.... und Gerechtigkeit gegen jedermann!

Hindenburgs Verfassungseid und seine Erfüllung

Reichspräsident von Hindenburg hat doch nur bei dem einen Matteotti worfen werden: Wie war es möglich, daß Das Experiment wurde gewagt. Es Im Frühjahr 1925 bei der Uebernahme bewenden lassen, da hatte der national- dieser Mann Präsident der Deutschen Re- ist mißglückt. Paul von Hindenburg hat seines Amtes in die Hand des Reichstags- sozialistische Kanzlerkandidat überlegen publik werden konnte? Hindenburgs acht- im Frühjahr 1933 zugelassen, daß die­präsidenten und jetzigen Gefangenen im lächelnd geantwortet, das sei ganz falsch; jährige Reichspräsidentenschaft ist eine jenigen zu Tode gemartert, in die Kerker Konzentrationslager von Breslau, Paul auch der Sieg des italienischen Faschis- Folge der Zerrissenheit des geworfen, rechtlos gemacht und aus dem Löbe, den folgenden Eid geleistet: mus habe sehr zahlreiche Menschenleben deutschen Proletariats. Die Lande gejagt wurden, die ihm noch im

,, Ich schwöre, daß ich meine Kraft gekostet. Seit jener Unterhaltung im Kommunisten haben im Jahre 1925 durch Jahre zuvor im Glauben, daß er die Ver­dem Wohle des deutschen Volkes wid- Herbst vergangenen Jahres, die damals die sinnlose Zählkandidatur Thälmanns fassung und die Gesetze des Reiches wah­men, seinen Nutzen mehren, Schaden das Tagesgespräch aller politisch inter - dem deutschen Volk Hindenburg als ren werde, ihre Stimmen gegeben hatten. aufgezwungen. Sie Das ist ein Vorgang, der in der Welt­von ihm wenden, die Verfassung essierten Kreise bildete, galt die Kandi- Reichspräsidenten und die Gesetze des Reiches datur Hitlers als erledigt. Bei einem haben im Jahre 1932 durch die Wieder- geschichte ohne Beispiel ist. Künftige wahren, meine Pflichten gewissen- Diplomatenessen, das kurz darauf statt- holung dieser Sinnlosigkeit die Aufstel- Historiker werden ihr Urteil über ihn haft erfüllen und Gerechtigkeit fand, äußerte eine dem Reichspräsidenten lung eines aussichtsreichen republikani- fällen. Sie mögen dabei nicht vergessen, gegen jedermann üben werde." damals nächst stehende Persönlichkeit: schen Bewerbers verhindert. Die Kom- daß der Mann, der als erster im Kreise munisten sind also die letzten, die uns von Sozialdemokraten die Wiederwahl Als frommer Mann, der er ist, fügte Der Anstreicher wird es nicht!" Paul von Hindenburg dieser Eidesformel Wenige Wochen darnach erfolgte die einen Vorwurf machen dürfen, denn sie Hindenburgs vorschlug- das geschah an hatten die Situation geschaffen, in der ein einem Januarabend des Jahres 1932 im die religiöse Beteuerung hinzu: So Ernennung. wahr mir Gott helfe!" Hindenburg war von den Gegnern anderer Gegenkandidat gegen Hitler als Palais des Reichstagspräsidenten- Paul Hindenburg war am 5. April 1932 mit Hitlers gewählt. Er war von jenen ge- Hindenburg unmöglich war. Selbst wenn Löbe hieß! Die Lektion war furchtbar, aber die 19,360.000 Stimmen zum Reichspräsiden- wählt, die gegen Hitler die Reichsverfas- die Sozialdemokraten ihre Stimmen für ten wiedergewählt worden gegen Hit- sung und den Rechtsstaat erhalten woll- Thälmann abgegeben hätten, wäre nicht Niederlage ist nicht endgültig. Die Sozial­ler, der nur 13,419.000 Stimmen erhielt. ten. Hindenburg hatte, wenn er Hitler Thälmann gewählt worden, sondern Hit- demokratie, Das deutsche Volk hatte bei jener Wahl die Reichskanzlerschaft verweigerte, vom ler. So hatten die Kommunisten 1925 Hin- menschlichen Gedankenguts läßt sich unzweideutig seinen Willen bekundet, in Volk den Auftrag dazu und die Mehrheit denburg zum Sieg verholfen und 1932 die nicht vernichten. Sie wird eines Tages den nächsten sieben Jahren- solange des Volkes hinter sich. Er war Ober- Sozialdemokratie Macht. sonst nichts übrig blieb das Experi­befehlshaber der bewaffneten dauert die Amtsperiode des Reichspräsi- Niemand konnte ihn zwingen; was er tat, ment mit Hindenburg zu wagen. regiert zu werden. Diese Entscheidung tat er aus freien Stücken.

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nicht nationalsozialistisch

hat das deutsche Volk niemals wider­

Die Verfassung von Weimar stellte die Staatsmacht auf zwei starke Säulen, den

rufen. Selbst durch den Reichstagsbrand Reichstag und den Reichspräsidenten. und seine terroristische Ausnutzung hat Hitler für sich und seine Partei allein Wurde der Reichstag funktionsunfähig- und er war es längst so stieg damit niemals die Mehrheit erobern können.

gezwungen

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Trägerin unzerstörbaren

weil wieder schlagen und siegen.

Abgeschlossen aber ist das Kapitel Hindenburg.

Aus Beamten- Briefen

Man schreibt uns aus Deutschland:

Sie schreiben in der Nr. 4 der Wochenzei­

Auch am 5. März 1933 blieb seine Stim- automatisch die Macht, aber auch die Ver­menzahl hinter der Hindenburgs um mehr antwortung des Reichspräsidenten. Hin- tung„ Neuer Vorwärts" in dem Artikel„ Hitler als zwei Millionen zurück, nur 44 Pro- denburg konnte unter den gegebenen Um- hat Angst vor der Revolution" u. a.: zent der Wähler stimmte nationalsozia- ständen eine Regierung aus eigenem Ver­listisch, 56 Prozent stimmte für Parteien, Rahmen der Gesetze die Staatsgeschäfte die seitdem von der deutschen Erdober- weiterzuführen bis eine parlamentarische fläche verschwunden sind.

trauen ernennen und sie beauftragen, im

Regierung wieder möglich war. Er hätte

morgen mit Recht ohne weiteres an die Wand stellen."

Es flößte diesen Beamten besonderen Schrecken ein, daß sie nicht nur in Protokol­len alles, was die Opfer der SA. und SS . über " Der anständige Beamte schämt sich, deren Schandtaten aktenmäßig festgelegt haben Verbrechern gehorchen zu müssen und er- wollten, einfach weglassen mußten, sondern sehnt eine neue Aenderung der Dinge." daß auf die Aktenstücke selbst auf höhere An­Das ist nur zu richtig. Schon in den Mo- ordnung stets der Vermerk gesetzt werden Die Ernennung Hitlers zum Reichs- durch ein solches Handeln den Ruhm naten März und April sagten mir Schupobe- mußte: Im Zuge der nationalen Re­kanzler war schon zuvor am 30. Januar erworben, sein Land in der Zeit schlimm- amte, denen die grünen Jungens der sogenann- volution erledigt" und daß die Naziban­erfolgt, zu einem Zeitpunkt, an dem die ster Not vor den furchtbarsten Erschüt- ten Hilfspolizel zur Begleitung aufgezwungen diten einfach straffrei ausgingen. nationalsozialistische Partei bereits eine terungen bewahrt zu haben. worden waren:„ Es ist schrecklich mit diesen rückläufige Bewegung zeigte. Niemand Hindenburg war nicht geschlagen, als Kerls, die verstehen nichts vom Polizeidienst, konnte Hindenburg zur Ernennung Hit- er die weiße Fahne hochzog. Freiwillig quatschen aber in alles großschnäuzig hinein lers zwingen. Die Ernennung geschah hatte er seine Autorität weggeworfen, so und wollen kommandieren. Wenn ich so könn­aus des Reichspräsidenten freiem Ent- daß man heute fragen muß, ob es über- te, wie ich wollte, ich schösse so einen Halun­haupt noch einen Reichspräsidenten gibt, ken über den Haufen, aber!"-- und dann Hindenburg mußte bel gewissenhafter der die Reichsbeamten ernennt und ent- kam das resignlerende Achselzucken-- ,, ich Erfüllung seiner Pflichten unterrichtet läßt.

schluß.

habe Familie und wenn ich erledigt bin, geht sie zu Grunde und das will Ich nicht.

In einem anderen Briefe heißt es: ,, Bedenkt, daß hier in Deutschland auch das harmloseste Schaf mit einem Bein im Konzentrationslager steht... Man kann heute wirklich mit Begeisterung singen: ,, Deutschland, Deutschland über alles!" Es ist jetzt allen Beamten zur Pflicht gemacht, dieses Lied und auch das Horst- Wessel- Lied genug sein um zu wissen, daß Hitler das Gibt es einen solchen Reichspräsiden­mit der erhobenen Hand zu singen. Wer Amt des Reichskanzlers in der Absicht ten noch, dann hatte er schon hundertmal Bei einer großen Behörde liefen anständige nicht mitmacht, fliegt! Schon morgens und übernahm, die von ihm wie vom Reichs- die Pflicht er hat sie an jedem Tage mittlere und höhere Beamte wie vor den Kopf auch tagsüber haben alle Beamten sich mit präsidenten selbst feierlich beschworene wieder Adolf Hitler aus dem Kanzler- geschlagen umher und, wenn sie in irgend dem Hitlergruß zu grüßen. Wer nicht mit­Verfassung zu brechen. Hindenburg amt zu entfernen und die Aera des einem Wnikel des Dienstgebäudes sich unbe- macht, fliegt! Alle Beamten und Angestell­wußte auch, daß Hitler auf Gewalttaten Verbrechens zu beenden. Gibt achtet glaubten, dann machten sie einander das ten müssen in der NSBO, der NSLO oder ausging. Hitler selbst hatte in einer Un- es aber einen solchen Reichspräsidenten Geständnis:„ Das kann doch so nicht weiter- einer gleichgeschalteten Organisation organi­terredung mit Hindenburg die mutmaß- nicht mehr, so ist das Verbleiben Hinden- gehen, das muß doch endlich einmal anders siert sein. Wer nicht mitmacht, fliegt!... liche Zahl der Toten im Falle der Macht- burgs in einem nicht mehr existierenden, werden, alles, was wir hier machen, ist ja Ja, es ist in der Tat so, die anständigen ergreifung durch ihn mit 3000 angegeben. innerlich ausgehöhlten Amt eine Täu- Rechts- und Verfassungsbruch, und reines Ir- Beamten und darunter nicht etwa nur die Als ein Teilnehmer jenes Gesprächs ent- schung des deutschen Volkes. renhaus dazu. Wenn die Dikatur Hitler abge- sozialistischen, sehnen sich nach einer Aen­setzt einwandte, Mussolini habe es

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Die Frage muß heute wieder aufge- löst wird, dann können ja die Männer von

Blonder Kitsch sozialistischen Scharfrichtern wurde der Ex- selner verdächtigen Großmutter- und denkt

pressionismus und alles, was in dieser Gegend man sich die neuen uniformierten Spielwarte Von Robert. herum stand, als jüdisch- marxistische Asphalt- hinzu, die dort jetzt zum Regleführen komman­Laut erschallte im Dritten Reich der Ruf kunst" erklärt, jetzt aber versucht man, einige diert sind, dann ergibt sich das grotesk Bild nach der deutschen Kunst, aber die rührt sich Gleichgeschaltete zu retten, well sonst in der von ehemaligen Kunstinstitutionen, die zu nicht. Darum wird in den Kreisen der Gleich- Kunstgalerie des Dritten Reiches die Durch- lächerlichen Hakenkreuzsinekuren herabgewür­geschalteten vorläufig darüber diskutiert, wie schnittler, Dilettanten und Kitschisten zu sehr digt wurden. Die älteren erfahrenen Schauspie­deutsche Kunst aussieht, wobei es ziemlich alle Wände beherrschten. ler bekommen Bauchgrimmen, wenn sie auf durcheinander geht. Die einen wollen den„ Be- Denn das Wesen aller echten Kunst ist Frei- der Probe täglich erleben müssen, wie wenig griff der Rasse" mehr betont haben, während heit, Gedanken- und Formfreiheit, darum hat Hitlers Spielwarte von den Gesetzen der Büh­andere die Rasse für eine politische und keine der Kampf aller echten Kunst von Dürer bis nenwelt wissen, wie hilflos das oben steht, wie ästhetische Angelegenheit erklären. Die einen Barlach, von Aristophanes bis Goethe und das durch Kommandos zu ersetzen sucht, was Alt hakenkreuzlerischen erklären die Nach- Schiller sich bisher gegen Despotismus an Können fehlt, und unter Deutschtum eine kriegskunst als eine Kunst der Dekadenz und und Gleichschaltung des Geistes blonde Perrücke versteht.

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borgen bleibt", sagt er laut Textbuch, und nun tu' in Dreiteufelsnamen jeder das, was richtige Brautleut' tun. Küß' er sein Mädel! Aber herzhaft, Kerls!" Und laut Regieanwei­sung fährt er mit kernigem Humor" fort: ,, Ich, der alte Fritz, werd' meine beiden Augen zudrücken." Hos

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,, Mit diesen Worten wendet sich der Kö­nig ab" heißt es weiter im deutschen Spiel des Herrn von Grieselmeier ,, und begibt sich mit majestätischem Schritt auf den Bal­kon hinaus, winkt mit königlicher Gebärde dankend seiner siegreichen Garde zu, die un­ter den Klängen des Fridericus- Rex- Marsches hinter der Szene vorbeidefillert, Indessen sich im Vordergrund die beiden Paare züchtig küs­sen und sich der alte Müller mit dem Hand­rücken eine Träne aus dem Auge wischt, fällt langsam der Vorhang."

des Asphalts", die anderen Ne u hakenkreuz- wenden müssen, wenn die Kunst nicht das Wie diese blonde Schmiere aussieht, lerischen möchten ihre Vergangenheit nicht zu Beste Ihres Wesens aufgeben wollte. Und das das erzählte kürzlich im Prager Sozialdemo­sehr ohrfelgen und suchen von der modernen Beste der Kunst war stets ihr Drang, zu sagen, krat" eine deutsche Schauspielerin aus ihrer Kunst zu retten, was zu retten ist. So hielt der was wir leiden, zu gestalten, was wir erleben. Praxis. Das Ensemble, zu dem sie gehört, geht kommissarische Leiter der National- Galerie, Dies aber frei zu sagen, ist unter jeder Dikta- auf Tournee. Spielplan: Fridericusmist. Im Prof Dr. Schardt, vor Nazistudenten einen tur verboten. Auch die Kunst des bolschewisti-| Mittelpunkt immer der ,, blonde deutsche Typ". Das ist aus der nationalen Theaterkunst des Vortrag über das ,, Wesen der deutschen Kunst", schen Rußland bedeutet nur dort etwas, wo sie Und nun eine Aufführung:„ Die Mühle von Dritten Reiches ein typischer Ausschnitt, auf ihrem revolutionären Urgrund zurückgeht , Sanssouci ein deutsches Spiel von Hans denn, wenn es sich hier auch um Provinz han­In dem Spiel von volkheitlicher Selbst- wo sie etwa in großen Filmen den Kampf gegen Heinrich von Grieselmeier." Fridericus stapft delt, so zur Provinz ist jetzt das ganze deut­behauptung und Ueberfremdung durch grie- den Zarismus und zaristische Finsternis ge- über die Bühne, daß die Bretter krachen. Der sche Theater degradiert. Die Kritik? Du lieber chisch- romanische Einflüsse haben dann spä- staltet, wo sie an freies Menschentum appelliert. Schauspieler macht sich einen gimmigen Ulk Himmel, wer wagt denn im gegenwärtigen Wenn jedoch irgendwelcher Kunst vorge- daraus, übetreibt mit rollenden Rrrs niemand Deutschland ernsthaft zu kritisieren?! Für sol­ter bereits von Klassizismus und Naturalis­mus C. D. Friedrich, Marees und heute Bar- schrieben wird, chauvinistisch zu sein oder gar von den Honoratioren und Stahlhelmern merkt che Leute sind doch Konzentrationslager da! lach, dessen Kunst nicht bolschewistisch, son- zu verherrlichen, was reaktionäre Bluthunde was. Aber weit hinten, die abkommandierten Aber dieser Schlageter- and Horst- Wessel­dern gläubig sei, ferner Nolde, Marc und und ihre feile Bonzerie träumen und ersehnen, Landarbeiter grienen die nicht? Die Schau- Kitsch hinterläßt Kassen und das hat viel­Feininger dem Unendlichkeitswillen des so sinkt sie zur Dirne herab, so stirbt das spielerin erzählt: nordischen Menschen reinsten Ausdruck ver- menschlich Große und Erhabene in ihr, so ent­steht u. a. jener Schlageter- und Fride­liehen." Nun, was den„, Willen des nordischen Men- ricusmist, wie er sich gegenwärtig auf schen" anlangt, so haben kürzlich erst ver - deutschen Bühnen breitmacht. Auf diesem Gebiete ist der neue Kisch be­schiedene Körperschaften der Nordischsten, der skandinavischen Stämme, mit aller Deutlichkeit reits so dominierend, daß sich ab und zu selbst das Banausentum, den Despotismus und die Nazi- Prominente, wie jüngst Hanns Heinz Brutalität Hitlerdeutschlands in scharfen Er- Ewers, eines Stöhnens nicht erwehren können. klärungen abgelehnt. Nolde, Marc und Feinin- Denkt man sich außerdem manche Künstler die sich nicht gleichschalten ließen oder ger aber sind Vertreter und Ausläufer expres- weg sionistischer Kunstrichtung. Von den national- die noch weniger arisch sind als Hitler mit

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dritten

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und Gott sei dank letzten

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Akts.

leicht etwas Heilendes. Denn Dutzende Thea­,, Und so kommen wir bis zum Ende des ter gehen entweder ein oder man muß auf den reaktionären Heldenkohl verzichten und sich Die beiden heldischen Garde- Leutnants haben auf den Spielplan von ehedem besinnen. ihre treudeutschen, blondbezopften Müllers­Was also wird von dem hakenkreuzlerischen töchter erobert; ihr Vater, der ,, knorrige Al- Geschrei nach nationaler Kunst, nach deutsche te", hat seinen Prozeß gewonnen und darf die Dichtung übrigbleiben? Felle Streber in fetten Mühle behalten; Fridericus erst grimmig Pfründen, ein Haufen dramatischer Mist, leere gegen die Heiratsgelüste seiner Kerls" wet- Kassen, Pleiten und abgedroschene, große, un­ternd ist gerührt und segnet im Vorder- erfüllte, hohle Worte

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wie von allen Ver­

grund der Bühne die Pärchen: Da gibt's sprechungen der Hitlerdemagogie! nichts, das meinem königlichen Auge ver­