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Wir Ehrenmänner..

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anbringen läßt, ist der geeignete Sammelpunkt

66 für Ehrenmänner solcher Art! Allerdings: in

ihr vereinigt sich jenes neue Deutschland ", das nichts gemein hat mit dem Deutschland

102 2001 199 des November 1918!

Von der Anklagebank auf die Regierungsbank

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Waldemar Grimm.

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Von Adolf Hitler .

Hitler in seiner Rundfunkrede am 14. Oktober: Die Männer, die jetzt Ich feiger Lump! Deutschland führen, sind Ehrenmänner. Sie haben nichts gemein mit Am innigsten entspricht diese Erfin­den besoldeten Landesverrätern des November 1918". bau dung der Demokratie aber einer Eigen­Jener Mann, dem vor 8 Monaten Deutsch -| lichen Verleumder nannte und ihn aufforderte,| März 1932 vor dem Amtsgericht Berlin- Moabit schaft, die in letzter Zeit zu einer wahren Schande ausgewachsen ist, nämlich der land in die Hände gefallen ist, und der sich außerhalb des Immunitätsschutzes jene Verleam- geführte Verhandlung ergab, verschiedene ge­heute immer noch deutscher Reichskanzler nen- dung zu wiederholen, damit er dafür belangt meine Straftaten auf dem Kerbholz. Ein in Feigheit eines großen Teiles unseres so­Welch ein nen darf, Adolf Hitler hat, wie man weiß, am werden könnte. Ein Ehrenmann! dieser Verhandlung auftretender Zeuge, Hum- genannten Führertums". bert, sagte aus, daß Kaufmann ihm gegenüber Glück, sich in allen wirklichen Entschei­alle ihm vorgeworfenen Straftaten zugegebendungen von einiger Bedeutung hinter hätte und ferner, daß Kaufmann ihm, dem Zeu- den Rockschößen der

Sonnabend wieder einmal in die Luft hinaus Ehrenmann Nr. 3: Göbbels zur Welt" geredet, um vor den Völkern der Erde

seine blütenweiße Seele auszubreiten. Weil es

Ein weiterer Ehrenmann: Herr Dr. Josef

soge­

sich bis dahin auf dem Erdball noch nicht ge Er hat sich, als er noch nicht zu diesem Amte gen, Geld angeboten hätte für den Fall, daß nannten Majorität verstecken

nügend herumgesprochen hatte, mußte es Hitler der Welt sagen, daß die Männer, die jetzt Deutschland führen, Ehren männer sind". Da Hitler in allzu großer Bescheldenheit es unterlassen hat, sich und seine Mitarbeiter noch näher der Welt vorzustellen, muß man dieses Versäumnis unbedingt nachholen. Wir wollen daher einige der Männer, die Adolfs Thron am nächsten stehen und mit ihm heute die Re­gierung der Ehrenmänner" bilden, so zeigen, wie sie die deutschen Richter gesehen haben, als die Justiz in Deutschland noch nicht gleich­

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198 19

aufgestiegen war, selbst durchaus zutreffend

von

er sich verpflichte, über den Fall Kaufmann" zu können! zu schweigen! Am 22 Jull 1929 hat der Vor- Man sehe sich nur solch einen poli­,, Der Oberbandit von Berlin " genannt. Man sitzende des Untersuchungsausschusses des Be- tischen Strauch dieb einmal an, weiß noch, wie er in einem Beleidigungsprozeß zirkes Niederrhein der NSDAP . als Ergebnis wie er besorgt zu jeder Verrichtung sich als Zeuge unter seinen bid you sick behaup eines Untersuchungsverfahrens gegen Kauf- die Zustimmung der Mehrheit Zeusette inch tete, er hätte für Hindenburg 14 Tage lang in mann schriftlich festgestellt, daß Kaufmann des erbettelt, um sich so die notwendigen belgischen Gefängnissen gesessen" und sei dort Ordensschwindels, der Urkunden- Spießgesellen zu sichern und damit jeder­mit Reitpeitschen traktiert worden. Die Nach- älschung, des doppelten Ehrenwort- zeit die Verantwortung abladen zu kön­prüfung der Tatsachen ergab jedoch das Gegen- bruches und noch welterer Vergehen über- nen. Dies aber ist mit der Hauptgrund, führt sei. Kaufmann es sei wiederholt: er warum eine solche Art von politischer Be­teil; man hat diesen Mann hintereinander nicht weniger als dreizehnmal einen abgefeimten ist heute Relchsstatthalter In Hamburg habetätigung einem innerlich anständigen und Lügner" genannt. Man hat ihn immer wieder acht Jahre lang wahrheitswidrig damit aber auch mutigen Mahn widerlich

des Meineids bezichtigt

Klagen oder zu dementieren!

selbst dieser

Ehrenmann Nr. 4: Göring

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geschaltet war, und als die Ehrenmänner von vorgelogen, er sei ein alter Front- und verhaßt ist, während es alle elenden Lügenvirtuose brachte nicht den Mut auf, za soldat. Er habe, um diese Lüge glaubhaft Charaktere und wer nicht für seine heute noch nicht auf der Regierungsbank, son­dern größtenteils als gemeine Verbrecher auf zu machen, sowohl mit dem E. K. II wie auch Handlung persönlich auch die Verantwor­der Anklagebank saßen mit dem Offiziersilieger- Beobachtungszeichen tung übernehmen will, sondern nach Dek­Ehrenmann Nr. 1: Hitlera Ueber Göring sind bereits die Irrenhaus- bis in die letzte Zeit hinein Ordensschwindel ge- kung sucht, ist ein feiger Lump Sowie aber erst einmal die Beginnen wir mit dem größten aller Deut- akten geöffnet worden; ein Größenwahnsinniger, trieben. Kaufmann habe anläßlich der Wahlen anzieht. schen", IHM selbst, Adolf I. Er hat, wie man der sich an Blut und Narkotika berauscht. Im in November 1924 in seinem Familienstamm- Leiter einer Nation aus solchen Jäm- weiß, im November 1923 den kläglich verlaufe- gleichen Geiste seinem Führer Hitler verbun- buch eine Urkundenfälschung vorgenommen, um merlingen bestehen, dann wird sich den: so sind diese beiden Männer das Gesicht dadurch ein Jahr äler zu sein und sich hier- dies schon in kurzer Zeit böse rächen. nen Putschversuch unternommen, vom Münche­der heute in Deutschland regierenden Klasse. durch das Wahlrecht zu erschleichen.( Er wurde Man wird dann zu keiner entschlossenen ner Bürgerbräu- Keller aus sich und Herrn Lu­dendorff zu Herren Deutschlands zu machen. Ehrenmänner, an einer Perlenschnur aufgereiht. auf diese Weise Nazi- Reichstagsabgeordneter). Handlung mehr den Mut aufbringen, wird Wir glauben, wir können uns mit dieser Aus- jede, auch noch so schmähliche Ent­Er rief aus: Der morgige Tag sieht uns Ehrenmann Nr. 5: Röhm lese aus dem von seinen Parteifreunden selbst ehrung lieber hinnehmen, als sich zu entweder als Sieger oder mich tot". In herrlichster Freundschaft zugetan ist der festgestellten Straftatenregister des Reichsstatt- einem Entschlusse aufzuraffen; ist doch Nun, der nächste Tag sah ihn weder als große Osaf seinem Stabsschef Röhm. Wer sich halters und Ehrenmannes Kaufmann begnügen! niemand mehr da, der von sich aus bereit Sieger, noch als Toten, sondern auf dem Mün- über Eignung dieses bolivanischen Oberstleut­ist, seine Person und seinen Kopf für die chener Odeonsplatze auf dem Bauche rutschend, nants a. D. zum Führer im neuen Deutschland " Durchführung einer rücksichtslosen Ent­als es galt, angesichts von Maschinengewehren ganz genau informieren will, braucht nur in die Ein ganz Großer im Reiche Hitlers ist be- scheidung einzusetzen. zur Tat zu stehen. Selbsverständlich entzog er Akten des Amtsgerichts Berlin- Mitte, Akten- kanntermaßen heute der Fememörder Edmund sich, als echter Ehrenmann, durch heldenhafte zeichen 197 D 98/25, einzusehen wenn sie Heines., Das arme Breslau ist ihm jetzt aus­

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abzusitzen brauchen) konnte er der Ehrenmänner Nr. 6-7: heute gegen den gemeingefährlichen Un- Rust und Hinkel

ist

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Ehrenmann Nr. 9: Heines

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Denn eines soll und darf man nie ver­

Dummheit, sondern auch der

hafter Entschluß.

Flucht der Verantwortung. Und als er später nicht von fürsorglicher Hand inzwischen so be- geliefert! Er regiert dort als Polizeipräsident gessen: Die Majorität kann auch hier vor dem Münchener Volksgericht stand und seitigt worden sind, wie man den Alles wisser und gleichzeitig als SA - Gruppenführer, Heines, den Mann niemals ersetzen. Sie ist nicht hier hinreichend Gelegenheit gehabt hätte, mit Dr. Bell beseitigt hat. Es ist kaum ein Jahr Beruf: Femerichter", hat bel fast allen Feme - nur immer eine Vertreterin der dem Mute und der Gesinnung eines Ehren- her, daß sich Hindenburg geweigert hat, dem morden, die sich in den Jahren nach 1918 in mannes sich zu seinem Hochverrat zu bekennen. im Vorzimmer wartenden Röhm eben wegen Deutschland ereigneten, seine sauberen Hände Feigheit. Und so wenig hundert Hohl­da beteuerte er seine Loyalität und Lega- dieser aktenkundigen Vorgänge die Hand zu im Spiel gehabt. Selbstverständlich, daß ihn köpfe einen Weisen ergeben, so wenig lität und wälzte kühn und gottesfürchtig alle reichen heute ist dieser Herr wohl- deutsche Gerichte wiederholt sogar frei- kommt aus hundert Feiglingen ein helden­Schuld auf die Mitverschwörer ab. Die zudik- bestellter bayrischer Staatsminister und ganz sprachen; aber einmal es handelte sich um tierte und unglaublich milde Festungshaft großer Halbgott neben Gott Adolf. die Ermordung des Landarbeiters Will Schmidt Je leichter aber die Verantwortung ( er hat die Strafe" auch nicht ganz -konnte selbst ein deutsches Gericht nicht des einzelnen Führers ist, um so mehr umhin, ihn wegen Anstiftung zu fünf Jahren Ge- wird die Zahl derjenigen wachsen, die fängnis zu verurtellen. Aber siehe da, nach ein- selbst bei jämmerlichsten Ausmaßen sich fug einer humanen Verbrecherbehandlung" Die kulturelle Erneuerung des neuen einhalbjähriger Gefängnishaft wurde er gegen berufen fühlen werden, ebenfalls der Na­ungestört dazu benützen, um in schauder- Deutschland " wird heute ganz besonders von 5000 Mark Kaution in Freiheit gesetzt, obwohl tion ihre unsterblichen Kräfte zur Verfü­haftestem Deutsch ein dickes Buch zu schreiben, zwei Männern betrieben, die ebenfalls ihren das Gericht selbst in der Urteilsbegründung die gung zu stellen. Ja, sie werden es gar mit dem er nachher viel Geld verdiente. Dann Platz in der Walhala deutscher Ehrenmänner Tatsache des kaltblütigen Abschlachtens eines nicht mehr erwarten können, endlich ein­hatte Ritter Adoli später noch einmal vor einem verdienen: Herr Rast, seines jetzigen Zei- Unschuldigen" festgestellt hatte. Wie üblich, hat mal auch an die Reihe zu kommen; sie deutschen Gericht die Möglichkeit, seine Ehren- chens preußischer Kultusminister, und Herr Hitler ihn nach diesem Urteil aus der Partei stehen an in einer langen Ko­haftigkeit unter Beweis zu stellen: als Zeuge in Hans Hinkel , gegenwärtig preußischer der anständigen Leute" ausgeschlossen, was 1onne und zählen mit schmerzlichem Be­einem Hochverrats- Prozeß über den Charakter Staatskommissar für die Kulturbelange und aber nicht hinderte, daß dieser Mörder schon dauern die Zahl der vor ihnen Wartenden und Zweck der SA. befragt, beschwor er überhaupt oberster Wächte im Gralstempel im September 1930 überall wieder als Redner und rechnen die Stunde fast aus, die natürlich in der religiösen Formel daß SA deutschen Geistes. Herr Rust war einst Lehrer der Nazipartei auftrat( angekündigt: Femerich- menschlichem Ermessen nach sie zum nichts anderes als Sport- Abteilung" sei und an einer braunschweigischen Lehranstalt und ter Heines spricht!") und bei der darauffolgen- Zuge führen wird... bedeute. Wiederholte Versuche, Herrn Hitler später in gleicher Eigenschaft an einem Institut den Wahl auch tatsächlich Reichstagsabgeord- Dem steht gegenüber die wahrhaftige wegen dieses unverfrorenen Meineids auf in Hannover . Als es wegen verschiedener Vor- neter der Nazipartei wurde Und Herr Heines germanische Demokratie der freien Wahl die Ihm gebührende Anklagebank zu bringen, kommnisse notwendig wurde, gegen ihn ein sagte damals im Völkischen Beobachter" von des Führers, mit dessen Verpflichtung zur scheiterten an der bekannten Objektivität und Disziplinarverfahren cinzuleiten und es zu einer sich: Ich bin der Alte geblieben, als der ich vollen Uebernahme aller Verantwortung Unparteillchkeit deutscher Staatsanwälte und Untersuchung seines Geisteszustandes kam, er- Euch damals verließ!" Deshalb ist er auch für sein Tun und Lassen. In ihr gibt es Richter. So konnte der große Ehrenmann dann klärten die beamteten Aerzte nach eingehender unter der Regierung der Ehrenmänner", Po- keine Abstimmung einer Ma­noch mit Hilfe seines Freundes Frick die Prüfung, daß Rust fut seine Taten nicht lizeipräsident von Breslau , preußischer Staats- jorität zu einzelnen Fragen, Schiebung von Hildburghausen versuchen, durch verantwortlich zu machen sei, da man rat und auch sonstiger hoher Staatsfunktionär sondern nur die Bestimmung eines einzi­eine Ernennung zum Gendarmen sich die deut- es bei ihm mit einem hochgradigen Psychopathen geworden. sche Staatsangehörigkeit zu erschleichen, um es zu tun hätte. Was Herrn Hitler nicht hinderte, schließlich zum braunschweigischen Regierungs - diesen Mann am 30. Jänner 1933 zum preußi­Oberleutnant Schulz wird, daß unter solchen Voraussetzungen rat zu bringen. Woran erkennt man noch einen schen Minister für Wissenschaft, Kunst und Ehrenmann? Daß er gemeine Mörder seine Ka- Volksbildung zu machen Sie ist auch danach. Die nationale Erhebung" hat auch noch sich schwerlich jemand bereit finden mit dem Jagdschein" meraden" nennt! Man erinnert sich an Hitlers Der Kultusminister einen anderen gleichartigen Ehrenmann in Amt dürfte, seine Person einer so riskanten Telegramm an die zum Tode verurteilten Po- Herr Hinkel, früher Verlagsdirektor beim An­und Würde gehoben: Herrn Oberleutnant Aufgabe zu widmen, so muß darauf nur tempamörder vom 22 August 1932: Meine griff" in Berlin und seit dem Aufbruch der Schulz, Mitglied der Reichsleitung der eins geantwortet werden: Kameraden! Angesichts dieses ungeheuerlichen Nation" preußischer Kultur Diktator, hat- wo- NSDAP . und SA- Osaf für ganz Ostdeutsch­Bluturteils fühle ich mich euch to unbegrenzter gegen an sich durchaus nichts einzuwenden land. Schulz, wegen gemeinen Mordes an dem Treue verbunden Enre Freiheit ist von diesem wäre ein unehelicnes Kind Die Mutter des Wachtmeister Willi Degner im März 1923 Augenblick an eine Frage unserer Ehre!" Kindes, eine frühere Hausangestellte, muß sich zum Tode verurteilt, ist heute, Gleicher unter Man sieht, Herr Hitler hat es immer mit der seit Jahren mit diesem Herrn- der neben Gleichen, preußischer Staatsrat und Machtvoll- würdige Streber und moralische Ehre gehabt, deshalb ist er auch heute Chef seinen hohen Parteibezügen, seinem jetzigen strecker seines obersten Gebieters. Er sitzt an Drückeberger auf Umwegen zur Regie­einer Regierung der Ehrenmänner". Minister gehalt und sonstigen Einnahmequellen der Tafelrunde der Ehrenmänner im Braunen rung seiner Volksgenossen kommt, son­Ehrenmann Nr. 2: Frick

noch der Mann einer sehr reichen Frau und Villenbesitzer in einem Vororte Berlins ist

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Ehrenmann Nr. 10: Sab

Hause ganz obenan.

Und sie sind alle, alle

gen, der dann mit Vermögen und Leben für seine Entscheidung einzutreten hat. Wenn man mit dem Einwand kommen

Gott sei gedankt, darin liegt ja eben der Sinn einer germanischen Demokratie, daß nicht der nächstbeste un­

dern daß schon durch die Größe der zu übernehmenden Verantwortung Nichtskön­Dieser Hitler hat auch einmal gesagt: Wir vor allen möglichen Gerichten um einen nur ner und Schwächlinge zurückgeschreckt sind die Partei der anständigen Leute!" Des- dürftigen Unterhalt des Kindes herumschlagen. ehrenwert! werden. halb ist auch ein Frick einer seiner intimsten Mit allen Mitteln eines Ehrenmannes drückt So könnte man wollte man kilometer- Sollte sich aber dennoch einmal ein Mitarbeiter und Innenminister des Dritten Rel­Herr Hinkel um die Bezahlung. welse Druckpapier damit bedecken- dlese solcher Bursche einzustellen ver­Hinkelum ches. Jener Frick, als Helfer bei der Hildburg­er hat sich schon wiederholt pfänden lassen und ist seit 1929 mit dieser Zahlung über- Liste deutscher Ehrenmänner Ins schier End- suchen, dann kann man ihn leicht finden und der Frontgeneration besonders als Amts- haupt im Rückstand! Ein Sozialist" und lose fortsetzen. Man müßte sie, diese neudeut- und rücksichtslos anfahren: Hinweg, schimmelheld von Pirmasens bekannt, hat aus Ehrenmann von reinstem Wasser.

und Schehertzen. Man diese und schen Ehrenmänner, alle noch nennen, die feiger Lump! Ziehe den Fuß zurück,

Helldorfs, Kochs, Dalueges, Franks, du beschmutzest die Stufen; denn der

leldigungen Gründen nicht den maligen preußi- Ehrenmann Nr.8: Kaufmann Freißters und wie der Namen noch vieler in Vorderaufstieg in das Pantheon der Ge­

schen Ministerpräsidenten Braun anzustrengen,

In Hamburg residiert Herr Karl Kauf- den Strafakten deutscher Gerichte verzeichnet schichte ist nicht für Schleicher da, son­als dieser ihm von der Reichstagstribüne herab mann groß und breit als Reichsstatthalter". sind. Eine Reglerung, die für die Rathenau- dern für Helden! in einer amtlichen Erklärung einen gewöhn- Dieser Herr Kaufmann hat, wie eine am 15. Mörder Fischer und Kern eine Ehrentafel

Aus ,, Mein Kampf ."