Wahn oder Vernunft?

315

Von

ben größer, herrlicher, zeitgemäßer ha- und jetziger Mitarbeiter des Völkerbund­ben möchte, der deshalb mit dem Scheiter- Flüchtlingskommissar Mac Donald, wellte

Bruno Brandy haufen bedroht wird, der alles widerruft, aber kürzlich im Saargebiet, um dort die Lage der

seiner Sache innerlich umso hartnäckiger treu Flüchtlinge zu studieren. Als sie in Saarbrücken bleibt und bis an sein Lebensende sinnt, wie eine Zigarette rauchend, an einer Straßenbahn­wartete, rempelte sie ein Nazi- Gent­

In Verfallszeiten wie den unsrigen bedroht, Fragen der jüngeren Generation keine fertigen er der großen Wahrheit zum Siege verhelfen Haltestelle en Worten an: ,, Eine deutsche

die Frage nach dem Weshalb und Wohin, nach Antworten, aber es lebt von

revolutionären

könnte.

lemen mit

dem Zweck und Sinn des Erleldens selbst das Impulsen und zeigt den handelnden Menschen So ist ein Egos in Dialogen entstanden; Frau raucht nicht!" Frau Bentwich verbat sich Heer der Kämpfenden mit lähmendem Pessi- als zeitbedingtes Werkzeug von Kräften, die zum Drama fehlen dem Werke die unerläßli dies mit, dem Hinweise, daß sie Engländerin sel. mismus, von der Inneren Hilfslosigkeit der In- er mehr ahnt als klar erkennt. chen Verknotungen und Steigerungen durch Außerdem aber werde das Saargebiet noch differenten garnicht zu reden. In ihrem neuen das Unerwartete. Die Handlung rollt ab, wie nicht von Hitler und Göring regiert. Aber der Roman Eine Jüdin erlebt Deutsch­Darin berührt sich Mühlestein mit seinem sie jeder Akt vorher erahnen läßt, aber man Nazi- Held forcht sich nit, schlug Frau Bent­land"( Buchhandlung Lanyi, Wien ) stellt schweizerischen Landsmann Jakob Büh- fühlt in jeder Szene den elektrischen Schlag, wich und beschimpite sie. Lili Körber eine solche Verzweifelnde in rer. Nur tritt bei dem die Erkenntnis, daß es der von der Berührung mit den großen Dingen Es ist unerhört, mit welchen Greuellügen die Mitte des Geschehens. Ruth ist eine junge, nicht darauf ankommt, das Gute im Men- ausgeht. War es richtig, daß der rebellische. die Nazis noch gegen sich selber arbeiten! begabte jüdische Schauspielerin, hat einen schen darzustellen, sondern die Macht. die Astronom widerrief? Ja, antwortet der Dich­

Arier geheiratet, das Dritte Reich mit seinem ihn antreibt", viel bewußter und geradezu pro- ter, denn wenn der Weise starb, war für seine

Schmutz, seinen Brutalitäten und seiner mittel- grammatisch auf. Selnem neuesten Werk G a- Wahrheit nichts bewiesen. Die Erde aber be- Der mit allem erforderlichen braunen Oel alterlichen Barbarei bricht herein, bringt Ruth lileo Galilei"( Verlag Oprecht und Hel- wegt sich doch. Auch der Märtyrertod trat, gesalbte Oberbürgermeister der Stadt Köln , um Ihre Bühnentätigkeit, vergiftet ihre Ehre... bling) hat er ein Vorwort vorangestellt, in dem wie alles Heroische, nur unter bestimmten Um-| Dr. Riesen, sandte der Kölnischen Zeitung " Was bleibt noch? Ins Ausland gehen sie, die er vom Dichter fordert, die Wurzeln der welt- ständen Zweck und Sinn.

-

Diese unaufhaltsame Macht des Guten" sucht er in Galilei und seinem Kampfe für das Kopernikanische Weltensystem darzustellen. Er zeigt in Galilei den Alltagsmenschen ebenso wie den Geisteshelden, der keinen Konflikt mit der Kirche will, der nur den katholischen Glau­

folgendes Schreiben:., In der Ausgabe Nummer

nie in einer anderen Sprache würde denken bewegenden Kräfte aufzuspüren, damit die Es ist charakteristisch und erfreulich für 677 Ihres Blattes ist ein Artikel Staatssekre­können als in der deutschen?! Die Sprache. Menschen lernen, die schlecht eingerichtete unsere Zeit, daß die jüngere Dichtergeneration tär Suvich in Köln " erschienen, in dem in be­die sie tausenden Menschen auf der Bühne nahe Welt von heute besser einzurichten. nichtfaschistischer Länder solche Stoffe auf- zug auf den Empfang im Rathaus ausgeführt gebracht hatte! Die Gestalten aus hunderten Büchern, die Kindheitseindrücke, der Lebens­greift. um der Menschheit zuzurufen: Nieder wird: Das Stadtoberhaupt trank auf das rhythmus. Konnte man sich in der Fremde ein­mit dem blinden Glauben! Erkennen sollt Wohl der belden Staatsmänner Mussolini und leben?" Hoffnungslos, ohne Beruf, ohne Inhalt. ihr, ehe ihr glaubt! Den Horizont eurer Zeit Hitler ". Diese Darstellung steht im krassen Wi­müde, angeeckelt von der feigen Gemeinheit soll euer Glaube haben! Der Vernunft sollt ihr derspruch zu den Tatsachen. Ich bitte, davon ringsum, geht sie mit einem Lächeln der Be­Bahn brechen! Der Wahrheit sollt ihr die- Vormerkung zu nehmen, daß es bei National­sozialisten nicht Brauch ist, auf das Wohl un­freitheit in den Tod nen und nur der Wahrheit! eine von vielen, die seres Volkskanzlers Adolf Hitler zu trinken. keinen anderen Ausweg wußten. Wie Feucht­Ich habe am Schluß meiner Rede, der ständigen wanger in seinen Geschwister Oppenheim ". Uebung folgend, ein Siegheil" auf die so gibt auch Lili Körber eine knappe, eindring­der beiden Nationen ausge­lam übertrat. O welche nationale Schmach ist Staatsmänner liche Darstellung Hitlerdeutschlands. nicht über das Haus Ullstein hereingebrochen! bracht." etwa eine sentimentale Leidensgeschichte des Judentums, sondern eher eine Auseinander­setzung mit den verschiedenen Typen ihres Stammes. Philosophische Worte bleiben Ohr und man glaubt mit dieser Ruth. daß die Zeit nicht fern ist. da sich das deutsche Volk gegenwärtigen Geschichte schämen

seiner wird.

im

asb steas

AusTeutonien

Mit dem Blitzlicht durch das deutsche Dschungel.

-

Es ist ,, bei Nationalsozialisten" nicht üblich, zu trinken, sondern sich zum Wohle des Füh­rers an dem Blute seiner Gegner zu berau­schen! Waldemar Grimm.

Das Wichtigste

Der Reichsbauernführer" hat verfügt, daß nach dem Erb hofgesetz künftig nur noch die Bezeichnung Bauer" und Land­wirt" zulässig sind. Andere Titel seien ver­boten. Adressen hätten künftig zu lauten: An den Bauer Herrn...." oder An den Land­wirt Herrn..... Rittergutsbesitzer",, Guts­besitzer" usw. dürfe keiner sich mehr nennen. Da sagen die Leute noch immer, daß die Juristentages am 6. Januar hielt Oberregie­Völ- Nationalsozialisten nicht ihr Sozial- Pro- rungsrat im Reichsjustizministerium gramm" erfüllen! Aber eine becheidene Frage einen Vortrag über Blutverbundenes Recht". drängt sich den Zeitgenossen auf: Wie hat im Bericht der Frankfurter Zeitung " heißt

Auf einer Kundgebung der Deutschen Ar­ beitsfront " in Halberstadt erklärte ein Redner: E soy mino, Nationalsozialist ist einzig und allein der, der den Satz verstanden hat und nach dem Satz Schärfer, zielbewußter packen die zwei handelt, der da lautet: Wir sind alle miteinan­jungen Menschen das Leben an. die Hans der auf Tod und Leben verbunden!" Mühlestein zu den Hauptgestalten seines kisch ist der. dem das Blut ins Gesicht Dramas Menschen ohne Gott"( Ver- schle Bt in dem Augenblick, wo ein Jude es lag Oprecht und Helbling. Zürich ) macht. wagt, ihn auf der Straße anzusprechen!" Schauplatz ist das Rußland von heute. Russi­sche Jugend im Und da ihm das Blut ins Gesicht schießt, muß Im Wirrwar widerstrebender Empfindungen: hier die Wirklichkeit da, im er es bei dem anderen fließen lassen! Nebel der Zukunft, das Ideal; hier das Kollek- In der Berliner Morgenpost " tiv, da der Einzelne mit seiner individuellen Recht die Berliner Morgenpost " zu nennen Sehnsucht. Die alten Götter wurden gestürzt. wurde unlängst über eine Lebensbeschreibung die neuen sind vorläufig abstrakte Formeln ge- des berühmten Sudan - Forscher Emin Pa­blieben. Wann werden sie lebendiges Leben scha gesagt. es sel in diesem Buche die Rede und beglückende Liebe" auch für den Einzel- von der Tragik der deutschen Seele, von dem nen? Natascha, die rechte Hand Stalins. weiß Zwiespalt deutschen Kampfes und von dem am Schlusse des Dramas nur eine Antwort: künftigen Morgenrot endlichen deutschen Sie­" Vielleicht in fünfzig Jahren!" ges."

-

jetzt mit

man künftig an zwei der größten deutschen Grundbesitzer zu schreiben? Soll man adres­sieren: An den Bauer Herrn Paul von Hinden­ burg " und" An den Bauer Herrn Wilhelm II...?

Der Deutsche Herold", ein Blättchen der

-

-

In der Eröffnungssitzung des 1. hessischen

Schraut

es darüber: Er( Schraut) gründet das Rechtsempfinden auf den blutmäßigen Zusam­menhang eines Volkes. Am wichtigsten sei es, der Rechtspflege daß die Menschen, die an teilnehmen, nationalsozialistisches Denken lernten". Womit sie der Pflicht, irgend­

er­

etwas anderes zu lernen enthoben sind und in den Referendarlagern beruhigt Soldat spie­len dürfen.

Neue

Veröffentlichungen

braunen Couleur, stellt fest, daß noch heute 29 evangelische Pfarrer jüdischer Abstammung in Deutschland Im Amte sind! Sie haben es dank hoher Protektion also entschieden weiter gebracht, als es Jesus heute vermöchte. denn dieser würde nach den neuen deutschen Hochschulbestimmungen In Der Dichter Mühlestein ist kein Kommunist. Es ist dem solches schreibenden Hüter Ermanglung der arischen Großmutter garnicht aber seine Sympathien sind beim großen sozia- deutscher Seelenbelange leider nur das kleine erst zum Theologie- Studium zugelassen wer­listischen Planen und Wollen. Sein Werk wurde Malheur unterlaufen, daß Emin Pascha bedau- den! Noch dazu, wo er gar keine Protektion tigt sich Konrad Heiden mit dem besonderen mit dem Dramenpreis der Stadt Bern ausge- erlicherweise der aus Oppeln stammende- hat... zeichnet. Es hat starkes dramatisches Blut. dische Arzt Dr. Isaak Schnitzer- man rasch fortschreitende, bunte Handlung und bedenke: Jude und noch dazu Isaak mit Vor- Frau Helena Betwich, Gattin des frühe­plastisch gesehene Menschen. Es gibt auf die namen! gewesen ist, der im Orient zum Is- ren palästinischen Chefsekretärs der Justiz

muß. Der kleinste Unterhalter wird von ge­wissen unqualifizierten, aber einflußreichen Tageszeitungskritiken als geniale Begabung" bejubelt, was nicht nur dem Gelobten den Kopf verdreht und dilettantischen Dünkel züchtet, sondern leden Instinkt innerhalb der Leserschaft abtötet und dazu beiträgt, alle Wertbegriffe von Unterhaltungsschriftstel­lerel, guter Durchschnittsleistung und wirk­licher Dichtung noch ärger durcheinanderzu­

rütteln."

Die einflußreichen Tageszeitungskritiker" aber haben Ihre Beziehungen und sind unan­tastbar- Karl Rauch und die Tat" sind leich­ter anzutasten. Wir sind gespannt, wie oft wir ähnliche berzerfrischende Aufrichtigkeiten noch

zu lesen bekommen.

Großmutter

in der Schule

ber 1827. Dann fand er noch einen Fried- dunklen Punkt" oder vielmehr einen gelben rich Wilhelm Homburg, geboren am 21. Ok- Fleck in der Familienvergangenheit geschickt tober 1786. Dieser war als Dienstknecht aus verschleiern konnten und nun durch den Schul­

Im Neuen Tagebuch" Nr. 2 beschäf­

Verhältnis Hitlers zu Ehrenworten.

Die ,, Neue Weltbühne" Nr. 2 entlarvt eine massive Propagandalüge Hitlers über den Reichstagsbrand aus der New Yorker Staats­zeitung".

»> Die Sehe«<

In dieser Erkenntnis kann der völkisch bewegte Akademiker nicht nur verantworten, daß er, unter Beherrschung der ganzen Gegen­

Obernbeck nach Ehlen gekommen, hatte sich aufsatz des ahnungslosen Söhnchens, der zwölf­dann mit Sophie Eleonore Bolte aus Liek- jährigen Tochter verraten werden. Ganz ohne ständlichkeit seiner Wissenschaft, sich inner­wegen verheiratet und ein Stück Land ge- Absicht werden ja die Kinder nicht auf die kauft. Hier baute er ein Haus und ist so der Spur der Großmutter gesetzt! Begründer unserer Familie in Wendthagen

-

geworden. Der Pastor sagte nun, daß, wenn ich noch weiter zurückgehen wollte, ich nach Menighuffen zu dieser Gemeinde gehörte Oberbeck fahren müßte. Ich überlegte nicht lange und fuhr am nächsten Tage dort­hin...

-

Die Sünden der Vätver des Dritten Reiches

halb derselben Einzelfragen zuwendet, die den geistigen Bedürfnissen der völkischen Bewe­gung Rechnung tragen, sondern es wird ihn rächen sich bis ins dritte und vierte Glied innigst drängen, völkische Sehe in sein ihrer Untertanen!

Kleine Görings

Wissenschaftsgebiet hineinzutragen und die bisher verschlossenen Augen seiner Wissen­schaft auch für die Sachbezüge zu öffnen, die von dieser Sehe umrissen werden."

In Gößweinstein in der Fränkischen Es geht nun im gleichen Stil weiter, es Schwelz brannten die Gebäude des Gasthaus­findet sich ein Heinrich Gottlieb und noch ein besitzers Georg Wölfel und des Kaffeehaus­Friedrich Wilhelm, noch eine Urahne und noch besitzers Hans Wölfel ab. Bei den Aufräu­eine. Dieser als Muster angeführte. Auf- mungsarbeiten wurde ein Zettel gefunden mit satz ist keine Einzelerscheinung, im Gegenteil! den Worten: Brennen schafft Brot und Ar- der deutschen wissenschaftlichen Die Großmutter ist eines der beliebtesten Auf- beit! Wir brennen noch mehr!" satzthemen für Tertianer.

-

Forschungen und Fortschritt", Nachrichtenblatt der deutschen Wissen­schaft und Technik, unter Unterstützung Kör­perschaften herausgegeben, Berlin , Ja­nuar 1934.

Kein Bücherverbot? Die Nationalsoziali­stische Presse muß auf Befehl des Propaganda­

Der Völkische Beobachter" schrelt sofort: Aus dem Schulaufsatz eines 13jährigen deut­Das bedeutet praktisch: alle Monate fahren kommunistische Brandstiftung. Darnach achen Jungens druckt die Zeitung für Deutsch - ein paar tausend deutsche Dreikäsehoche mit scheinen in der Fränkischen Schweiz kleine ministeriums der Welt vorzulügen suchen, daß kunde"( Verlag Teubner, Leipzig - Berlin ) fol- Straßen- und Untergrundbahn von Großstadt- Görings am Werke zu sein! of

genden Passus nach

-

nicht ohne die Themen­

teil zu Großstadtteil, mit Rad und Eisenbahn

stellung aufs höchste zu loben-: von Landkaff zu Landkaff, um ihre Ur- Urahnen Was ich von meinen Vorfahren aus dem Grabe zu scheuchen.

-

es in Deutschland kein Verbot von Büchern gibt. Es muß" so schreibt sie ,, von deutscher Seite noch betont werden, daß erstens ein amtliches Verbot von Büchern überhaupt nicht besteht, und daß die Verban­

Die Sprache unterliegt Sprachliche Verkürzung nung der Werke gewisser Autoren, die dem weiß": Am Donnerstag fuhr ich mit dem Das bedeutet weiter: eine Kinder- und eine Rade nach Sülbeck zum Pastor, um meine Elterntragödie reiht sich an die andre. Da gibt Die Sprache der Gegenwart ist durchgrei nationalsozialistischen Geiste nicht mehr ent­sprechen, von dem Volke selbst in einem spon­Vorfahren zu erkunden. Der Pastor war ge- es natürlich Uneheliche zu Dutzenden, die fend. Der Begriff des totalen Staates zeigt, tanen Aufstand des Geistes erfolgte." rade dabei, seine Häckselkiste mit blauer plötzlich im ohnehin spannungsgeladenen wie eine in sich vielfach gegliederte und kom- Erstens muß betont werden, daß jeder schwere Lackfarbe anzumalen. Als ich ihm dann sag- Entwicklungsalter- fassungslos vor der Tat- plizierte Gedankenreihe: der Totalitäts- tSrafen zu erwarten hat, der ein amtlich ver­te, was ich wollte, ging er mit mir auf sein sache stehen, daß eine väterliche Ahnenreihe anspruch des Staates-, übergreifend auf die er von den Henkersknechten der Unterdrücker

-

Zimmer. Hier holte er die Kirchenbücher für sie nicht existiert, daß sie keinen Vater bisher dem Individuum vorbehaltenen Ge­vom ältesten bis zum neuesten aus seinem haben!" Da gibt es Jugendliche zu Hunderten biete, durch die politische Atmosphäre eine Schrank. Dann fing er an zu suchen, und und aber Hunderten, die eine Großmutter etwa sprachliche Verkürzung erfährt, die als steno­schließlich fand er: Friedrich Wilhelm Hom- des Namens Judith Rosenbaum aufstöberten graphisches Siegel bereits anerkannt worden burg, geb. am 26. März 1887. Er suchte wei- und, da sie in der Schule bereits genügend ist, die Sprache unterliegt der Politik, und ter und fand einen Heinrich Wilhelm Hom- verbogen wurden, zeitlebens ein Minderwertig- diese bestimmt über die Sprache hinweg. burg , geb. 15. 3. 1854 und noch einen Hein- keitsgefühl davontragen. Da gibt es Eltern Hans Bußmann in der Neuen Rundschau", rich Wilhelm Homburg, geb. am 1. Novem- Beamte, Staatsangestellte-

-

die bisher einen

Januar 1934.

botenes Buch verbreiten wollte, zweitens, daß

des Geistes obendrein noch dreiviertel tot ge­schlagen werden würde!

Der Mißbrauch der Jugend. Die schulpflich lippischen Landesschulrats vom 10. bis 14. Le­

tige Lipper Jugend muß auf Anordnung des bensjahr im Jungvolk und damit also in der

HJ. sein. Mit Versetzung in die Sexta oder in die 5. Schulklasse wird jeder Schüler ab Ostern 1934 zwangsläufig in das Jungvolk auf­

genommen.