die
Gebrüder Feuchtwanger . ,, Als vor einiger Zeit Philipp Scheidemann im Auslande sich in wüsten Schmähungen ge
sogenannten„ roten Baracken", in denen versehenen Spenden- und Beitrittslisten aus.| anderen ungezählten Nazi- Organisationen Hauptdarsteller der meisten seiner idiotischen unverwüstlichen Jungmarxisten isoliert Aufzumucken wagt vorläufig keiner. Ihnen ist mehr zwangsmäßig als freiwillig eingespann- Filme." werden. ja sogar amtlich untersagt worden, auch nur ten Bürger fragen sich oft, wann eigentlich Die Wohlfahrtserwerbslosen Bitten um Gehaltserhöhungen zu äußern. das so hoch gepriesene deutsche Familienlleben das neue System besonders heiß. Es Sie haben„ altpreußische Unterord- leben vor sich gehen soll, da die Männer zieht sie häufig zur Pflichtabreit in Garten- nung" zu üben, was auch kommen mag, und doch ständig in Anspruch genommen werden. anlagen usw. heran, vergißt aber regel- müssen nur laut sein, wenn es Begeisterung Für die propagierte Bevölkerungsvermehrung, gen Deutschland erging, steckte die preußische mäßig den früher dafür üblichen Unter- für das System zu zeigen gibt. Kommt das die auch der überzeugte Nazi lieber den Nach- politische Polizei eine Anzahl seiner nächsten
stützungszuschlag auszuzahlen.
Enttäuschter Mittelstand.
Die Mittelschichten sind bekanntlich die eigentlichen Träger des Nationalsozialismus. Aus ihren Reihen rekrutieren sich die neugebackenen Amtswalter aller Sorten, die SA. - Führer, die SS., und überwiegend die SA. selbst. In diesen Mittelschichten wachsen, soweit es sich nicht um Leute handelt, die an den Futterkrippen des neuen Systems sitzen, Enttäuschung und Verdrossenheit Die Ladenbesitzer und selbständigen Handwerker kommen aus dem Stöhnen und Seufzen nicht mehr heraus. Im Sommer und Herbst 1933 verzeichneten sie einen Geschäfts. rückgang von etwa 20 bis 30 Prozent. Dabei werden die parteiamtlichen Spenden- und Beitragssammler immer zahlreicher. Man kann mit Leichtigkeit in der Seele eines Bäckermeisters lesen, der feststellen muß, daß sein Umsatz an besseren Backwaren wie Hörnchen, Brötchen, Kuchen, Zwieback katastrophal zurückgeht und Ihm bald nur der Brotumsatz bleibt, dem aber der mit einer Spendenliste für ein Stadtteilsfest der NSDAP . versehene Amtswalter hinter die vom Bäckermeister eingetragene Zahl von 5 gespendeten Broten ohne mit der Wimper zu zucken eine Null dahinter setzt, so daß er also 50 Brote abzuliefern hat. Das gleiche Verfahren wird auch gern Arbeitern gegenüber angewandt, die am Lohntag feststellen müssen, daß man ihnen statt einer notgedrungen gezeichneten Spende von 50 Pfennig einfach 1.50 Mark abgezogen hat.
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Anverwandten ins Konzentrationslager. Seit dieser Zeit ist der Landesverräter Scheide mann
stillgeworden. Wenn der Schandjude Lion Feuchtwanger gegen Deutschland hetzt, balte man sich seinen Bruder Martin in Halle. Weg mit aller Sentimentalität. Der Jude kennt sie auch nicht. Ohne einen Schuß berechtigter Brutalität ist die Ju
denfrage nicht zu lösen."
Kommando Fahnen heraus!", so be- barn überläßt, fehlt jedenfalls die notwendige eilen sich die Mittelständler, Ihr Folge zu lei- Muße. Den Bürger hungert, wenn auch our sten. Jeder ist ängstlich bemüht- der Be- zu egoistischen Privatzwecken, langsam nach obachtung wegen die Fahne möglichst früh Freiheit Er lernt Freiheit zu schätzen, herauszubringen und möglichst lang hängen zu weil er sie nicht mehr besitzt. lassen, aber man behandelt die Fahne inner- Die Bauern aus der engeren und weiteren lich so wurstig wie ein Bettuch oder eine Umgebung der Stadt haben das System, seine Nationalsozialist von der Gattung der März- näre, sein ewiges Bettelsackschwingen und Kinderwindel. So mancher eingeschriebene Großsprechereien, seine windigen Funktiogefallenen" ist auf das parteiamtliche Blatt Steuereintreiben satt bis zum Halse hinauf. Enrico Caruso war ein Jude. abonniert, ohne es je zu lesen. An den zahl- Die Hausierer berichten, daß sie in 80 Prozent ,, Vor Jahren kam ein ehemaliger Schnorrer, reichen Reden der neuen Staatsmänner", die der Fälle auf den Hitlergruß von den Bauern im Rundfunk ertönen, delektiert man sich so mit scharf betonter Stimme ein„ Guten Tag" der nach Wien ausgewandert war und es dort bis zum k. u. k. Kommerzialrat gebracht selten als möglich. Die Ehefrauen und Bräute zur Antwort erhalten. Ländliche Stahlhelmhatte, nach seiner Vaterstadt in Galizien ! der in den Dienst der SA. , der NSDAP , der versammlungen ähneln mitunter Kommunisten- Wenn uns das Gedächtnis nicht täuscht, war NS. - Valks wohlfahrt, des Gasschutzes und der versammlungen.
Hitlerdeutsche Dokumente
A
es das Städtchen Neu- Sandetz. Länger als gedacht blieb der Kommerzialrat unter seinen Verwandten, so daß ihn der Freitag abend noch im Städtchen überraschte. Strenggläubig wie er war, durfte er nun nicht mehr reisen und ging in die„ ,, Schul". Hier hörte er dem Vorbeter Caro singen und da ihm der Gesang gefiel, ließ er sich den Vorbeter vorstellen, gab ihm Geld für eine Wiener Reise
Julius Streichers Stürmer" ist in und wenn man einen Herrn Senator Nieß- und ließ ihn von einem Gesangslehrer prüfen. der Welt bekannt. Wer den Geist des Na- ner von„ braunen Hunnen" sprechen hört, Die Folge war, daß Caro nicht mehr nach Neutionalsozialismus an der Quelle studieren wenn der Neue Vorwärts" den Prä- Sandetz zurückkehrte. Der Herr Kommerzialwill, muß immer auf ihn zurückgreifen. Sein Herausgeber ist einer der Intimsten ventiv krieg gegen Deutschland rat betätigte sich als Kunstmäzen und sandte Adolf Hitlers , einer der Ersten im Dritten preist, dann wissen wir genau, welcher ihn nach Mailand , wo Caro seinen Namen Reiche. Er bekleidet eine Reihe wichtiger Geist die Worte diktiert. änderte und Singen und Italienisch lernte. Was Aemter, u. a. ist er auch Vorsitzender des Komitees zur Bekämpfung der Es nützt nichts, wenn heute jüdische Abge- seitdem eine gewisse Presse aus diesem Caruso jüdischen Greuelhetze. Die fol- ordnete im Prager Parlament Brandreden ge- gemacht hat, ist bekannt." genden Zitate sind wörtlich den im Februar gen das Hitlerdeutschland halten und noch imerschienenen Nummern 6 und 7 der von ihm herausgegebenen Wochenschrift ent- mer über Greuelmärchen zetern, die ihren paralytischen Gehirnen entsteigen."
nommen.
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Die Geschäftsleute, deren Unterneh- Die mungsgeist angeblich das neue System stärken wollte, haben ihn in Wahrheit restlos verloren und scheuen sich vor der geringsten treiben ihr rasseschänderisches VerbrecherNeuanschaffung.„ Ja, wenn wir das gehandwerk schon lange. Herauszubekommen, ahnt hätten! Wir hatten uns ja alles ganz anders gedacht!" so seufzen die betrogenen wie viele deutsche Mädchen sie verseuchten und Untersuchung. Als die Schandtaten der zwei
Mittelständler, was soll bloß noch schändeten, ist jetzt Aufgabe der eingeleiteten
werden?" Die Welt wird immer grauer
Die
Wie der Weltkrieg vorbereitet wurde. Die Juden waren die Hauptmacher. Die Schmach von Bruchsal . Als Im Jahre 1911 im Juli ein großes Rau,, Julius Well, der Mitinhaber der Wellpapp- nen durch die gesamte jüdische Weltpresse „ Die Juden Hirschberg und Schrießheim werke Bruchsal, der Papierfabrik Isidor Weil ging und man von einem großen Weltkrieg und einer gleichnamigen Buchdruckerei, ein sprach( der Grund sollte die seinerzeit behäßlicher buckliger Jude, schreibt an seine kannte Marokkoaffäre sein), da saßen zur gleiVilla ,, Haus Weil". Sein Vater hat vor dem chen Stunde, als die Herren Botschafter der Krieg mit Lumpen gesammelt. Von seinem gesamten europäischen Staaten mit dem deutErzeuger hat der Jude Julius Weil eine un- schen Staatssekretär Kitterlen- Wächter( soll und hoffnungsloser für uns..." Wenden sie Verbrecher ans Licht kamen, entgingen sie mit stillbare Gier nach blonden deut- heißen Kiderlen. Red. d. ,, N.- V.") im Hotel sich mit ihren Klagen an den Kreis der fana- knapper Not der Lynch justiz. In einem schen Mädchen vererbt erhalten. Erst vor| ,, Fürstenhof" zu Bad Kissingen verhandelten, Finanzjuden in Zürich , um tischen Hitlerapostel, jener, die noch täglich so gelagerten Falle sollte man einigen Wochen wurde er beobachtet, wie er die größten ihr Hitlerbild bekränzen und in Tränen aus eigentlich das Volk nicht hindern mit einem deutschen Mädchen im Auto in seine Deutschland den Weltkrieg aufbrechen, wenn ihr sich wieder einmal im Justiz zu üben. Verbrechen, wie sie die Fabrik fuhr. Man sollte es nicht für möglich hal- zuhalsen und es zu vernichten. Rundfunk produzierender Abgott heiser ist, so Juden Hirschberg und Schrießheim auf dem ten, daß es Frauenzimmer gibt, die die Ueber- Haupt lumpen waren zu jener Zeit in werden sie auf die goldene Zukunft ver- Gewissen haben, können nur mit dem Tode windung aufbringen, mit einem derartigen ver- Zürich u. zw. Rathenau, Fürstenberg, Melchior, Einstein , Baron Gutmann( Budapest ), Rothtröstet. Weisen sie aber auf nicht wegzu- Sühnung finden. Fremdrassige Schänder deutschild( Wien ), Mandelbaum und der weltbeleugnende Schweinereien im örtlichen NaziCharlie Chaplin ist ein Jude. rühmte Ballin. Die Vermittlerrolle spielte sellager hin, so heißt es bei den Fanatischen: „ Der Weltkampf, Heft 60, meldet, daß nerzelt die so sattsam bekannte Fürstin Kos ,, Wenn das Hitler wüßte, käme das nicht vor. Charlie Chaplins Mutter Hanna einer nach Lon- lowsky. Daran sind nur schlechte Berater schuld." don eingewanderten ostjüdischen Fa- Im Jahre 1913 war ich in England in der Die Beamten und Lehrer heben wie Gliemille Tonstein entstammte. Charlie wan- Masonic Hall in Birmingham als Angestellter derpuppen automatisch ihr Pfötchen zum Hit- Das Judentum in der Tschechoslowakei . derte, 19jährig, aus dem Londoner Ghetto aus tätig. Was ich da im Monat Januar 1913 dort lergruß, murmeln das„ Heil Hitler", so wie ,, Die sudeten ,, deutschen " Sozialdemokraten, und wurde Mitglied eines zweitrangigen Va- erlebte, gab mir sehr viel zu denken und heute gewohnheitsmäßig ,, Schlecht Wetter deren Volksbewußtsein niemals wahrnehmbar rietés. Durch MacSennet in Los Angeles kam weiß ich auch erst, um was das ganze Gemauheute!" sagt, und füllen ergeben, immer wie- gewesen ist, haben sich unter dem Einfluß der er zum Film, als Liebling des amerikanischen schel ging. Die St. Pauls Lodges und der Oddder einmal, die mit ihrem Namen voraus- Emigranten offen als Judenknechte entlarvt Publikums. Er ist Verfasser, Regisseur und Fellows Orden hatte zu einer Internationalen
man
schen Blutes und deutscher Frauenehre, und Sittlichkeitsverbre
jüdische Wüstlinge cher gehören an den Galgen. So lautete einmal
bei unseren Vorfahren ein Gesetz. So muß es wieder kommen."
glatten Parkett des Ballsaales heimisch| Rebellen flüchten über den Grenzfluß in., fränkwaren, mit dem Jahrelangen Kampf der schen Gau", rollen die Fahne zusammen, subraunen Bataillone größtenteils aber nichts chen ,, eine Freistatt in der Fern"; alle bluten, zu tun hatten, es sei denn In irgendeiner nur der Führer Mins, benarbter als alle angegnerischen Form als Parlamentarier, Sy- anderen, ist diesmal unverwundet. Als ein alter stemjournalist usw. Es darf wohl erwartet Kriegsmann dies preist, da rafft sich der müde werden, daß diesen gleichschaltungswüti- Mina vom Steine empor: gen Modeschneidern von zuständiger Stelle gehörig die Maße genommen werden." Wir entnahmen diesen Stoßseufzer der Nr. 40 der„ Braunschweigischen Landeszeitung".
Flüchtlingslieder
von ehedem
Von Bruno Brandy. Das Schicksal des heimatlosen Freiheitskämpfers, der Volk und Vaterland verließ, um
müt der Menschen oft bewegt. In der Zeit des Deutschen Absolutismus hüllte sich die Lyrik| der Romantiker gern in dies Gewand, wenn sle eine Feder für die Freiheit einlegen wollten. Sofern der Dichter nicht mit der Zensur karam
buckelten häßlichen Juden sich einzulassen."
Arabiens freie Söhne,
Auf die der Mond der Wüste scheint: Da wirft er sich zur Erd- und weint.
So wirbelte durch das Gemach Auf blauer Tabakswolke
Das Bild von mancher großen Schmach, Von manchem großen Volke.
Nur einer ist still geblieben: ,, ein blasser Junge, mit blondem deutschem Lockenhaar, mit blöder deutscher Zunge.." Und als ihn die
Aber der allgemeine Schwarm für die unglücklichen polnischen Freiheitshelden konnte leider nichts daran ändern, daß diese Konjunktur jahrzehntelang von Glücksrittern, Hochandern fragen, warum er so früh in Acht und Blickt noch einmal nach den Bergen, staplern und Schwindlern arg ausgebeutet Bann wandern mußte und warum er dem Wo die Sonne sinken will: wurde. In den Schänken und Salons der west,, Land, das ihn verraten", nicht Zeter rufe, da Seine Hand, zur Brust gehalten, lichen Länder saßen pompos benamsete Nepper steht der blonde Jüngling auf, und wirft ein Hemmt nicht mehr des Blutes Lauf , und Nassauer, die von ihren Heldentaten bel Glas herrlich an die Wand, Im Auge blaue Auf der Biddassoabrücke Ostralenka branzten, ohne je einen Schuß Blitze": Brachen alte Wunden auf. Pulver gerochen zu haben. Diesen Rittern Mächtige romantische Wallungen hinter- brannte Heinrich Heine sein Gedicht von ließen vor allem die polnischen Unabhängig- Krapül! nsk! und Wschlappski aufs keltskämpfe; sie spiegelten sich in Len aus Fell: Polenledern. Als 1794 der letzte Aufstand ( vor der dritten Tellung Polens ) zusammenbrach, gingen viele der Anhänger Kosziuskos
ins Exil. In Lenaus Lied vom Polenflücht
ling irrt der Held im quellenarmen Wüstensand arabischer Nomaden":
Eln Polenheld und grollet stil, Daß noch sein Herz nicht brechen will.
An einer Oase schläft er schließlich ein.
bolieren wollte, mußte er seinen Stoff von frem- Eine Beduinenschar findet ihn:
den Schauplätzen beziehen. Der Widerhall, den
Sie sehen der Narben Helligtum
die Freiheitskämpfe anderer Völker im Herzen Auf blasser Stirn und Wange;
der vormärzlichen Romantiker findet, drückt Flüchtlingsdichtungen aus, deren
sich in
Empfindsamkeit Pathos und Rhythmus uns
Dem Wüstensohn zu Herzen geht Des Unglücks stille Majestät.
Wohnten in derselben Stube, Schliefen in demselben Bette! Eine Laus und eine Seele, Kratzten sie sich um die Wette,
Das wolle Gott im Himmel nicht, Das solches je geschehe!
Nein! Wer mit deutscher Zunge spricht, Ruft Deutschland niemals Wehe!
Er riefs. Und Herz und Stimme brach In lang verhalt'nem Weinen. Solches gefiel den deutschen Despoten, so brauchten sie ihre Untertanen! Mochten sie auswandern, flüchten, ins Exil gehen, aber Unterdrücker und Vaterland sollten Ihnen Immer untrennbar sein! Die Vorteile dieser Begriffsvermanschung hat auch Hitler erfaßt; auch er läßt seine Barden in die Saiten stürmen und läßt sie als vaterlandslos und Landesverräter Das war wohl das satirischste aller Flücht- beschimpfen, die einen Unterschied zwischen lingsgerichte der damaligen Zeit, das teuto - Deutschland und dem braunen Despotismus nischste jedoch lieferte Franz Dingel- machen.
Spelsten in derselben Kneipe, Und da keiner wollte leiden, Daß der andre für Ihn zahle, Zahlte keiner von den Beiden.
stedt, einst seiner oppositionellen Gesin- Das Verebben der Romantik setzte auch die Als er aufweckt, grüßen sie ihn mit Liebe nung wegen in Ungnade gefallen und 1843 vom Flüchtlingslieder in der deutschen Lyrik außer
und einem Gesang, der von„ Blutrache, nach württembergischen König wieder in Amt und Kurs. Das Volk trat auf die politische Bühne, romantisch als naiv, sentimental oder gar leis der Väter Brauch", nur so dröhnt. Anfangs Würden aufgenommen. Auch dieses betitelt Herweghs und Freiligrats revolutio
komisch anmutet
so wandeln sich Maß lauscht der Flüchtling entzückt, dann packt sich„ Die Flüchtlinge" und beginnt: Es näre Lyrik fegte über den Plan und kündete
und Versgefühl der Zeiten.
Das hat sich Uhland wohl kaum träumen
lassen, als er seine Ballade von der Bid
dassoabrücke"
dichtete:
Spanische
ihn entsetzliches Heimweh:
sind. der Männer fünf bis sechs um einen Tisch die 48er Sturmjahre an; sie wurden die Väter gesessen."... Und alle der Spanier, der einer neuen sozialen Dichtung, die für IndiRusse, der Grieche, der Lombarde, der Schwei- viduelle Leiden und Schicksale einzelner wenig Raum läßt. fluchen den Tyrannen Ihrer Heimat:
Doch nun der Pole schärfer lauscht, Sinds fremde, fremde Töne; Was ihn im Waffenglanz umrauscht,
zer-