größten Lager an byzantinischem Schmalz und legendärer Geschichtsklitterung einmal aufgebraucht.
Daß die Nummer 6 aus Schlageter einen Nationalhelden macht, ihm eine Standhaftigkeit andichtet, die er nicht besessen hat, und den Verrat, den er selbst durch sein Geständnis der Mitschuld seiner Kameraden begangen hat, in einen marxistischen Verrat umdeutet, ver
Stimme und hinterwäldlerischen Aussprache Unterwerfung zwingt oder aber sie verrückt schleppend, aber drohend. Bald steigert sich macht mit einer Propaganda, die System hat sein Ton und wird der des schlechten Volks- und dennoch ganz aus Rand und Band ist. Gestücks, des pöbelhaften Klamauks, schreiend, rade die Notwendigkeit einer solchen Propavor Wut sich brechend. Endlich gibt er das ganda beweist zweifellos den Kriegszustand Aus dem Buch„ Der Haẞ ", Deutsche letzte her: dann erscheint das nackte Urwe- des Landes. Die Wahrheiten des Regimes müsZeitgeschichte, erschienen im Querido- sen, die Venus entsteigt ihrer Schlammflut und sen auf schwachen Füßen stehen und äußerst stellt sich schamlos aus mitsamt ihren Schä- strittig sein, wenn ein beispielloser Apparat in Verlag , Amsterdam . Wer den Geist nicht verträgt, beruft sich den, die offenbar den Trieb der Menge noch ihren Dienst gestellt wird. Die einfache Wahrsteht sich ebenso von selbst, wie, daß in Num- auf das Blut. Das haben starke und fruchtbare mehr aufpeitschen. Man sieht eine bösartige heit, der ein allgemeines Interesse entspricht, mer 12 Horst Wessel , der durch einen Geschlechter nie für nötig gehalten, und einer Frau und sieht, warum sie geliebt wird. Sie hat noch nie eines solchen Aufwands an Lärm alltäglichen Liebesstreit in Zuhälterkreisen zu- ,, nordischen Rasse" bedurften sie nicht. Die wendet sich schroff an die Leidenschaften, die bedurfit, um durchzudringen. grunde ging, selbstverständlich den Heldentod wird frei erfunden, wenn es schon bald zum niemand eingestehen würde, sie aber reißt
schen" Schwung.
dornenvollen Weg des Neuaufbaues die
Blumen neuvölkischer Poesie.
unter
ihr
der
des Verbrechens.
für Deutschlands Erneuerung stab. Her toward frei erfunden, wenn es schon bald zuen ihnen die Maske ab. Vor allem wird sie nie seht sie euch an! Vergeben würdet gen bels und die Seinigen brauchen halt ,, idealisti- nicht mehr langt. Dann kommt die Blutmystik vergessen, dazwischen weinerlich zu werden. suchen, dessen Art etwas aufweist von dran. Die Nation soll eine„ Blutgemeinschaft" wie wenn eine gemeine Komödiantin das arme vorhandenen Geistigkeit dieses Landes und Die Nummern 7 und 8 streuen uns auf den sein; als ob sie nicht offenkundig zu einer Opfer spielt. ,, Wir werden verfolgt!" seinen einstigen Errungenschaften in PhiloInteressengemeinschaft geworden wäre, mit Gegen Schluß seiner Reden fragen manche sophie und Moral. Unter der Republik standen Beteiligten, die in sehr verschiedenem Hörer sich in tiefster Seele beleidigt, ob denn Menschen, die dies vertraten an sichtbarer ,, Die nationale Revolution will den Frieden", Maße interessiert sind, mit Betrü- niemand den Kranken, einen Epileptiker offen- Stelle! Deutschland ermangelt ihrer nicht! so sagt Hitler für das Ausland. Darum müssen gern und Betrogenen, wie üblich. Ge- bar, abführt und zu Bett bringt. Die Aerzte, Hier aber tragen die Gesichter nur die Spur die Kinder des Dritten Reiches lesen und ler- schichtliche Willkür hat die meisten Nationen vorausgesetzt, sie dürften ihre Diagnose stel- übler Leidenschaften und nen, was Herr Bogislav v. Selchow, der zusammengebracht, und die ,, Blutgemein- len, ohne daß sie dafür eingesperrt werden. Gefühllosigkeit breitet Leere über die Züge der einen, und andere sind zerwühlt von der nordische Barde, weniger schön als deutlich schaft" besteht überall hauptsächlich darin, sprechen wohl von Verfolgungswahn. seiner Hysterie. Man bekommt den Eindruck, Ganz in Anspruch genommen von singt: daß immer ein Teil den andern blutig gezwunhat, mitzumachen. eigenen, nunmehr berühmten Persönlichkeit. doppelt starke Kinnladen zum Eintritt in das hatte der große Mann immer verschmäht, Rassenreich berechtigen, daß aber die tierische irgendetwas zu lernen. Dabei beharrt er. Er Fresse alle Symptome des Verfolgungswahns ist nach wie vor der eingefleischte Arbeits- aufweisen muß, damit einer zu Ehren aufsteigt. lose, der einst in den kleinen Münchner Knei- Der Rassenstaat ist weiter nichts als die pen auf Gelegenheiten paßte. Wie damals, drängt Auslese der Minderwertigen. er sich vor, unbeschwert von Grundsätzen, Lehren und besonders von vertieften Studien. Man kann versichert sein, daß er Marx nie ge
Und haben die Götter uns alle verlassen und sind in ihr himmlisches Reich entflohn
steht gegen uns der Erde Hassen, sprüht gegen uns der Hölle Hohn,
ob wir zerstampft, zermalmt, zerrieben, ob uns die Menschheit von sich wies, es ist uns einer doch geblieben: der Gott, der Eisen wachsen ließ.
daß
Betrachtet diese Siege, diese paar Diktaund sind wir zertreten von feindlichen Massen, toren, die für sich allein selbstherrlich verfügen über eine ganze Nation! Zu den öffentlichen Aemtern lassen sie niemand zu außer ihren Kreaturen, und auch das Alleinrecht auf Propaganda haben sie sich angeeignet, Presse, Sechs hochbezahlte Posten auf einmal und Rundfunk, Film. Sie haben sich mit Vollmachdazu noch stehlen; in Palästen wohnen und ten ausgestattet, wie kein Bismarck sie besaß. das Land-, sinn- und zwecklos, ihrem MachtFür sie gilt nichts mehr, weder Verfassung lesen hat. wahnsinn unterwerfen; das genügt ihrem ernoch Gesetze. Die Massen marschieren braun In Deutschland allerdings ist eine Minderbärmlichen Ehrgeiz. Sie können für nichts gekleidet und mit erhobener Hand an ihnen heit zur Macht gelangt und erhält es dauernd Höheres arbeiten als für sich selbst. Es sind vorbei. Sie führen sich selbst das Scheinbild im Bürgerkrieg. Andere unterdrücken und Leute, die nicht denken und die den Gedanken einer großen Militärmacht vor und halten da- ihnen das Wort verbieten, das ist nicht in hassen, daher bleiben sie immer kleine mit das Volk zum Narren. Es läßt sich ja so Frieidenszeiten üblich, es bedeutet Kriegs- fehlte Wesen, trotz allen ihren großen Vergern die altbekannte Knechtschaft aufreden zustand. Man fühlt sich offenbar als Eroberer, brechen. Sie hassen uns denkende Menschen wenn man Gegner einkerkert, andere Gegner mehr als alle anderen, unvergleichlich mehr zur Flucht ins Ausland oder in den Tod treibt; als die Kommunisten und sogar noch heftiger wenn man die meisten zu einer scheinbaren als die Juden, die sie wahrhaftig genug hassen.
Denselben Willen zur friedlichen Verständigung atmet ein Gedicht, von Ernst Klonker, ,, Versailles ":
,, Deutschland muß nachtdunkle Wege gehn, Deutschland muß leiden, um aufzuerstehn, Deutschland lebt ewig, Versailles heißt der Ruf, der Deutschlands Knaben zu Männern schuf." Und ein Erguß des Herrn v. Mutius: Am Schloß in Marienburg steht einer der Deutschherren und späht, Hände ums Kreuz am Schwert, still und gefaßt in Geduld, wann ihr einst löscht eure Schuld und den Raub zurückbegehrt." Bevor diese Erziehung zum internationalen Pazifismus in schlechten Reimen mit dem Aufruf ,, Volk, ans Gewehr schließt, muß selbstverständlich die Kindesseele durch eine poetische Judenhetze veredelt werden. Man lasse folgende Verse auf sich wirken:
Es zog ein Wüstenvolk nach Norden,
hat bettelnd sich uns zugesellt,
wir duldeten die dunklen Horden
da sind sie uns zum Fluch geworden,
da ward zur Wüste unsere Welt!
Nach weiteren drei Versen schließt das
Gedicht folgendermaßen ab:
dem goldenen Kalb, dem finstren Heiden
dem ewigen Juden gilt der Krieg
wir kämpfen, opfern, dulden, leiden.
Gott aber wird den Kampf entscheiden und ihm gehört zuletzt der Sieg." Der Erzbischof von Canterbury wußte schon, was er meinte, als er sagte, daß von allen Opfern der deutschen Katastrophe die Kinder am meisten zu bedauern sind!
Die Predigt
Von Georg Robert.
für einen neuen Ruhm.
Jeder, hat ihn gehört, seit er über den Rundfung verfügt. Er beginnt mit einer ungepflegten
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VOLK IN KETTEN
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Name und genaue Adresse
war jüngst in einem Naziblatte zu lesen. wußte von hungernden Kindern, die er getauft hatte. Die Väter außer Arbeit gesetzt, weil sie Sozialdemokraten waren. Unterstützung gesperrt. Beim Straßenbau wurden nur Hitlerianer eingestellt.
Der Pfarrer stand am Fenster und starrte suchend in die Dämmerung. Feine weiße Sterne stoben durch die Luft. Starr waren sie, Im Flur schrillte die Klingel! Er überhörte wie der Frost, der sie gezeugt. Der Mann legte die Hände auf den Rücken und ging im Zim- es, wischte sich über die Stirn. Leichter mer hin und her, immer hin und her. In einer Schweiß perlte auf der Haut. Man könnte, wie immer, die Botschaft ,, Friede auf Erden" behanWoche war die Weihnachtspredigt fällig
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Sie sind listig, wie die meisten Dummköpfe. Göring glaubte die fremden Journalisten damit zu ködern, daß er sich als Retter der westlichen Zivilisation vom Kommunismus aufspielte. Die westliche Zivilisation neigt sehr befindet wenig zum Kommunismus, dagegen
sie sich in einem Zustand, der sie zur Beute gewissenloser Glücksjäger machen kann. Die westliche Zivilisation, das war in Deutschland die Republik , mag sie auch unzulänglich und schwach gewesen sein. Andererseits haben Glücksritter nur selten Glück bis zum Schluß, und einmal kehrt doch die Zivill sation zurück.
Ein Kaufmann in Cardiit, der seit dem Ausbruch des Dritten Reiches aufgehört hat, in Deutschland zu kaufen, erhielt aus Berlin Nazipropagandamaterial, darunter eine Rede Hitlers , in englischer Sprache zugeschickt. Der Kaufmann, ein Herr Sam Cohen, ließ sich jedoch nicht rühren, sondern übergab das Material der englischen Presse.
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war das Deutsch
Er, Wohin geht die Reise?" Der Fremde| Pfarrer schaltete das Licht ab. Dämmerung wollte er haben. Dieser zerfrorene Mensch, kaute schon, zuckte die Achseln. ,, Woher kommen Sie?" Wieder Schweigen, dieses eisige Schweigen ein Winken der zerfrorenen Hand gen Süden. land? Lohende Flamme schlug um ihn hoch, ,, Gefängnis?" Der Fremde wiegte den wuchs, züngelte zur Decke. Jawohl, er wird Kopf und sah den Frager aus einem großen predigen am Christabend. Ein Größerer soll Auge an. Wie verloren stand es in dem schar- aus ihm sprechen. Der Gekreuzigte sollte frafen, schmalen Gesicht. gen: Wurde ich noch immer umsonst geboren, ,, Was ist mit dem rechten Auge? Krank? gemartert, gemordet? Mein Wort habt ihr geWieder der volle Blick, in dem zu lesen tötet, ans Kreuz geschlagen! Wenn ich heute stand: Du kannst lange fragen! Was weiß ich nach Deutschland käme, sagt: würde ich auf von Dir? Wenn ich in's Reden käme! Besser ist der Flucht erschossen oder im KonzentrationsMaulhalten... lager enden?! Pontius Pilatus war ein Heide, Da griff der Pfarrer behutsam nach der ihr aber, thr Christen Binde, hob sie leicht empor und ließ den Lappen rasch wieder herab. Eine rote, leere Höhle vermischte sich mit Kinderlachen. Elektrisches hatte ihn angegrinst. Er trat einen Schritt zu- Licht strahlte auf. Mit geröteten Wangen rück, war blaẞ geworden. So... ja, so kamen drang ein anderes Leben ins Zimmer.„ Nanu, heute manche aus Konzentrationslagern. du memorierst im Finsteren? Da, jetzt weiß ,, Wie ist das gekommen?" Schweigen. ich auch was Schönes für Peter; er hat lange Kauen. Die Stimme des Pfarrers wurde heiser: vorm Schaufenster gestanden." Die Frau hebt sich vergnügt auf den Zehen, flüstert ihm ,, Mir dürfen Sie es sagen... alles..." etwas ins Ohr, damit der Bub draußen nichts hört, kichert leise, rauscht mit ihren Paketen wieder hinaus.
was sollte man sagen? Er setzte sich an den deln. Wie immer? Er sah die Wotansgläubigen Schreibtisch, kritzelte einige Zeilen, legte den lächeln. Der pazifistische Christus! HitlerBleistift wieder weg, schritt auf und nieder. buben trugen Dolche in der Schule. KriegsDas Fest der Menschenliebe nein, so ein- übungen überall im Lande. Selbst während des fach ging es diesmal nicht. Zuviel stand dage- Weltkrieges war es leichter, von der Gnade gen. Das müßte eine Strafpredigt werden... des Friedens zu reden, als diesmal. Man könnte Einige katholische Kollegen saßen wegen nur losdonnern gegen alles und alle. Er fuhr auf und nahm staunend die Brille Und die Nebenfrage: Warum wurde Weih- ab. Was? Dachte er schon so kritisch, daß er die Feiertagspredigt nicht mehr
ähnlichem im Konzentrationslager.
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zusammen
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Wieder schrillte die Klingel. Der Pfarrer
wandte sich zur Türe. Ach so, seine Frau war in die Stadt gegangen... einkaufen... Er
öffnete.
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Ein Schlüssel rasselte. Eine Frauenstimme
nachten diesmal für viele ein Fest der Strafe? Das Hirn zauberte automatisch einige demago- brachte? Der große Antichrist, der die Welt gische Sprünge, tönte wie auf Kommando: vor ihrer Erlösung heimsuchen sollte Der Fremde nahm Anlauf, hob das eine Jahrelang säten Staatsfeinde den Haẞ sie er schon da, schon am Ruder? Auge, der Blick wurde etwas heller, ging gehaben Haß geerntet... Er blieb stehen, hörte rade aus dann senkte er sich zum knisternein Lachen. Wer hat Haß gesät? Die SozialiErnüchtert schaut der Pfarrer ins Leere. sten etwa, die Pazifisten und Demokraten, die den Ofen, wurde wieder stumpf.„ Nee, darf ich nich..." Stand auf, steckte eine Semmel ein, Zwischen feuriger Lohe hatte er gestanden den Frieden und die Meinungsfreiheit verteiging zur Tür„ Darf ich nich... Dank für das ist weg, von Glühbirnen aufgefressen. Nedigten? Gabs außerdem nicht auch Gläubige in benan klingt Kinderlachen, eine Frau scherzt seinem Sprengel, die jenseits alles Sozialismus Draußen, im Halbdunkel, stand ein dürrer alles..." Draußen war er. Der Pfarrer starrte den leeren Schemel an. und singt... Was hatte er gesagt, vorhin, standen und auch verfolgt wurden! Wie war's Mensch. Ohne Mantel, angegraute Schläfen, Auge. Der Um seine hölzernen Beine rann getauter ehe sie kamen?? ,, Mein Wort habt ihr getömit den zwei Jünglingen vom christlichen schwarze Binde überm rechten Jungdo, die man, hundert Meter vom Pfarr- Pfarrer hörte die übliche Bitte: seit früh nichts Schnee, schwärzlich, von schweren Schuhen tet..." ,, Darf ich nich..." Nein, nein, er wird nicht predigen. Besser hause entfernt, in ihrem Blute fand nieder- gegessen... Mechanisch griff er zur Geld- weither getragen... ins Reden käme... börse. Da sah er die blauroten Hände des Herrgott, ist das ein Volk geworden! Jeder nicht, denn wenn er geschlagen von Braunhemden! Nein, das Thema Haß und Liebe war dies- Fremden. Der Frost sprang eisig aus seinen Verbrecher gestand ihm bisher, von wannen Seine Frau, sein Kind, was würde aus denen? er kam. Dieser wagte schon nicht mehr davon Er wird den Amtsbruder anrufen. Mag der es mal ohne Kollission mit den herrschenden Ge- dünnen Kleidern. ,, Kommen Sie herein. walten kaum zu variieren. Blieb: die Barm- Auf dem Küchenofen dampfte warmer Kaffee. zu reden! Menschen werden mißhandelt, ge- machen, der ist elastischer. Ein Diener Gottes und müssen den Hen- kann ja auch mal Schnupfen haben... herzigkeit, das Fest des Schenkens. ,, Gebt Der Pfarrer rückte dem Zerfrorenen ein martert, verstümmelt denen, die frieren und hungern..." Wieder Schemel zurecht, schenkte Kaffee ein, legte kern Schweigen geloben... Feig, feig war sah er höhnische Gesichter, wurde nüchtern. Semmeln daneben. Die blauroten Hände grif- das alles. Juden und Marxisten mögen verhungern," fen zu.
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Windwirbel rüttelten
am
Er erschrack. Feig? Der Fremde vorhin... auch der wollte nicht reden... Klopfte nicht Fenster. Der eben jemand an die Scheiben? Leuchtete da