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aber die Landflucht? Man sagt, die Genußsucht führe die Land­arbeiter in die Stadt. Es mag sein. Aber ist denn das Begehren

Abg. Dr. Barth( frf. Vg.): adan

Der Kontraltbruch ist gewiß moralisch verwerflich. Etwas nach einem höheren Lebensgenus abfolut veriverflich? Bleiben andres ist es aber, ob man ihn strafrechtlich verfolgt, besonders denn die Gutsbesizer das ganze Jahr auf ihrer Scholle? wenn diese Verfolgung ein Ausnahmegeses darstellt für die Amüfieren sich die Herren nicht auch in den großen ländlichen Arbeiter.( Widerspruch rechts.) Die Arbeiter bleiben nicht Städten?( Unruhe rechts.) Die Arbeiter machen es auf dem Lande wegen der ganzen minderen socialen Stellung des nur den Gissbefizern nach. Warum aber die große Landflucht? Landarbeiters. Diese aber wird durch den Antrag noch verschlechtert. Weil der Landarbeiter feine Ausficht hat, auf dem Land weiter zu Lehnen Sie ihn deshalb ab. tommen und selbständig zu werden.( Widerspruch rechts.) Versuchen Sie es doch, den Arbeiter seßhaft zu machen. Beteiligen Sie sich an den Siedelungsgenossenschaften. Das wird mehr nügen, als folche Geseze, die nur Wasser auf die Mühlen der Socialdemokratie sind. Bessern Sie die Verhältnisse der Arbeiter. Wir werden gegen den Antrag stimmen.( Lebhafter Beifall links.)

Abg. Frhr. v. Wangenheim( k.):

Abg. Szmula( C.) erklärt sich für den Antrag. erklärt sich für den A Hierauf wird die Diskussion geschlossen.

wird der Antrag gegen die Stimmen der freifinnigen Gruppen und Nach einem Schlußwort des Antragstellers Abg. v. Mendel einiger Nationalliberalen angenommen.

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Nächste Sigung: Donnerstag 11 Uhr.( Kleinere Vorlagen.) Schluß 4/4 Uhr.

Marktpreise von Berlin am 15. Mai 1900 nach Ermittlungen des fal. Polizeipräsidiums. Kartoffeln, neue, D- Ctr. gut D.- Ctr. 15.30 15,26 Rindfleisch, Keule 1 kg do. Bauch Schweinefleisch Kalbfleisch

mittel gering

Roggen, gut

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Die Verhältnisse der ländlichen Arbeiter sind nicht schlecht. Sie Wohnen mindestens so gut wie die industriellen und können mehr sparen als die städtischen. Richtig mag sein, daß ohne weitere Er- Weizen, höhung der Löhne der Arbeiter nicht zu halten sein wird. Es wird uns auch nichts übrig bleiben, als fremde slavische Arbeiter herein­zulassen. Aber nicht nur der Kontraktbruch, sondern auch der Versuch der Verleitung dazu muß bestraft werden. Wenn man sich auf das Notwendige beschränkt, so ließe sich ein solches Gesez noch in dieser Session machen. Es scheinen sich aber auch hier wieder einige Schwierigkeiten innerhalb der Regierung geltend zu machen, sie ist ja auch hier wieder passiv. Wir möchten den Entwurf nicht für den großen Regierungspapierforb ausgearbeitet haben.( Lebhafter Beifall rechts.)

Minister Frhr. v. Hammerstein:

Der Vorwurf der Passivität der Regierung ist ganz unbegründet. Aus eigner Initiative hat die Regierung Erleichterungen für die Zulassung fremder ländlicher Arbeiter getroffen. Es ist leicht, all­gemeine Barnrufe gegen die Regierung zu erheben, schwer aber, dieselben eingehend zu begründen.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Bublikum gegenaber keinerlei Verantwortung.

Que Theater. Donnerstag, den 17. Mai.

Opernhaus. König Droffelbart. Die roten Schuhe. Anfang 71 Uhr.

Schauspielhaus. Jagend von heute. Anfang 7 Uhr.

Deutsches. Ontel Toni. Anfang 72 Uhr.

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Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr( im Theatersaal): In den Alpen sonst und jetzt".

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vorgenommen, wobei für Weizen und Roggen je 1 M. höher bezahlt wurden. über gestrigen schwächeren Schluß, gaben aber bald wieder nach, da Amerika mittags notierten Sieferungen anfänglich für Weizen 0.75, für Roggen 0,50 weniger feft tam und bedeutende russische Roggenofferten, welche zu größeren Abschlüssen führten, auf die Preise drückten. Die vorherigen Preisauf­befferungen, namentlich für die lebhafter gehandelten Roggenlieferungen, gingen infolgedessen allmählich wieder verloren. Weizen lag sehr still. Ant Safermarkt hielten Abgeber auf feste Preise, die jedoch von den Nehmern nicht bewilligt wurden, so daß Umsätze nur in beschränktem Umfange zu stande kamen. Mais war im Preise etwas fester. Rüböl zog 0,20 M. an. Spiritus loco unverändert. Die Schlußpreise für Brotgetreide waren eher etwas matter als gestern.

Amts Städtischer Schlachtviehmarkt. Berlin , 16. Mai 1900. 298 Rinder, Zum Verkauf standen: licher Bericht der Direktion. 2457 Kälber, 1110 Schafe, 11 455 Schweine. Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 Kilogramm Schlachtgewicht in Mark( beziehungsweise für 1 Pfund in Pf.): Für Kinder: Ochsen: a) vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachtwertes, höchstens 7 Jahre alt 00-00, b) junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemäßtete 00-00; c) mäßig genährte junge und gut Bullen: genährte ältere 00-00; d) gering genährte jeden Alters 00-00. a) vollfleischige höchsten Schlachtwertes 00-00; b) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 00-00; c) gering genährte 48-52. Färsen und Rühe: a) vollfleischige, ausgemästete Färsen höchsten Schlachtwerts 00-00; b) vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 00-00; c) ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Färsen 00-00; d) mäßig genährte Kühe und Färsen 45-47; e) gering genährte Stühe und Särjen 41-43.- Kälber: a) feinste Maſt fälber( Bollmilchmast) und beste Saugfälber 72-75, b) mittlere Mastfälber und gute Saugtälber 62-66, c) geringe Saugfälber 50-56, d) ältere, gering genährte( Fresser) 42-46. Schafe: a) Mastlämmer und jüngere Mast­c) mäßig genährte Hammel 58-61, b). ältere Masthammel 51-56, Schafe( Merzschafe) 45-49, d) Holsteiner Niederungs­Hammel und 1,60020 chafe( Rebendgewicht) 00-00. Schweine: a) vollfleischige der feineren 1,20 Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1 Jahren 44-00, 1,20 0,80 b) Stäjer 00-00, c) fleischige 42-43, d) gering entwickelte 40, 3,-e) Sauen Berlaus und Tendenz. Bom Rinderauftrieb blieben ungefähr 60 Stück unverkauft. Der Kälberhandel gestaltete sich ruhig. Bei den Schafen fanden ca. 600 Stück Absaz. Der Schweinemarkt verlief langsam und wird nicht ganz geräumt.

3,60 2,20 2,20 1,20 2,80 1,40

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Hammelfleisch

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gering

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5,50

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Nichtstroh Hen Erbsen Speisebohnen Linjen

Produktenmarkt vom 16. Mai 1900. Getreide. Der Früh markt lag fest auf Grund der bekannten stimulierenden Momente, denen sich noch neue Frostberichte hinzugesellten. Es wurden Deckungen und Neufäuse

Arbeiter Berlins !

-

Von den Finsterwalder Cigarrenfabrikanten haben die nachfolgenden die Lohnforderungen der Arbeiter be willigt: H. Sporn. Dietrich( Hanisch Nachf.). K. Weigel. R. Klähre. W. Enigk. 0. Wessly. R. Reinike. G. Franz. F. König. H. Müller. A. Kurras. R. Bär. Die Kommission der Berliner Tabatarbeiter. Vou jest ab steht dieses Inserat nur Donnerstags und Sonntags im Vorwärts".

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Am 14. d. M. verschied plöglich ant Herzschlag mein geliebter, guter Mann und sorgender Bater, der Maurer Leopold Weidner.[ 10516 Die trauernde Gattin u. Sohn.

Central- Verband der Maurer 1919 Deutschlands.

Filiale Berlin II.d Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am 14. Mai unser Kollege

Leopold Weidner

im Alter von 47 Jahren verstorben ist. Die Beerdigung findet am Donnerss tag, den 17. Mai, nachmittags 4 1hr,' auf dem Emmaus- Kirchhof statt.

Um rege Beteiligung ersucht 137/12 Die Verbandsleitung.

Gentral- Kranken- u. Sterbe­kasse der Tischler it.

( Ortsverwaltung Berlin H.) Todes- Anzeige.

Am Montag, den 14. 5. M., vera schied das Mitglied unsrer Kasse, der Tischler

Wilhelm Urbig,

int Alter von 51 Jahren.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute nach: mittag 3 Uhr vom Urban aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 184/11 Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die liebevollen Beweise herz­licher Teilnahme und für die herr­lichen Kranzspenden bei der Beerdigung meines innig geliebten, unvergeßlichen Mannes, Vaters, Schwiegervaters und Großvaters, des Hoblers

Franz Jordan sprechen pir allen Verwandten, Freunden, dem Chef der Firma C. Hoppe, allen feinen ehemaligen Mitarbeitern unsern tiefgefühlten und iunigsten Dant aus. 10606

Berlin , den 16. Mai 1900.

Die trauernden Hinterbliebenen: Louise Jordan geb. Engel,

nebst Kindern.

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