Gott! Auch der Möller! Wie konnte Schließlich weine ich, das hat schon so oft der Mann aber auch nach Hause kommen?

Ich springe aus dem Bett!

Er wußte doch, daß er seit Wochen gesucht wird! Sein Verbrechen ist, daß er Kassierer der sozialdemokratischen Partei war.

Die arme Frau! Fünf Kinder hat sie; das sechste erwartet sie!

Zum Vergleich: In den korrupten" Zel- nehmen 280, bezw. 210 braune Oberbon­ten der Republik bekamen die preußischen zen an den Kassenschaltern der beiden Staatsratsmitglieder nur für Sitzungs- Parlamente je 600 Mk. in Empfang als tage es waren deren vielleicht 30 bis Entschädigung für die Mühe des 40 im Jahr ein bescheidenes Sitzungs- Einkassierens! Denn das ist jetzt drückt aber auch zu sehr! geld! Ein Staatsratsmitglied neuen Stils noch der einzige Grund, aus dem ab kostet dem Staat etwa das Zwölffache und zu Abgeordnete das Parlamentsge- geholfen! dessen, was ein Mitglied des alten Staats- bäude betreten. Für rund 500 Oberbonzen rates kostete. Dabei sind die Mitglieder der Nazipartei ist so eine herrliche Pfrün­des neuen Staatsrates durchweg braune de von je 7200 Mark pro Jahr geschaffen, Was war das? Feueralarm oder Polizei? Oberbonzen in den höchstbezahlten Stel- für die sie auch nicht einen Schlag Ich eile zum Fenster. Unten steht Polizei! lungen, auch Doppelstellungen, wie Ober- leisten! Was sagen die mit 8 Mk. wöchent- Ein, zwei, drei Autos. Weiter fort noch präsidenten, Polizeipräsidenten, Gauleiter lich abgespeisten 5 Millionen Arbeitslosen einige Wagen! Ihre Scheinwerfer suchen die Erst in den frühen Morgenstunden tritt undsoweiter. Häuserfront ab. zu dieser Versorgung der Fünfhundert? allmählich Ruhe ein. Die Kinder sind einge­Hierbei eine Erinnerung: Immer noch ,, Licht aus! Fenster zu! Weg vom Fen- schlafen. Früher, als in den Parlamenten wirk­gibt es einen Reichstag und einen Mir steigt ein Schluchzen auf; irgend etwas Preußischen Landtag. Es sind lich viel und sorgfältige Arbeit in hunder- ster! Es wird geschossen!" Laut hallen die würgt mich. ten von Sitzungen geleistet wurde, Befehle durch die Nacht. nur Rumpfparlamente, aus denen die Ver­Die Kinder werden munter, sie weinen: Wie lange ist es her, daß ich mit Mann treter der Arbeiterklasse, ein Drittel der schimpften die Nazi- Agitatoren wie beses­Abgeordneten, gegen Recht und Verfas- sen auf die Diätenschinder". Jetzt zeigen Mutter, tun sie uns was? Kommen die Nazi und Kind zum letztenmal ruhig schlafen sung ausgestoßen worden sind. Es sitzen sie der Welt, wie man sich Diäten ver- beruhige sie und bin doch selber dem Weinen sind so viel Jahre! Diäten ,, ver­

dient".

nur noch die Mitglieder der nationalsozia­listischen Fraktionen mit ihren gleichge­schalteten bürgerlichen Hospitanten- An- Es geht wieder aufwärts! hängseln in diesen Nicht- mehr- Volksver­tretungen.

wieder zu uns? Was haben wir getan?" Ich konnte? Vier Monate erst? Mir scheint, es

nahe.

Still sitzen wir auf dem Bettrand, Im Zim­Das Wolffbüro meldet: Der deutsche Index mer ist es finster. Das Haus ist voll Lärm für Ernährungskosten ist von 106.3 im April und Aufregung. Wir hören Schimpfen, Fluchen Was tun diese sinn- und zwecklosen aut 109.6 im Mai und 110.7 im Juni gestlegen. und Geschrei. Auf den Treppen wird eilig Rumpfparlamente?- Nichts! Es fin- Die Erhöhung der Ernährungskosten ist vor- gelaufen. den weder Vollversammlungen noch Aus- wiegend aut Preissteigerungen für Gemüse, schuẞsitzungen statt. Wozu auch? Jede Kartoffeln und Fette zurückzuführen. sachliche Funktion ist den Parlamenten]

Ich bin so müde... oh...! Wenn ich nur nicht zu denken brauchte, daß auf diese Nacht ein Tag und auf den Tag wieder eine Nacht folgt!

Nicht wieder eine Nacht mit Autohupen, Scheinwerfern, Befehlen und Haussuchungen. Wir warten. Mein Gott! Wann endlich kommt der Ret­Die Kinder flüstern; mir bohrt der Schmerz ter diesem Lande?- so heißt es doch wohl im Rücken, der mich nicht mehr verläßt seit in Schillers ,, Tell"? Lotte Peter.

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