>> Wer nicht arbeitet,

soll auch nicht essen!

Hitler zerstört die Sozialversicherung

Schutz gegen Schicksalsschläge bieten. Diese Kreise haben auch stets gefordert, daß die Höhe der Rente auschließlich nach den gelei­steten Beiträgen bemessen wird, damit der Versicherte ,, kein Interesse daran, die Rente bald zu bekommen". Dieses Ziel wird nun erreicht. Niemand kann von einer so kargen Rente, wie sie künftig gewährt wird, leben. Jeder wird also so lange als mögilch zu ar­beiten versuchen, selbst auf die Gefahr, seine richten Gesundheit vollkommen zugrunde zu und einen Bettellohn zu erhalten. Der große so­ziale Gedanke

ist

dem Arbeiter in seinem Alter ein sorgenfreies Dasein zu gewähren, völlig beseitigt.

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Vor kurzem versprach Hitler einer( her Generaldirektor des größten deutschen werden von 15 Prozent auf 121 Prozent ge­Abordnung von ergrauten Arbeitsinvaliden Versicherungskonzers, ein leichtes, die Sozial- senkt, die Aufwertungsrenten fallen ganz fort. die Gleichstellung mit den Kriegsopfern, also die Erhöhung ihrer Renten. Gleich- versicherung von einer sozialen auf eine rein Die Gesamtkürzung der Renten beträgt 27/ zeitig aber sauste die Guillotine der bru- kapitalistische Grundlage zu stellen. Bei der Prozent, also mehr als ein Viertel der bisheri­talen Kürzung der Renten in Gestalt eines Invalidenversicherung ist jetzt das gen Rente. Die Versicherungsgrenze wird von neuen Gesetzes mit der irreführenden Prämiendeckungs- und Anwartschaftsverfah- 8400 auf 7200 Mark herabgesetzt. Damit ist der Ueberschrift zur„ Erhaltung" der Invali­denversicherung auf sie herab. Dieses Ge- ren eingeführt worden. Das bedeutet, daß eben- Wunsch der privaten Lebensversicherungs- Arbeiters, noch gesicherte Ansprüche. Um den setz senkt die Renten auf durchschnitt- so wie bei jeder privaten Lebensversicherung gesellschaften erfüllt worden, denen bei den ungeheuerlichen Anschlag auf die Arbeitsren­lich 25 Mark monatlich. Es erspart der jedes Mitglied der Invalidenversicherung durch höheren Angestellten das Geschäft entgangen ten zu vertuschen, hat man lumpige 7 Mil­Reichskasse, die durch die Subventionen seine Beiträge das Versicherungskapital an- war. Die Knappschaftsversiche- lionen Mark als„ Stiftung für Opfer

wird.

Der soziale Gedanke einer solidarischen Haf­tung aller, bei der die Leistungsfähigen mit für die Leistungsschwachen sorgen, hat im

Das Dritte Reich kennt weder Rechte des

an Großindustrie und Großagrarier, sowie sammeln muß, aus dem seine Rente bezahlt rung, die ungleich höhere Beiträge nimmt der Arbeit" zusammengebettelt. Das ist ein als die Invalidenversicherung, wird in den Lei- winziger Betrag, ein Sechzigstel jener stungen auf das Niveau der Invalidenversiche- Summe, die das Reich bisher jährlich allein rung herabgedrückt. Die Regelung bei der für die Invalidenversicherung beigesteuert hat. Knappschaft ist noch nicht endgültig, die Dek- Von 2700 Gesuchen, die bei dieser Stiftung kung des Defizits macht noch weitere Abbau- eingegangen waren, sind ganze 900 mit noch nicht 300.000 Mark bedacht worden. Kärg­maßnahmen notwendig. Skandalös ist die Bestimmung, die für liche, unzulängliche und entwürdi­alle drei Versicherungszweige gilt, daß gende Bettelei, das ist es, bereits gewährte Rente nachträglich wie­Dritte Reich jenen Millionen Arbeitern und der entzogen Angestellten zu bieten hat, die 30 und 40 Jahre

durch die Gehälter für Zehntausende von neuen braunen Bonzen geleert wurde, mehr als 200 Millionen Mark jährlich. Besonders schamlos ist die Haltung des Gesamtverbandes deutscher Kriegsopfer. Solange die Leitung des früheren Zentralverbandes der Arbeitsinvaliden sich in den Händen von Sozialdemokraten be­fand, sorgte der Verband für seine Mitglieder. Der Führer der neuen Organisation, ein Herr Ebeling, benutzt den Erlaß des neuen Ge­setzes, um die Arbeitsinvaliden wegen ihrer ,, Begehrlichkeit zu beschimpfen. In seiner

Rede finden sich folgende Stellen:

,, Im Weimarer System standen die Opfer der Arbeit jenseits der Nation."

,, Ihre Verführer stachelten die Be­gehrlichkeit an. Die Begehrlichkeit der Rentenempfänger nahm keine Rücksicht auf die Gesamtheit unseres Volkes."

wertige Mitglieder der Volksgemeinschaft sind."

Dritten Reich keinen Raum mehr.

Das neue Gesetz umfaßt die Invaliden-, Angestellten- und Knappschaftsversiche­rung. Die Renten werden weitgehend ge­kürzt, die Beiträge gesteigert und der Zuschuß des Reiches abgebaut. So­mit wird fortgesetzt, was von Papen im Juli werden kann, ohne Feststellung einer we­1932 begonnen wurde. Damals tobten Hitler sentlichen Aenderung in den Verhältnissen des diese ,, Schamlo sig- Rentenempfängers". Man will die Renten, ob­keit". Will man sich ein Urteil bilden, in wohl sie auf Ansprüchen aus selbstgezahlten Beiträgen beruhen, nach politischen Ce­welches grauenvolle Elend die Rentner ge­stürzt werden, so muß man die ,, Reformen" sichtspunkten gewähren. Marxisten werden von Papen und Hitler als ein Ganzes betrach- als nicht mehr berufsunfähig erklärt und dann ten. Vor der Notverordnung Papens im Juni ihrer wohlerworbenen Rechte beraubt. 1932 bestand die Rente eines Invaliden aus

und Göbbels gegen

was das

lang treu ihre Pflicht getan haben. Trotzdem wagt der Staatssekretär Krohn zu sagen:

„ Die Wiederherstellung der Invalidenver­sicherung ist eine soziale Großtat, die in der Nachkriegszeit kein Gegenstück hat."

Verminderung der Renten der Arbeitsinva­liden um die Hälfte das ist soziale Groß­res tat?" Die Arbeitsrentner dürften

Diese Neuregelung der Sozialversicherung entspricht völlig den Forderungen jener

,, An die Stelle der früheren Begehrlich- einem Reichszuschuß von 72 Mark jährlich und keit ist heute die Genugtuung darüber einem Grundbetrag von 168 Mark. Dazu kamen aktionären Kreise, die nie damit einverstanden anderer Meinung sein. Und Herrn getreten, daß die Opfer der Arbeit voll- Steigerungsbeträge in Höhe von 20 Prozent waren, daß allgemeine Steuermittel für die Krohn eher darin zustimmen, daß Arbeitsinvaliden verwendet werden, und daß diese Tat in der Nachkriegszeit deutschen der geleisteten Wochenbeiträge. Außerdem wurden für die Inflationszeit vom 1. Oktober die Renten einen einigermaßen ausreichenden kein Gegenstück hat" „ Die ideellen Ziele, die sich der Ver- 1921 bis 31. Dezember 1932 Aufwertungssätze band gestellt hat, sind höher zu bewerten gewährt. Durch die Notverordnung von Pa­als irgend welche materiellen Vor- pen wurde der Grundbetrag von 168 auf 84 Metallarbeiter unterlockenden Angebots ist vor allem, die immer NSBO- Kontrolle in die Arbeitsfront zu veranlassen, um in jedem

teile."

der

Mark gekürzt. Hitler aber geht viel weiter.

Reichszuschuß Grundbetrag Zusammen

Bei Brüning

72 Mark 168 Mark

Bei Papen 72 Mark

Bei Hitler nichts

Politische Siebung der Mitglieder. Der Gewerkschaftsabbau schreitet im Eil­tempo weiter. Der Neuaufbau der künftigen

noch zögernden NSBO- Mitgliedern zum Beitritt

Falle ein Uebergewicht gegenüber den Marxi­sten zu schaffen.

Deutschen Arbeitsfront ( ohne Berufsverbände) Entlassung mit Heil Hitler! wird immer deutlicher sichtbar. Ueber dem Wie gut es der deutschen Wirtschaft geht, neuen Organisationsgebäude weht nur noch ist aus einer Notiz des„ Völkischen Beobach­ die Fahne der NSBO. So hat bereits in einer ters" zu ersehen, in der berichtet wird, daß 84 Mark 72 Mark Versammlung in Hamm ein Nazi- Referent Pg. in dieser Weihnachtszeit zahlreiche Kündi­Nahamowitz angekündigt: 240 Mark 156 Mark 72 Mark

,, Der Verband lehnt es ab, materielle For- Er senkt den Grundbetrag nochmals von 84 derungen wegen der die Mitglieder schwer auf 72 Mark und streicht zugleich den Zu­drückenden Notverordnungen letzten schuß von 72 Mark vollständig, den das Reich Jahre zu erheben." bisher zu jeder Rente gewährte. Zahlenmäßig Rentner, die durch ein langes Leben voll sieht das folgendermaßen aus: harter Arbeit erwerbsunfähig geworden sind den und nun völlig mittellos sich gegen Abbau ihrer kargen Rente von 30 Mark monatlich wenden, sind also in den Augen der Nationalsozialisten ,, begehrliche Subjekte". Zum Schimpf fügt Herr Ebe­ling auch noch Spott und Hohn. Er teilt tri­umphierend mit, daß man zwölf„ Ehrenpunkte" für die Opfer der Arbeit aufgestellt habe. Sie sollen„ Abzeichen" tragen und„ Ehrenplätze" erhalten. Wie man mit einer Rente von noch nicht einer Mark pro Tag Theater, Konzerte, senkt die Grundbeträge um 168 Mark, so daß Kinos besuchen kann, hat Herr Ebeling am eigenen Leibe sicherlich noch nicht auspro­biert.

In der Opposition versprach Hitler , die Rentenkürzungen aufzuheben. Als Volks­kanzler vergißt er diese Versprechungen, kürzt die Renten schärfer als sein Vergänger,

sie kaum noch ein Drittel der ursprüng­lichen Höhe im„ System" betragen. Das trifft besonders hart die niedrigen Renten von 300 Die Arbeitsinvaliden sind also im Dritten bis 400 Mark im Jahre. Ihnen wird fast die Hälfte ihrer Rente gestohlen. Aber auch die Reich völlig schutzlos. Niemand nimmt sich ihrer Interessen an. Deshalb war es dem Ver- Steigerungssätze werden von 20 auf 16 Prozent der Großkapitalisten, dem gekürzt, die Aufwertungsbeträge ganz gestri­Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt, frü- chen. Selbst die Renten der Angehörigen

trauensmann

gungen vorgenommen wurden. Hitlers Zen­,, Bisher war das Verhältnis zwischen tral- Organ gesteht auch zu, daß sich weitere Deutscher Arbeitsfront und NSBO. derart Kündigungen nicht vermeiden lassen. Zornig gewesen, daß beide parallel nebeneinander ist es nur darüber, daß verschiedene Betriebe gestanden hatten, die Arbeitsfront als rein diese Weihnachtsbotschaften des Dritten Rei­wirtschaftliche Interessenvertretung, die ches mit„ Heil Hitler!" unterzeichneten. NSBO. als politische Kampforganisation. Eine Kündigung könne man nicht im Namen Künftig wird die NSBO. die Dachorganisa- des Führers aussprechen. tion der Deutschen Arbeitsfront sein.... Die Gestaltung der Dinge wird so erfolgen, daß die Deutsche Arbeitsfront ihre Direkti­von der NSBO. erhält und daß die daraus. In diesem Sinne: Heil Hitler! Amtswalter der NSBO. ohne weiteres Amts­walter der Deutschen Arbeitsfront sind."

ven

Ja, es hat seine Tücken mit dem Geßler­hut. Eines Tages wird eine Clownmütze

Neuer Vorwärts

Die praktische Durchführung der NSBO- Herr­der Versicherten werden vermindert. schaft über die früher gewerkschaftlich orga­Trotz dieses gewaltigen Abbaus der Lei- nisierten Arbeiter und Angestellten hat auch Wer geht aus dem großen stungen werden aber demnächst die Beiträ- bereits in der Weise eingesetzt, daß die or- Sozialdemokratisches Wochenblakk Prozeß um den Reichstags- ge um durchschnittlich 30 Prozent erhöht. ganisierten Arbeitnehmer mittels Fragebogen In Klasse 1 steigt der Beitrag von 30 auf 39 gesiebt werden. Herausgeber: Ernst Sattler; verant brand als gestäupt und ver- Pfennig wöchentlich. In Klasse 7 von 2 Mark Redakteur: Wenzel Horn: So versendet der Deutsche Metallarbeiter- wortlicher Druck: Graphia"; alle in Karlsbad. urteilt hervor? Wozu brauch auf 2.73 Mark. Für Wochenverdienste von 42 verband einen Fragebogen durch den die ari­tedie Regierung Hitler diesen Mark und mehr wird eine Klasse 8 mit einem sche Abstammung die bisherige Zugehörigkeit Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. Beitrag von 3.12 Mark neu geschaffen, außer- zur NSDAP , NSBO. SA, SS usw. festgestellt Der„ Neue Vorwärts" kostet im Einzels Monstreprozeß? Wer sind dem zwei Klassen 9 und 10 für freiwillige werden soll. Die Mitgliedsbücher müssen nach verkauf innerhalb der CSR. Kč 1.40,( für ein Quartal bel freier Zustellung Kč 18.-). Preis die wirklichen Brandstifter? Versicherung. Die Beiträge betragen künftig der beigefügten Anweisung vollständig mit der Einzelnummer im Ausland Kč 2.-( Kč Ist eine Aufklärung noch die gesamten Sozialabgaben mindestens 12 bis tallarbeiterverband sein Dasein beschließt. Die in der Landeswährung( die Bezugspreise für 6 Prozent der Endsumme jeder Lohnklasse, Beitragsmarken versehen sein, bevor der Me- 24.- für das Quartal) oder deren Gegenwert möglich? Welche politische 13 Prozent des Lohnes. neue Volksgemeinschaft beginnt also mit der das Quartal stehen in Klammern): Argentinien Die Durchschnittsrente des Invaliden war Feststellung, welche Arbeiter und Angestellte 0.30 Pes. 0.30( 3.60), Belgien Frs. 2.-( 24.-), Bul­Wirkungen sind von ihr zu schon im Juni 1932 von 39 auf 33 Mark mo- Parteibuch- Gewerkschaftsmitglieder sind, wenn( 3.60), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland E. erwarten? natlich gesenkt worden. Jetzt erfolgt eine neue ja, wie lange und inwieweit sich NSBO-, bez. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), Der Prozeß um den Reichs- Kürzung. Der Wegfall des Reichsausschusses SA- und SS - Leute unter den Metallarbeitern Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien beträgt 6 Mark monatlich, die Verminderung befinden. Die marxistische Gesinnung hofft Lir. 1.10( 13.20). Jugoslawien Din. 4.50( 54) d. 4.( Sh. 4.-). Holland Gld. 0.15( 1.80), Italien tagsbrand hinterläßt unge- des Grundbetrages 1 Mark. Dazu kommt noch man überdies durch die Frage nach einem Lettland Lat. 0.30 ( 3.60), Litauen Lit. 0.55( 6 löste Rätsel. Die in den die Verminderung der Steigerungsbeträge und Geheim bund zu erforschen. Luxemburg B. Frs. 2.-( 24.-), Norwegen Kr. der Fortfall der Aufwertungssätze. Die Durch- Zur gleichen Zeit, da der Metallarbeiter- 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. 0.40( 4.80), Pa­nächsten Tagen erscheinen- schnittsrente wird im günstigen Fall 25 Mark verband die bisherigen Gewerkschaftsmitglie­lästina P. Pf. 0.018( 0.216), Polen Zloty 0.50 de Schrift von Justinian : monatlich betragen. Zehntausende von Renten der nach der Eignung zu sortieren beginnt, wird Lei 10.-( 120.-), Saargebiet F. Fr. 1.50( 18) ,, Reichstagsbrand" beschäf- aber werden noch weit unter diesem Betrage aus dem Deutschen Arbeiterverband der öffent- Schweden Kr. 0.35( 4.20), Schweiz Frs. 0.30 tigt sich mit diesen Fragen lichen Betriebe( früher Gesamtverband) ein( 3.60). Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn Pengö Rundschreiben bekannt, wonach den neu bei- 0.35( 4.20), USA . Dollar 0.08( 0.20). und stützt ihre Feststellun­tretenden Mitgliedern ihre bisherige gen auf unwiderlegliche Tat- Für alles hat Hitler Geld, nur nicht für die sachen. Wer über den Prozeß Arbeitsinvaliden. Noch im Jahre 1933 zahlte ernstlich mitreden will, muß zuvor diese Schrift lesen! Sie erscheint Anfang Januar im Verlag ,, Graphia", Karlsbad

liegen.

Die bankrotte Reichskasse saniert sich auf Kosten der Aermsten.

scheckkonten erfolgen:

Einzahlungen können auf folgende Post­Mitgliedschaft in faschistischen Wehrver­Tschechoslowakei: Zeitschrift Neuer Vorwärts", Karlsbad . Prag bänden oder bei der NSDAP , bezw. NSBO das Reich an die Invalidenversicherung Zu­46.149. Oesterreich: Neuer Vorwärts", Karls voll anzurechnen ist. bad. Wien B- 198.304. Polen : ,, Neuer Vorwärts", schüsse von 433.5 Millionen. Jetzt ist diese Während also den bisherigen Trägern der Karlsbad . Warschau 190.163." Schweiz :„ Neuer Summe auf 200 Millionen herabgesetzt wor- Gewerkschaften in der von ihnen geschaffenen Vorwärts", Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. den. 233 Millionen preßt Hitler den hungern- Organisation die Mitgliedschaft zweiter Klasse Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager den Rentnern ab. bevorsteht, werden den braunen Parteisolda- Vorwärts". Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : In der Angestelltenversicherung ten aus den mühsam gesammelten Arbeiter- Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit wird der Grundbetrag von 480 auf 360 Mk. groschen der alten Gewerkschafter Unterstüt- bank, Filiale Belgrad . Konto Neuer Vor jährlich herabgesetzt. Die Steigerungssätze zungen und Vorteile gewährt. Zweck des ver- nung der Konten ist erforderlich. wärts". Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich