I.
vor und
stellt... In den Schaukästen der Fotografen habt Ihr' nen tüchtigen Mann raushängen Vergrößerungen von Bildern aller wich- geschmissen?" Dem NSBO.- Bonzen blieb tigen Amtswalter und SA. - Führer aus. Sie be- die Spucke weg. Er stotterte noch eilig über den mühen sich, markante Gesichter zu machen, heiklen Punkt hinweg. aber es wäre vergebliches Bemühen, unter ihnen das Antlitz eines Menschen, eines Geistigen oder gar eines Führers zu suchen. Wer mag eigentlich in Wirklichkeit die Stadt regieren?
-
-
staunte Antwortbriefe hervorrief. Traf in fenes Tagen einer einen Bekannten und vernahm, daß dieser zum Stempeln ging, so wurde er mit kunstvoller Verwunderung gefragt: Stempela gehst Du?! Ich denke, es gibt hier keine Erwerbslosen mehr! So, du bist der Letzte...!"
-
Nach allen Fesstellungen und Beobachtungen licher Ordnung vor und über die Niedrigkeit| wurde, wie bei der Auszählung der Stimmzettel, hat die Zahl der Erwerbslosen in unserer Stadt vorn- kaum abgenommen. Das lehrt schon ein Blick Nun blicken die Mauern unserer Stadt schon mancher Gehälter waren sie gerade verblüfft. bei der alle unbeschriebenen Zettel von auf den Betrieb des Arbeitsamtes, wo auf viele Monate ,, brauner Epoche" herab. Wenn Einer der neuen Arbeiterführer" erklärte kürz- herein als Ja- Zettel gerechnet wurden. Zu Weihnachten erhielt die vierköpfige Fa- die Schlangen der Anstehenden täglich mehr zudie Mauern Köpfe hätten, würden sie sie schüt- lich in einer Gewerkschaftsversammlung, daß teln. So hohle, graue, verlogene Zeiten haben sie er eine vorbildlich und sparsamst geleitete Ver- milie etwa für 5 bis 6 Mark Lebensmittelgut- nehmen. Uebliche Wechselrede, wenn sich ein in ihrer langen Geschichte noch nicht erlebt. waltung übernommen habe und dafür seinem scheine, darunter zwei im Werte von je 50 Pf. Neuer hinten anschließt: ,, Man sieht doch, daß nächsten Viertel- die Erwerbslosen abnehmen."„ Ja, Papier Wüßte man doch, wer in der Stadt eigentlich Vorgänger danken müsse. Darauf ein Zwischen- für Gas und Elektrizität im ,, Und warum jahr. Auf den Wohlfahrtsämtern wurde zum ist geduldig!" die Führerpersönlichkeit der neuen Zeit dar- ruf aus dem Hintergrund: Sicher fanden und finden in verschiedenen ersten Mal wieder-- laut zu schimpfen gewagt: Das soll alles sein?! Wann erfüllt Betrieben noch heute gelegentlich NeueinstellunIhr Eure Versprechungen?!"- Un- gen statt, aber dabei handelt es sich vorwiegend ter den Sozialdemokraten haben um Auswechslungen der Inhaber wir viel mehr gekriegt!" Erwerbslose der Arbeitsstellen, wobei marxistische SA.- Leute standen neben den Rufern. Sie dach- Arbeiter durch Nationalsozialistische ersetzt Das Fest der Liebe" war herangekom- ten nicht daran, gegen die„ Miesmacher" vor- werden. Allerdings stoßen diese Auswechslungen men. Große Spannung unter den Erwerbslosen zugehen. Im Innern gaben sie ihnen vielleicht auf immer stärkeren Widerstand der Betriebsder Gewerkschaften: Würden sie auch diese recht. Hatte man nicht im vorigen Jahre mehr leiter, die aus Erfahrung wissen, daß sie für Der neugebackene OberbürgermeiWeihnachten das übliche Geld- Kohlen erhalten? Und außerdem jeden Tag ein vorzügliche Qualitätsarbeiter anspruchsvolle ster, ein unbedeutend aussehendes Mittelgeschenk aus der Ortskasse erhalten, gutes Winterhilfs- Essen, von dem man zum Schrott- Macher eintauschen. Es gibt Bestandsherrchen anfangs der Dreißiger, scheint das im Jahre zuvor noch, je nach der Familien- Abendessen noch etwas übrig behalten konnte!? triebsabteilungen, die trotz aller Versuche der es nicht zu sein. Sein Licht brannte bereits größe, 5 bis 10 Mark ausgemacht hatte? Erst Kein Wunder, wenn die Erwerbslosen fragen: NSBO.- Stellen darum nazi- rein bleiben, weil früher schwach. Er kam auf seinen Platz nur, schien es so. Die Unterkassierer legten bereits Wo bleibt denn eigentlich das ge- Arbeiter aus Nazi- Kreisen die Spezialarbeit einwell er im„, tollen März" der Fahnenhissungen, bei ihren Rundgängen die Listen für die Aus- sammelte Geld und die überall zusammen- fach nicht leisten können und von ihren marxiHausbeschlagnahmen, Massenverhaftungen und zahlung an. Hoffnungsvoll zogen Scharen von gefochtenen Lebensmittel? Verbraucht man stischen Kollegen wohl Hilfe auf jede Bitte Aemterumbesetzungen neben fünf, sechs MitErwerbslosen zu den Verbandsbüros, um sich unkontrollierbar, wie die braunen Herrschaften nie aber spontane Hilfe erhalten. bewerbern gleichen Kalibers die Amtsanwalter- ihr Geld abzuholen. Dort war man verwundert sind da Geld für die sagenhafte„ Arbeits- Die wenig neubegonnenen Projekte, die als clique mit den besten Elbogen hinter sich hatte. und empört: ,, Was, Geldgeschenk? Wer hat Sie beschaffung" oder für die viel greifbarere Auf- besondere Arbeitsbeschaffung anzusprechen Wie gesagt, Größe geht nicht von ihm aus, die eigentlich hierhergeschickt? Kommt gar nicht in rüstung, über die in Arbeiterkreisen besorgt ge- sind geben nur einigen hundert Leuten Arbeit, Eingeweihten mokieren sich köstlich ob der Be- Frage, denn unsere Zentralstelle hat doch der sprochen wird? Dienen die Winterhilfemittel zur aber auch nur an frostfreien Tagen und nur für mühungen der Städtischen Pressestelle, Ihren Winterhilfe bereits gespendet. Wenden Sie sich Besoldung der braunen Heuschrecken? Jeden- eine kurze Zeit. Der Lohn ist nur wenig höher obersten Chef zum geistigen Schöpfer von Proan die Winterhilfe!" falls schleppen gewisse SA.- Leute alleweile als die Erwerblosenunterstützung, und die bejekten zu erklären, die Jahre vorher bereits Enttäuscht zogen die Erwerbslosen ab Sie dicke Pakete nach Hause, die den marxistischen treffende Familie steht sich, da vom Lohn die seine Vorgänger im Amt ersonnen und organihatten sich auf die kleine zusätzliche Geld- Erwerbslosen zumindest so gut auffallen wie Abzüge für die Sozialversicherung, für Spenden satorisch vorbereitet haben. Doch eines verist summe gefreut, mit der sie nach eigenem Gut- der Geheimen Staatspolizei etwaige Pakete und oft gar für empfangene Wohlfahrtsunterdünken Weihnachtsgeschenke für die Ihrigen voll illegaler Schriften. Die Erwerbslosen nen- stützung abgehen und der arbeitende Mann kaufen wollten. Bei der Winterhilfe erhielten sie nen die Winterhilfe einen Riesenschwin- auch mehr als bisher an Kleidung, Essen usw. aber nur die üblichen Lebensmittelscheine, die de l" und viele unter ihnen sind zu stolz, sie in verbraucht, schlechter als vor seiner Einstel lung. alle bekamen. Man kann sich die Empfindungen Anspruch zu nehmen und darben lieber. dieser erwerbslosen Gewerkschaftler vorstellen,
stand der neue Mann, obwohl er eine Null und die Kommunalpolitik unter ihm zur Pfu
-
scherei und Wurschtelei herabgesunken ist: sich monatelang einige hundert Mark mhehr zahlen zu lassen als sein verdienstvoller Vorgänger. Die Gefolgsmannen vernahmen das knurrend, aber es ist anzunehmen, daß dies an der Tatsache nichts geändert
hat.
Die braunen Bonzen,
als sie anderentags erfuhren, daß die neuen Bonzen der Gewerkschaftsbüros zu Weihnachten sämtlich ein Monatsgehalt extra erhalten hatten! Aha, darum war soviel von Weihnachtsgratifikation die Rede gewesen!
-
-
9
Arbeitsbeschaffung.
Es gibt genug kritische Köpfe unter den Erwerbslosen, die mit Verstand und Beobachtung
Das Wort Arbeitsbeschaffung" hinter die Verschleierungskniffe der eignet sich ausgezeichnet für die Nazipropa- amtlichen Fabrikanten von Erwerbslosenstatiganda im Ausland. In den Arbeiterkreisen stiken kommen und ihre Schicksalsgenossen Deutschlands aber höhnt man darüber, weil man darüber Ins Bild setzen. Welch Gelächter, als Es gab noch viele andere Posten während Winterhilfe Riesenschwindel. genau weiß, daß es sich um Seifenblasen han- eines Tages mit lautem Triumphfgeschrei in der des braunen Futterkrippentums zu besetzen. Wer nistete sich ein? Minderwertige, Ein Kapitel für sich ist die Winterhilfe, delt. Es gibt einen grimmigen Witz darüber: Presse verkündet wurde, der und der Ort der Entwurzelte, Glücksjäger! Und nirgends auf die„ grandiose Schlacht gegen Hunger, und Weißt Du, daß die Erwerbslosen immer we- Umgebung wäre von Erwerbslosen nunmehr niger werden?" Der Angesprochene will wü- völlig frei. Jeder Arbeiter wußte nämlich, daß leitendem Posten ein früherer Arbeiter, auch auf Kälte". So etwas ist noch nie dagegewesen! den Büros der am 2. Mal gekapperten Gewerk- rief Reklame- Göbbels. Davon sind auch die Be- tend entgegnen, aber der andere streicht sich alljährlich sich dieses Wunder während der ereignet, sich schaften nicht. Dort hausen verkrachte dürftigen überzeugt; so wenig wie in diesem mit der Rechten am mageren Leib herunter und Ernteverarbeitungskampagne Mittelständler, von denen keiner bel Winter haben sie in früheren Jahren nicht be- ergänzt seine provokatorische Frage mit dem aber auch nach der Saison schön wieder alle seinem Stellungsantritt eine Ahnung vom Ge- kommen. Einmal waren ihre Erwartungen aller- lakonischen Wort:„ Nämlich hier!" Eine Zeit- Erwerbslosen einfanden. am lang wurde auf den Stempelstellen so ungefähr Die Jungen Erwerbslosen unter 25 Jahren werkschaftswesen besaß, Da wollte ein blut- dings hoch gespannt gewesen. Das war ,, Sonst wird junger, wichtigtuender Handlungsgehilfe den Tage vor der berüchtigten Volksabstimmung, aller deutschen Städte behauptet, in auswärti- werden in bekannter Weise- In den großen Landesbezirk einer Arbeiter gewerk- vor dem 12. November. Unerwartet erschienen gen Zeltungen hätten Inserate gestanden, welche Ihnen die Unterstützung gesperrt" ge schaft leiten, wußte aber vorm Arbeitsgericht da die braunen Funktionäre der ,, NS.- Volks- Arbeiter für die Stadt suchten, da infolge rest- freiwilligen Arbeitsdienst" nicht einmal zwischen einem Termin. und einer wohlfahrt" in den Wohnungen der Erwerbslosen, loser Unterbringung der Erwerbslosen in der preßt. Nur SA.- Leute blieben ausgenommen. VerInstanz zu unterscheiden! Andere Gewerk- brachten ihnen Lebensmittelscheine Stadt selbst Arbeiter nicht mehr zu haben seien. schiedentlich heiraten Zwangzigjährige, um vom schaftsbonzen brauner Observanz raufen sich im Wert von einigen Mark, fragten nach ihren Ob diese Inserate wirklich erschienen sind, war Freiwilligen Arbeitsdienst verschont zu bleiben. die Haare, weil seit Beginn ihrer Tätigkeit die Wünschen bezüglich Mäntel, Schuhen, Kleidern, nicht festzustellen. Da man aber den Nazi- Aber die Behörden respektieren die Tatsache Kasse nicht stimmen will und müssen darum Wäsche usw. und drängten sie, möglichst viel Schwindlern alles zutraute, glaubte jedermann der Verheiratung durchaus nicht. Die F.- A.- D.immer wieder einmal einen der rausgeschmis- Wünsche zu Protokoll zu geben. Auf die Erfül- an besagte Inserate und Verwandte gratulierten Leute müssen tüchtig arbeiten, aber noch mehr senen Marxisten heranholen, damit er das lung der Wünsche warten die Erwerbslosen sich gegenseitig über viele Kilometer Entfernun- exerzieren. Ohne Zweifel stellen die ArTohuwabohu ordnet. Zu ihrer Verblüffung fan- heute noch. Sie erkannten nur zu bald, daß mit gen hinweg brieflich zu des anderen Erlösung beitslager besonders vorzügliche Brutstätten den sie bel ihrer Machtüberahme alles in pein- der Winterhilfe genau so Schwindel getrieben vom Uebel Erwerbslosigkeit, was natürlich er- des Marxismus dar und Jedes Lager hat seine
Das Prachtexemplar Smoking und
Den Krieg durchfocht er als Franzosentöter in der Etappe. Gott erhielt ihn heil.
Nach achtzehn wurde er erst rot, dann röter und nahm an jedem Antikriegstag teil. Doch dann besann er sich auf seine Taten und schrie im Frontbund feste mit hurra, dann ließ er sich vom Prokuristen raten und ging als Fahnenträger zur SA.
Auch im Betriebe trat er in Erscheinung, er war ein treuer Knecht, der niemals schlief, verfochten die Kollegen eine Meinung, verhalf er ihnen prompt zum blauen Brief.
Im Jahre drelunddreißig avancierte der Heldenjüngling plötzlich über Nacht, er spitzelte, er log und denunzierte und hat es seither herrlich weit gebracht.
Dem Prokuristen, der ihn einst gedungen, hat er gezeigt, was eine Harke ist,
er hat den Judenstämmling kühn bezwungen und heute ist er selber Prokurist.
Morden
Auch Sturmbannführer ist er längst geworden, ein. Kerl, der blonden Mädchen wohlgefällt, beim Menschenschinden, Schießen, Prügeln, erwies er sich als guter Christ und Held. Wenn er einst stirbt, setzt Göbbels seiner Tugend
ein, Denkmal, drauf ein jeder lesen kann: ..In seinem Geist erziehen wir die Jugend, heil ihm! Er war ein rechter brauner Mann." Munin.
Braunhemd
Von Karl Max.
-
"
-
zuweilen noch auf dem Pfandhaus lag. Aber Wenn ich könnte, ich würde jedem Arbeiter was schlimmer ist: er hatte nicht einmal Sehn- einen Smoking schenken". Den wer einen Smo
er hat einen Smoking!
sucht nach einem Smoking. Er begriff das We- king hat, denkt nicht an die politische Macht, sentliche nicht. Darum suchte er die Köpfe sondern ans Tanzcafé, sitzt gehoben mit Exder Arbeiter mit verlogenen und hetzerischen propriateurs am gleichen Tisch, strebt nicht Aber nein! Ihr tut ihm Unrecht, wenn ihr Phrasen vollzupfropfen: Eroberung der politi- nach der sozialistischen, sondern nach der feibehauptet, er kaue stets nur öde Stammtisch- schen Macht, Expropriation der Expropria- nen Gesellschaft. Heute aber, so er im stillen Kämmerlein phrasen wieder, er schwatze vor der Volksver- teurs, Vergesellschaftung der Produktionssammlung und im Reichstag ungefähr das mittel, Uebergang in die sozialistische Gesell- über sich nachdenkt, staunt er nicht, daß er gleiche gedankenarme Zeug daher wie Herr schaft. Alles Blech! Smoking allein schafft es. Reichskanzler ist und mit einem kaiserlichen Pachulke nach der fünften Halben. Mag das Im Es mußte ein Oe- und Anstreicher kom- Generalfeldmarschall fast zwanglos verkehrt; allgemeinen zutreffen, so kennen wir doch ein men, dem eigentlich der Kittel näher sein er staunt nur, daß er es endlich zu einem SmoFeinschmecker sollte als der Smoking, um dem blinden Jahr- king gebracht hat. Und tritt vor den Spiegel, Wort von ihm, ein Wort muß man sein, um es ganz zu genießen. Der hundert den Star zu stechen. Und wirklich, um sich zu überzeugen. Stimmt! Hell Hitler ! Arbeitsfront- Unteroffizier Ley hat hat es ent- aus seinem Wort fällt es wie das Licht von Die soziale Frage ist gelöst! Durch Adolf ? Behüllt und WTB hat es verbreitet, das markige tausend Scheinwerfern auf den ganzen Haken- wahre! Für Adolf Wort Adolf Hitlers:" Wenn ich könnte, ich kreuz- Trödelkram und seinen Firmeninhaber würde jedem Arbeiter einen Smoking schen- Wer sieht ihn nicht, den kleinen Spießer, mit ken". Minderwertigkeitskomplexen, wie er sich in Das Wort sie sollen lassen stahn! Was ist seiner Wiener Periode schäbig und abgerissen, Heinrich IV ., der jedem Bauern ein Huhn in manchmal doch in ein Tanzkaffee stiehlt. Und den Topf wünschte, neben Adolf , der jedem wenn er die„ Zavaliere", die PortokassenjüngArbeiter seinen Smoking wünscht! Auf den linge im flotten Smoking gewahrt, schwillt sein Smoking kommt es an; der Smoking macht es. Minderwertigkeitsgefühl ins Gigantische, und Da haben olle Professoren dicke Wälzer über mit blassen Lippen schwört er sich zu: ,, Auch die soziale Frage zusammengeschmiert und von ich muß eines Tags..." Als er denn an der Kapitalprofit und Arbeitslohn orakelt, aber auf Spitze der größten Spießerbewegung der Gedie geniale, die schöpferische Idee, daß die Lö- schichte steht, lebt in seinem Unterbewußtsein sung im Smoking stecke, ist keiner verfallen; immer noch die Sehnsucht nach dem Smoking. In der gesamten nationalökonomischen Lite- Zwar erfindet er eine andere Tracht, aber er ratur findet sich das Wort Smoking nicht. Wie wirft gewissermaßen mit der Wurst des Braunhätte gar der Jude Mardochai alias Marx die hemds nach dem Schinken des Smokings. Man Nuẞ knacken können! Er besaß, obwohl er be- könnte auch sagen: Per aspera ad astra! kanntlich von der Goldenen Internationale Durchs Braunhemd zum Smoking! Und wes ausgehalten wurde, überhaupt keinen Smoking; das Herz voll ist, des geht das Mundwerk er hatte oft nur einen einzigen tragbaren Rock, über: eines Tages sieht er seinem Ley ins der überdies rechte Lumpenwirtschaft! tränende Alkoholikerauge und vertraut ihm an:
Der braune Frack Das Fachblatt für das Schneidergewerbe propagiert in seiner letzten Nummer den braunen Frack als zeitgemäßen ,, dernier cri". Das sieht so aus:
,, Brauner Frack oder brauner Smoking, scwarze Hose mit braunen Galons. Selbstverständlich sind auf dem Rock auch die besonderen braunen Seidenaufscläge nicht vergessen und vor allen Dingen jene Stelle für jeden Gleichgeschalteten das wichtigste die für das Partelabzeichen vorgesehen ist."
nicht
-
-
-