Hunger, Hymnen

ebr

und Gewehre

Neudeutsche Jugendpflege

sie laufen lassen, man hat sich höchstens Brauner Alltag

gewundert, daß zwei Knirpse durch Deutsch­ land marschieren wollen, von denen der eine kaum richtig laufen und sprechen konnte."

Flugblätter in Schleswig- Holstein stellen als Ergebnisse der Hitlerherrschaft u. a. fest: 13

,, Man hat sich höchstens gewundert"-und Statthalter beziehen ein Jahreseinkommen von ,, es klingt unglaubhaft", es ist aber weder je 60.00 RM, die Mitglieder des Preußischen verwunderlich, noch unglaubhaft. In diesem Staatsrats eine Aufwandsentschädigung von Die alten Aegypter formten die Köpfe der liefen im Juli 1933 die Jungen Hermann und Lande der sozusagen mustergültigen Ordnung, 1000 RM im Monat. Der Arbeiter" Thyssen ist Neugeborenen um, preßten und massierten sie, Fritz Häferlin, der eine acht, der andre vier des Drills, der Ueberkontrolle wird zwar jeder Wirtschaftsdiktator. Gottfried Feder erklärt, bis sich die Schädeldecke unnatürlich in die Jahre alt, sie kamen über die Grenze und geschriebene Wisch beäugt, jeder harmlos Sozialismus ist Unsinn. Hitler befiehlt, die zweite Höhe wölbte, die Chinesen verkrüppelten die marschierten in Deutschland umher, schliefen dahergehende Arbeiter bespitzelt, jedes Wort Revolution ist zu Ende. Die Flugblätter schlie­Füße der kleinen Mädchen. Die Jugendbild- im Freien, in Scheunen, erbettelten sich Essen . bewacht, jede Geste vorgeschrieben- aber Ben: SA- Kamerad, kläre Deine Kameraden ner des Dritten Reiches tun Schlimmeres: sie In der Sonntagspost" vom 29. Oktober heißt wer schert sich schon um ein paar hungrige, auf. Sage ihnen, daß die sozialistische Revolu­zerlumpte Buben? Mögen sie ruhig am Weg- tion erst beginnen muß. Und wir müssen sie verkrüppeln und verbiegen den Geist der es wörtlich: rand liegen bleiben! Für die SA. sind sie noch vorwärts treiben." heranwachsenden Jugend, sie wenden alle ,, Drei Monate, sind die Kinder so durch zu klein, wie rote Agitatoren sehen sie nicht denkbaren Gewaltmittel an, ihn am natürlichen Deutschland gewandert, von Landstraße zu Die Fachgruppe Obst und Gemüse" Mag­Wachstum zu hindern. Landstraße, von Ortschaft zu Ortschaft... aus, Geld ist nicht bei ihnen zu holen- wer Durch die Dörfer und Wälder der Oberpfalz soll sich also um sie kümmern? Fürsorger, deburg im Landesverband Sachsen- Anhalt des sind sie gekommen, durch Regensburg und die sich ihrer angenommen, die sie betreut Reichsverbandes deutscher Kaufleute der Ko­das Frankenland, sind nach Nürnberg ge­laufen... Sie haben drei Monate die Kleider hätten, gab es einmal in der Judenrepublik" lonial waren-, Feinkost- und Lebensmittel- Ein­nicht gewechselt. Und so unglaubhaft es jetzt gibt es nur noch Aufpasser und Un- zelhandels hielt ihre Monatsversammlung ab. Nach verschiedenen geschäftlichen Mitteilun­klingt: Niemals hat jemand die teroffiziere, Schinder und Pauker! gen wurde die Weihe eines Hitlerbildes vor­genommen, das ein Bekenntnis der Verbunden­heit der Mitglieder der Fachgruppe Obst und Gemüse" mit dem Führer sein soll. Gaufach­berater Dr. Pohlmann nahm die Weihe des Bildes vor und erklärte: Nicht verdie­nen, sondern dienen" sollte oberster Leitsatz auch des Einzelhandels sein. Die Ver­sammlung stimmte mit einem Siegheil auf den

Es ist bekannt, wie es in deutschen Schu­len und Lehranstalten zugeht, es ist bekannt, daß der Geschichtsunterricht in den jungen Köpfen ein schiefes, verzerrtes Weltbild er­zeugt, es ist bekannt, daß nachdenkliche Fra­gen der Kinder teils streng geahndet, teils unter Heil- Rufen erstickt werden, daß des kriegerischen Exerzierens schon in den Ho­senmatzklassen kein Ende ist. Und es gibt kein Mittel, die Kinder demokratischer und sozialistischer Eltern von diesem Prokrustes­bett zu lösen, vor allem dann nicht, wenn die Eltern arm, auf Erlaß des Schulgeldes, auf Verbilligung der Lehrmittel angewiesen sind.

Burschen nach ihrem Ziel ge­fragt und nach ihrem Wohnort. Man hat

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Agnes Abel.

Emigranten und Völkerbund

Eine zeitgemäße Erinnerung

tober 1933 in Magdeburg , einer Stadt in Mittel­ europa , der Nachwelt übermittelt durch die Magdeburgische Zeitung"

Am 10. Oktober hat die zweite Kommission Geschichte dem Herrn Oberkirchenrat Unrecht Kanzler begeistert zu. Geschehen anfangs Ok­In vielen deutschen Orten werden aus den des Völkerbundes, die sich mit dem Schick- gebe: Schulfonds bereits beträchtliche Gelder sal der deutschen Emigranten zu beschäftigen an die Hitlerjugend abgeführt, bald wird wieder hatte, bei Stimmenthaltung Deutschlands den dieser Brauch allgemein sein. Das heißt: einstimmigen Beschluß gefaßt, dem Völker­Kinder, die nicht der Hitler- Jugend angehö- bund zu empfehlen, einen hohen Kommissar

einzusetzen, dessen Aufgabe es ist, den Emi­granten Hilfe und Arbeit zu schaffen. Die not­wendigen Mittel sollen durch eine Anleihe ge­deckt werden, die später durch die interessier­ten Staaten und private Organisationen abge­

löst werden soll.

,, Wenn je ein Mann, so war Friedrich der Große ,, vom Christentum los­gerissen". Ist durch ihn das Volk der Preußen zugrunde gegangen? Freiwillige Spenden für das Winter­Friedrich der Große hat im schärf- hilfswerk werden in Oberschlesien in der sten Gegensatz zur Forderung des Oberkir- Weise eingezogen, daß die Arbeiter pro Tag chenrats Tügel jeden nach seiner Fasson eine Stunde umsonst arbeiten müssen. selig werden" lassen. Ist darüber pro- Außerdem sind auf dem Arbeitsamt Sammel­grammäßig Preußen zugrunde ge- büchsen angebracht worden, damit die Ar­beitslosen wissen, wo sie freiwillig" ihre gangen? Spende einzahlen können. Bei diesem Wett­eifer im Kampf gegen Hunger und Kälte kön­nen selbstverständlich die Spitzen der Behör­den nicht fehlen. Amtlich wird mitgeteilt, daß das Preußische Staatsministerium beschlossen hat, von den Bezügen der Staats­minister und Staatssekretäre allmonatlich einen namhaften Betrag als Unterstützungs­beitrag an das Winterhilfswerk abzuführen.

Die Dinge liegen umgekehrt, denn die Geschichte zeigt, daß diejenigen Völker zu­grunde gingen, in denen Gewissenszwang herrschte."

ren, werden nicht nur in verletzender Art gei­stig zurückgesetzt, sie werden auch nach und nach von den Vergünstigungen ausgeschlossen, die minderbemittelten Schülern bisher aus dem Schulfonds gewährt wurden. Viele Ar­beitereltern sind so vor die Wahl gestellt, ihre Kinder ohne Lehrmittel, ohne Schulspeisung Dieses Vorgehen des Völkerbundes hat einen zu lassen oder sie den üblen Verbildungs- Präzedenzfall, an den wegen seiner tatsäch­methoden nationalsozialistischer ,, Jugendführer" lichen Großzügigkeit in diesem Augenblick er­preiszugeben. Daß die Schar dieser Jugend- innert werden soll. Es war im Jahre 1922, führer" in erschreckendem Maße homose- Kemal Pascha hatte die griechische Armee in Die letzten Worte sind im Original fett ge­xuell verseucht ist, gilt als offenes Ge­Kleinasien vernichtet und der Friedensvertrag heimnis. In Plön ( Holstein) wurde soeben eine von Lausanne bestimmte, daß alle in Griechen- druckt, wodurch noch besonders unterstrichen neugegründete nationalpolitische Erziehungs- land wohnenden Türken nach der Türkei und wird, daß der Protest sich nicht nur gegen die in der Türkei wohnenden Griechen nach den Oberkirchenrat Tügel richtet, sondern auch Stabschefs Ernst Röhm getauft, auf Griechenland umzusiedeln seien. Das kleine und vor allem gegen das gesamte vom Wehr- Die preußischen Staatsräte haben sich diesem den Namen also eines zynischen Knabenschän- Griechenland mußte damals zu seinen fünf Mil- kreispfarrer Müller kommandierte System Vorschlag einmütig angeschlossen. Außerdem

anstalt für Knaben auf den Namen des

ders.

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Dazu überschwemmt der Strom national­sozialistischer Jugend- Schundlitera­

wird Ministerpräsident Göring in einer größe­ren Anzahl von Städten für die Winterhilfe

der Unterjochung der evangelischen Kir­lionen Einwohnern 1 Millionen zumeist ar­mer Flüchtlinge übernehmen. Die natürliche che, das in den Kreisen der Geistlichen wie der Folge war ein furchtbares Elend. Alle irgend- Kirchenmitglieder eine ungeheure Erbit- sprechen. Wie verlautet, wird in diesen Ver­tur den deutschen Büchermarkt so bedroh- wie zu beschaffenden Räume waren durch die terung ausgelöst hat. lich, daß unlängst sogar die Hakenkreuzregie- Masseninvasion überbelegt. Im Stadttheater rung alle Jugendbibliotheken vor wahllosem von Athen beherbergte jede Loge eine Familie. Ankauf warnte. Dies ,, scheinnationalsoziali­Als Folge dieser Zusammenpferchung und der Schrifttum" werde in besonderem schlechten Ernährung brachen bald Typhus­Maße von gewissen Jugendschriftverlagen her- und Fleckfieberepidemien aus. Damals wurde ausgegeben, die noch im vorigen Jahre fast Frithjof Nansen vom Völkerbund beauftragt.

stische

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ausschließlich mit Kriminalromanen auftraten. Was hilft die Warnung? Die Verlage werden es schon verstehen, ihr Gift an den Mann oder vielmehr an's Kind zu bringen! Sie ver­lassen sich auf die Hochkonjunktur in natio­

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die Lager zu überprüfen und geeignete Hilfs­maßnahmen in Vorschlag zu bringen. Nach mancherlei Hin und Her kam im Jahre 1923 das Genfer Protokoll zustande, das erstens Griechenland eine vom Völkerbund garantierte Anleihe von 10 Millionen Pfund Sterling sicher­te, und zweitens eine Völkerbundkommission unter amerikanischer Leitung zur praktischen Durchführung einsetzte. Nach kaum drei Jah­war das Werk vollbracht. 500.000 Menschen( 150.000 Familien) in 2000 Dörfern untergebracht, und 7000 weitere Emi­

ren

sammlungen Göring auch die Höhe der von den Ministern abgeführten Beträge mitteilen, da sich darüber die amtliche Pressenachricht in übertriebener Bescheidenheit ausschweigt.

Herausgeber: Ernst Sattler . Karlsbad . Verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn, Karlsbad . Druck: Graphia" Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. Achtung! Verlagsanstalten! Kein Stresemann anders!

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nalen Kitschartikeln und haben recht. Denn die offiziell anerkannten und belobigten Nazi­Jugendbücher unterscheiden sich von den Groschengreueln bestenfalls durch den Ein­band der blutrünstige Geist ist der gleiche. Der heranwachsenden Jugend ergeht es nicht besser als der Schuljugend.. Auch hier eine einzige Bemühung, den jungen Gei- granten fanden in den Städten Unterkunft und stern ihre Eigenform, ihre Eigenwilligkeit zu Arbeit. Die Gesamtkosten betrugen 15½ Mil­rauben, sie zu uniformieren und zu entstellen. lionen Pfund, von denen acht Millionen aus Wo Widersprüche sich bemerkbar machen der Anleihe des Völkerbundes, sechs Millionen Jungarbeiter, Gesellen, Studenten sind eben von der griechischen Regierung und weitere keine Kinder mehr muß das Arbeitslager 1 Millionen in Form von Siedlungsboden herhalten oder man versucht's mit Aushun­ebenfalls von der griechischen Regierung zur gern. Seit kurzem bekommen z. B. nur noch Verfügung gestellt wurden. jene deutschen Studenten Unterstützungen und Das Hitlerregime hat ein Emigrantenelend Stipendien, die dem nationalsoziali­geschaffen, dessen furchtbare Folgen gar nicht stischen deutschen Studenten­abzusehen sind, wenn nicht bald Hilfe kommt. bund angehören. Dieser Erlaẞ verurteilt Englische und französische Staatsmänner von aber Hunderte begabte Arbeiterstuden- hohem Ansehen haben sich für die Notwendig­ten zum Heucheln und Kuschen oder zur keit einer internationalen Aktion Aufgabe des mühsam errungenen Studiums. Der Völkerbund wird, trotz seines vielfachen Um so besser, werden sich die von Hit­Versagens gegenüber den großen Konflikten ler gehätschelten Krautjunker, Schlotbarone der Völker, an Ansehen wieder gewinnen, und Besitzbürger sagen: dann wird Platz für wenn ihm die Lösung dieses Problems gelingt. unsere Söhne. Die dürfen wie ehedem dumm, aber sie müssen begeisterte Nazioten sein.

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Und wie ist's mit der Jugendfürsorge bestellt? Nun, viele Kinder- und Erziehungs­heime in verschiedenen großen Orten( u. a.

eingesetzt.

,, Gewissenszwang richtet Völker zugrunde"

In der nationalsozialistischen Wochenschrift Reichstagsabge­ in Berlin

) sind längst geschlossen; dafür ist es ,, Reichswart", die vom

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,, Wie man sich auch innerpolitisch zum

nationalsozialistischen Regime in Deutschland

stellen möge, es wird immer klarer, klarer, daß Reichskanzler Hitler in außenpolitischer Hin­sicht sich zu der einzigen Politik bekennt, die in der gegenwärtigen Lage für Deutschland möglich ist. Die Rede, die er im Sportpalast hielt, hätte kein Stresemann oder Curtius wesentlich anders hal­ten können."

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in deutschen Fürsorgekreisen ein offenes Ge- ordneten Grafen E. Reventlow herausgege­heimnis, daß von den Geldern, die für Jugend- ben wird, steht an leitender Stelle unter der fürsorge bestimmt sind, zunächst einmal vierspaltigen Balkenüberschrift Protest" Gewehre angeschafft werden! Denn in den ein heftiger Angriff des Herausgebers gegen Arbeitsdienstlagern soll friedliche sportliche den Oberkirchenrat Tügel, der in einer Mit­Ertüchtigung getrieben werden, und zum gliederversammlung der Deutschen Christen " S. A PATCHEWSKY Erstklassige Ausführung Friedlichsein braucht man natürlich Gewehre. in Hamburg u. a. gesagt hat: Wie sehr die deutsche Jugendfürsorge im übri­gen schon auf den Hund gekommen ist, dar­über belehrt die folgende wahre Geschichte, deren die gleichgeschaltete Süddeutsche Sonntagspost" in rührenden Worten gedenkt: Aus einem österreichischen Armenhaus ent­

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,, Wenn ein Volk sich vom Chri- rung stentum losgerissen hat, dann geht es zugrunde. Aus dieser Erkennt­nis folgert, daß Religion nicht Privatsache sein darf, sondern Volkssache sein muß." Dazu stellt Graf Reventlow fest, daß die

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