Mzel seit langem bekannte Kommunist Kon­rad D. beim Verteilen von Flugblättern ver­haftet. Nach der Festnahme ergriff er die Flucht und wurde durch einen Kopf­schuß tödlich verletzt. In seinem Be­sitz fand man eine Menge Handzettel, in denen zum Hochverrat aufgefordert wurde."

Bettelei statt Sozialismus

Winterhilfe ein Propagandatrick

Alles, was der Nationalsozialismus tut, ge-| stischen Winterhilfe zugrunde, so werden an meinden. Die Gesamtsumme, die verteilt Der böse Wille zum Leugnen um schieht aus Propaganda. Die Nationalsoziali- 15 Millionen Menschen rund 120 Millionen ver- wurde, war sicherlich nicht geringer als jetzt. jeden Preis konnte nicht besser bewiesen stische Parteikorrespondenz" bezeichnet selbst teilt. Im Durchschnitt kommt auf Dafür aber ging die Verteilung gerecht vor für den sich, wurde nach der Bedürftigkeit bemes­werden! Unsere Meldung ist richtig die Winterhilfe als eine unerhörte Projeden Hilfsbedürftigen sen und nicht nach der politischen Gesin­und unbestreitbar. Der Wutaus- pagandaleistung". Nicht Hunger und ganzen Winter 8 Mark. Und damit will erreichen, daß in diesem Winter in nung. Vor allem aber hatte jeder Bedürf­bruch der gleichgeschalteten Presse ehrt Kälte zu bekämpfen, sondern neue Anhänger man tige einen Rechtsanspruch, es war weder uns und wird uns ein Antrieb sein, weiter zu gewinnen, ist also ihr Sinn! Nach einer Deutschland ,, niemand hungern und frieren" Gnade noch Bettelei! die Wahrheit zu verbreiten. Im übrigen offiziellen Meldung haben die Sammlungen bis- wird, wie Herr Göbbels verkündete? Das wäre ist ein neuer Beweis geliefert worden, daß her insgesamt 125 Millionen Mark schon dann eine lächerliche Uebertreibung, Ebenso wichtig ist ein anderer Unterschied. die Winterhilfe eine zusätzliche Der größte Teil der Mittel der Winterhilfe die deutsche Presse völlig unglaub- erbracht, und zwar 96 Millionen Sachwerte und wenn 29 Millionen Bargeld. Zum Schutz von 15 Mil- Leistung zu den bisherigen Unterstützungen wird jetzt aus den unteren, mittel­würdig ist. lionen Menschen gegen Hunger und Kälte ein darstellte. bißchen wenig!

Reichswehr ohne Hammerstein

Auffällig ist auf jeden Fall, daß ,, Der Deut­sche Unternehmer", ein amtliches Organ der deutschen Wirtschaft, das Ergebnis der Sammlung auf 250 Millionen Mark be­ziffert, doppelt soviel als die Winterhilfe.

Tatsächlich aber sind die Unterstützungen für Arbeitslose, für Wohlfahrtsempfänger auf der ganzen Linie erheblich gesenkt worden.

losen Schichten des Volkes her­ausgepreßt. Das gilt nicht nur von den ,, freiwilligen Spenden", die an der Arbeits­stätte bei Strafe der Entlassung gezahlt wer­den müssen. Das gilt auch von den Sammlun­

Niemand weiß, ob diese Angaben stimmen. Nationalsozialisten pflegen es bei der Propa­ganda nicht sehr genau mit der Wahrheit zu Daß der Chef der Heeresleitung, Frei- nehmen. Daß sie davon bei der Winterhilfe Die Reichskasse allein erspart im Jahre 1933 gen für das Eintopfgericht und ähnlichen. Was an Arbeitslosenunterstützung. die Kapitalisten und Schwerverdiener jetzt zur herr von Hammerstein, am 1. Fe- abweichen sollten, ist unwahrscheinlich. Es 487 Millionen bruar seinen verantwortlichen Posten ver- liegen sowohl Tatsachen vor, die das Ergebnis Aehnliche Beträge haben Länder und Gemein- Winterhilfe beisteuern, mag im Einzelfall noch läßt, wundert keinen, der die Verhältnisse der Sammlung größer erscheinen lassen als den den Arbeitslosen abgezwackt. Diese Kür- so hoch sein, die Gesamtsumme ist viel wenis in der Bendlerstraße von früher her eini- es ist, aber auch Gründe für niedrigere An- zung steht in keinem Verhältnis zu der Ab- ger als diese Herrschaften zu zahlen hätten, nahme der Arbeitslosigkeit. Sie ist im wesent- wenn die Abgabe nach der Leistungsfähigkeit germaßen kennt. Eher kann es Erstaunen gaben. lichen auf den Abbau der Einzelunterstützung bemessen wäre. erregen, daß dieser Offizier ein volles Jahr zurückzuführen, die 1933 durchschnittlich um Der wirkliche Charakter der Winterhilfe lang unter Hitlers Kanzlerschaft an sei­mindestens eine Mark pro Woche und Unter- wird aber erst klar, wenn man bedenkt, daß nem Platze bleiben konnte und geblieben die von der Regierung beschlossene Hilfsak­stützungsberechtigten gesenkt wurde. ist. Hammerstein, der in seiner Loyalität Das Resultat des Rechenexem- tion von der nationalsozialisti gegenüber der Republik seinerzeit soweit gegangen war, vor seinem eigenen Liest man die Meldungen über die hohen Sum- pels ist also folgendes: Dem Unterstützten schen Partei durchgeführt wird. Die Schwiegervater, dem General von Lütt- men, die als, freiwillige Spenden gezeichnet wurden durchschnittlich im Jahre 52 Mark| ,, Nationalsozialistische witz, als einem der Hauptakteure des wurden, so spricht manches für die sehr auf- abgenommen und dafür von der Winterhilfe ihren 26.000 Ortsgruppen sammelt die Gelder bevorstehenden Kapp- Putsches zu war- fällige Tatsache, daß für die Winterhilfe mehr acht Mark geschenkt". Aber selbst dieser und verteilt die Spenden. Vergleich ist noch zu günstig. Ob die Winter­nen, hatte sich auch in den späteren Jah- Geld eingegangen ist als man zu­ren keineswegs zum Nationalsozialisten gibt. Man scheint Angst davor zu haben, daß hilfe 125 oder 250 Millionen eingenommen hat entwickelt. In der Zeit, in der Groener zu hohe Anforderungen an die Winterhilfe an der Spitze des Ministeriums stand, durch die Notleidenden gestellt werden könn­Schleicher dessen rechte Hand war, ten, die vor Hunger und Kälte geschützt wer­gehörte Hammerstein im Guten und- den wollen! sen zum engsten Kreise dieses Staats

Volkswohlfahrt" mit

Niemand kontrolliert diese Organisation, der nicht von ihr selber abhängig ist. Un­fest steht auf alle Fälle, gezählte Korruptionsfälle ereignen sich täg­daß der größte Teil des Bargeldes, aber lich in allen Gegenden des Reiches. auch der wertvollste Teil der Naturalien Nie ist so viel Betrug und Veruntreuung vor­in die Taschen der SA und sonstiger Ver- gekommen, als hier. Diese Mißstände werden dienstvoler" Pg. geflossen sind. von oben gedeckt und vertuscht, weil die Na­Anderseits aber scheinen auch Uebertrei-| Nicht der SA angehörende Bedürftige erhalten tionalsozialistische Volkswohlfahrt in erster m Staate". Als Schleicher unmittelbar bungen beliebt zu sein. Der Wert der gespen- Bargeld überhaupt nicht, und von den Natura- Linie die Aufgabe hat, mit ihren Geldern den vor dem Sturze stand, drang Hammerstein deten Naturalien wird auf 96 Millionen Mark lien nur diejenigen, die die SA übrig gelassen unzufriedenen Pg. zu helfen und vor allem die ungestüm bis zum Reichspräsidenten vor angegeben, für 20 Millionen Mark Kartoffeln, hat. Auf alle Fälle ist Arbeitslosen und Wohl- Mittel für die Besoldung und erhob heftige Vorstellungen. Aber der für 52 Millionen Mark Brotgetreide, für 24 fahrtsempfängern an Unterstützung mehr ge- zu liefern. Alte stand so völlig im Banne der Ost- Millionen Kohle. Zu gleicher Zeit teilt die Die Winterhilfe der Nazis ist also weder hilfe- Korruptionisten, seines Sohnes Os- Reichsbauernschaft mit, daß fünf Millionen Spende schenkte. ein großes Werk noch eine sozialistische Tat. kar, des Oldenburg- Januschau und der an- Zentner Kartoffeln abgeliefert worden seien. Die mit ungeheuerem agitatorischen Pomp deren würdigen Gesellschaft, daß er den Hier hat man die Herrschaften schon auf einer Die Winterhilfe ist keine Erfindung des durchgeführte Aktion soll die Millionenschar unbequemen Warner kurzerhand hinaus- Unwahrheit ertappt. Die Reichsbahn liefert frachtfrei. Da die Reichsbauernschaft die Spen­de an Kartoffeln sicherlich nicht zu niedrig angegeben hat, so hat die Winterhilfe einen Wert von 4 Mark je Zentner eingesetzt, wäh­rend er in Wirklichkeit höchstens 1.50 Mark beträgt. Aehnlich dürfte es bei den Angaben wegen Kohle und Getreide sein.

warf.

Schleicher mrẞte gehen, Hammerstein durfte bleiben. Denn einstweilen blieb die Reichswehr immer noch die große Sphynx und ,, der Staat im Staate". Sie kannte weder den Hitlergruß noch die peinliche Untersuchung verstorbener Großmütter, und neben Klöstern und Pfarrerkonferen­zen blieben die Offizierskasinos letzte Asyle des freien Wortes.

niert.

-

Es wird mit Röhm an der Spitze - ein tadelloser Parademarsch in den

Abgrund,

Mehr genommen, als gegeben wird! Legt man die Angaben der nationalsoziali­

nommen worden als man ihnen als

Wer kontrolliert?

Dritten Reichs. Wie alles bei den Nazis, so der Bedürftigen nicht zur Erkenntnis kommen haben sie auch die Winterhilfe dem verhaßten lassen, daß das Dritte Reich sie schlechter System" abgeguckt. Allerdings wurden in den stellt als früher und ihnen Gnade statt Recht früheren Jahren die Mittel für die Winterhilfe gibt. Die Winterhilfe ist nichts anderes als nicht zusammengebettelt. sondern eine Bettelei, sie hat mit Sozialismus nicht von Reich, Ländern und Gemeinden aus allge- das Geringste zu tun. Der, deutsche Sozialis­meinen Steuermitteln finanziert. Das Reich mus" des Herrn Göbbels , sein gewaltiges allein beteiligt sich mit mehr als 30 Millionen Werk gegen Hunger und Kälte" ist nur ein jährlich an der Aktion. Dazu traten die Lei- gewöhnlicher Propagandatrick, mit dem die stungen der Reichsbahn, der Länder und Ge- Armen des Volkes eingeseift werden.

das in einer Riesenauflage von 660.000 Um die Saar

herausgegeben wird.

Im Einverständnis mit dem Führer" er­

sozialistischen Druck durchgesetzt wird.

volkes wenigstens einen Teil der nachteiligen Krisenwirkungen einzuschränken.

Wenn jetzt Hammerstein geht, so ist das ein Zeichen dafür, daß die Verhält­nisse sich gewandelt haben und in wei­terer Wandlung begriffen sind. Die mei­Die Sozialdemokratische Partei des sten Offiziere sind in der Politik wie Ursprünglich war gefordert worden, kleine Kinder, und darum ist es nicht un- scheint ebenfalls in seinem Verlage eine Saargebiets, die sich auf ihrem letzten wahrscheinlich, daß ihnen die scheinbar Schülerzeitung in der Auflage von 6 Parteitag als selbständiges Glied der So- die Abstimmung notfalls bis zu einem Ter­,, schneidige" Außenpolitik der nationalso- Millionen, die jedem Schüler auf amtlichem zialistischen Arbeiterinternationale kon- min zu vertagen, zu dem eine wirklich zialistischen Regierung zunächst impo- Wege zugestellt werden soll. Seit kur- stituierte, hat auf einer Neujahrskonferenz freie Abstimmung möglich sein würde, aber leider steht der Wortlaut des Ver­zem erscheint ebenfalls in seinem Verlage eine folgende Entschließung angenommen: Die Sozialdemokratische Landespartei des trags von Versailles der Erfüllung dieses Schriftenreihe Des erwachten Deutschlands ", deren Abonnement mit dem üblichen national- Saargebietes bekennt sich als ein treues Glied berechtigten Wunsches entgegen. Die jetzt der internationalen sozialistischen Bewegung geforderte Sicherung der freien Willens­und als eine Kampforganisation für die Freiheit bildung kann nichts an der Tatsache än­des deutschen Volkes. Sie steht auf dem am dern, daß in diesem Augenblick zahlrei­stärksten gefährdeten Vorposten des interna- chen Saarländern, die unter den früheren tionalen Kampfes gegen die faschistische Dik- Verhältnissen selbstverständlich für die tatur und weiß sich mit ihren um die Freiheit rascheste Rückkehr zum Mutterlande wa ringenden Brüdern im Reich auf das innigste ren, die Abstimmung für Deutschland eine moralische Unmöglichkeit ist. Indes trennt Unzerreißbar ist die Schicksalsgemeinschaft uns von der Saarabstimmung noch ein der Saarbevölkerung mit dem deutschen Volke. Jahr, in dem sich noch vieles ereignen Der Freiheitskampf an der Saar ist mit dem kann. Freiheitskampf im Reiche untrennbar knüpft. Der deutsche Boden, auf dem die SLS. ihren Freiheitskampf führt, darf nicht dem nationalsozialistischen Terror ausgeliefert wer­

Ein korrupter

Kultusminister

Vom Dorfschulmeister zum Großraffer. Das österreichische Lehrerblatt berichtet in seiner Nummer 21 einiges aus dem Werdegang des Reichsführers der nationalsozialistischen Lehrerschaft und Kultusministers von Bayern , des Herrn Hans Schemm . Schemm war vor kaum 10 Jahren noch ein kleiner Volks­schullehrer in der Nähe von Bayreuth . Vor wenigen Jahren gründete er als Konjunktur­ritter der nationalsozialistischen Bewegung zu­sammen mit seinem Bruder einen kleinen Verlag in Bayreuth . Er hat eine gute Nase gehabt, denn sein oft von ihm gepriese­

Bei diesem ,, bescheidenen Einkommen"

nimmt es natürlich nicht wunder, daß der ein­

fache Soldat Hitlers " auf dem internatio­

nalen Kongreẞ in Santander in brau­nem Seidenhemd, braunen Lackstiefeln und einem SSK- Mercedes , der 45.000 RM. kostet,

erschien.

Die Delegierten des Kongresses haben für diesen bedeutsamen" Mann nicht genügend Verständnis gehabt, sondern sie haben in sel­tener Einmütigkeit ihm und seinen Genossen die Teilnahme am Kongreẞ ver­weigert.

» Keine Träne!<<

Walter Möhrings Tod

haben gute Zinsen getragen. Sein Wunsch, den Gemütserguß: er seinem Privatsekretär äußerte: Mein Ver­

verbunden.

ver

den. Deshalb ist die SLS. fest entschlossen, den nationalsozialistischen Terror unter allen Umständen abzuwehren. Sie fordert die ge­samte freiheitsliebende Bevölkerung auf, sich

Der Kampf um Luber

Cliquenstreit in der NSDAP

herrschenden Naziclique einen Streich gespielt. Die Clique um Darré hat der in Bayern Die Bayern hatten den Staatssekretär im bay­rischen Wirtschaftsministerium Luber hin­ausgeschmissen, angeblich weil er nach dem

Die nationalsozialistische Fränkische der Freiheitsfront des Saargebietes anzuschlie- Vorbild anderer brauner Großwürdenträger ner Edelmut und seine schamlosen Hetzreden Tageszeitung" braci.te kürzlich folgenden Ben und ihre Tätigkeit zu unterstützen. Sie sich ein Gut hatte schenken lassen, in Wahr­verlangt zugleich vom Völkerbund heit weil er zur Darré- Clique gehört, Darré Oberstudiendirektor Dr. Walter Möh- die unbedingte Sicherung der frei hat Luber seinen intimen Parteifeinden in Zugleich weist die Sozialdemokratische mitgeteilt: scheint sich zu erfüllen. Er gibt heute in seinem Jahren sein Unwesen in Nürnbergs Schulwe­Verlage die Tageszeitung Fränki- sen treiben konnte, wurde auf Grund des neuen Partei erneut auf die Notwendigkeit hin, die sches Volk" heraus, die in einer Auflage Beamtengesetzes ohne Ruhebezüge entlassen. bisher auch von allen übrigen Bevölkerungs­von 300.000 Exemplaren mit 12 Kopfblättern Zu dieser Meldung erfahren wir ergänzend, kreisen unterstützt wurde, nämlich dem Saar­erscheint. Nach den Märzwahlen kaufte er für daß sich der Marxist Möhring in gebiet eine Anleihe. zur Erleichterung der einen Spottpreis die sozialistischen den heutigen Frühstunden durch Wirtschaftskrise zu ermöglichen und im Inter­Verlagsanstalten von Hof, Bay Erhängen sein Leben genommen esse der gesamten öffentlichen und privaten reuth, Regensburg , Würzburg und hat. Kein Mensch wird ihm eine Wirtschaft des Saargebietes, der Kapitalnot durch Sicherung von fremden Kapitalinvestie­Träne nachweinen." Bamberg auf. Genosse Möhring gehörte zu den be- rungen unabhängig vom Abstimmungsergebnis liebtesten feinsinnigsten Schulmännern zu gewährleisten. Nur so wird es möglich sein, im Interesse notleidender Schichten des Saar- in des fränkischen Gebietes.

lag muß der größte des Reiches werden". ring, der rote Schulbonze Nürnbergs , der seit en Willensbildung des Saarvolkes. München wieder vor die Nase gesetzt. Es wird

Als bayrischer Kultusminister verbot er sämtliche Lehrerzeitungen und ersetzte sie durch ein Zentralorgan seines Verlages,

den Angelegenheiten übertragen."

,, Auf Grund der Paragraphen 10 und 11 der 1. Verordnung über den vorläufigen Aufs bau des Reichsnährstandes vom 8. Dezember 1933 wurde durch den Reichsernährung mi­Inister Reichsbauernführer Darré Luber als Landesbauernführer der Landes­bauernschaft bestätigt und ihm die gesetzliche Vertretung des Reichsnährstandes für die in den Be­reich der Landesbauernschaft Bayern fallen­Bayern schenken lassen! Nun kann Herr Luber sich wieder ein Gut