nen und häufen", sondern„ Werke, die die ge­wonnenen Einsichten und Bilder unmittelbar in Blut und Seelenstoff verwandeln".

Die deutsche Kultur

Diesem Mythos der„ schöpferischen Wis- be senschaft reiht sich gleichwertig der aristo­kratische Mythos von Volk und Staat,

stirbt am Hakenkreuz

Held und Herscher an, so wenn wir von Katastrophaler Rückgang im Buchhandel, Theater nen Angaben des deutschen Kulturbundes nur

nen".

und Kinowesen

lose Schauspieler, darunter viele mit sehr prominenten Namen. Auch die Volksbühnen­bewegung hat unsäglich gelitten. Die Volks­bühnen und Wanderbühnen konnten noch 1932 fast 30.000 Menschen beschäftigen und notdürftig ernähren, heute stehen nach eige­Wolters hören:„ Es gibt keinen Adel von 11.000 Menschen im Dienste der Volksbühnen. Schild und Krone mehr, die berufenen und Wie schlecht es mit den Theatern steht, geht untauglichen Söhne wachsen stammlos aus dem daraus hervor, daß ständig von den hohen Volke empor, nur erkennbar wie von jeher die Schon seit Monaten befinden sich in erschienen in Deutschland rund 30.000 Bücher nationalsozialistischen Stellen die Bevölkerung Götterkinder am Leuchten des Leibes, am Deutschland jene Kreise, die mit dem deut- und Schriftwerke mit einer Gesamtauflage- dringlichst ersucht wird, die Theater zu be­Glanz ihrer Augen, am Traum auf ihren Stir- schen Geist handeln, in großer Aufregung. Das ziffer von 120 Millionen Exemplaren. Die Auf- suchen, daß man sogar vor Terrormaßnahmen Geschäft geht trotz aller Anstrengungen des lageziffer älterer Werke erreichte die Zahl nicht zurückschreckt, um die Leute zu den Was uns da allzu vertraut entgegentōnt, Herrn Hinkel und seines deutschen Kultur- von 60 Millionen. Der Rückgnag im Jahre Vorstellungen zu jagen. Denn auch den 159 ist das verräterische ,, Los von der Vernunft!" bundes ständig zurück und selbst die tatkräf- 1933 ist rapid. Ganz abgesehen von dem lite- Bühnen, die noch spielen, geht es hundsmise­und„ Los von der Kausalität!", das in Philo- tigen Hinweise auf die Pflichten, die der rarischen Wert der Neuerscheinungen, also rabel schlecht, so daß die meisten Bühnen­sophie und Geisteswissenschaften modern ge-„ Volksgenosse" gegenüber dem neudeutschen von der Qualität, ist der Rückgang in der leiter nur mit Unterstützung des Kulturbun­worden ist, seitdem sich Vernunft und Kau- Geist zu erfüllen hat, bleiben ohne jeden sicht- Quantität ungeheuer. Im ersten Jahre des des ihre Theater offenhalten können! Alle salität als eherne Schwurzeugen des Sozialis- baren Eriolg. Das Gejammer des Börsen- Dritten Reiches wurden in Deutschland nur Sparmaßnahmen, die Reduzierung der Gagen mus und des historischen Materialismus er- blatts für den deutschen Buch- noch 12.000 Buchwerke mit einer Gesamtauf- und die niedrigeren Eintrittspreise, die das wiesen haben. Als besondere Note hört Os- handel, die Resolutionen des Reichs- lage von rund 30 Millionen Exemplaren ver- Publikum anlocken sollen, hatten keinen Er­kar Benda aus den eben angeführten Stellen, verbands der Theaterbesitzer und legt und die Auflageziffer der älteren Werke folg. Die neuen Heldenstücke ziehen nicht. Aehnlich wie im Theaterwesen liegen die die er in einer sehr gescheiten Broschüre, die verzweifelten Hilferufe der Kinoeigen- sank von 60 Millionen auf 10 Millionen. Die Bildung des Dritten Reiches "( Wien tümer und der Filmschaffenden können Deutschland , das früher einen Riesenexport an Verhältnisse auch beim Film. Der Verband 1931), an den Tag gehoben hat, und aus den nichts an der Tatsache mehr ändern, daß das Büchern und Musikallen besaß- die Ausfuhr der Lichtspielbühnen, dem die meisten Be­immer wiederkehrenden Schlagworten„ Tat", gesamte deutsche Kulturwesen dem Abster- betrug 1932 39,312.000 Mark der Ausfuhr- sitzer der 5000 Kinos in Deutschland ange­,, Held" ,,, Heerschaft",„ Dienst", ,, Mitte", ben nahe ist. Abgesehen von dem ideellen überschuß 28,142.000 Mark ist im Laufe schlossen sind, klagt fortwährend über den ,, Rangordnung",„ Stufenbau" usw. das ge- Moment ist es in höchstem Maße das wirt- eines Jahres auf diesem Gebiet im Export pas- schlechten Besuch der Filmtheater und stellte samte Vokabular Othmar Spanns, der schaftliche, das in diesem Zusammenhang siv geworden. Die Ausfuhr betrug 1933 nur in einer seiner letzten Sitzungen fest, daß die Hitlerphilosophen und Hitlergelehrten immer wieder hervorgehoben wird, der Rück- noch knapp 7 Millionen Mark, der Ausfuhr- Einnahmen im Jahre 1933 gegenüber denen heraus. Mit Recht, muß man zugeben, weil gang des Umsatzes und der Exportziffern und überschuß wurde zu einem Einfuhrüberschuß vom Vorjahr um etwa 39 Prozent zurückge­der ins Aberwitzige gesteigerte Kult der die enorme Zunahme der Arbeitslosigkeit bei von 600.000 Mark. Es ist klar, daß mit diesem gangen sind. Das liege allerdings großen Führerpersönlichkeit tatsächlich bis den Kulturbetrieben. enormen Rückgang der literarischen Industrie Preisreduzierungen für die Plätze. Diese ver­dicht an den hemmungslosen Gewaltmenschen Erst vor ein paar Tagen hat das„ Berliner und mit diesem Absterben der graphischen schämte Ausrede glaubt natürlich kein Mensch. als Führer heranreicht. Aber Bendas Schluß- Tageblatt" einen sehr pessimistischen Artikel Industrie, eine große Arbeitslosigkeit Hand in Der katastrophale Rückgang liegt vielmehr folgerung, daß der Georgekreis unmittelbar über den völligen Ruin des Leipziger Hand gehen mußte. Hier fehlen allerdings am schlechten Besuch, der einerseits und mit bewußtem Willen seine staats- Buchhandels veröffentlicht, aus dem amtliche Ziffern, aber in Leipzig , dem Zen- durch die schlechte Wirtschaftslage viel mehr und kulturpolitischen Forderungen an den Na- deutlich hervorgeht, wie es heute um die Lite- trum des deutschen Buchhandels schätzt man aber infolge der miserablen Filme hervorge­tionalsozialismus weiter gegeben hat, trifft ratur und die wissenschaftlichen Werke im die Arbeitslosigkeit, die im letzten Jahr im rufen wird. Das Publikum ist es satt geworden, graphischen Gewerbe einsetzte, auf 65.000 sich immer nur tendenziösen Kitsch Menschen. sehen. Nach den Gründen zu suchen, die den In der Filmproduktion wirkt sich der Ruin des deutschen Buchhandels erzeugt Rückgang vorläufig noch nicht derart aus wie haben, ist müßig. Die besten Werke wurden im Verleihgeschäft. Er wird erst in der kom­verbrannt, die großen repräsentativen Auto- menden Saison eintreten, wenn die Produk­ren vertrieben und den Mist der Nazidichter tionsfirmen sehen, wieviel sie auf ihre Filme wollen selbst die treuesten Pg.s nicht mehr draufzahlen müssen. 1933 wurden nur sieben lesen. Daß das Ausland keine Werke von Filme weniger( 120) hergestellt als 1932( 127), nationalsozialistischen Propagandisten ein­

darum noch lange nicht zu, solch eine Gleich­setzung zwischen Ideologien und ihren zufäl. ligen Usurpatoren ist geistesgeschichtlich im allgemeinen unzulässig. Was der von heftigen Spannungsgefühlen gegen Bourgeoisie und Pro­letariat zur Selbstvergottung vorgetriebene George wollte, war ein durch höchsten Geist legitimiertes, in allen Schätzen der Kultur be­heimatetes Führertum:

Eine kleine Schar zieht stille Bahnen, Stolz entfernt vom wirkenden Getriebe; Und als Losung steht auf ihren Fahnen: Hellas ewig unsre Liebe. Aber das Verhängnis dieser Führer zu Hellas, dieser Propheten des Dichter- und Gottdikta tors war, daß ihnen die reale soziologische Basis: der Auftrag einer geschlossenen Klasse oder Kaste, fehlte, und darum lag der Schatz ihrer weltfremden Ideale für jedermann als Strandgut da: vor 1914 für die Snobs, die ihre Leere und„, Pöbelverachtung" mit hohen, gro­Ben Worten aufputzen wollten; und seit 1920 für die organisierte Verbrecherbande, die ein Siebzigmillionenvolk nur mit einer„ Idee" ein­fangen konnte. Hitlers Reich ist von dem, was die George, Gundolf und Wolters erstrebten,

nur ein greuliches Zerrbild.

Dritten Reich bestellt ist.

Sämtliche großen Verlage stehen vor der Pleite, die großen Aktiengesellschaften arbeiten alle mit Unterbilanzen und es ist eine Frage der Zeit, so schreibt sogar das gleichgeschaltete„ Berliner Tageblatt", wann die ältesten und berühmtesten deut­ schen Verlage ihre Betriebe liquidieren. Der Leipziger Buchhandel verzeichnete noch 1928 eine Ausfuhr im Werte von 284 Millio­

nen Mark. Im Jahre 1933 sank diese Ziffer auf führen will, ist verständlich, um so mehr, als Um Deutschland 125 Millionen. Die Leipziger Industrie- und ihre Werke auch sonst weit unter dem ge­

Handelskammer stellte in einer Sitzung, die sich mit dem Problem befaßte, fest, daß be­

reits 200 Fachzeitschriften eingegangen und

dadurch 15.000 Menschen brotlos geworden

sind. Weitere 2000 Fachzeitschriften seien auf

das Ernsteste gefährdet.

Die Situation beim Leipziger Buchhandel beleuchtet blitzartig die Verhältnisse auf dem gesamten deutschen Bücher­markt.

wohnten Niveau der deutschen Literatur stehen.

Nicht viel besser als beim deutschen Buch­handel ist die Lage bei den deutschen

Bühnen. Im Jahre 1932 gab es 400 Thea­ter in Deutschland , für je 150.000 Menschen eine Bühne. Rund 100.000 Vorstellungen wur­den abgehalten. Beschäftigt waren 7000 Schau­spieler und 28.000 Angestellte.

Heute sind von diesen 400 Theatern 241 geschlossen, von den 7000 Schauspielern 400 und von den 28.000 Angestellten 12.000 arbeitslos.

an

den

anzu­

Interessante Veröffentlichungen über Deutsch­ land .

Im Wiener Kampf, Heft 1, setzt sich Otto Bauer mit der Ideologie der Stände­verfassung auseinander.

In den Publikationen der Friends of Europe, London , Westminster SW. 1, ist als Heft 8 eine Betrachtung über die Verhinderung des Krieges durch Kollektivaktion von Lord Howard of Penrith erschienen.

Das Neue Tagebuch", Heft 1, enthält eine Betrachtung über den Zukunfts­krieg auf Termin".

Heinrich Mann richtet in der Welt­bühne Nr. 1„ Ein Wort an Frankreich ". In der Wiener Zeitschrift Der Zu­den unterbliebenen Präventiv­

Vergleicht man nämlich die statistischen Zif­fern, wie sie im„ Börsenblatt für den deut­schen Buchhandel abgedruckt waren, so er­sieht man daraus, daß die Krise in Leipzig Allein in Berlin gibt es nach den Bericht der schauer", Nr. 1, wird eine Betrachtung über keine Einzelerscheinung ist. Im Jahre 1932 Bühnengenossenschaft momentan 1200 arbeits- krieg Roms gegen Karthago angestellt.

der Adjutant des Reichskanzlers, der Oberleut- Kanzler oder

heben, wenn die Anhalter Nachrichten nicht bis| heim der auf Murnau bezügliche Teil des Testa­zum 2. Januar zu Kreuze kriechen. Adolf ments des in Hochried verstorbenen Ameri­Frage lauten, und die Richter werden einen Gemeindeverwaltung Murnau erhlält 20.000 Dollar zur Errichtung einer Stiftung für Be­dürftige und Kranke. Verwalter Müller, der Dr. Loeb jahrzehntelang gepflegt und betreut hat, erhielt 25.000 Dollar. Auch alle Angestellten mit 10 und mehr Dienstjahren wurden retch be­

Rindvieh? Hitler oder deutsche Viehzucht?" wird die kaners Dr. James Loeb eröffnet. Die

nant Brückner, erschien und ein Handschreiben Adolf Hitlers und in seinem Auftrag einen gro Ben Strauß weißen Flieder brachte. Das alte Preußen war durch den Prinzen Joachim Alb­In den etwas abgelegenen Bezirken der Weg finden müssen, den Kanzler reinzuwa­recht mit dem schönen Bart vertreten, der ein Gleichschalterei ist ein Kampf entbrannt, der schen, ohne dem Rindvieh zu schaden. Meister des Cellos ist und auch gern kompo- die Welt erzittern macht. Hie Rindvieh niert. Es macht ihm auch großes Vergnügen, Nußbutter lauten die Schlachtparolen. Die

hie

einmal in Kissingen oder Nauheim die Kur- Vegetarische Presse", Dresden , ruft begei- Marsch ins

kapelle zu dirigieren.

Man sieht preußische Prinzen jetzt über

haupt viel.

Bis zur Kanzlerschaft Brünings wurden sie überall mit dem schlichten„ Sie" angeredet, seit dem vorigen Sommer hat sich

wieder die Anrede Kaiserliche Hoheit durchgesetzt.

stert aus:

Gesinnungsfreunde! Hört! Adolf Hitler , dieser einzige Vegetarier aller Kanzler, Prä­sidenten und Regenten der Welt... lebt wie wir!.. Nicht bewundern, nicht rüh­men sollt ihr ihn! Lebt ihm nach als Vege­tarier, das ist wirkliche Nachfolge! Höchster Dienst am Vaterlande!... Wenn solcher Erleuchtete dem Vegetarismus lebt, so ist Am gleichen Abend war im Zoo ein großes das für die Lebensreformer eine Tatsache Wohltätigkeitsfest des Luftschutzverbandes an- von ungeheurer Bedeutung... gesetzt, auf dem um Mitternacht der Aber es kann der weltbeste Rohkostesser Kronprinz in großer Friedens- Husaremuni- nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen form erschien. Sie machte erhebliches Auf- Gutsnachbaru nicht gefällt. Die Anhalter Ihre Kollegen vom Theater ehrten Maria folge und höchstem Vaterlandsdienst offenbar Paudler durch eine intime Kabarettvorstellung. gänzlich unbeleckt, behaupten dreist: Es ist nicht verwunderlich, daß bei der Bevorzugung bestimmter Auslandserzeug

sehen.

Dabei gab es eine anmutige Szene. Der Schau­spieler Harry Gondi hielt eine rührende Rede auf seine eigene Frau.„ Tritt in unsere Mitte, I damit wir dich alle sehen können,

Nachrichten", Dessau , von vegetarischer Nach­

Mittelalter dacht. Außerdem ist im Testament verfügt, daß

-

Wilhelm Schäfer der gleiche Mann, der einst in seinem Pestalozzi- Roman mit beweg­ten Worten den Kampf eines Mutigen gegen den mittelalterlichen Erziehungsgeist schil­

derte

alle Schuldscheine, die im Nachlaß liegen, ge­schenkt werden."

Abgelehnt hat keiner. Denn: Ein guter deutscher Mann kann keinen Juden leiden, Doch seine Dollars nimmt er gern.

Mildtätige Damen

Hotmeldung aus dem Dritten Reich: Im Kaiserhof fand zum Besten der

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sprach in der gleichgeschalteten Fichte- Gesellschaft zu Berlin über unsern Rückfall ins Mittelalter" und sagte nach dem Bericht des„ Berliner Tageblattes" u. a., daß das neue Deutschland wie Romain Rolland jüngst feststellte, moralisch ins Mittelalter zurückgefallen sei", könne durchaus zugegeben Winterhilfe unter dem Vorsitz von Frau von werden, es bedeute keine Herabwürdigung des Neurath ein Tee- Empfang statt, bei dem zum deutschen Volkes. Im Gegenteil! Tatsächlich Besten der Armen und Notleidenden Bridge müsse man bis zum Mittelalter zurückgehen gespielt wurde. Unter anderem waren Fraa wenn man die Linie des reinen Deutschtums von Papen, Frau Dr. Göbbels und Frau Dr. klar erkennen wolle." Sahm anwesend. Bisher war es Mode, den Krebsgang der Die stärksten Trümpfe soll Frau Dr. Göbbels nisse die ganze Lebensreformbewegung we- deutschen Kultur abzuleugnen. Jetzt, da vor in der Hand gehalten haben. Aber wie wär's, sentlich von ausländischen Kapitalisten finan- der Weltmeinung das Leugnen kaum mehr wenn zum Besten der Armen und Notleidenden ziert worden ist; die gewissenlose kapitali - hilft, verlegen sich die gleichgeschalteten mal nicht Bridge gespielt, sondern beispiels­stische Propaganda dient also der seelischen Geistesgrößen schon auf die Verteidigung der weise der Rüstungsetat herabgesetzt würde? und körperlichen Zermürbung des deutschen finsteren Rückwärtserei. Wie weit ist es noch Volkes zum Vorteil eines internationalen bis zur ersten Hexenverbrennung? Kapitals.

Ueberschrieben ist der zitierte Artikel:

du Vorbild deutscher Frauen", sagte Maria Paudler zu Frau Gondi. ,, Ich werde dich durch einen Stengel vom Strauß des Führers auszeichnen." Und da zog sie aus dem Strauß, den der Führer gesandt hatte, einen langen Stiel und überreichte ihn der be- Die Lebensreformbewegung, eine Gefahr für Testament glückten Gattin des Kollegen. Tiefbewegt die deutsche Landwirtschaft?" klatschten die Hochzeitsgäste Beifall. Das geht ja nun doch zu weit, das werden Ueberall werfen die großen Er- sich die Reformer nicht gefallen lassen, sie eignisse des Jahres ihre Wellen werden vielmehr, wie sie in der Dezember­auch in das private Dasein.. nummer ihres Blattes ankündigen, Klage er­

Vom Pangermanismus. Eine deutsche Groß­firma versandte in den letzten Tagen zu Re­klamezwecken einen Taschen- Terminkalender für 1934, in dem im Textanhang eine„ Volks=

eines Juden deutsche Zeittafel zu finden ist. Darin wird u.

Aus Murnau in Bayern wird dem Völki- a. das Datum des 286. Jahres seit dem kischen Beobachter" berichtet: staatlichen Verlust der Schweiz ,, Kürzlich wurde auf dem Notariat in Weil- und der Niederlande aufgeführt!